DE4102436A1 - Vorrichtung zur elektrischen verbindung mehrerer leitungen - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen verbindung mehrerer leitungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
- H01R12/675—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/2445—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
In vielen Geräten und Maschinen tritt das Problem auf, mehrere
Leitungen miteinander zu verbinden. Es ist bekannt, die Leitun
gen zunächst abzuisolieren und dann zu verlöten, zu verschrau
ben oder zu verschweißen. Es ist auch bekannt, Schneid-Klemm-
Kontaktschlitze zum Kontaktieren der Leitungen zu verwenden.
So ist beispielsweise in der FR-22 53 290 eine Vorrichtung be
schrieben, bei der zwei jeweils an einer Seite mehrfach ge
schlitzte, rechteckige Blechteile mittels eines Blechstreifens
einstückig derart miteinander verbunden sind, daß sich ein
U-förmiger Querschnitt ergibt. Die Schlitze befinden sich dabei
an den freien Enden der Blechteile, so daß die Schlitze des
einen Blechteils den Schlitzen des anderen Blechteils jeweils
gegenüberliegen und sich somit mehrere parallel zueinander
liegende Schneidklemmenpaare ergeben.
In dieser Vorrichtung können jedoch nur eine vorher bestimmte
Anzahl von Schneidklemmenpaaren zur Verbindung von Leitungen
dienen. Außerdem muß diese Vorrichtung in einem Gehäuse oder
etwas Ähnlichem untergebracht werden, wodurch die Leitungen
mechanisch befestigt werden können, um so die Schneidklemmen
mechanisch zu entlasten. Außerdem können Leitungen nur von
einer Seite her zugeführt werden.
Aus der EP-00 01 685 B1 ist ebenfalls eine ähnliche Vorrichtung
zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitung mittels Schneid-
Klemm-Kontaktschlitzen bekannt. Dort ist es zwar möglich, die
Leitungen von zwei Seiten her zuzuführen, da die Schneidklemmen
derart angeordnet sind, daß eine Leitung, die in eine Schneid
klemme der einen Reihe eingesteckt ist, zwischen zwei Schneid
klemmen der anderen Reihe verläuft, jedoch ist auch dort eine
mechanische Fixierung der Leitungen mittels eines Gehäuses
nötig. Außerdem werden die Leitungen nur mittels einer Schneid
klemme kontaktiert, wodurch eine gewisse Kontaktunsicherheit ge
geben ist.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht somit darin,
eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitungen
anzugeben, wobei die Möglichkeit bestehen soll, die Leitungen
von zwei Seiten her in die Vorrichtung einzuführen und beliebig
viele Leitungen miteinander zu verbinden. Außerdem soll die
Vorrichtung möglichst einfach aufgebaut sein und aus wenigen
Teilen bestehen, sowie einfach herzustellen sein, dabei aber
sicheren elektrischen Kontakt und feste mechanische Verbindung
gewährleisten, ohne daß ein zusätzliches Gehäuse nötig ist.
Dieses Problem wird gelöst durch eine Vorrichtung zur elektri
schen Verbindung mehrerer Leitungen mit jeweils zumindest einen
Schneid-Klemm-Kontaktschlitz und zumindest eine Crimpstelle
aufweisenden, aus Blech im Stanzbiegeverfahren hergestellten
Kontaktierabschnitten und mit zwei mittels zumindest eines
Kontaktierabschnittes einstückig miteinander verbundenen,
zueinander parallel verlaufenden Verbindungsstreifen, wobei
zumindest ein weiterer Kontaktierabschnitt an zumindest einen
der Verbindungsstreifen angeformt ist, und wobei die Längs
achsen der Kontaktierabschnitte senkrecht zu den Längsachsen
der Verbindungsstreifen verlaufen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich,
beliebig viele Kontaktierabschnitte parallel nebeneinander
derart anzuordnen, daß sie mit beiden Verbindungsstreifen ein
stückig verbunden sind.
Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung derart auszuführen,
daß nur ein erster Teil der Kontaktierabschnitte mit beiden
Verbindungsstreifen verbunden ist. Der zweite Teil der Kontak
tierabschnitte ist bei dieser Ausführungsform an nur einen der
beiden Verbindungsstreifen angeformt.
Es ist dabei zweckmäßig, die Kontaktierabschnitte derart anzu
ordnen, daß die Längsachsen der Kontaktierabschnitte des ersten
Teils mittig zwischen den Längsachsen der Kontaktierabschnitte
des zweiten Teils verlaufen.
Bei einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist wiederum ein erster Teil der Kontaktierabschnitte
mit beiden Verbindungsstreifen verbunden. Ein zweiter Teil der
Kontaktierabschnitte ist bei dieser Ausführungsform an den
einen und ein dritter Teil der Kontaktierabschnitte an den
anderen der beiden Verbindungsstreifen angeformt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig die Kontak
tierabschnitte derart anzuordnen, daß die Längsachsen der Kon
taktierabschnitte des zweiten und dritten Teils jeweils paar
weise miteinander fluchten und die Längsachsen der Kontaktier
abschnitte des ersten Teils mittig zwischen zwei benachbarten
Längsachsen von Kontaktierabschnitten des zweiten bzw. dritten
Teils verlaufen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, bei
einer gegebenen Anzahl von Kontaktierabschnitten, je nach
Platzangebot, eine der möglichen Ausführungsformen zu wählen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß bei einer festgelegten, einem bestimmten Leitungs
durchmesser entsprechenden Kontaktierabschnittsbreite unter
schiedliche Weiten der Schneid-Klemm-Kontaktschlitze gewählt
werden können. Es ist aber auch möglich, für verschiedene Lei
tungsdurchmesser unterschiedliche Kontaktierabschnittsbreiten
zu realisieren.
Die Kontaktierabschnitte sind gebildet, indem eine aus Blech
U-förmig gebogene Leiteraufnahmerinne mit mindestens einem sich
in der Aufnahmerinne befindenden und quer zur Längsachse der
Aufnahmerinne verlaufenden Schneid-Klemm-Kontaktschlitz ver
sehen ist. Ein in die Aufnahmerinne eingedrückter Leiter wird
dadurch kontaktiert. Zur mechanischen Fixierung sind an zumin
dest einem Ende der Aufnahmerinne zwei Lappen aus dem Blech
freigeschnitten, die derart gebogen werden, daß sie den Leiter
festklemmen und somit eine sichere und einfache mechanische
Verbindung besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nun anhand einiger Aus
führungsbeispiele mit Hilfe von Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen dabei
Fig. 1a und 1b die Draufsicht und eine Seitenansicht einer Vor
richtung, bei der die Kontaktierabschnitte parallel
nebeneinander angeordnet sind,
Fig. 2a und 2b die Draufsicht und eine Seitenansicht einer Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der
die Kontaktierabschnitte in zwei Reihen angeordnet sind
und
Fig. 3a und 3b die Draufsicht und eine Seitenansicht der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Kontaktierab
schnitte in drei Reihen angeordnet sind.
Fig. 1a und 1b zeigen zwei Ansichten einer ersten möglichen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es sind alle
Kontaktierabschnitte 3 parallel zueinander zwischen zwei Ver
bindungsstreifen 1, 2 angeordnet. Die Kontaktierabschnitte 3
sind dabei über Stege 4 einstückig mit den Verbindungsstreifen
1, 2 verbunden. In Verlängerung der Stege 4 befindet sich ein
Basisblech 5 eines Kontaktierabschnitts 3. An den zwei Seiten
dieses Basisbleches 5 sind jeweils eine Kontaktierabschnitts
seitenwand 7 angeformt, so daß der Kontaktierabschnitt 3 eine
Leiteraufnahmerinne mit U-förmigem Querschnitt ergibt. Quer zur
Längsachse dieser Aufnahmerinne sind zwei Schneid-Klemm-Kontakt
schlitze 6 angeordnet. Diese Kontaktschlitze 6 sind einstückig
mit der Aufnahmerinne ausgeführt, indem sie aus dem Basisblech
5 freigestanzt und anschließend abgewinkelt wurden. Es wäre
aber auch möglich, sie aus den Seitenwänden 7 freizuschneiden
und nach innen abzuwinkeln. Aus den Seitenwänden 7 sind an
beiden Enden Lappen 8 freigeschnitten. Nachdem ein nicht darge
stellter Leiter in die Aufnahmerinne gedrückt und mittels der
Schneid-Klemm-Kontaktschlitze 6 kontaktiert wurde, werden die
Lappen 8 auf den Leiter gequetscht, wodurch dieser zum einen
mit dem Kontaktierabschnitt 3 verbunden ist und zum anderen die
Kontaktschlitze 6 mechanisch entlastet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Leitungen von
beiden Seiten her den Kontaktierabschnitten 3 zugeführt werden,
so daß aus verschiedenen Richtungen kommende Leitungen nicht
stark gebogen werden müssen. Da die Vorrichtung im Stanzbiege
verfahren hergestellt werden kann, ist es ohne weiteres mög
lich, bei gleicher Breite der Kontaktierabschnitte 3 verschied
ene Weiten der Schneid-Klemm-Kontaktschlitze 6 zu wählen, so
daß Leitungen mit gleichem Außendurchmesser aber unterschied
lichem Leiterdurchmesser sicher miteinander verbunden werden
können. Es ist natürlich ebenso möglich, die Kontaktierab
schnitte 3 mit unterschiedlichen Breiten zu gestalten, so daß
auch Leitungen mit verschiedenen Außendurchmessern verbunden
werden können. Die Kontaktierabschnitte 3 können an einem
langen Band hergestellt werden und entsprechend der gerade
benötigten Anzahl abgetrennt werden.
In den Fig. 2a und 2b ist eine weitere mögliche Ausführungs
form des Erfindungsgegenstands dargestellt. Dort sind die Kon
taktierabschnitte 3 in zwei Reihen angeordnet. Auch hier kann
die gerade benötigte Anzahl von Kontaktierabschnitten 3 leicht
abgetrennt werden. Es ist strichpunktiert eine mögliche
Schnittführung für das Abtrennen von fünf Kontaktierabschnit
ten 3 angedeutet.
Eine Anordnung von fünf Kontaktierabschnitten 3 in drei Reihen
ist in den Fig. 3a und 3b dargestellt. Auch diese Anord
nung kann natürlich aus einem langen Band herausgeschnitten
werden.
Diese Gestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ermöglichen es, je
nach Platzverhältnissen, eine der Ausführungsformen zu wählen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitungen
mit jeweils zumindest einen Schneid-Klemm-Kontaktschlitz (6)
und zumindest eine Crimpstelle (8) aufweisenden, aus Blech im
Stanzbiegeverfahren hergestellten Kontaktierabschnitten (3),
und mit zwei mittels zumindest eines Kontaktierabschnittes (3)
einstückig miteinander verbundenen, zueinander parallel
verlaufenden Verbindungsstreifen (1, 2),
wobei zumindest ein weiterer Kontaktierabschnitt (3) an zumin
dest einen der Verbindungsstreifen (1, 2) angeformt ist,
und wobei die Längsachsen der Kontaktierabschnitte (3) senk
recht zu den Längsachsen der Verbindungsstreifen (1, 2) ver
laufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der alle Kontaktierab
schnitte (3) mit beiden Verbindungsstreifen (1, 2) verbunden
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein erster Teil der
Kontaktierabschnitte (3) mit beiden Verbindungsstreifen (1, 2)
und ein zweiter Teil der Kontaktierabschnitte (3) mit nur einem
der beiden Verbindungsstreifen (1, 2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Längsachsen der
Kontaktierabschnitte (3) des ersten Teils mittig zwischen den
Längsachsen der Kontaktierabschnitte (3) des zweiten Teils
verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein erster Teil der
Kontaktierabschnitte (3) mit beiden Verbindungsstreifen (1, 2)
und ein zweiter und dritter Teil mit jeweils einem der beiden
Verbindungsstreifen (1, 2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Längsachsen der
Kontaktierabschnitte (3) des zweiten und dritten Teils jeweils
paarweise miteinander fluchten und die Längsachsen der Kontak
tierabschnitte des ersten Teils mittig zwischen zwei benach
barten Längsachsen von Kontaktierabschnitten (3) des zweiten
bzw. dritten Teils verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die
Kontaktierabschnitte (3) durch Leiteraufnahmerinnen mit
U-förmigem Querschnitt gebildet sind,
wobei jeweils zwei Seitenwände (7) einstückig mit einem Basis blech (5) verbunden sind,
wobei jeweils zumindest an einem Ende der Aufnahmerinne Lappen (8) aus den Seitenwänden (7) freigeschnitten sind,
und wobei jeweils aus dem Basisblech (5) zumindest eine Schneidklemme (6) freigestanzt und abgewinkelt ist.
wobei jeweils zwei Seitenwände (7) einstückig mit einem Basis blech (5) verbunden sind,
wobei jeweils zumindest an einem Ende der Aufnahmerinne Lappen (8) aus den Seitenwänden (7) freigeschnitten sind,
und wobei jeweils aus dem Basisblech (5) zumindest eine Schneidklemme (6) freigestanzt und abgewinkelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102436 DE4102436C2 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Vorrichtung zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102436 DE4102436C2 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Vorrichtung zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102436A1 true DE4102436A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4102436C2 DE4102436C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6423843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102436 Expired - Fee Related DE4102436C2 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Vorrichtung zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102436C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TR27680A (tr) * | 1992-03-04 | 1995-06-16 | Krone Ag | Kesici ve kenetleyici terminal elemani. |
Citations (5)
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FR2253290A1 (en) * | 1973-11-30 | 1975-06-27 | App Telephonique | Non-soldered electrical connector - has non bared wires pressed into connector which pierces insulation |
EP0001685B1 (de) * | 1977-10-13 | 1980-07-23 | AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) | Elektrischer Steckverbinder in Kombination mit einem Vielfachkabel und Verfahren zur Herstellung dieser Kombination |
DE3115305C2 (de) * | 1980-04-23 | 1986-12-11 | Thomas & Betts Corp., Raritan, N.J. | Verbinder zum Anschließen eines Mehrleiter-Flachkabels mit Signal- und Masseleitern |
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US4948382A (en) * | 1988-12-06 | 1990-08-14 | Amp Incorporated | Miniature insulation displacement electrical contact |
-
1991
- 1991-01-28 DE DE19914102436 patent/DE4102436C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4102436C2 (de) | 1996-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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