DE4102436A1 - Vorrichtung zur elektrischen verbindung mehrerer leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen verbindung mehrerer leitungen

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    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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Description

In vielen Geräten und Maschinen tritt das Problem auf, mehrere Leitungen miteinander zu verbinden. Es ist bekannt, die Leitun­ gen zunächst abzuisolieren und dann zu verlöten, zu verschrau­ ben oder zu verschweißen. Es ist auch bekannt, Schneid-Klemm- Kontaktschlitze zum Kontaktieren der Leitungen zu verwenden.
So ist beispielsweise in der FR-22 53 290 eine Vorrichtung be­ schrieben, bei der zwei jeweils an einer Seite mehrfach ge­ schlitzte, rechteckige Blechteile mittels eines Blechstreifens einstückig derart miteinander verbunden sind, daß sich ein U-förmiger Querschnitt ergibt. Die Schlitze befinden sich dabei an den freien Enden der Blechteile, so daß die Schlitze des einen Blechteils den Schlitzen des anderen Blechteils jeweils gegenüberliegen und sich somit mehrere parallel zueinander liegende Schneidklemmenpaare ergeben.
In dieser Vorrichtung können jedoch nur eine vorher bestimmte Anzahl von Schneidklemmenpaaren zur Verbindung von Leitungen dienen. Außerdem muß diese Vorrichtung in einem Gehäuse oder etwas Ähnlichem untergebracht werden, wodurch die Leitungen mechanisch befestigt werden können, um so die Schneidklemmen mechanisch zu entlasten. Außerdem können Leitungen nur von einer Seite her zugeführt werden.
Aus der EP-00 01 685 B1 ist ebenfalls eine ähnliche Vorrichtung zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitung mittels Schneid- Klemm-Kontaktschlitzen bekannt. Dort ist es zwar möglich, die Leitungen von zwei Seiten her zuzuführen, da die Schneidklemmen derart angeordnet sind, daß eine Leitung, die in eine Schneid­ klemme der einen Reihe eingesteckt ist, zwischen zwei Schneid­ klemmen der anderen Reihe verläuft, jedoch ist auch dort eine mechanische Fixierung der Leitungen mittels eines Gehäuses nötig. Außerdem werden die Leitungen nur mittels einer Schneid­ klemme kontaktiert, wodurch eine gewisse Kontaktunsicherheit ge­ geben ist.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht somit darin, eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitungen anzugeben, wobei die Möglichkeit bestehen soll, die Leitungen von zwei Seiten her in die Vorrichtung einzuführen und beliebig viele Leitungen miteinander zu verbinden. Außerdem soll die Vorrichtung möglichst einfach aufgebaut sein und aus wenigen Teilen bestehen, sowie einfach herzustellen sein, dabei aber sicheren elektrischen Kontakt und feste mechanische Verbindung gewährleisten, ohne daß ein zusätzliches Gehäuse nötig ist.
Dieses Problem wird gelöst durch eine Vorrichtung zur elektri­ schen Verbindung mehrerer Leitungen mit jeweils zumindest einen Schneid-Klemm-Kontaktschlitz und zumindest eine Crimpstelle aufweisenden, aus Blech im Stanzbiegeverfahren hergestellten Kontaktierabschnitten und mit zwei mittels zumindest eines Kontaktierabschnittes einstückig miteinander verbundenen, zueinander parallel verlaufenden Verbindungsstreifen, wobei zumindest ein weiterer Kontaktierabschnitt an zumindest einen der Verbindungsstreifen angeformt ist, und wobei die Längs­ achsen der Kontaktierabschnitte senkrecht zu den Längsachsen der Verbindungsstreifen verlaufen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, beliebig viele Kontaktierabschnitte parallel nebeneinander derart anzuordnen, daß sie mit beiden Verbindungsstreifen ein­ stückig verbunden sind.
Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung derart auszuführen, daß nur ein erster Teil der Kontaktierabschnitte mit beiden Verbindungsstreifen verbunden ist. Der zweite Teil der Kontak­ tierabschnitte ist bei dieser Ausführungsform an nur einen der beiden Verbindungsstreifen angeformt.
Es ist dabei zweckmäßig, die Kontaktierabschnitte derart anzu­ ordnen, daß die Längsachsen der Kontaktierabschnitte des ersten Teils mittig zwischen den Längsachsen der Kontaktierabschnitte des zweiten Teils verlaufen.
Bei einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist wiederum ein erster Teil der Kontaktierabschnitte mit beiden Verbindungsstreifen verbunden. Ein zweiter Teil der Kontaktierabschnitte ist bei dieser Ausführungsform an den einen und ein dritter Teil der Kontaktierabschnitte an den anderen der beiden Verbindungsstreifen angeformt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig die Kontak­ tierabschnitte derart anzuordnen, daß die Längsachsen der Kon­ taktierabschnitte des zweiten und dritten Teils jeweils paar­ weise miteinander fluchten und die Längsachsen der Kontaktier­ abschnitte des ersten Teils mittig zwischen zwei benachbarten Längsachsen von Kontaktierabschnitten des zweiten bzw. dritten Teils verlaufen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, bei einer gegebenen Anzahl von Kontaktierabschnitten, je nach Platzangebot, eine der möglichen Ausführungsformen zu wählen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei einer festgelegten, einem bestimmten Leitungs­ durchmesser entsprechenden Kontaktierabschnittsbreite unter­ schiedliche Weiten der Schneid-Klemm-Kontaktschlitze gewählt werden können. Es ist aber auch möglich, für verschiedene Lei­ tungsdurchmesser unterschiedliche Kontaktierabschnittsbreiten zu realisieren.
Die Kontaktierabschnitte sind gebildet, indem eine aus Blech U-förmig gebogene Leiteraufnahmerinne mit mindestens einem sich in der Aufnahmerinne befindenden und quer zur Längsachse der Aufnahmerinne verlaufenden Schneid-Klemm-Kontaktschlitz ver­ sehen ist. Ein in die Aufnahmerinne eingedrückter Leiter wird dadurch kontaktiert. Zur mechanischen Fixierung sind an zumin­ dest einem Ende der Aufnahmerinne zwei Lappen aus dem Blech freigeschnitten, die derart gebogen werden, daß sie den Leiter festklemmen und somit eine sichere und einfache mechanische Verbindung besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nun anhand einiger Aus­ führungsbeispiele mit Hilfe von Figuren näher erläutert werden. Es zeigen dabei
Fig. 1a und 1b die Draufsicht und eine Seitenansicht einer Vor­ richtung, bei der die Kontaktierabschnitte parallel nebeneinander angeordnet sind,
Fig. 2a und 2b die Draufsicht und eine Seitenansicht einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Kontaktierabschnitte in zwei Reihen angeordnet sind und
Fig. 3a und 3b die Draufsicht und eine Seitenansicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Kontaktierab­ schnitte in drei Reihen angeordnet sind.
Fig. 1a und 1b zeigen zwei Ansichten einer ersten möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es sind alle Kontaktierabschnitte 3 parallel zueinander zwischen zwei Ver­ bindungsstreifen 1, 2 angeordnet. Die Kontaktierabschnitte 3 sind dabei über Stege 4 einstückig mit den Verbindungsstreifen 1, 2 verbunden. In Verlängerung der Stege 4 befindet sich ein Basisblech 5 eines Kontaktierabschnitts 3. An den zwei Seiten dieses Basisbleches 5 sind jeweils eine Kontaktierabschnitts­ seitenwand 7 angeformt, so daß der Kontaktierabschnitt 3 eine Leiteraufnahmerinne mit U-förmigem Querschnitt ergibt. Quer zur Längsachse dieser Aufnahmerinne sind zwei Schneid-Klemm-Kontakt­ schlitze 6 angeordnet. Diese Kontaktschlitze 6 sind einstückig mit der Aufnahmerinne ausgeführt, indem sie aus dem Basisblech 5 freigestanzt und anschließend abgewinkelt wurden. Es wäre aber auch möglich, sie aus den Seitenwänden 7 freizuschneiden und nach innen abzuwinkeln. Aus den Seitenwänden 7 sind an beiden Enden Lappen 8 freigeschnitten. Nachdem ein nicht darge­ stellter Leiter in die Aufnahmerinne gedrückt und mittels der Schneid-Klemm-Kontaktschlitze 6 kontaktiert wurde, werden die Lappen 8 auf den Leiter gequetscht, wodurch dieser zum einen mit dem Kontaktierabschnitt 3 verbunden ist und zum anderen die Kontaktschlitze 6 mechanisch entlastet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Leitungen von beiden Seiten her den Kontaktierabschnitten 3 zugeführt werden, so daß aus verschiedenen Richtungen kommende Leitungen nicht stark gebogen werden müssen. Da die Vorrichtung im Stanzbiege­ verfahren hergestellt werden kann, ist es ohne weiteres mög­ lich, bei gleicher Breite der Kontaktierabschnitte 3 verschied­ ene Weiten der Schneid-Klemm-Kontaktschlitze 6 zu wählen, so daß Leitungen mit gleichem Außendurchmesser aber unterschied­ lichem Leiterdurchmesser sicher miteinander verbunden werden können. Es ist natürlich ebenso möglich, die Kontaktierab­ schnitte 3 mit unterschiedlichen Breiten zu gestalten, so daß auch Leitungen mit verschiedenen Außendurchmessern verbunden werden können. Die Kontaktierabschnitte 3 können an einem langen Band hergestellt werden und entsprechend der gerade benötigten Anzahl abgetrennt werden.
In den Fig. 2a und 2b ist eine weitere mögliche Ausführungs­ form des Erfindungsgegenstands dargestellt. Dort sind die Kon­ taktierabschnitte 3 in zwei Reihen angeordnet. Auch hier kann die gerade benötigte Anzahl von Kontaktierabschnitten 3 leicht abgetrennt werden. Es ist strichpunktiert eine mögliche Schnittführung für das Abtrennen von fünf Kontaktierabschnit­ ten 3 angedeutet.
Eine Anordnung von fünf Kontaktierabschnitten 3 in drei Reihen ist in den Fig. 3a und 3b dargestellt. Auch diese Anord­ nung kann natürlich aus einem langen Band herausgeschnitten werden.
Diese Gestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ermöglichen es, je nach Platzverhältnissen, eine der Ausführungsformen zu wählen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur elektrischen Verbindung mehrerer Leitungen mit jeweils zumindest einen Schneid-Klemm-Kontaktschlitz (6) und zumindest eine Crimpstelle (8) aufweisenden, aus Blech im Stanzbiegeverfahren hergestellten Kontaktierabschnitten (3), und mit zwei mittels zumindest eines Kontaktierabschnittes (3) einstückig miteinander verbundenen, zueinander parallel verlaufenden Verbindungsstreifen (1, 2), wobei zumindest ein weiterer Kontaktierabschnitt (3) an zumin­ dest einen der Verbindungsstreifen (1, 2) angeformt ist, und wobei die Längsachsen der Kontaktierabschnitte (3) senk­ recht zu den Längsachsen der Verbindungsstreifen (1, 2) ver­ laufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der alle Kontaktierab­ schnitte (3) mit beiden Verbindungsstreifen (1, 2) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein erster Teil der Kontaktierabschnitte (3) mit beiden Verbindungsstreifen (1, 2) und ein zweiter Teil der Kontaktierabschnitte (3) mit nur einem der beiden Verbindungsstreifen (1, 2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Längsachsen der Kontaktierabschnitte (3) des ersten Teils mittig zwischen den Längsachsen der Kontaktierabschnitte (3) des zweiten Teils verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein erster Teil der Kontaktierabschnitte (3) mit beiden Verbindungsstreifen (1, 2) und ein zweiter und dritter Teil mit jeweils einem der beiden Verbindungsstreifen (1, 2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Längsachsen der Kontaktierabschnitte (3) des zweiten und dritten Teils jeweils paarweise miteinander fluchten und die Längsachsen der Kontak­ tierabschnitte des ersten Teils mittig zwischen zwei benach­ barten Längsachsen von Kontaktierabschnitten (3) des zweiten bzw. dritten Teils verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Kontaktierabschnitte (3) durch Leiteraufnahmerinnen mit U-förmigem Querschnitt gebildet sind,
wobei jeweils zwei Seitenwände (7) einstückig mit einem Basis­ blech (5) verbunden sind,
wobei jeweils zumindest an einem Ende der Aufnahmerinne Lappen (8) aus den Seitenwänden (7) freigeschnitten sind,
und wobei jeweils aus dem Basisblech (5) zumindest eine Schneidklemme (6) freigestanzt und abgewinkelt ist.
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