DE4101831A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von duennwandigen gegenstaenden aus kunststoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von duennwandigen gegenstaenden aus kunststoff

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DE4101831A1
DE4101831A1 DE19914101831 DE4101831A DE4101831A1 DE 4101831 A1 DE4101831 A1 DE 4101831A1 DE 19914101831 DE19914101831 DE 19914101831 DE 4101831 A DE4101831 A DE 4101831A DE 4101831 A1 DE4101831 A1 DE 4101831A1
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Wilfried Pallerberg
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Peguform Werke GmbH
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/22Making multilayered or multicoloured articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Herstellung von dünnwandigen Gegenständen aus Kunststoff gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 2.
Ein solches Verfahren bzw. eine solche Vorrichtung ist bei­ spielsweise aus der DE-PS 34 17 727 bekannt. Mit einer Vorrich­ tung dieser Art und einem entsprechenden Verfahren werden z. B. die Verkleidungen von Armaturentafeln in Kraftfahrzeugen oder auch die Innenverkleidungen von Türen, Kopftstützen usw. herge­ stellt.
Es wird dazu eine Form, deren Innenfläche entsprechend dem her­ zustellenden Gegenstand ausgebildet ist, auf einen mit Kunst­ stoffpulver, -granulat oder einer mit Wärme härtbaren Flüssig­ keit gefüllten Behälter aufgesetzt. Die Form, in der Regel eine galvanisch hergestellte Schale, ist vorgeheizt oder wird aufge­ heizt.
Durch Verschwenken der aus Form und Behälter gebildeten Einheit gelangt der Kunststoff auf die heiße Innenfläche und schmilzt oder reagiert dort an.
Durch Zurückschwenken fließt überschüssiges Material wieder zu­ rück in den Behälter. Nach dem Abkoppeln des Behälters und der Abkühlung der Form kann die feste Haut an der Innenseite des Behälters als fertiges schalenförmiges Kunststoffteil abgelöst werden.
Häufig besteht der Wunsch, einen solchen Kunststoffgegenstand aus unterschiedlichem und insbesondere gefärbtem Material her­ zustellen. Dazu hat man auch schon zwei spiegelsymmetrische Formen nebeneinander gestellt und je einen Behälter mit unter­ schiedlicher Farbe angekoppelt. Nach dem Anschmelzen und der Abnahme der beiden Behälter können dann die beiden Formhälften zusammengeklappt werden, so daß die beiden noch warmen Kunst­ stoffteile zusammenschmelzen.
Dieses Verfahren läßt sich jedoch nur für kleinere Teile, z. B. Kopfstützen anwenden und ist für größere Teile nicht mehr ge­ eignet. Darüber hinaus ergibt sich beim Zusammenfügen der bei­ den Kunststoffteile eine unsaubere und ungleichmäßige Naht­ stelle und somit eine ungleichmäßige Farbtrennung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem bzw. der auch große Kunststoffgegenstände komplizierter Form, die in wenigstens zwei Bereichen aus unterschiedlichen oder unterschiedlich gefärbten Kunststoffen bestehen, in einem Schritt hergestellt werden können. Dabei sollen die bei bisher bekannten Vorrichtungen und Verfahren auftretenden Probleme mit ungleichmäßigen oder verschmutzten Farbtrennungen vermieden werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2.
Zur Herstellung von Gegenständen, die z. B. aus zwei unter­ schiedlich gefärbten Kunststoffen bestehen, ist eine Form und ein Materialbehälter vorgesehen, der mit einer Trennwand verse­ hen ist, so daß auf jeder Seite der Trennwand ein Material mit anderer Farbe eingefüllt werden kann.
Die Oberkante der Trennwand ist nun so gestaltet, daß ihre Kon­ tur der Kontur der Form im Bereich der gewünschten Farbtrennung folgt. Auf der Oberkante der Trennwand ist ein Profil aus einem Material befestigt, das mit den beiden unterschiedlichen Kunst­ stoffen verschmelzen oder reagieren kann.
Nach dem Ankoppeln des Behälters an die Form berührt die Trenn­ wand mit dem Profil die Form genau abdichtend. Nach dem Schwen­ ken der Einheit können sich daher die beiden verschiedenfarbi­ gen Materialien nicht vermischen, sondern können nur jeweils auf einer Seite in der Form anschmelzen oder anreagieren.
Gleichzeitig verbinden sich die beiden verschiedenfarbigen Kunststoffe jeweils von einer Seite mit dem Profil, das dadurch ein Teil des Gegenstandes wird.
Nach dem Zurückschwenken des Behälters wird dieser so abgekop­ pelt, daß das Profil in der Form zurückbleibt und nach dem Er­ kalten mit dem Gegenstand entnommen wird. Der zweifarbige Ge­ genstand hat damit eine genau definierte Farbtrennung mit einer für die Großserienproduktion geeigneten Reproduzierbarkeit.
Für einen weiteren Herstellungsprozeß wird eine neue Profillei­ ste auf der Oberkante der Trennwand angebracht.
Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 3 kann die Profilleiste selbst ein Formteil sein, das aus unterschiedlich gefärbtem oder unterschiedlichem Material besteht. Auf diese Weise wird eine exakt geradlinige Farbtrennung erreicht. Darüber hinaus ist die Handhabbarkeit der Profilleiste verbessert, wodurch höhere Taktzeiten bei der Herstellung der Formteile gewährleistet sind.
Damit die Profilleiste absolut dicht auf der Innenkontur der Form aufliegt, ist gemäß Anspruch 4 vorgesehen, daß zwischen der Oberkante der Trennwand und der Profilleiste ein Federele­ ment angeordnet ist. Dieses Federelement preßt nach der Verbin­ dung von Behälter und Form die Profilleiste auf ihrer ganzen Länge gegen die Innenfläche der Form.
Eine besondere vorteilhafte und einfache Ausführungsform eines derartigen Federelements ist Gegenstand des Anspruchs 5. Durch das z. B. aufblasbare Hohlprofil ist eine gleichmäßige Druckver­ teilung über die gesamte Länge der Profilleiste gewährleistet.
Entsprechende Hohlprofile können auch an den Behälterkanten vorgesehen sein, die sich an die Form anlegen. Auf diese Weise werden Toleranzen des Profils und der Form ausgeglichen. Diese Ausgleichs- bzw. Dichtfunktion kann jedoch auch von anderen elastischen Materialien verwirklicht werden.
Gemäß Anspruch 6 kann die Oberkante der Trennwand jedoch auch aus getrennt voneinander verschieblichen Teilstücken bestehen, die in einer Nut-Feder-Verbindung relativ zur Trennwand geführt sind. Diese beweglichen Schieber oder auch ähnliche Bauteile dienen ebenfalls zum Ausgleich von Toleranzen und führen zur Abdichtung der Profilleiste gegen die Form insbesondere an kri­ tischen Stellen. Die verschieblichen Teilstücke können dabei entweder mechanisch oder auch hydraulisch bzw. pneumatisch be­ wegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichen dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen:.
Fig. 1 schematisch und im Schnitt einen Behälter mit einer Trennwand und aufgesetzter Form;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Oberkante der Trenn­ wand gemäß Fig. 1 mit Profil und aufblasbarem Federe­ lement und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Oberkante gemäß Fig. 2.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 wird eine Kunststoff­ haut zur Abdeckung einer Armaturentafel hergestellt, deren eine Hälfte schwarz und deren andere Hälfte weiß bzw. hell sein soll. Dabei soll das zweifarbige Kunststoffteil einstückig, d. h. durchgehend sein. Dazu wird auf einen Behälter 1 eine Form 2 aufgesetzt, die im wesentlichen so ausgebildet ist, wie eine Form zur Herstellung einfarbiger Kunststoffteile. Am Rand 3 des Behälters 1 ist schematisch eine Dichtung dargestellt, die an den Seitenflanschen der Form 2 anliegt. Im Innern des Behälters 2 ist eine Trennwand 4 vorgesehen, deren Oberkante 5 der Kontur der Form 2 folgt. Wie in der Fig. 2 genauer dargestellt, weist die Oberkante 5 der Trennwand 4 ein in eine Nut 6 eingesetzes Federelement 7 aus Silikongummi auf. Auf dieses Federelement 7 wird eine Profilleiste 10 aufgelegt, wobei ein Steg 9 der Pro­ filleiste 10 in eine Nut 8 des Federelements 7 eingreift. Die Profilleiste 10 besteht vorzugsweise aus PVC. Das Federelement 7 besitzt einen Luftkanal 11, der von außen mit Preßluft beauf­ schlagbar ist und so für einen guten Andruck der Profilleiste 10 an die Form 2 sorgt.
Die aus dem Behälter 1 und der Form bestehende Einheit wird dann in der beim Rotationsgießen üblichen Weise gedreht und da­ bei gegebenenfalls zusätzlich gerüttelt. Dann schmilzt das in den beiden Kammern 1a und 1b des Behälters 1 links und rechts von der Trennwand 4 befindliche schwarze Kunststoffmaterial 12a bzw. weiße Kunststoffmaterial 12b an der Innenwand der Form 2 sowie außerdem an der PVC-Profilleiste 10 an, wobei die Form 2 vorher auf ausreichende Temperatur geheizt worden ist.
Nach dem Rückschwenken der Einheit 1, 2 in die in Fig. 1 darge­ stellte Lage kann die Form abgenommen werden. Sie kann dann in einen Ofen gebracht werden, um das Kunststoffmaterial 12 auch an der Innenseite auszureagieren.
Nach dem Abkühlen, beispielsweise durch Besprühen mit Wasser, kann das fertige, zweifarbige Kunststoffteil entnommen werden. Da die Profilleiste 10 Teil des Kunststoffteils geworden ist, muß vor dem nächsten Arbeitsgang eine neue Profilleiste auf das Federelement aufgesteckt werden. Die Profilleiste 10 kann eben­ falls zweifarbig ausgeführt werden, so daß eine saubere Tren­ nungslinie erzielt wird. Falls gewünscht, kann aber auch eine Profilleiste 10 in einer der beiden Farben oder einer dritten Farbe gewählt werden.
Die Fig. 3 zeigt schematisch und im Schnitt eine alternative Ausbildung der Trennwand 4 im Bereich ihrer Oberkante.
Die aus Fig. 2 bekannte Oberkante der Trennwand ist aus mehre­ ren profilierten Teilstücken 15 gebildet, die relativ zueinan­ der in Richtung auf die Form 2 verschiebbar ausgebildet sind. Die Verbindung mit dem festen Trennwandteil wird durch eine Nut 16 und eine entsprechende Feder 17 hergestellt, die als Führung bei der Verschiebung der Teilstücke 15 dient. Die Verschiebung erfolgt beispielsweise mit Luftdruck oder auch hydraulisch. Wie schon in der Fig. 2 dargestellt, ist auch hier zwischen der Oberkante und der Profilleiste 10 ein Federelement 7 mit Luft­ kanal 11 angeordnet, das eine zusätzliche Anpressung ermög­ licht. Auf diese Weise ist ein absolut dichter Sitz der Profil­ leiste auf der Forminnenkontur sowie ein Ausgleich von eventu­ ellen Toleranzen gewährleistet.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Gegenständen aus Kunststoff, bei dem eine einseitig offene Form mit einem an die Öffnung dichtend angesetzten Behälter, der Kunststoff in Form von Pulver, Granulat oder Flüssigkeit enthält, verschwenkt wird, wobei sich der Kunststoff an der Innen­ seite der beheizten Form absetzt und eine Kunststoffhaut bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Form (2) durch mindestens eine Kunststoffprofilleiste (10) in mindestens zwei Teilbereiche unterteilt wird, die jeweils mit einem unterschiedlichen bzw. unterschiedlich gefärbten Kunststoff aus dem Behälter (2) beschichtet wird, wobei die Kunststoffprofilleiste (10) mit den Kunststoffhäuten auf den Teilbereichen der Form (2) reagiert bzw. verschmilzt.
2. Vorrichtung zur Herstellung von dünnwandigen Gegenständen aus Kunststoff zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Form und einem Kunststoff in Form von Pulver, Granulat oder Flüssigkeit enthaltenden Behälter, auf den die Form abdichtend aufsetzbar ist, wobei die aus der Form und dem Behälter bestehende Einheit drehbar ausgebildet und die Form zum Anschmelzen von Kunststoffmaterial aus dem Behälter unter Bildung einer Haut auf der formenden Fläche der Form aufheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) wenigstens eine Trennwand (4) aufweist, die den Behälter (1) in zwei Teilräume (1a, 1b) zur Aufnahme unterschiedlicher bzw. unterschiedlich gefärbter Kunststoffe unterteilt, wobei die freie Kante (5) der Trennwand (4) der Kontur der aufgesetzten Form (2) entspricht und auf die freie Kante (5) der Trennwand (4) eine Profilleiste (10) aus einem mit dem Gießmaterial reagierenden bzw. verschmelzenden Material aufgesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (10) selbst ein Formteil ist, das aus unterschiedlich gefärbtem oder unterschiedlichem Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der freien Kante (5) der Trennwand (4) und der Profilleiste (10) ein Federelement (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) ein aus Gummi bestehendes Hohlpro­ fil ist, dessen Hohlraum druckbeaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (5) der Trennwand (4) aus getrennt von­ einander verschieblichen Teilstücken (15) besteht, die in einer Nut-Feder-Verbindung (16, 17) relativ zur Trennwand (4) geführt sind.
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