DE19740468C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Hinterspritzen von flächigem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Hinterspritzen von flächigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hinterspritzen von flächigem
Material, insbesondere von Folie oder Stoff, mit Kunststoff auf einer
Spritzgießmaschine, die aufweist:
- - eine erste, stationäre Werkzeugträgerplatte, die ein erstes Werkzeugteil trägt,
- - eine zweite, relativ zur ersten Werkzeugträgerplatte beweg liche Werkzeugträgerplatte, die ein zweites Werkzeugteil trägt, und
- - ein drittes Werkzeugteil, das das zu hinterspritzende Material trägt und dieses im Werkzeug vor der Hinter spritzung mit Kunststoffschmelze positioniert, wobei im wesentlichen das erste und das zweite Werkzeugteil mindestens eine Werkzeugkavität beinhalten, die die Kontur des zu fertigenden Kunststoff-Formteils definiert.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Beim 'Folienhinterspritzen' wird ein flächiges Material, z. B. Folie,
Stoff oder ein ähnliches Dekormaterial, in das Spritzgießwerkzeug
eingebracht, bevor die thermoplastische Kunststoffschmelze einge
spritzt wird. Die Folie wird im Werkzeug zunächst so positioniert, daß
das Dekormaterial die richtige Anordnung hat, wie es das zu
produzierende Kunststoff-Formteil erfordert. Dann wird die Folie
tiefgezogen, bis sie an einer Oberfläche der Werkzeugkavität anliegt.
Dies kann mittels separaten Tiefziehwerkzeugen erfolgen oder durch
die Schmelzeeinspritzung selber; das Tiefziehen kann auch durch die
Werkzeugschließbewegung erfolgen. Es sind auch Lösungen bekannt
geworden, bei denen die zu hinterspritzenden Materialien separat
tiefgezogen und dann ins Werkzeug eingelegt werden.
Für die Handhabung des zu hinterspritzenden Materials wird meist ein
dreiteiliges Werkzeug eingesetzt. Neben den üblichen beiden
Werkzeughälften kommt ein weiteres, drittes Werkzeugteil zum
Einsatz, das die zu hinterspritzende Folie hält und in der gewünschten
Position fixiert.
Für einen einwandfreien Verbund und/oder für eine gute Verformung
von zu hinterspritzendem Material und Kunststoffschmelze ist es
erforderlich, das hinterzuspritzende Material vorzuwärmen. Nur so
kann ein Stoffschluß (bei gleichzeitiger Verformung) zwischen Folie
und einzuspritzender Schmelze sichergestellt werden. Daher wird
zunächst die ins Werkzeug eingelegte Folie mit geeigneten Mitteln
erwärmt, bevor das Werkzeug geschlossen und Schmelze eingespritzt
wird.
Aus der DE 43 13 951 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Hinterspritzen eines mustertragenden Films bekannt. Der Film wird
durch eine Erwärmungsplatte erwärmt und erweicht. Der erweichte
Film wird auf die Hohlraumfläche einer Negativform übertragen.
Hiernach werden die Negativform und eine zugehörige Positivform
geschlossen. Anschließend wird Kunststoffschmelze in die Kavität
gespritzt. Die Erwärmungsplatte wird dabei zwecks Erhitzung des
Films zwischen die Werkzeughälften gefahren.
Eine ähnliche Ausgestaltung ist aus der DE 195 15 192 A1 bekannt.
Dort stammt die zu hinterspritzende Folie von einer Rolle. Die
Erwärmung des Films erfolgt auch hier mittels einer Heizvorrichtung,
die zwischen die Werkzeughälften gefahren wird.
Nachteilhafterweise ist es beim Stand der Technik erforderlich, daß
beim Hinterspritzen von Folie, Stoffen oder anderen flächigen
Materialien in einem Spritzgießprozeß eine gewisse Aufwärmzeit des
zu hinterspritzenden Materials notwendig ist. Um diese Zeit verlängert
sich der Spritzgießprozeß als solcher, weshalb die Aufheizung zu
Lasten der Produktivität geht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hinterspritz
gießverfahren zu schaffen, dessen Produktivität durch Zykluszeit
reduzierung erhöht wird, ohne daß Qualitätsverluste von zu
hinterspritzendem Material und Schmelze zu befürchten sind. Es soll
also eine einwandfreie Hinterspritzqualität sichergestellt werden und
daß der Spritzgießzyklus so kurz wie möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem eingangs beschriebenen Verfahren ein außerhalb des Werkzeugs (3, 4) angeordnetes
Wechselelement (8) eingesetzt wird, das mindestens zwei dritte
Werkzeugteile (5) trägt, die von dem Wechselelement (8) vor dem
Schließen des Werkzeugs (3, 4) wechselweise in das Werkzeug (3, 4)
gefahren werden, und daß außerhalb des Werkzeugs (3, 4) mindestens
ein Heizelement (9) vorgesehen ist, das das auf dem dritten
Werkzeugteil (5) angeordnete Material (6) dann vorwärmt, wenn es
sich außerhalb des Werkzeugs (3, 4) befindet.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, daß der für eine hohe
Qualität unabdingbare Aufwärmprozeß für das zu hinterspritzende
Material aus dem Werkzeugbereich herausverlagert wird und simultan
zum eigentlichen Spritzgießprozeß in einer separaten Station
stattfindet. Die im Stand der Technik bislang bedingte Totzeit wird
dadurch vermieden, was zu der gewünschten Produktivitätserhöhung
führt.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Fahrbewegungen
der dritten Werkzeugteile (5) vom Wechselelement (8) von einer
Maschinensteuerung (10) automatisiert veranlaßt werden. Weiterhin ist
angedacht, daß das Material (6) mittels eines Handhabungssystems
automatisiert auf den dritten Werkzeugteilen (5) angeordnet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
weist auf:
- - eine erste stationäre Werkzeugträgerplatte (1), die ein erstes Werkzeugteil (3) trägt,
- - eine zweite, relativ zur ersten Werkzeugträgerplatte (1) bewegliche Werkzeugträgerplatte (2), die ein zweites Werkzeugteil (4) trägt, und
- - ein drittes Werkzeugteil (5), das das zu hinterspritzende Material (6) trägt und dieses im Werkzeug (3, 4) vor der Hinterspritzung mit Kunststoffschmelze positioniert.
Sie ist gemäß dem Erfindungsgedanken gekennzeichnet durch
- - ein Wechselelement (8), das außerhalb des Werkzeugs (3, 4) angeordnet ist und an dem mindestens zwei dritte Werkzeugteile (5) angeordnet sind, und
- - mindestens ein außerhalb des Werkzeugs (3, 4) angeordnetes Heizelement (9), um das sich auf dem dritten Werkzeugteil (5) befindliche Material (6) vorzuwärmen, wenn es sich außerhalb des Werkzeugs (3, 4) befindet.
Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß das Wechselelement (8)
zwei Arme (11) aufweist, die an ihrem jeweiligen Ende mindestens ein
drittes Werkzeugteil (5) tragen, wobei die dritten Werkzeugteile (5)
durch eine Rotationsbewegung der Arme (11) und/oder durch eine
Translationsbewegung in das Werkzeug (3, 4) eingefahren werden.
Die Wechsel-Drehbewegung der Arme (11) kann dabei jeweils 180°
betragen; es ist jedoch natürlich auch eine kleinere Teilung, z. B. 90°,
vorstellbar. Die Drehbewegung der Arme (11) erfolgt um eine
horizontale oder um eine vertikale Achse.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform stellt darauf ab, daß Mittel für eine
translatorische Bewegung des Wechselelements (8) vorhanden sind, die
es zwischen zwei Endlagen bewegen, und zwei Heizelemente (9), die
das auf den dritten Werkzeugteilen (5) angeordnete Material (6)
vorwärmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht einer Spritzgieß
maschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Spritzgießmaschine besteht zunächst aus den üblichen Elementen,
nämlich aus einer festen und einer verschiebbaren Werkzeug
trägerplatte 1 und 2, die jeweils eine Werkzeughälfte 3, 4 tragen.
Schematisch angedeutet ist eine Schließvorrichtung für das Schließen
des Werkzeugs 3, 4 und eine Einspritzvorrichtung für Kunststoff.
Das Werkzeug 2, 3 weist im vorliegenden Falle nur eine Kavität 7 auf
(es können auch mehrere Kavitäten sein), die der Außenkontur des zu
fertigenden Formteils entspricht. Dieses Formteil soll nicht nur aus
Kunststoff bestehen, es soll vielmehr an einer Seite eine Dekorschicht
aufweisen. Zu diesem Zweck wird vor dem Schließen des Werkzeugs 3,
4 ein flächiges Material 6, im vorliegenden Falle eine Folie, ins
Werkzeug eingebracht. Für die exakte Positionierung des Materials 6
ist ein drittes Werkzeugteil 5 vorgesehen, das die Folie 6 so anordnet,
wie es dem gewünschten Formteil entspricht. Das dritte Werkzeugteil
kann auch lediglich aus einem rahmenähnlichen Gebilde zum Halten
des Materials 6 bestehen, das vom Schmelzefluß bzw. von
Kavitätsteilen durchdrungen wird.
Nach dem Schließen des Werkzeugs wird Kunststoffschmelze von der
Einspritzvorrichtung ins Werkzeug injiziert; hier kommt vorzugsweise
thermoplastische Kunststoffschmelze zum Einsatz, allerdings kann
auch genauso duroplastischer Kunststoff oder Elastomer verarbeitet
werden. Dadurch wird die Folie 6 tiefgezogen, d. h. durch den
Schmelzedruck wird die Folie in Anlage an eine Kavitätswand
gebracht. Diese Anlage kann auch - mittels nicht dargestellten -
separaten Tiefziehwerkzeugen erfolgen, wie es im Stand der Technik
üblich ist. Ebenfalls nicht dargestellt sind ergänzende Vorrichtungen,
mit denen die Folie gegebenenfalls ausgestanzt oder in sonstiger Weise
ausgeschnitten wird.
Entscheidend für den Verbund Folie - Kunststoff ist es, daß die Folie
vor dem Einspritzen von Kunststoffschmelze erwärmt wird. Nur so
wird sichergestellt, daß sich eine gute Verbindung und eine gute
Verformbarkeit der Folie 6 mit dem Kunststoffmaterial ergibt.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Wechselelement 6
vorgesehen, an dem zwei dritte Werkzeugteile 5 (für das Halten und
Positionieren der Folie im Werkzeug 3, 4) angebracht sind. Das
Wechselelement 8 besteht im wesentlichen aus einem Träger mit zwei
Armen 11, wobei die Arme eine Rotationsbewegung um jeweils 180°
ausführen können. Dadurch wird wechselweise ein drittes Werkzeugteil
5 in Eingriff mit dem Werkzeug 3, 4 gebracht. Neben einer
Rotationsbewegung kann auch eine zusätzliche Translationsbewegung
(s. Doppelpfeil) notwendig sein, z. B. wegen der Maschinenholme oder
anderer Bauteile.
Während sich ein drittes Werkzeugteil 5 in Eingriff mit dem Werkzeug
3, 4 befindet (nämlich das untere in der Figur), befindet sich das andere
dritte Werkzeugteil 5 (nämlich das obere in der Figur) außerhalb des
Werkzeugs 3, 4. In dieser Position ordnet der Arm 11 des
Wechselelements 8 das dritte Werkzeugteil 5 in unmittelbarer Nähe zu
einem Heizelement 9 an, das - simultan zum Spritzgießprozeß - das zu
hinterspritzende Material 6 erwärmt.
Ist der im Werkzeug 3, 4 stattfindende Spritzgießzyklus abgeschlossen,
wird nach Entformung des Werkzeugs 3, 4 vom fertigen Formteil durch
eine Schwenkbewegung des Wechselelements 8 um 180° - ggf. in
Zusammenwirkung mit einer translatorischen Bewegung - das dritte
Werkzeugteil 5 mit der vorgewärmten Folie 6 ins Werkzeug
eingebracht und diese im Werkzeug verarbeitet, also hinterspritzt.
Die Vorwärmung erleichtert die Anlage des Materials 6 an die
Kavitätswand durch den im Werkzeug 3, 4 stattfindenden
Tiefziehprozeß bzw. durch das Einspritzen von Kunststoffschmelze in
die Kavität 7.
Die Bewegungen des Wechselelements 8 - also die Rotations- und/oder
Translationsbewegungen des Elements - werden vorzugsweise
automatisiert von der Maschinensteuerung 10 veranlaßt. Entsprechend
kann vorgesehen werden, daß auch die Handhabung der Folie 6 mittels
eines - nicht dargestellten - Handhabungssystems erfolgt.
Eine von der Kinematik her betrachtete (nicht dargestellte) Variante der
Vorrichtung ist so aufgebaut, daß das Wechselelement 8 lediglich eine
translatorische Bewegung zwischen zwei Endlagen ausführt. Für jede
der Endlagen ist je ein Heizelement 9 vorgesehen, das außerhalb des
Werkzeugs 3, 4 die Folie 6 erwärmt. Durch eine entsprechende
Translationsbewegung wird dann das betreffende dritte Werkzeugteil 5
wechselweise in das Werkzeug 3, 4 eingebracht.
1
stationäre Werkzeugträgerplatte
2
bewegliche Werkzeugträgerplatte
3
erstes Werkzeugteil
4
zweites Werkzeugteil
5
drittes Werkzeugteil
6
zu hinterspritzendes Material (Folie, Stoff etc.)
7
Werkzeugkavität
8
Wechselelement
9
Heizelement
10
Maschinensteuerung
11
Arme des Wechselelements
8
Claims (11)
1. Verfahren zum Hinterspritzen von flächigem Material (6),
insbesondere von Folie oder Stoff, mit Kunststoff auf einer
Spritzgießmaschine, die aufweist:
daß ein außerhalb des Werkzeugs (3, 4) angeordnetes Wechselelement (8) eingesetzt wird, das mindestens zwei dritte Werkzeugteile (5) trägt, die von dem Wechselelement (8) vor dem Schließen des Werkzeugs (3, 4) wechselweise in das Werkzeug (3, 4) gefahren werden, und
daß außerhalb des Werkzeugs (3, 4) mindestens ein Heizelement (9) vorgesehen ist, das das auf dem dritten Werkzeugteil (5) angeordnete Material (6) dann vorwärmt, wenn es sich außerhalb des Werkzeugs (3, 4) befindet.
- 1. eine erste, stationäre Werkzeugträgerplatte (1), die ein erstes Werkzeugteil (3) trägt,
- 2. eine zweite, relativ zur ersten Werkzeugträgerplatte (1) bewegliche Werkzeugträgerplatte (2), die ein zweites Werkzeugteil (4) trägt, und
- 3. ein drittes Werkzeugteil (5), das das zu hinterspritzende Material (6) trägt und dieses im Werkzeug (3, 4) vor der Hinterspritzung mit Kunststoffschmelze positioniert,
daß ein außerhalb des Werkzeugs (3, 4) angeordnetes Wechselelement (8) eingesetzt wird, das mindestens zwei dritte Werkzeugteile (5) trägt, die von dem Wechselelement (8) vor dem Schließen des Werkzeugs (3, 4) wechselweise in das Werkzeug (3, 4) gefahren werden, und
daß außerhalb des Werkzeugs (3, 4) mindestens ein Heizelement (9) vorgesehen ist, das das auf dem dritten Werkzeugteil (5) angeordnete Material (6) dann vorwärmt, wenn es sich außerhalb des Werkzeugs (3, 4) befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrbewegungen der dritten Werkzeugteile (5) vom Wechselelement
(8) von einer Maschinensteuerung (10) automatisiert veranlaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material (6) mittels eines Handhabungssystems automatisiert auf den
dritten Werkzeugteilen (5) angeordnet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, die aufweist:
- 1. eine erste stationäre Werkzeugträgerplatte (1), die ein erstes Werkzeugteil (3) trägt,
- 2. eine zweite, relativ zur ersten Werkzeugträgerplatte (1) bewegliche Werkzeugträgerplatte (2), die ein zweites Werkzeugteil (4) trägt, und
- 3. ein drittes Werkzeugteil (5), das das zu hinterspritzende Material (6) trägt und dieses im Werkzeug (3, 4) vor der Hinterspritzung mit Kunststoffschmelze positioniert,
- ein Wechselelement (8), das außerhalb des Werkzeugs (3, 4)
angeordnet ist und an dem mindestens zwei dritte Werkzeugteile (5)
angeordnet sind, und
- mindestens ein außerhalb des Werkzeugs (3, 4) angeordnetes
Heizelement (9), um das sich auf dem dritten Werkzeugteil (5)
befindliche Material (6) vorzuwärmen, wenn es sich außerhalb des
Werkzeugs (3, 4) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wechselelement (8) zwei Arme (11) aufweist, die an ihrem jeweiligen
Ende mindestens ein drittes Werkzeugteil (5) tragen, wobei die dritten
Werkzeugteile (3) durch eine Rotationsbewegung der Arme (11)
und/oder durch eine Translationsbewegung in das Werkzeug (3, 4)
eingefahren werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wechsel-Drehbewegung der Arme (11) jeweils 180° beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbewegung der Arme (11) um eine horizontale Achse erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbewegung der Arme (11) um eine vertikale Achse erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel für eine translatorische Bewegung des Wechselelements (8)
vorhanden sind, die es zwischen zwei Endlagen bewegen, und zwei
Heizelemente (9), die das auf den dritten Werkzeugteilen (5)
angeordnete Material (6) vorwärmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997140468 DE19740468C1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Hinterspritzen von flächigem Material |
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Publications (1)
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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