DE4101666C2 - - Google Patents

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DE4101666C2
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universal motor
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Manfred Dipl.-Ing. 2900 Oldenburg De Altmann
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FHP Motors GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/08Insulating casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/141Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
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    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Universalmotor mit einem Stator­ blechpaket aus vier paketierten Teilen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-PS 45 25 548).
Bekannte Universalmotoren weisen ein einstückiges Statorblech­ paket auf, und die Lagerschilde sind am Statorblechpaket zen­ triert und werden mittels Spannschrauben zusammengehalten.
Des weiteren sind Universalmotoren mit einstückigem Statorblech­ paket und längsgeteiltem Rahmen bekannt.
In beiden Fällen werden die beiden Pole des Stators in einer Wickelmaschine nach dem Einbringen der Polnutisolation und gege­ benenfalls nach dem Aufbringen isolierender Endscheiben gemeinsam bewickelt.
Durch die DE-PS 4 52 548 ist ein Universalmotor bekannt, bei dem das Statorblechpaket aus vier paketierten Teilen gebildet ist und die Feldspulen jeweils auf einem separaten Spulenkörper gewickelt sind. Auch sind hierbei die Spulenkörper an die Kanten der Nuten der Poljoche angrenzend gehalten. Weiterhin weist das Stator­ blechpaket zwei Poljoche und zwei seitliche Flußleitstücke auf. Der aus zwei Einzelschenkeln bestehende U-förmige Längsrahmen weist aber keine Kugellagersitze für die Rotorwelle auf. Auch ist dieser Universalmotor für eine automatische Montage weniger geeignet.
Weiterhin ist durch die DE-OS 34 06 906 ein Universalmotor mit längsgeteilten Teilpaketen bekannt. Hierbei werden die Spulen durch Abstandshalter in ihrer Lage gehalten, welche aber nicht gleichzeitig auch als Lagerträger dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Universalmotor zu schaffen, der im Vergleich zu den herkömmlichen Universalmotoren gleicher Leistung einen geringeren Material- und Montageaufwand erforderlich macht und geringere Abmessungen aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im nach­ stehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Universalmotor,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Motors gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Spulenkörper in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den u-förmigen Rahmen des Motors mit Kugellagersitzen,
Fig. 5 ein Blechband, aus dem die Poljoche ausgestanzt werden.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das Statorblechpaket 10 aus vier Teilen, nämlich aus den zwei Poljochen 11 und 12 und den zwei Flußleitstücken 13 und 14, die jeweils von der Seite her in die Nuten 15, 16 der Poljoche 11 und 12 bündig einge­ fügt werden. Die Flußleitstücke 13 und 14 sind abfallos gestanzt und können ebenfalls wie die Poljoche 11 und 12 stanzpaketiert und/oder mittels Niete paketiert sein. Der einzige Stanzabfall 9 entsteht hier, wie die Fig. 5 zeigt, beim Stanzen der Poljoche 11 und 12 durch Freistanzen der Polkonturen 8, wobei jedoch von einer geringeren Materialbandbreite 17 ausgegangen werden kann. Durch Nutzung des Blechs in der magnetischen Vorzugsrichtung kann semifinished-Blechband verwendet werden.
Das aus den Poljochen 11 und 12 und den Flußleitstücken 13 und 14 zusammengefügte Statorblechpaket wird durch Schweißung (Schweiß­ nähte 7) zu einer mechanisch festen Einheit verbunden. Die als Einzelspulen vorgefertigten Feldspulen 18 und 19, das heißt, die mit den Statorspulen 18′ bzw. 19′ versehenen Spulenkörper 18′′ und 19′′, befinden sich auf dem tragenden u-förmigen Längsrahmen 20 und füllen die durch die Nuten 15 und 16 der Poljoche 11 und 12 gebildeten Nischen aus. Der U-Rahmen 20 ist beispiels­ weise mit hinterschnittenen Nuten 21, 22 versehen, in welche korrespondierende Ansätze 23, 24 der Spulenkörper 18′′ bzw. 19′′ eingreifen. Beim Ausführungsbeispiel weisen die Nuten 21, 22 des Rahmens 20 sowie die Ansätze 23, 24 der Spulenkörper 18′′ und 19′′ Schwalbenschwanzform auf. Die mechanische Vereinigung und Lagefixierung der Spulenkörper 18′′ und 19′′ auf dem Rahmen 20 kann indessen auch auf andere geeignete Weise erfolgen. Der Rotor des Motors ist mit 25 bezeichnet.
Die Montage des Universalmotors nach der Erfindung kann in der Weise erfolgen, daß der Rotor 25 in den tragenden U-Rahmen 20 eingesetzt wird, daraufhin die Feldspulen 18 und 19 auf den U-Rahmen 20 aufgesetzt werden und anschließend das Statorblech­ paket 10 aus den beiden Poljochen 11 und 12 und den seitlichen Flußleitstücken 13 und 14 zusammengefügt und verschweißt wird.
Die Einzelspulen 18 und 19 sind, wie Fig. 3 zeigt, mit Anschluß­ kontakten 26 für die Bürstenbrücke 27 bzw. für die Kohlebürsten versehen. Die Bürstenbrücke 27 kann direkt an den Spulen 18′ und 19′ kontaktiert werden, wobei zweckmäßigerweise eine Bürsten­ brücke mit entsprechenden Leiterbahnen verwendet wird. Gegebenen­ falls kann für den Gesamtanschluß des Universalmotors auch ein Stecker vorgesehen werden.
Neben der Minimierung des Blechabfalls bietet die Verwendung von vollautomatisch bewickel- und kontaktierbaren Spulenkörpern den Vorteil, daß diese wesentlich schneller bewickelt werden können, als dies mit der bisher üblichen Bewicklung der Statorpole möglich ist.
Der U-Rahmen 20 kann aus einem spritzfähigen Duroplast mit ange­ spritzten Lagerschilden 29, 30 und Kugellagersitzen bestehen, die keinerlei Nacharbeit bedürfen. Anstelle eines geschlossenen u-förmigen Längsrahmens 20 können auch zwei Einzelschenkel und zwei Lagerschilde verwendet werden, die zu einer Baueinheit zusammen­ gesetzt werden bzw. sind. Es besteht auch die Möglichkeit, einen der beiden Lagerschilde bzw. Kugellagersitze, zum Beispiel den Lagerschild 29, wie Fig. 4 veranschaulicht, auch separat zu spritzen und danach fest mit den beiden Schenkeln 20′ und 20′′ des U-Rahmens 20 zu vereinigen.
Der Längsrahmen 20 wird dabei zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß die dem Rotor 25 zugewandten Seiten seiner Längsschenkel 20′ und 20′′ zugleich einen Polnutverschluß verkörpern.
In Fig. 2 ist die Kontaktierung der Anschlußkontakte 26 der Spulen 18 und 19 mit der Bürstenbrücke 27 schematisch angedeutet. Mit 31 ist ein Protektor zum Schutz der Wicklung bezeichnet. Für Regel­ zwecke kann auf der Ankerwelle eine Tachometerspule 32 angeordnet sein.

Claims (8)

1. Universalmotor mit einem Statorblechpaket aus vier paketier­ ten Teilen und mit jeweils auf einem separaten Spulenkörper gewickelten Feldspulen, wobei der Spulenkörper an die Kanten der Nuten der Poljoche angrenzend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (18′′, 19′′) auf einem u-förmigen, die Kugellagersitze (29, 30) für die Rotorwelle enthaltenden Längsrahmen (20) lagedefiniert gehalten sind.
2. Universalmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier paketierten Teile des Statorblechpakets durch zwei Poljoche (11, 12) und zwei seitliche Flußleitstücke (13, 14) verkörpert sind, wobei die Flußleitstücke (13, 14) nach dem Aufsetzen der Spulenkörper (18′′, 19′′) auf den Längsrahmen (20) in den freien Raum zwischen den beiden Poljochen (11, 12) eingefügt und mit den Poljochen mechanisch vereinigt werden.
3. Universalmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der u-förmige Längsrahmen (20) aus einem spritzfähigen Duroplast mit angespritzten Lagerschilden (29, 30) für die Rotorwelle besteht.
4. Universalmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der u-förmige Längsrahmen aus zwei Einzelschenkeln mit einem angespritzten Lagerschild besteht und die freien Enden der beiden Schenkel mit einem die Schenkelenden über­ brückenden Lagerschild vereinigt sind.
5. Universalmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der u-förmige Längsrahmen (20) aus zwei Einzelschenkeln und zwei mit diesen vereinigten Lagerschilden gebildet ist.
6. Universalmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (18′′, 19′′) mit Kontakten (26) für die Anschlüsse der Feldwicklung versehen sind.
7. Universalmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenbrücke unmittelbar mit den Feldwicklungsanschlüssen des Spulenkörpers kontaktiert und mit Leiterbahnen versehen ist.
8. Universalmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrahmen (20) zugleich als Polnut­ verschluß ausgebildet ist.
DE19914101666 1990-05-07 1991-01-22 Universalmotor Granted DE4101666A1 (de)

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