DE29521313U1 - Ständer für eine elektrische Außenpolmaschine - Google Patents

Ständer für eine elektrische Außenpolmaschine

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DE29521313U1
DE29521313U1 DE29521313U DE29521313U DE29521313U1 DE 29521313 U1 DE29521313 U1 DE 29521313U1 DE 29521313 U DE29521313 U DE 29521313U DE 29521313 U DE29521313 U DE 29521313U DE 29521313 U1 DE29521313 U1 DE 29521313U1
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Description

Anmelderin: 16. Oktober 1996
2007G116 SG-M
C. & E. FEIN GmbH & Co.
Leuschnerstraße 41-47
70176 Stuttgart
Vertreter:
WITTE WELLER GAHLERT OTTEN & STEIL
Patentanwälte
Rotebühlstraße 121
70178 Stuttgart
Ständer für eine elektrische Außenpolmaschine
Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine elektrische Außenpolmaschine, insbesondere für einen Universalmotor, mit einem ringförmigen Joch, an dem eine Mehrzahl von Polen vorgesehen ist, deren Polschuhe vom Joch aus derart nach innen vorstehen und in Polhörnern auslaufen, daß jeweils beiderseits eines Polschuhs zwischen dem Polhorn und dem Joch eine Nut zur Aufnahme einer Ständerwicklung gebildet ist, und wobei der Ständer in Axialrichtung zumindest in zwei Ständerteile unterteilt ist.
Universalmotoren für Elektrowerkzeuge sind als Außenpolmaschinen ausgebildet, bei denen die Feldwicklungen zunächst gewickelt und meist bandagiert werden, dann beiderseits eines Polschuhs in die zwischen Polschuh und Joch gebildeten Nuten eingeschoben werden und anschließend möglichst weit in die Nuten hineingedrückt werden, um die Nuten möglichst weitgehend auszufüllen.
Eine derartige Montage ist relativ aufwendig und ermöglicht dennoch keine vollständige Ausfüllung der Nuten mit den Wicklungspaketen der Feldspulen, da diese mit beiden Enden über den Polschuh geschoben werden müssen, um in die Nuten zu gelangen.
Durch die DE 40 37 953 Al ist ein Stator für eine elektrische Maschine bekannt geworden, mit einem zweiteiligen Ständerblechpaket, das zur Aufbringung einer Statorwicklung aus mindestens zwei Paketteilen zusammengesetzt ist, wobei die beiden Paketteile durch Rastverbindungen zusammengehalten sind. Die Rastverbindungen bestehen dabei aus einer Vielzahl von jeweils an jeder Blechlamelle des einen Paketteils angeformten, in Steckrichtung von den Blechlamellen vorstehenden Steckzungen mit einem ersten Rastprofil und aus einer Vielzahl von jeweils in den Blechlamellen des anderen Paketteils ausgenommenen Steckbuchsen mit einem zweiten Rastprofil, das von dem ersten Rastprofil etwa quer zur Steckrichtung hintergriffen ist.
Bei dem bekannten Stator wird zwar die Montage der Feldspulen auf dem Ständer erleichtert, jedoch müssen auch hierbei die Feldspulen an beiden Seiten über den Polschuh in die Nuten geschoben werden, so daß auch hierbei entsprechend große Spulen erforderlich sind. Eine bessere Kopplung wird lediglich bei Zylinderspulen ermöglicht, die auf das eine Ständerteil aufgeschoben werden können, woraufhin der Ständer dann durch Auf-
schieben und Verrasten des anderen Ständerteils geschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für eine elektrische Außenpo!maschine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Montage der Ständerwicklungen am Ständer vereinfacht wird und eine bessere Füllung der Nuten mit den Wicklungspaketen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei zumindest zwei Polen jeweils zumindest eine der beiden gegenüberliegenden Nuten eines Pols in der Nähe des Nutengrundes geteilt ist.
Erfindungsgemäß wird durch diese Trennung des Ständers in der Nähe des Nutengrundes zunächst eine Einführung der fertiggewickelten und bandagierten Ständerwicklung mit einem Ende in die eine Nut und dann mit dem anderen Ende zweckmäßigerweise von außen in die geteilte Nut ermöglicht. Anschließend können die Ständerteile zusammengefügt und aneinander gesichert werden.
Somit wird auf einfache Weise ein Einlegen der fertiggewickelten und bandagierten Ständerwicklungen über die Polschuhe in die Nuten ermöglicht, wobei gleichzeitig eine praktisch vollständige Ausfüllung der Nuten und so eine erhebliche Erhöhung des Kupferfüllfaktors erreicht wird. So läßt sich eine Leistungssteigerung von etwa 15 bis 20 % erreichen. Da ein Zurechtbiegen der Ständerwicklungen zum Überstreifen über die Polschuhe und zum nachfolgenden Eindrücken in die Nuten nicht mehr erforderlich ist, können die Wickelköpfe auf die notwendige Minimallänge gekürzt werden, was eine Kupfer- und Gewichtsersparnis bedeutet. Gleichzeitig ist damit eine Energieersparnis verbunden. Durch die kürzeren Wickelköpfe kann bei sonst gleichen Außenabmessungen
ein größerer Innendurciimesser mit einem größeren Anker erreicht werden, was zu einer entsprechenden Leistungssteigerung führt. Da sich die Ständerwicklungen erfindungsgemäß wesentlich einfacher in die Nuten einbringen lassen als bei herkömmlichen Ständern, wird die Zeit für das Einlegen der Ständerwicklungen erheblich verkürzt, was nur unwesentlich durch den geringen zusätzlichen Aufwand zum Zusammenfügen der Ständerteile beeinträchtigt wird.
Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung kann die Trennlinie für die Teilung des Ständers statt durch die Nuten in der Nähe des Nutengrundes auch unmittelbar durch die Polschuhe selbst, und zwar vorzugsweise etwa durch die Mitte der Polschuhe gelegt werden.
Zum Einbringen der Ständerwicklungen in die Nuten müssen die Ständerteile hierbei seitlich versetzt zueinander angeordnet werden, so daß die Ständerwicklungen jeweils mit beiden Enden in die somit näher zusammengerückten Nuten über die Polhörner eingeschoben werden können. Anschließend werden die Ständerteile zusammengefügt, wodurch die Ständerwicklungen mit ihren gegenüberliegenden Wicklungspaketen vollständig in die Nuten gelangen.
Trotz dieser gegenüber der vorherigen Ausführung etwas erschwerten Montage der Ständerwicklungen hat diese Ausführung den Vorteil, daß das Magnetfeld symmetrisch in der Mitte der Polschuhe durch die Trennlinie unterbrochen wird und nicht unsymmetrisch wie bei der ersten Alternative der Erfindung.
Jedoch hat sich in der Praxis gezeigt,, daß auch die unsymmetrische Trennung der Pole in der Nähe des Nutengrundes zu praktisch keinerlei merklichen Auswirkungen führt, sofern die Form der zusammenzufügenden Ständerteile sorgfältig aufeinander abgestimmt ist und anschließend eine sichere Fixierung der Ständerteile aneinander erfolgt.
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In vorteilhafter Weiterbildung der ersten Ausführung der Erfindung greifen die Ständerteile an ihren Enden jeweils formschlüssig unter Bildung von axialen öffnungen zwischen den Ständerteilen ineinander, so daß die Ständerteile mittels in die axialen Öffnungen eingreifender Sicherungselemente gegen Relativerschiebung in Radialrichtung gesichert werden können.
Auf diese Weise wird einerseits ein sauberes Zusammenfügen der beiden Ständerteile ermöglicht, so daß Luftspaltverluste praktisch vollständig vermieden werden, andererseits wird eine besonders einfache Fixierung der Ständerteile aneinander ermöglicht.
In zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausführung sind die Sicherungselemente als Sicherungsstifte ausgebildet, die mit einer Preßpassung in die axialen Öffnungen eingebracht sind.
Dadurch wird die Fixierung der Ständerteile aneinander noch weiter vereinfacht.
Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung der Erfindung können die Sicherungselemente an ihren Enden zur Fixierung der Ständerteile gestaucht werden. Somit wird auch bei der üblichen Ausführung der Ständerteile als Blechpakete auf einfache Weise eine vollständige und rüttelsichere Festlegung der Ständerteile aneinander gewährleistet. Hierbei können die Sicherungselemente auch als Nieten ausgeführt sein.
Gemäß einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Ständerteile an ihren Berührungsflächen zueinander selbstzentrierend ausgebildet.
Auf diese Weise wird das Zusammenfügen der Ständerteile in die gewünschte Endlage und das anschließende Fixieren erheblich vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung werden die Ständerteile nach dem Zusammenfügen miteinander verschweißt oder hartverlötet. Auf diese Weise kann unabhängig von der Gestaltung der Berührungsflächen der Ständerteile eine zuverlässige und sichere Verbindung der Ständerteile miteinander erreicht werden.
Sofern der Ständer wie üblich aus Blechpaketen besteht, sollten dabei die Ständerteile zumindest an ihren axialen Enden miteinander verschweißt oder hartverlötet sein.
Auch dann, wenn zusätzlich zu zwei einander gegenüberliegenden Hauptpolen auf dem Ständer zwei gegenüberliegende Hilfspole für Hilfswicklungen vorgesehen sind, um etwa als Bremswicklungen schaltbare Wendepolwicklungen gemäß der WO 91/03866 zu dienen, kann der Ständer gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in zwei Ständerteile derart unterteilt sein, daß lediglich jeweils eine Nut eines Hauptpols geteilt ist.
Da eine möglichst vollständige Ausfüllung der Nuten durch die Wicklungspakete insbesondere bei den Hauptpolen für die Leistung von Bedeutung ist, wird so die Montage vereinfacht, da eine Aufteilung in vier Ständerteile den Montagevorgang komplizierter gestalten würde. Für die Hilfspole, die ohnehin kleiner als die Hauptpole ausgeführt sind, spielt die schlechtere Ausfüllung der Nuten nur eine untergeordnete Rolle, da dies für die BremsIeistung gemäß der WO 91/03866 nur unwesentlich ist.
In weiter bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Ständerteile symmetrisch zur Mittelachse des Ständers ausgebildet, wodurch die Auswirkungen auf den Magnetfluß durch die Aufteilung des Ständers symmetrisch verteilt werden und somit -keinen nachteiligen Einfluß auf den Rundlauf der Maschine haben können.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination,, sondern auch in anderen Kombination oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen Ständers, wobei die Wicklungspakete geschnitten dargestellt sind;
Fig. 2 eine Ansicht eines Ständerteils gemäß Fig. 1, wobei das Einsetzen der Ständerwicklung in die Nuten angedeutet ist und zum Vergleich das Einsetzen der Ständerwicklung bei einem herkömmlichen Ständer dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht einer alternativen Ausführung des erfindungsgemäßen Ständers, wobei wiederum die Wicklungspakete geschnitten dargestellt sind;
Fig. 4 eine schmematische Darstellung der Montage der Wicklungspakete in die Nuten des Ständers gemäß Fig. 3 und
Pig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Ständers, wobei die Wicklungspakete wiederum geschnitten dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Ständer insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
Der Ständer 10 umfaßt ein ringförmiges Joch 12, an dem zwei gegenüberliegende Pole 17, 51 vorgesehen sind. Jeder Pol 17, 51 umfaßt einen etwa sichelförmigen Polschuh 18, 52, der beiderseits in Polhörner 20, 22 bzw. 54, 56 ausläuft, wobei zwischen den Polhörnern 20, 22 bzw. 54, 56 und dem Joch 12 jeweils Nuten 28, 36 bzw. 62, 66 mit annähernd ü-förmigem Querschnitt für die Aufnahme der Ständerwicklungen 25 bzw. 59 gebildet sind.
Die Ständerwicklungen oder auch Feldspulen 25 bzw. 59 werden vor der Montage in an sich bekannter Weise gewickelt und bandagiert.
Erfindungsgemäß ist der Ständer 10 in zwei Ständerteile 14, 16 aufgeteilt, wobei die beiden Ständerteile 14, 16 in Axialrichtung getrennt sind und wobei die erste Trennf lache vom Nutengrund 30 des ersten Pols 17 durch das Joch 12 in nachfolgend noch näher erläuterter Weise nach außen verläuft und die zweite Trennfläche vom Nutengrund 68 der symmetrisch zur Mittelachse des Ständers 10 gegenüberliegenden Nuten 66 des zweiten Pols 51 ausgeht.
Beide Ständerteile 14,· 16 sind spiegelsyiametrisch zur Mittelachse 11 des Ständers 10 ausgebildet.
Dabei sind die beiden Ständerteile 14, 16 als Blechpaketteile ausgeführt, wobei die einzelnen Blechlamellen in an sich bekannter Weise jeweils mittels Stanzzungen in entsprechende gegenüberliegende Stanzausnehmungen der benachbarten Blechlamellen eingreifen. Ferner ist der Ständer 10 von zwei in Axialrichtung verlaufenden Befestigungsbohrungen 44, 46 durchsetzt, die jeweils mittig zwischen den beiden Polen 17, 51 im Joch 12 angeordnet sind.
Die Trennflächen zwischen den beiden Ständerteilen 14, 16 verlaufen nun derart, daß die Berührungsflächen 32, 34 bzw. 70, 72 der beiden aneinandergefügten Ständerteile 14, 16 jeweils vom Nutengrund 30 bzw. 68 ausgehen, dann zunächst bogenförmig nach außen verlaufen und sodann wieder nach innen zurückgeschwungen sind, derart, daß die beiden Berührungsflächen 32, 34 bzw. 70, 72 einerseits formschlüssig und selbstzentrierend aneinandergefügt sind und andererseits gemeinsam jeweils eine axiale Öffnung 48 bzw. 50 mit kreisförmigem Querschnitt umschließen, in die ein Sicherungselement 40 bzw. 42 einsetzbar ist, das als Sicherungstift ausgebildet ist. Nach dem Einsetzen der Ständerwicklungen 25 bzw. 59 mit den Wicklungspaketen 24, 26 bzw. 58, 60 in die Nuten, das nachfolgend noch anhand von Fig. 2 erläutert wird, können so die beiden Ständerteile 14, 16 unter Ausnutzung der Selbstzentrierung ineinander gefügt werden und durch Einsetzen der Sicherungselemente 40 bzw. 42, die als Sicherungsstifte ausgebildet sein können, fest miteinander verbunden werden. Die Sicherungsstifte 40 bzw. 42 ermöglichen so zusammen mit den Berührungsflächen 32, 34 bzw. 70, 72 eine formschlüssige Festlegung der Ständerteile 14, 16 aneinander.
Dabei können die Sicherungselemente 40, 42 mit Preßpassung in die axialen Öffnungen 48, 50 eingebracht werden und an ihren Enden zusätzlich gestaucht werden, um die Ständerteile 14, 16
endgültig aneinander zu fixieren. Daneben ist auch eine Ausführung der Sicherungselemente 40, 42 als Nieten denkbar. Darüber hinaus kann eine dauerhafte Verbindung der beiden Ständerteile 14/ 16 miteinander dadurch erreicht werden, daß die Ständerteile 14, 16 entlang der außenliegenden Trennlinien durchgehend verschweißt oder hartverlötet werden, wobei es bei zusätzlicher Verwendung der Sicherungselemente 40, 42 ausreichend ist, die obersten Lagen der Blechlamellen an beiden axialen Enden des Ständers 10 zu verbinden.
Das Einsetzen der Ständerwicklungen oder Feldspulen 25 bzw. 59 in die Nuten 28, 36 bzw. 62, 66 ist nachfolgend anhand von Fig. 2 erläutert.
Die fertiggewickelte und bandagierte Ständerwicklung 25 wird mit der einen Seite ihres Wicklungspaketes 24 in die eine Nut 36 des ersten Pols 17 eingesetzt. Die Ständerwicklung 25 kann nunmehr mit dem anderen Ende ihres Wicklungspakets 26 von außen in die geöffnete gegenüberliegende Nut 28 angeschwenkt werden, wie dies durch den Pfeil 74 angedeutet ist. Dabei ist lediglich die geringe Entfernung A zu überwinden, die durch den Abstand zwischen dem Nutengrund 38 der ersten Nut 36 des Pols 17 vom geteilten Nutengrund 30 der anderen Nut 28 gegeben ist.
Zum Vergleich mit dem Stand der Technik ist auf der gegenüberliegenden Seite das Wicklungspaket 26a gestrichelt dargestellt, das in herkömmlicher Weise von Innen über das Polhorn 20 gezogen werden muß und erst anschließend in die Nut 28 eingedrückt werden kann. Es ist klar erkennbar, daß der Abstand B, den die beiden Wicklungspakete 24, 26a bei einem herkömmlichen Ständer aufweisen müssen, erheblich größer ist als der Abstand A gemäß der Erfindung.
Nach dem Einlegen der Ständerwicklungen 25 bzw. 59 in die Nuten 28, 36 bzw. 62, 66 an beiden Polen 17, 51 werden die Ständerteile 14, 16 wie zuvor beschrieben zusammengefügt und durch die Sicherungselemente 40, 42 miteinander verbunden und ggf. zusätzlich miteinander verschweißt oder hartverlötet.
Eine alternative Ausführung des erfindungsgemäßen Ständers ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 80 bezeichnet. Dabei sind entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnet, die jeweils von einem Strich gefolgt sind.
Der Ständer 80 entspricht in Form und Aufbau im wesentlichen dem zuvor erläuterten Ständer 10 und unterscheidet sich lediglich dadurch, daß die Trennung zwischen den beiden Ständerelementen 14', 16' nicht in der Nähe des Nutengrundes wie bei der zuvor erläuterten Ausführung erfolgt, sondern etwa in der Mitte eines jeden Pols 17' bzw. 51'. Auch hierbei sind die Berührungsflächen 32', 34' am ersten Pol 17' und die Berührungsflächen 70', 72' am zweiten Pol 51' zueinander selbstzentrierend ausgeführt. Jedoch sind diese nicht so ausgeformt, daß dazwischen axiale Öffnungen wie bei der zuvor genannten Ausführung gebildet sind, in die Sicherungselemente einführbar sind. Nach dem Zusammenfügen der beiden Ständerteile 14', 16' müssen diese daher an ihrer Außenseite miteinander verschweißt oder hartverlötet werden.
Da die Trennlinien zwischen den beiden Ständerelementen 14', 16' nunmehr nicht in der Nähe des Nutengrundes verläuft, müssen zum Einsetzen der Ständerwicklungen 25' bzw. 59' in die Nuten 28', 36' bzw. 62', 66' die beiden Ständerteile 14', 16', wie in Fig. 4 dargestellt, seitlich nebeneinander versetzt angeordnet werden, so daß die Ständerwicklungen 25', 59' jeweils mit einem Wicklungspaket vollständig in eine der beiden Nuten 28' bzw. 62' eingesetzt werden und dann beim Verschieben der beiden
Ständerteile 14', 16' in ihre gewünschte Endposition, wie durch die Pfeile 76 bzw. 78 angedeutet, seitlich in die gegenüberliegenden Nuten 36' bzw. 66' hineingleiten und schließlich praktisch vollständig im Nutengrund 38' bzw. 68' anliegen, wenn die Endposition der beiden Ständerteile 14' bzw. 16' erreicht ist.
Anschließend werden dann die beiden Ständerteile 14' bzw. 16' miteinander verschweißt bzw. hartverlötet.
Eine weitere Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 1 ist in Fig. 5 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 90 bezeichnet.
Dabei werden entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnet, die von zwei Strichen gefolgt sind.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß zusätzlich zu den beiden einander gegenüberliegenden Hauptpolen 17", 51" mit Hauptwicklungen 25", 59" zwischen diesen zwei einander gegenüberliegende Nebenpole 96, 98 angeordnet sind, die gleichfalls Polschuhe 92, 94 aufweisen. Diese Nebenpole 96 bzw. 98 sind zur Aufnahme von Hilfswicklungen oder Wendepolwicklungen 101 bzw. 109 vorgesehen, die gemäß der WO 91/03866 als Bremswicklungen schaltbar sind. Zwecks Einzelheiten sei auf die WO 91/03866 verwiesen. Die Nebenpole 96 bzw. 98 sind etwas kleiner dimensioniert, da sie lediglich zum Bremsen erforderlich sind und weisen daher kleinere Polschuhe 92 bzw. 94 und kleinere Wicklungspakete 100, 102 bzw. 108, 110 auf, die gleichfalls in Nuten 104, 106 bzw. 112, 114 gehalten sind. Da die magnetische Kopplung bei den Hilfswicklungen von untergeordneter Bedeutung ist, ist der Ständer 90 zur Aufbringung dieser Hilfswicklungen 101 bzw. 109 nicht zusätzlich unterteilt. Daher sind die
Polschuhe 92 bzw. 94 etwas unsymmetrisch ausgebildet, um ein Aufbringen der Wicklungspakete zu erleichtern.
Im übrigen entspricht die Ausführung des Ständers 90 im wesentlichen der Ausführung gemäß Fig. 1, so daß die Trennlinien zwischen den beiden Ständerteilen 14'', 16" jeweils von einer Nut 28" bzw. 66" des ersten Pols 17" bzw. des zweiten Pols 51" ausgehend nach außen verlaufen. Wiederum sind wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 die Berührungsflächen 32", 34" bzw. 70", 72" zueinander selbstzentrierend ausgebildet. Jedoch wurde auf die Ausbildung von axialen Öffnungen zwischen den Berührungsflächen verzichtet, so daß beide Ständerteile 14", 16" nach dem Zusammenfügen miteinander verschweißt oder hartverlötet werden müssen.
Es versteht sich, daß grundsätzlich auch eine Aufteilung des Ständers in mehrere Ständerteile möglich ist, sofern mehr als zwei Hauptpole erforderlich sind.
Andererseits wird die Erfindung bevorzugt bei Universalmotoren eingesetzt, die normalerweise lediglich zwei Pole aufweisen und ggf. zwei zusätzliche Nebenpole wie bei der Ausführung gemäß Fig. 5 aufweisen. Besondere Vorteile weist die Erfindung bei solchen Motoren auf, bei denen mit hohem Staubanfall zu rechnen ist, also etwa für Schleifmaschinen, bei denen die Wicklungen daher bandagiert werden müssen und in der Regel von Hand eingebaut werden müssen, und wobei es auf eine möglichst platzsparende und leichte Bauweise ankommt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Ständer für eine elektrische Außenpolmaschine, insbesondere für einen Universalmotor, mit einem ringförmigen Joch (12; 12'')/ an dem eine Mehrzahl von Polen {17, 51; 17'', 51'',96, 98) vorgesehen ist, deren Polschuhe (18, 52; 18", 52'', 92, 94) vom Joch (12; 12'') aus derart nach innen vorstehen und in Polhörnern (20, 22, 54, 56) auslaufen, daß jeweils beiderseits eines Polschuhs {18, 52; 18'', 52'', 92, 94) zwischen dem Polhorn (20, 22, 54, 56) und dem Joch (12; 12'') eine Nut {28, 36, 62, 66; 28", 36", 62", 66", 104, 106, 112, 114) zur Aufnahme einer Ständerwicklung (25, 59; 25", 59", 101, 109) gebildet ist, und wobei der Ständer (10; 90) in Axialrichtung zumindest in zwei Ständerteile {14, 16; 14", 16") unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer {10; 90) derart unterteilt ist, daß bei zumindest zwei Polen {17, 51; 17'', 51'') jeweils zumindest eine der beiden gegenüberliegenden Nuten {28, 66; 28", 66") eines Pols (17, 51; 17", 51") in der Nähe des Nutengrundes (30, 68; 30", 68") geteilt ist.
    Ständer für eine elektrische Außeripolmaschine, insbesondere für einen Universalmotor, mit einem ringförmigen Joch {12'), an dem eine Mehrzahl von Polen (17' , 51') vorgesehen ist, deren Polschuhe (18', 52') vom Joch (12') aus derart nach innen vorstehen und in Polhörnern {20', 22', 54', 56') auslaufen, daß jeweils beiderseits eines Polschuhs (18', 52') zwischen dem Polhorn {20', 22', 54', 56') und dem Joch (12') eine Nut {28', 36', 62'', 66') zur Aufnahme einer
    Ständerwicklung (25', 59') gebildet ist, und wobei der Ständer (80) in Axialrichtung zumindest in zwei Ständerteile (14', 16') unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (12') derart unterteilt ist, daß die Polschuhe (18', 52') etwa in der Mitte geteilt sind.
    3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (14, 16) an ihren Enden jeweils formschlüssig unter Bildung von axialen Öffnungen (48, 50) zwischen den Ständerteilen (14,,16) ineinandergreifen, und daß die Ständerteile (14, 16) mittels in die axialen Öffnungen (48, 50) eingreifender Sicherungselemente (40, 42) gegen Relatiwerschiebungen in Radialrichtung gesichert sind.
    4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (4O7 42) als Sicherungsstifte ausgebildet sind, die mit einer Preßpassung in die axialen Öffnungen (48, 50) eingebracht sind.
    5. Ständer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (40, 42) an ihren Enden zur Fixierung der Ständerteile (14, 16) gestaucht sind.
    6. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (14, 16; 14', 16'; 14", 16") an ihren Berührungsflächen (32, 34, 70, 72; 32', 34', 70',, 72'; 32", 34", 70", 72") zueinander selbstzentrierend ausgebildet sind.
    7. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (14, 16; 14', 16'; 14", 16") miteinander verschweißt oder hartverlötet sind.
    8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (14, 16; 14', 16'; 14", 16") zumindest an ihren axialen Enden miteinander verschweißt oder hartverlötet sind.
    9. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (14, 16; 14', 16'; 14", 16") als Blechpakete ausgebildet sind.
    10. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Hauptpole (17", 51") vorgesehen sind, zwischen denen zwei gegenüberliegende Hilf spole (96, 98) für Hilfswicklungen (101, 109) vorgesehen sind, wobei der Ständer (90) in zwei Ständerteile (14", 16") derart unterteilt ist, daß lediglich jeweils eine Nut (28", 66") eines Hauptpols (17", 51") geteilt ist.
    11. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ständerteile (14, 16; 14', 16'; 14", 16") symmetrisch ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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