DE4101652A1 - Verteilerkappe eines zuendverteilers mit einer abschirmhaube und abschirmhaube dafuer - Google Patents

Verteilerkappe eines zuendverteilers mit einer abschirmhaube und abschirmhaube dafuer

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DE4101652A1
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Mercedes Benz AG
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verteilerkappe mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine sol­ che Verteilerkappe ist aus der deutschen Firmenschrift der Robert Bosch GmbH. "Technische Unterrichtung, Funkentstörung" 1. Ausgabe vom 30.09.1978, Seite 32, bekannt.
Die bekannte Abschirmhaube wirkt wie ein Faradaykäfig. Leider hat der Faradaykäfig aber Löcher, nämlich dort, wo die Dome der Verteilerkappe durch die Abschirmhaube hindurchtreten. Die im Zündverteiler entstehende sehr starke elektromagnetische Strahlung, welche die Funken begleitet, die zwischen den fest­ stehenden Elektroden und dem rotierenden Läufer im Zündver­ teiler überschlagen, kann deshalb zu einem Teil durch die Löcher der Abschirmhaube entweichen und stört.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verteilerkappe mit Abschirmhaube die Funkentstörung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verteilerkappe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Dome hülsenförmig von elektrisch leitfähigem Werkstoff umgeben sind, der Verbindung mit dem elektrisch leitfähigen Werkstoff der Abschirmhaube hat, ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik, bei wel­ chem die Verteilerkappe mit einer Abschirmhaube aus elek­ trisch leitfähigem Kunststoff abgeschirmt ist, die Dome je­ doch nicht hülsenförmig von elektrisch leitfähigem Werkstoff umgeben sind, eine starke Verminderung der störenden elektro­ magnetischen Abstrahlung. Erste Versuche haben gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung in dem für Störungen besonders empfindlichen UKW-Bereich die Abstrahlung unter den Betriebsbedingungen eines Fahrzeugs um 30 dB gegenüber der Verwendung einer Abschirmhaube nach dem Stand der Technik vermindert werden konnte.
Dieser nicht zu erwartende technische Fortschritt kann nicht dadurch erklärt werden, daß der Faraday′sche Käfig wesentlich dichter geworden ist. Die hülsenförmige Anordnung des elek­ trisch leitfähigen Werkstoffs, welcher die Dome umgibt, bil­ det vielmehr mit der Elektrode des jeweiligen Domes einen Kondensator und führt in Verbindung mit dem elektrischen Widerstand des Domes zur Ausbildung eines elektrischen Tiefpaßfilters, welches die Abstrahlung der hochfrequenten Störstrahlung stark reduziert.
Vorzugsweise hat der elektrisch leitfähige Werkstoff, welcher die Dome hülsenförmig umgibt, vom freien Ende der Dome einen Abstand, um die erforderliche Hochspannungsfestigkeit der Verteilerkappe zu gewährleisten. Die Hochspannungsfestigkeit ist umso größer, je größer der Abstand des elektrisch leit­ fähigen Werkstoff vom freien Ende der Dome ist. Am besten sieht man deshalb die hülsenförmige Anordnung des elektrisch leitfähigen Werkstoffs am unteren Ende der Dome vor, also angrenzend an ihre Fußpunkte. Die Länge der hülsenförmigen Anordnung des elektrisch leitenden Werkstoffes soll jedoch nicht zu klein sein, denn je größer die Länge ist, desto größer ist die dadurch gebildete Kapazität und desto wirk­ samer die Tiefpaßfilterung. Vorzugsweise ist die hülsen­ förmige Anordnung des elektrisch leitenden Werkstoffs zwi­ schen 5 und 30 mm lang, am besten 7 bis 12 mm, denn das sorgt einerseits für eine Kapazität, die weit größer ist als sie mit Abschirmhauben nach dem Stand der Technik erreich­ bar ist, bewahrt andererseits der Verteilerkappe aber eine hinreichende Hochspannungsfestigkeit.
Die hülsenförmige Anordnung des elektrisch leitenden Werk­ stoffs kann dadurch realisiert werden, daß die Dome auf ihrer Außenseite in einem entsprechenden ringförmigen Be­ reich metallisiert werden. Das Metallisieren kann dadurch geschehen, daß man eine Metallfolie aufklebt. Günstiger ist es, die Dome in dem entsprechenden Außenbereich durch strom­ lose Metallabscheidung zu metallisieren oder einen Leitkleber (ein Kleber, der elektrisch leitfähiges Pigment enthält) auf­ zutragen. Die Abschirmhaube macht mit den metallisierten Be­ reichen der Dome Kontakt, indem der Rand der Löcher der Ab­ schirmhaube mit etwas Vorspannung auf der Außenseite der Dome aufliegt. Über die Abschirmhaube wird zugleich der nötige Massekontakt mit dem Motorblock hergestellt.
Am besten ist es jedoch, die Verteilerkappe unverändert zu lassen und statt dessen die Abschirmhaube so zu gestalten, daß sie zur Bildung der Löcher, durch welche die Dome hindurchgrei­ fen, hülsenförmige Fortsätze hat, welche die Dome eng um­ schließen sollen und ihnen am besten anliegen.
Die Fortsätze können der Abschirmhaube bei deren Formung in ein und demselben Arbeitsgang als integraler Bestandteil ange­ formt werden, insbesondere dann, wenn die Abschirmhaube - wie an sich bekannt - aus Kunststoff geformt wird. Die elektrische Leitfähigkeit der Haube kann dadurch erreicht werden, daß man die Haube oberflächlich metallisiert, besser noch dadurch, daß man einen Kunststoff verwendet, der durch einen elektrisch leitfähigen Zusatzstoff (z. B. Ruß oder ein Metallpulver) elek­ trisch leitfähig gemacht ist.
Man kann aber auch eine an sich bekannte Abschirmhaube ver­ wenden, welche zum Durchtritt der Dome zwar Löcher, aber keine hülsenförmigen Fortsätze hat, und dieses durch ein gesondertes Formteil aus Blech ergänzen, welches hülsenförmige Fortsätze für den Durchtritt der Dome hat; dieses Formteil kann lose zwischen der Verteilerkappe und der Abschirmhaube eingespannt werden, so daß es durch Klemmung Kontakt mit der Abschirmhau­ be erhält. Ein Vorteil liegt darin, daß sowohl die Verteiler­ kappe als auch die Abschirmhaube gegenüber dem Stand der Tech­ nik unverändert bleiben können und nur ein einfaches, dünnes Blechteil hinzugefügt wird, welches durch Tiefziehen geformt werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein solches Blechteil fest mit der Abschirmhaube zu verbinden, z. B. zu ver­ nieten, vorzugsweise mittels eines Leitklebers mit ihr zu ver­ kleben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abschirmhaube in der Draufsicht,
Fig. 2 zeigt die Abschirmhaube in einem Längsschnitt ent­ lang der Schnittlinie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die Abschirmhaube aus Fig. 1 aufgesetzt auf eine Verteilerkappe in der Draufsicht,
Fig. 4 zeigt die Anordnung aus Fig. 3 im Längsschnitt längs der Schnittlinien IV-IV,
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Er­ findung mit einem zwischen der Abschirmhaube und der Verteilerkappe angeordneten Formteil aus Blech in einer Darstellung entsprechend der Fig. 4, und
Fig. 6 zeigt das Formteil aus Fig. 5 in einem Längs­ schnitt wie in Fig. 5.
Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in beiden Aus­ führungsbeispielen mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeich­ net worden.
Die Abschirmhaube 1 hat ein zentrales Loch 2 für den Mitteldom 4 einer Verteilerkappe 6 und vier darum herum angeordnete Löcher 3 für die restlichen vier Dome 5 der Verteilerkappe entsprechend der Anzahl der Zylinder des Ottomotors, die durch den Zündver­ teiler versorgt werden.
Vom Rand eines jedes dieser Löcher erstreckt sich ein Fortsatz 7 in das Innere der Abschirmhaube 1 hinein. Die Fortsätze sind in diesem Ausführungsbeispiel zylindrisch, können aber ent­ sprechend der üblichen konischen Gestalt der Dome 4 und 5 auch konisch sein.
Am Rand der Abschirmhaube 1 sind drei Löcher 8 vorgesehen, welche zum Befestigen der Abschirmhaube auf dem Unterteil eines Zündverteilergehäuses dienen.
Die Befestigung geschieht am besten mittels Schrauben 9, welche zugleich die elektrische Verbindung zwischen der Abschirmhaube 1 und dem metallischen Unterteil des Zünd­ verteilergehäuses und darüber mit dem Motorblock herstellen.
Wenn die Abschirmhaube 1 auf die Verteilerkappe 6 aufge­ steckt wird, ragen die Dome 4 und 5 aus den Löchern 3 heraus, wobei sich die zylindrischen Fortsätze 7 im unteren Bereich der Dome 4 und 5 an deren Außenseite anlegen und mit den darin eingebetteten Elektroden 10 einen Kondensator bilden, dessen Kapazität in Verbindung mit dem elektrischen Wider­ stand des Doms zwischen der Elektrode 10 und dem jeweiligen Fortsatz 7 ein Tiefpaßfilter bildet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 zeigt die Anordnung eines Formteils 11 aus Blech, welches zwischen der Verteilerkappe 6 und der Abschirmhaube 1 eingespannt ist und Fortsätze 7 hat, welche den Domen 4, 5 anliegen und Kontakt mit der Abschirmhaube 1 machen. Am Rand des Formteils 11 sind Löcher 12 vorgesehen in Positionen, die mit den Positionen der Löcher 8 der Abschirmhaube übereinstimmen, siehe Fig. 1, so daß die Abschirmhaube 1 und das Formteil 11 durch gemein­ same Schrauben 9 mit der Verteilerkappe 6 verbunden werden können.

Claims (13)

1. Verteilerkappe (6) eines Zündverteilers für Otto­ motoren mit einer Abschirmhaube (1) aus elektrisch leitfähigem Werkstoff, welche Löcher (2, 3) zum Durchtritt der Dome (4, 5) der Verteilerkappe (6) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Dome (4, 5) hülsen­ förmig von elektrisch leitfähigem Werkstoff umgeben sind, der Verbindung mit dem elektrisch leitfähigen Werkstoff der Abschirmhaube (1) hat.
2. Verteilerkappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dome (4, 5) von dem elektrisch leitfähigen Werkstoff nur in einem Abstand von ihrem freien Ende von dem elektrisch leitfähigen Werkstoff um­ geben sind.
3. Verteilerkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dome (4, 5) nur in der Nach­ barschaft ihres Endes, mit welchem sie auf der Verteiler­ kappe (6) fußen (nachfolgend als unteres Ende bezeichnet), von dem elektrisch leitfähigen Werkstoff umgeben sind.
4. Verteilerkappe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige An­ ordnung des elektrisch leitenden Werkstoffs zwischen 5 mm und 30 mm lang ist, vorzugsweise 7 bis 12 mm.
5. Verteilerkappe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dome (4, 5) auf ihrer Außenseite metallisiert sind.
6. Verteilerkappe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhaube (1) zur Bildung der Löcher (2, 3) hülsenförmige Fortsätze (7) hat.
7. Verteilerkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Verteiler­ kappe (6) und der Abschirmhaube (1) ein Formteil (11) aus Blech mit hülsenförmigen Fortsätzen (7) vorgesehen ist.
8. Verteilerkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Formteil (11) lose eingesetzt ist.
9. Verteilerkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Formteil (11) mit der Abschirmhaube (1) fest verbunden, insbesondere durch einen elektrisch leiten­ den Kleber mit ihr verklebt ist.
10. Verteilerkappe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Fort­ sätze (7) die Dome (4, 5) eng umschließen.
11. Verteilerkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die hülsenförmigen Fortsätze (7) den Domen (4, 5) anliegen.
12. Abschirmhaube (1) aus elektrisch leitfähigem Werkstoff für die Verteilerkappe (6) eines Zündverteilers für Ottomotoren mit Löchern (2, 3) zum Durchtritt der Dome (4, 5) der Ver­ teilerkappe, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bildung der Löcher (2, 3) hülsenförmige Fortsätze (7) aus elektrisch leit­ fähigem Werkstoff hat.
13. Abschirmhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus einem Kunststoff besteht, der durch einen elektrisch leitfähigen Zusatzstoff elektrisch leitend gemacht ist.
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