DE4101323A1 - Vorrichtung zum transport von kleidungsstuecken, die auf kleiderbuegeln haengen - Google Patents
Vorrichtung zum transport von kleidungsstuecken, die auf kleiderbuegeln haengenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Diese umfaßt eine in ihrer axialen Länge
veränderliche Baueinheit, die aus einer Tragstange und einem sie verlän
gernden Schubglied zusammengesetzt ist und endseitige Anschlußköpfe
aufweist, mit denen sie an Seitenwänden von Transportbehältnissen
befestigt werden kann. Als Transportbehältnisse dienen beispielsweise
Lastkraftwagen, Eisenbahnwagen oder Container. Die Seitenwände können
Lochschienen aufweisen, in welche in wählbaren Höhenlagen die Baueinheit
mittels der Anschlußköpfe befestigt werden kann. Die mit Kleidungsstücken
ausgerüsteten Kleiderbügel besitzen Haken, mit denen sie an der Tragstan
ge aufgehängt werden. Durch Bewegungen beim Transport des Behältnisses
können die Haken von der Tragstange abfallen. Aus diesem Grund verwen
det man eine parallel zur Tragstange verlaufende Sicherungsstange, welche
im Transportfall über die Haken die aufgehängten Kleiderbügel festhalten
soll.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-PS 30 08 571) sind an den beiden
Stirnenden der Sicherungsstange Lenker und an der Tragstange Ausleger
befestigt, an welchen die Lenker schwenkgelagert sind. Um die Kleiderbü
gel-Haken auf die Tragstange aufhängen zu können, wird die Sicherungs
stange mittels der Lenker von der Tragstange weggeschwenkt und damit in
eine Freigabelage gebracht. Sind die Kleiderbügel-Haken auf der Tragstange
ordnungsgemäß aufgehängt, so wird die Sicherungsstange mittels der Lenker
auf die Tragstange zugeschwenkt, bis die Sicherungsstange die Kleiderbü
gel-Haken an die Tragstange andrückt. Diese Haltelage der Sicherungsstan
ge wird durch eine an der Sicherungsstange radial abstehende drehfeste
Nase selbsttätig gesichert. Ein Umfangsbereich der Tragstange inmitten des
Bewegungspfads dieser Nase dient dabei als Hindernis beim Verschwenken
der Sicherungsstange und die Sicherungsstange fungiert als biegeelastisches
Glied, das sich soweit ausbiegt, bis die Nase in der Haltelage hinter die
Tragstange schnappt.
Bei der Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art liegt vorteilhaft die
bereits eingangs genannte längenveränderliche Baueinheit vor. Deren axiale
Länge kann nicht nur den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend der
individuellen Weite der Transportbehältnisse angepaßt werden, sondern ist
auch beim Befestigungsvorgang der Anschlußköpfe an den Seitenwänden des
Transportbehältnisses für eine kurzzeitige axiale Ausweitung nützlich. Die
Anschlußköpfe besitzen üblicherweise eine rückgebogene Befestigungsklaue.
Diese Klaue muß beim Befestigen hinter eine axial verlängerte Locheinfas
sung geführt werden, die ein ausgewähltes Anschlußloch in der Seitenwand
des Transportbehältnisses umgrenzt. Bei der bekannten Baueinheit kommen
in der Haltelage der Sicherungsstange der erste Lenker am dem Anschluß
kopf zugekehrten Anschlußende der Tragstange zur Anlage, während der
zweite Lenker am dem Schubglied zugekehrten Innenende der Tragstange
anliegt. Die Sicherungsstange besitzt eine der Tragstange entsprechende
Länge und nimmt an der Längenveränderung der bekannten Baueinheit nicht
teil. Zur Anpassung der Längenveränderung durch das Schubglied trägt der
am Anschlußende des Schubglieds sitzende Ausleger einen verlängerten
Lagerbolzen für seinen Lenker. Beim Aus- bzw. Einfahren des Schubglieds
gleitet der Lagerbolzen durch das Lagerauge am Lenker. Das ausgefahrene
Teilstück des Schubglieds kann nicht zum Aufhängen von Kleiderbügeln
genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige, einfache
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu
entwickeln, die problemlos über die ganze axialveränderliche Länge ihrer
Baueinheit zum Aufhängen und Sichern von Kleiderbügeln genutzt werden
kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches
l angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt.
Mit der Erfindung wird die Baueinheit in zwei zwar in sich längenveränder
liche Baugruppen gegliedert, die aber ihre Baulänge in Abstimmung
miteinander verändern, nämlich einerseits eine Trageinheit und andererseits
eine Sicherungseinheit. Die Sicherungseinheit entsteht durch eine einseitige
oder beidseitige Verlängerung der Sicherungsstange mittels eines Teleskop
stabs, an dessen freien Ende jeweils die Lenker befestigt sind. Dieser kann
nun unmittelbar axialfest an seinem Ausleger angelenkt sein, was gegen
über der bekannten Vorrichtung eine Vereinfachung bringt. Bedeutsam ist,
daß der zweite Lenker in der Haltelage der Vorrichtung am Anschlußende
des Schubglieds zur Anlage kommt, weshalb bei der Erfindung aus der
Tragstange mit dem ausgefahrenen Schubglied eine verlängerte Trageinheit
zur Aufnahme der Haken der Kleiderbügel entsteht. Entsprechend dieser
Längenänderung der Trageinheit hat sich auch die Länge der Sicherungsein
heit eingestellt; der bzw. die Teleskopstäbe sind um einen entsprechenden
Schubweg aus der Sicherungsstange ausgefahren und stehen in ganzer Länge
der Vorrichtung für die Haltezwecke der Kleiderbügel an der Trageinheit
zur Verfügung. Die Vorrichtung hat sich nicht nur der gegebenen lichten
Weite des Transportbehältnisses angepaßt, sondern ist auch in voller Länge
zum Aufhängen der Kleiderbügel nutzbar.
Für einen glatten Übergang im Fugenbereich der Trageinheit sorgt die in
Anspruch 2 erwähnte Konstruktion aus Innen- und Außenrohr. Der in
Anspruch 3 erwähnte Einsatz erleichtert die Verbindung zwischen dem
Innenrohr und dem am Schubglied vorgesehenen Anschlußkopf. Eine
besonders preiswerte Ausbildung eines solchen Einsatzes ergibt sich als
Plattenpaket nach Anspruch 4.
Diese ein Innenrohr umfassende Konstruktion des Schubgliedes kann auch
vorteilhaft zur Montage einer Feder nach Anspruch 5 verwendet werden,
die das von ihr gebildete Schubglied im Einschubsinne federbelastet.
Alternativ kann das Schubglied auch im Ausschubsinne federbelastet sein.
In diesem Fall liegen die Anschlußköpfe der Baueinheit an den Seitenwän
den des Transportbehältnisses an, wodurch die Nutzlänge der Baueinheit um
ein weiteres Stück vergrößert wird. Sehr einfach läßt sich im erstgenann
ten Fall die Wirkung der Feder auf das Innen- und Außenrohr durch die
Maßnahme des Anspruches 6 ausüben, die zudem eine sehr preiswerte,
bequeme Montage der Vorrichtung gewährleistet. Die Ausbildung der
Sicherungseinheit sollte entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 7 bis
9 gestaltet sein.
Der Übergang der Trageinheit zwischen dem Schubglied und der Tragstange
wird insbesondere dann optimal, wenn man ein in Anspruch 10 erwähntes
Deckglied nutzt. Aus Gründen der Materialersparnis genügt es dabei das
Deckglied nur radial bereichsweise im Übergangsbereich der Trageinheit
vorzusehen, wofür sich ein in Anspruch 11 erwähntes Abdeckblech anbietet.
Anspruch 12 schlägt einen einfachen Aufbau eines solchen Abdeckblechs
vor, während Anspruch 13 die Herstellung des Abdeckbleches ohne scharfe
Kanten aus einem ebenen Blechzuschnitt ermöglicht. Sofern man das
Deckglied gemäß Anspruch 14 als Hülse ausbildet, erhält man eine radial
allseitige Abdeckung, welche der Vorrichtung ein besonders attraktives
Aussehen gibt.
Für den Anschluß des Deckglieds empfiehlt es sich, einen in Anspruch 15
erwähnten Rohrabschnitt zu verwenden, der in Verlängerung der Tragstange
ausgebildet ist. In den Ansprüchen 16 bis 20 sind weitere Einzelheiten für
eine vorteilhafte Ausbildung und Funktion dieses Rohrabschnitts hervorgeho
ben, deren Bedeutung im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschrei
bung und den Zeichnungen näher erläutert ist. In den Zeichnungen ist
sowohl der Stand der Technik als auch die Erfindung in zwei Ausführungs
beispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Anwendung der Vorrichtung nach
der Erfindung in einem Transportbehältnis,
Fig. 2 in Bruchstücken die Ansicht der bekannten Vorrichtung nach ihrer
Befestigung,
Fig. 3a und 3b eine Querschnittansicht durch die Vorrichtung längs der
Schnittlinie III-III von Fig. 2, wo in zwei Arbeitslagen das bei dieser
Vorrichtung angewendete Sicherungsprinzip verdeutlicht ist, welches
auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung genutzt wird,
Fig. 4a einen vertikalen Längsschnitt durch das eine ausschiebbare
Endstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten
Ausführungsform in ihrer Ruhelage, vor der Befestigung,
Fig. 4b einen versprungenen, annähernd horizontalen Längsschnitt durch
das in Fig. 4a gezeigte Stück der Vorrichtung,
Fig. 5a in einer der Fig. 4a entsprechenden Darstellung die Vorrichtung
nach ihrer Befestigung in einem Transportbehältnis,
Fig. 5b in einer der Fig. 4b entsprechenden Darstellung die gemäß Fig. 5a
befestigte Vorrichtung.
Fig. 6 in Vergrößerung einen Querschnitt längs der Schnittlinie VI-VI von
Fig. 4 b,
Fig. 7 in einer der Fig. 5a entsprechenden Darstellung eine alternative
Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein Detail der Vorrichtung von Fig. 7 vor
dessen Einbau,
Fig. 9 eine Querschnittansicht durch dieses Detail längs der Schnittlinie IX-
IX von Fig. 8 und
Fig. 10 in starker Vergrößerung ein Teilstück des in Fig. 9 gezeigten
Querschnitts.
Die Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung 10
gemäß Fig. 4a bis 6, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel 10′ gemäß
Fig. 7 bis 10 und dem Stand der Technik 10′′ gemäß Fig. 2 hat einen
übereinstimmenden Grundaufbau, weshalb zur Bezeichnung entsprechender
Bauteile stets die gleichen Bezugszeichen verwendet werden sollen. Auf die
bestehenden Unterschiede wird punkteweise eingegangen.
Eine solche Vorrichtung besteht, wie am besten aus Fig. 2 bis 3b zu
erkennen ist, aus einer Tragstange 11, die mittels eines ausfahrbaren
Schubglieds 12 eine hinsichtlich ihrer Baulänge 13 längenveränderliche
Baueinheit bildet. Beidendig der Baueinheit sind Anschlußköpfe 14, 15
befestigt, die übereinstimmend ausgebildet und in zueinander spiegelbildli
cher Weise angeordnet sind. Der eine Anschlußkopf 14 befindet sich am
äußeren Ende 16 der Tragstange, welches nachfolgend kurz "Anschlußende"
der Tragstange bezeichnet werden soll. Der andere Anschlußkopf 15
dagegen sitzt am äußeren Ende 17 des Schubglieds 12, weshalb auch dieses
als "Anschlußende" des Schubglieds 12 bezeichnet wird. An den beiden
Anschlußenden 16, 17 befinden sich in drehfester Position zwei Ausleger
18, 19, die allerdings bei der bekannten Vorrichtung 10′′ hinsichtlich ihrer
Zapfenlänge zueinander unterschiedlich ausgebildet sind, was für die
Erfindung nicht mehr erforderlich ist.
Bei der Erfindung haben beide Ausleger 18, 19 ein übereinstimmendes
Aussehen, das sich am besten anhand der Fig. 3a und 4b beschreiben
läßt. Beide Ausleger 18, 19 besitzen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
10, 10′ einen Lagerzapfen 23, 24 für eine axialfeste Anlenkung eines ihnen
zugeordneten, an sich formgleichen Lenkers 21, 22. Der Lenker hat eine
Bogenform, weshalb, wie aus Fig. 3b ersichtlich, seine beiden Enden in
einer dort gezeigten "Haltelage" auf zueinander diametrale Seiten der
Tragstange 11 gelangen. Die beiden Lenker 21, 22 dienen beim Schwenken
zu einer etwa parallelen Führung einer Sicherungsstange 31. Diese besteht
hier aus einem Vierkantrohr mit einem Vierkantprofil 33, was besonders
gut aus Fig. 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 hervorgeht. Diese
Sicherungsstange 31 kann aus der bereits erwähnten Haltelage von Fig. 3b
in eine aus Fig. 3a ersichtliche "Freigabelage" mittels der beiden Lenker
21, 22 überführt werden, welche durch nicht näher gezeigte Anschläge
fixiert ist.
In der Freigabelage von Fig. 3a ist die Sicherungsstange 31 von der
Tragstange 11 weggeschwenkt. Die Tragstange 11 ist somit frei, um, wie
Fig. 1 zeigt, über Kleiderbügel 43 Kleidungsstücke 93 aufzunehmen. Dies
geschieht, indem die üblichen, an den Kleiderbügeln 43 befindlichen Haken
44 von oben her auf die Tragstange 11 aufgehängt werden. Ist dies
geschehen, so wird die Sicherungsstange 31 im Sinne des aus Fig. 3a
ersichtlichen Schwenkpfeils 34 mittels der beiden Lenker 21, 22 in die
bereits erwähnte Haltelage von Fig. 3b überführt, wo die Sicherungsstange
31 an die Tragstange 11 herangeschwenkt ist. Dadurch werden die auf der
Tragstange 11 aufgehängten Kleiderbügel-Haken festgehalten. In der
Haltelage stützen sich beide Lenker 21, 22 über einen definierten Anlage
nocken 25 im Bereich des Anschlußendes 16 am Umfang der Tragstange 11
ab. Etwa in der Mitte der Sicherungsstange 31 ist in drehfester Position
auf dem Vierkantprofil 33 eine aus Fig. 2 bis 3b ersichtliche Nase 40
befestigt, die bei der Schwenkbewegung 34 gegen die Tragstange 11 stößt,
die dabei als Hindernis wirkt. Die Nase 40 besitzt dabei eine Auflaufschrä
ge 41, die im Zuge der Weiterschwenkung 34 unter elastischer Verformung
der Sicherungsstange 31 die Nase seitlich auslenkt, bis diese schließlich in
der Haltelage von Fig. 3b auf der gegenüberliegenden Seite der Tragstan
ge 11 einschnappt. Es bleibt dabei eine elastische Restdeformation der
Sicherungsstange 31 bestehen, die den Hintergriff der Nase 40 sichert und
für einen nachgiebigen Andruck der an den Lenkern 21, 22 befindlichen
Anlagenocken 25 sorgt. Bei der vorbekannten Vorrichtung 10′′ gemäß Fig. 2
befindet sich der zweite Lenker 22 in Anlage mit dem Innenende 26 der
Tragstange 11.
Im Gebrauchsfall wird eine solche Vorrichtung 10, wie in Fig. 1 erkennbar,
an einer gewünschten Stelle im Inneren eines Transportbehältnisses 42
befestigt. Dies kann in mehreren Etagen geschehen, um entsprechend der
gegebenen Länge der Kleidungsstücke 43 die verfügbare Höhe dieses
Behältnisses 42 voll auszunutzen. Dazu dienen die beidendigen Anschlußköp
fe 14, 15, die eine jeweils rückgebogene Befestigungsklaue 45 aufweisen.
Die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 46 des Behältnisses
sind mit passenden Anschlußlöchern 47 versehen, die hier Bestandteil einer
in die Seitenwände 46 integrierten Lochschiene 48 sind. Die Anschlußlöcher
47 können als ovales Loch oder als Schlüsselloch im Blechmaterial der
Lochschiene 48 ausgebildet sein und besitzen zweckmäßigerweise aus dem
Blechmaterial voneinander axial wegweisende rippenförmige Locheinfassun
gen 49. Der sich dabei vollziehende Befestigungsvorgang ist bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in Fig. 4a und 5a näher erläutert.
Beim Befestigen der Vorrichtung 10 wird der eine Anschlußkopf 15 in ein
ausgewähltes Anschlußloch 47 zunächst axial mit einer ausreichenden Tiefe
eingesteckt und dann, nach Art einer Einrenkbewegung, unter der Wirkung
der Schwerkraft vertikal abwärts bewegt, bis der Anschlußkopf 15 an der
unteren Lochkante zur Anlage kommt. Dann wird die Vorrichtung 10 am
gegenüberliegenden Ende erfaßt, welches analog zu dem in Fig. 2 rechts
gezeichneten festen Ende 27 der Vorrichtung 10′′ ausgebildet ist. Die mit
den Vorrichtungen zu bestückenden Transportbehältnisse 42 besitzen eine
zueinander unterschiedliche lichte Weite 35, die in jedem Fall größer als
die in Fig. 4a mit ihrem Endstück gezeigte ursprüngliche Baulänge 13 der
Vorrichtung 10 ausgebildet ist. Um auf beiden Seiten die Anschlußköpfe 14,
15 kuppeln zu können, muß es zu einer Verlängerung im Bereich des am
linken Anschlußkopf 15 befindlichen losen Endes 37 der Vorrichtung 10
kommen, was aus einer Zusammenschau von Fig. 4a mit 5a zu erkennen
ist. Das Schubglied 12 wird im Sinne des in Fig. 4a erkennbaren Aus
schubpfeils 28 aus dem Innenende 26 der Tragstange 11 herausgezogen.
Dies erfolgt in einem zunächst übergroßen Maß, um im Bereich des aus
Fig. 2 ersichtlichen rechten Festendes 27 der betreffenden Vorrichtung die
Befestigungsklaue 45 am Anschlußkopf 14 über die axial verlängerte
Locheinfassung 49 hinwegbewegen zu können, bis die Klaue 45 hinter diese
Locheinfassung 49 greift. Unter der Wirkung einer zwischen der Tragstange
11 und dem Schubglied 12 im Sinne des Einschubpfeils 58 von Fig. 5a
wirkenden Feder 50 zieht sich dann das Schubglied 12 wieder etwas axial
zusammen, womit es dann zu einem beidseitigen Hintergriff der Befesti
gungsklauen 45 an den zugehörigen Anschlußlöchern 47 kommt. Bei einer
abgewandelten Konstruktion könnte eine Feder das Schubglied 12 auch im
Ausschubsinne belasten, womit die entsprechenden Anschlußköpfe 14, 15 an
die Lochschienen 48 angedrückt werden. Entgegen der Darstellung in Fig. 5
a werden im Montagefall an den Anschlußköpfen 14, 15 befindliche
Flansche 94 gegen die Vorderflächen 95 der Lochschiene 48 gedrückt. Die
Vorrichtung 10 besitzt im Ausführungsbeispiel von Fig. 5a im Montagefall
die größere Baulänge 13′, welche durch die gegebene Ausschubposition des
Schubglieds 12 bestimmt ist. Wie ein Vergleich zwischen Fig. 4a und 5a
lehrt, hat sich die Baulänge 13′ der Vorrichtung 10 aus ihrer in Fig. a
gezeigten Einschubposition um den Ausschubweg 29 verlängert. Durch den
Hintergriff bei 45, 47 und die im Einschubsinne 58 wirkende Federbelastung
50 ist die Vorrichtung 10 zuverlässig an der gewünschten Stelle im
Transportbehältnis 42 befestigt.
Für das Aufhängen der Haken 44 der Kleiderbügel 43 steht bei der
Erfindung der volle Abstandsbereich 36′ zwischen den beiden Lenkern 21,
22 zur Verfügung. Diese "Nutzlänge" 36′ der Vorrichtung 10 ist die ganze
verfügbare Länge aus der Tragstange 11 und dem Schubglied 12, womit
eine besondere "Trageinheit" 20 gemäß Fig. 4b, 5b entsteht. Bei der
bekannten Vorrichtung 10′′ dagegen, gemäß Fig. 2, ist diese Nutzlänge 36
durch die gegebene Länge der Tragstange 11 begrenzt, weil, wie bereits
oben erwähnt wurde, der erste Lenker 21 zwar an ihrem Anschlußende 16
aber der zweite Lenker 22 an ihrem Innenende 26 zur Anlage kommen.
Der gegebene Ausschubweg 29 des Schubglieds 12 kann bei der bekannten
Vorrichtung 10′′ nicht zum Aufhängen der Kleiderbügel 43 genutzt werden,
weil dort die Haken 44 nicht gesichert werden können. Die Sicherungsstan
ge 31 erstreckt sich dort nur über die unveränderliche Länge der Tragstan
ge 11. Um ihre geschilderte Schwenkbewegung 34 zu gewährleisten, ist bei
der bekannten Vorrichtung 10′′, gemäß Fig. 2, der dem zweiten Lenker 22
zugeordnete Ausleger 19 mit einem verlängerten Lagerbolzen 59 versehen,
auf welchem der Lenker 22 mit einem Auge sitzt und bei der Ausschubbe
wegung 28 auf dem Lagerbolzen 59 mit längsverschoben werden kann. Die
beiden Lenker 21, 22 sitzen dort stirnseitig an beiden Ende 61, 62 der
Sicherungsstange 31 fest.
Ausweislich der Fig. 4b und 5b unterscheidet sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 gegenüber der bekannten Vorrichtung 10′′ zunächst durch
eine zweiteilige Sicherungseinheit 30, die einerseits aus der Sicherungsstan
ge 31 und andererseits aus einem Teleskopstab 32 gebildet ist. Wie bereits
erwähnt wurde, verdeutlichen die Fig. 4b und 5b in einer im wesentli
chen horizontalen, versprungenen Schnittführung die bereits anhand der Fig.
4a und 5a verdeutlichten Verhältnisse. Bei der geschilderten Ausschubbe
wegung 28 des Schubglieds 12 erfolgt auch ein Ausschub 38 des Teleskop
stabs 32 über das innere Stirnende 62 der Sicherungsstange 31 hinaus, und
zwar wider um einen Ausschubweg 39, der demjenigen 29 des Ausschub
glieds 12 entspricht. Der Teleskopstab 32 ist in der Sicherungsstange 31
kolbenartig geführt und besitzt einen Vierkantumriß 63, welcher, gemäß
Fig. 6, komplementär zum Vierkantprofil 33 der Sicherungsstange 31
ausgebildet ist. Der Teleskopstab 62 besitzt endseitig ein Befestigungsniet
64 zur dreh- sowie axialfesten Anbringung des zweiten Lenkers 22. Dieser
Lenker 22 ist seinerseits axialfest über einen Lagerzapfen 24 am zweiten
Ausleger 19 angelenkt, der drehfest neben dem Anschlußkopf 15 sitzt.
Beim Ausschub 38 der Sicherungseinheit 30 wandert also der Lenker 22
axial mit und bleibt jeweils als äußere Begrenzung am Schubglied 12
liegen. Das hat zur Folge, daß bei jedwedem Ausschubweg 29, 39 in der
aus Fig. 4b und 5b ersichtlichen Haltelage auch der zweite Lenker 22
stets am Anschlußende 17 des Schubglieds 12 zur Anlage kommt, wie
anhand der beiden unterschiedlichen Baulängen 13, 13′ von Fig. 4a und 5a
zu ersehen ist. Die in Fig. 5a in ihrem linken Endstück dargestellte
Nutzlänge 36′ für das Aufhängen von Haken 44 der Kleiderbügel 43
erstreckt sich nicht nur über die ganze Länge der Tragstange 11, sondern
auch über das ausgefahrene Schubglied 12. Es kann somit die ganze
Baulänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Aufhängen von
Kleiderbügeln 43 genutzt werden; bei der Erfindung bilden die Tragstange
11 und das Schubglied 12 in Kombination die bereits erwähnte "Tragein
heit" 20.
Bei der Erfindung ist das Schubglied 12 in besonderer Weise ausgebildet,
was am besten anhand des in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10′ zu erkennen ist. Das Schubglied 12
umfaßt zunächst ein Innenrohr 60, das konform zur lichten Weite der als
Außenrohr gestalteten Tragstange 11 ausgebildet ist. Dadurch ist das
Innenrohr 60 im Tragstangen-Außenrohr 11 längsgeführt. In der Ausschubpo
sition von Fig. 7 übernimmt nun das Innenrohr 60 im Bereich des Aus
schubwegs 29 die geschilderte Tragefunktion für Kleiderbügel-Haken 44. Es
ergibt sich nur ein geringer, der Wandstärke des Außenrohrs 11 entspre
chender Höhenversatz, der aber die Haltefunktion der vorbeschriebenen
Sicherungseinheit 30 auch in diesem Bereich nicht beeinträchtigt. Um aber
auch diesen Höhenunterschied zusätzlich zu reduzieren, ist als weiterer
Bestandteil des Schubglieds 12 noch ein weiteres Deckglied 65 vorgesehen,
dessen Aufbau und Funktionsweise noch näher beschrieben wird. Zum
weiteren Bestandteil des bei der Vorrichtung 10′ verwendeten Ausschub
glieds 12 gehört noch ein Einsatz 55 besonderer Art, der prinzipiell den
gleichen Aufbau wie bei der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 4a bis 5b
aufweist.
Der Einsatz 55 besteht aus vier zueinander formgleichen Platten 56, die
übereinandergestapelt sind und durch einen Nietstift 57 zusammengehalten
werden. Es liegt somit der Einsatz in Form eines "Plattenpakets" 55 vor,
welches ins Innenrohr 60 eingreift und dort über einen Verbindungsstift 54
dreh- sowie axialfest mit dem Innenrohr 60 verbunden ist. Das Plattenpa
ket 55 ragt über die Stirnseite 69 des Innenrohrs 60 hinaus und ist, wie
aus Fig. 4b hervorgeht, in eine entsprechende Aufnahme des aus Kunst
stoff ausgebildeten Anschlußkopfes 15 eingeführt und dort ebenfalls axial- und
drehfest über einen Nietstift 53 festgelegt. In beiden Ausführungsfor
men der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, 10′ liegt auch hinsichtlich der
bereits erwähnten Feder 50 ein übereinstimmender Aufbau vor. Der
Zusammenbau erfolgt in folgender Weise:
Gemäß Fig. 4a bis 5b wird das bei 57 zusammengenietete Plattenpaket
55 über den Nietstift 53 zunächst mit dem Anschlußkopf 15 versehen.
Dann wird über das Plattenpaket 55 der plattenförmig ausgebildete zweite
Ausleger 19 übergeschoben und ferner weitere zu dem jeweiligen Schub
glied 12 gehörende Bestandteile 70 bzw. 65 aufgebracht, die in den beiden
Vorrichtungen 10, 10′ zueinander unterschiedlich ausgebildet sind und erst
nachfolgend näher beschrieben werden sollen. Damit ist diese Baugruppe
vormontiert. Dann wird die Feder 50 im Inneren des Innenrohres 60
montiert. Das Innenrohr 60 ist dabei noch nicht in das Außenrohr der
Tragstange 11 eingeschoben. Dazu wird am inneren Ende des Innenrohres
60 zunächst ein Querstift 71 eingeführt und dann die als Druckfeder 50
ausgebildete Feder eingeschoben, bis sich ihr Innenende 51 am Querstift 71
abstützt. In das so vorbereitete Innenrohr 60 wird nun die vorbeschriebene
Baugruppe montiert, indem das Innenende des Plattenpakets 55 soweit
eingeschoben wird, daß es zunächst auf das Außenende 52 der Druckfeder
50 stößt und diese unter eine gewünschte Vorspannung setzt. Das Innenrohr
60 ist dabei noch nicht in das Außenrohr der Tragstange 11 eingeschoben.
Jetzt kann das komplette Schubglied 12 bequem fertigmontiert werden,
indem der erwähnte Verbindungsstift 54 in das Innenrohr 60 eingeführt wird
und damit das Plattenpaket 55 festhält.
Die so vorbereitete Schubglied-Einheit 12 wird nun mit dem Innenrohr 60
in das Innenende 26 des Tragstangen-Außenrohrs 11 eingeschoben. Das
Innenende des Plattenpakets 55 ist mit einer Quernut 73 versehen, die
schließlich in Ausrichtung mit einer entsprechenden Querbohrung 74 des
Tragstangen-Außenrohrs 11 kommt und daher die Einführung eines weiteren
Querstifts 72 ermöglicht. Dazu ist auch das Innenrohr mit zwei diametra
len Axialschlitzen 68 versehen, welche der Querstift 72 frei durchragt.
Wenn es zu einem Ausschub 28 am vorbeschriebenen Losende 37 der
Vorrichtung 10 bzw. 10′ kommt, dann stützt sich, ausweislich Fig. 5a und
5b, das Außenende 52 der Druckfeder 50 an diesem Querstift 72 ab.
Unter der Wirkung der Druckfeder 50 ist die Vorrichtung bestrebt, die
Schubglied-Einheit 12 im Sinne des bereits erwähnten Einschub-Pfeils 58
in die Einschubposition von Fig. 4a bzw. 4b zu überführen.
Im ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 4a bis 5b
gehört zu der Schubglied-Einheit 12 zunächst ein Rohrabschnitt 70 vor dem
Innenende 26 der Tragstange 70, der zwar von ihr getrennt ist, diese aber
axial fortsetzt. Darüber hinaus hat der Rohrabschnitt 70 ein zum Außen
rohr der Tragstange konformes Querschnittsprofil 75 und schlägt in der aus
Fig. 4a ersichtlichen Einschubposition an die innere Stirnfläche 76 der
Tragstange 11 an. Zweckmäßigerweise ist nämlich die Druckfeder 50 auch
in der Einschubposition bereits vorgespannt. Der Rohrabschnitt 70 ist mit
einem Innenbund 77 versehen, der im Montagefall das Innenrohr 60 an
dessen Stirnseite 69 hintergreift. Der Innenbund 77 ist bei dieser Vorrich
tung 10 zwischen dem Innenrohr 70 und dem dortigen zweiten Ausleger 19
angeordnet und daher aufgrund des Nietstifts 54 beim Aus- und Einschub
28, 58 mitbeweglich. Damit ist der Rohrabschnitt 70 bei der Vorrichtung
10 zugleich Bestandteil der beschriebenen Trageinheit 20, die für das
Aufhängen der Kleiderbügel im Umfang der jeweiligen, bereits beschriebe
nen Nutzlänge 36′ zum Aufhängen der Kleiderbügel 43 verfügbar ist. Bei
einer Ausschubstrecke 29 liegt aber zwischen dem Rohrabschnitt 70 und
der Tragstangen-Stirnfläche 76 ein entsprechend bemessenes Abstandstück
78 vor, das im Ausmaß des erwähnten Querschnittprofils 75 radial
zurückgesetzt ist. Dieser radiale Versatz sollte die Funktionsfähigkeit der
beschriebenen Sicherungseinheit 30 zwar nicht stören, doch lassen sich die
Verhältnisse durch Anwendung eines Deckglieds 80 wesentlich verbessern,
zu dessen Form und Montage folgendes zu bemerken ist.
Das Deckglied besteht hier aus einer Hülse 80, deren äußeres Hülsenende
81 mit dem Schubglied 12 verbunden ist. Dies erfolgt zweckmäßigerweise
unter Ausnutzung des in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Rohrab
schnitts 70. Dazu ist der Rohrabschnitt mit einer stellenweisen Vertiefung
79 versehen, die am einfachsten als Umfangsnut ausgebildet ist. Die Hülse
80 besteht aus dünnwandigem Material und greift mit einer komplementä
ren Verformung 82 in die Nut 79 ein. Mit ihrem inneren Abschnitt
erstreckt sich die Hülse 80 axial über die Tragstange 11 und umschließt
diese radial allseitig. Im Zuge der vorerwähnten Montage dieser Vorrich
tung 10 bleibt zunächst die Hülse 80 unbefestigt und ist über dem
Tragstangen-Außenrohr 11 zunächst frei verschieblich. Dadurch ist der zum
Setzen des beschriebenen Querstifts 72 dienende Rohrbereich frei zugäng
lich, weil die Hülse 80 demgegenüber zunächst axial auf der Tragstange 11
verschoben ist. Nach dem Setzen dieses Querstifts 72 wird die Hülse 80
bis zum stirnseitigen Anschlag an der Platte des zweiten Auslegers 19
zurückgeschoben und dann die geschilderte Befestigung bei 79, 82 ausge
führt. Der innere Hülsen-Abschnitt 83 erstreckt sich dabei, mindestens in
der Einschubposition von Fig. 4a bzw. 4b, über die den Querstift 72
aufnehmende Querbohrung 74 in der Tragstange 11 und macht diese
folglich unsichtbar. Dieser Hülsen-Abschnitt 83 ist aber insbesondere in
der aus Fig. 4b bzw. 5b ersichtlichen Ausschubposition nützlich, weil er
die radial abgesetzte Abstandslücke 78 zwischen dem Rohrabschnitt 70 und
der Tragstange 11 überbrückt. Deshalb kann er als "Abdeckabschnitt" 83
bezeichnet werden. Es liegt dort eine glatte Stützfläche zum Aufhängen
der Kleiderbügel-Haken 44 vor. Wegen der wesentlich dünneren Ausbildung
der Hülse 80 entsteht am Ende des Abdeckabschnitts 83 nur eine minimale,
vernachlässigbare Absatzstufe gegenüber dem Umriß der Tragstange 11.
Dieser Abdeckabschnitt 83 ist natürlich größer bemessen, als dem zu
erwartenden maximalen Ausschubweg 29 entspricht. Zweckmäßigerweise ist
dieser Abdeckabschnitt 83 sogar etwas größer als die Länge des vorerwähn
ten Axialschlitzes 68 ausgebildet, der in jedem Fall als Endanschlag mit
dem Querstift 72 zusammenwirkt und damit den maximalen Ausschubweg
begrenzt.
Die in Fig. 7 gezeigte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 unterscheidet sich vor allem durch eine andersartige
Ausbildung eines Deckglieds, welches nur radial bereichsweise die Tragstan
ge 11 übergreift. Es handelt sich hier um ein Abdeckblech 65 mit einem
annähernd L-förmigen Längsverlauf. Dieses Abdeckblech 65 ist somit in
einen längs des Tragstangen-Umfangs verlaufenden Abdeckschenkels 66 und
einen dazu quer verlaufenden Befestigungsschenkels 67 gegliedert, deren
Aussehen im Detail aus den Fig. 8 bis 10 zu ersehen sind. Der Befesti
gungsschenkel 66 erstreckt sich mindestens im Ausmaß des maximalen
Ausschubwegs 29 axial über die Tragstange 11 und besitzt ein zum
Tragstangen-Umfang konformes Abdeckprofil 84, dessen Verlauf, teilweise
strichpunktiert, in Fig. 10 in Vergrößerung gezeigt ist. Der Abdeckschenkel
66 übergreift dabei die obere Umfangszone 86 vom inneren Endstück 85
der Tragstange 11. Beim Aus- und Einschieben der Schubglied-Einheit 12
bewegt sich das Abdeckblech 65 mit und gleitet dabei mit seinem
Abdeckschenkel 66 auf der oberen Umfangszone 86 der Tragstange 11. Dies
wird durch die Einbindung des Befestigungsschenkels 67 in die Schubglied-
Einheit 12 erzielt, die hier in folgender Weise ausgebildet ist:
Der Befestigungsschenkel 67 ist mit einem Durchbruch 87 versehen, der
dem Querschnittsumriß des vorerwähnten Plattenpakets 55 angepaßt ist, das
ihn durchsetzt. Mit seiner Außenseite liegt der Befestigungsschenkel 67 an
dem plattenförmigen zweiten Ausleger 19 an. Auf der Innenseite des
ebenen Befestigungsschenkels 67 befindet sich eine Unterlegscheibe 88, an
welcher, axial gegenüberliegend, das Innenrohr 60 mit seiner Stirnseite 69
sich abstützt. Der Zusammenhalt dieser Bauteile wird wieder durch den
bereits im Zusammenhang mit dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel 10
beschriebenen Verbindungsstift 54 erreicht.
Das Abdeckblech 65 wird aus einem ebenen Blechabschnitt durch Stanzen
und Formen ausgebildet. Wegen der rohrförmigen Krümmung im Profil 84
des Abdeckschenkels 65 einerseits und dem ebenen Befestigungsschenkel 67
andererseits kann es im Scheitelbereich 89 zu Wellungen oder Faltungen
mit scharfen Kanten kommen. Dem wirken im Scheitelbereich 89 des
Abdeckblechs vorgesehene nasenartige Radialausweitungen 90 entgegen, in
welche der störende Werkstoff bei der Formgebung des Abdeckblechs 65
ausweichen kann. Dazu wird das Rohrprofil 84 im Ansatz des Abdeckschen
kels 66 radial herausgedrückt, wodurch Eckbereiche am Scheitelübergang
des Befestigungsschenkels 70 entstehen. Dazu besitzt das eine Formwerk
zeug einen entsprechend dimensionierten Endflansch bzw. das Gegenwerk
zeug eine entsprechende Nut. Am Befestigungsschenkel 67 entsteht dann
ein Absatz 91, der dachartig von der nasenförmigen Radialausweitung 90
übergriffen ist. Im Bereich der Ausweitung 90 kommt es zu einem Abfall
des Abdeckschenkels 66 unter dem aus Fig. 10 ersichtlichen Winkel 92.
Bezugzeichenliste
10 erste Ausführungsform der Vorrichtung (Fig. 4a bis 6)
10′ zweite Ausführungsform der Vorrichtung (Fig. 7 bis 10)
10′′ bekannte Vorrichtung (Fig. 2 bis 3b)
11 Tragstange, Außenrohr
12 Schubglied
13 Baulänge von 10 in Einschubposition
13′ Baulänge von 10 in Ausschubposition
14 erster Anschlußkopf
15 zweiter Anschlußkopf
16 äußeres Ende von 11, Anschlußende
17 äußeres Ende von 12, Anschlußende
18 erster Ausleger
19 zweiter Ausleger
20 Trageinheit
21 erster Lenker
22 zweiter Lenker
23 Lagerzapfen von 21
24 Lagerzapfen von 22 (Fig. 4b)
25 Anlagenocken von 21, 22
26 Innenende von 11
27 Festende von 10′′
28 Ausschub-Pfeil für 12, Ausschubbewegung
29 Ausschubweg von 12 gegenüber 11
30 Sicherungseinheit aus 31, 32
31 Sicherungsstange
32 Teleskopstab
33 Vierkantprofil von 31
34 Schwenkpfeil, Schwenkbewegung von 31
35 lichte Weite von 42
36 begrenzte Nutzlänge von 10′′ (Fig. 2)
36′ veränderliche Nutzlänge (Fig. 5a)
37 Losende von 10
38 Ausschub-Pfeil von 32
39 Ausschubweg von 32 gegenüber 31
40 Spann-Nase
41 Auflaufschräge von 40
42 Transportbehältnis
43 Kleiderbügel
44 Aufhängehaken von 43
45 Befestigungsklaue von 14, 15
46 Seitenwand von 42
47 Anschlußloch von 14, 15
48 Lochschiene für 47
49 rippenartige Locheinfassung
50 Druckfeder, Feder
51 Innenende
52 Außenende
53 Nietschaft
54 Verbindungsstift
55 Einsatz, Plattenpaket
56 Platte von 55
57 Nietstift für 55
58 Einschubpfeil von 12
59 verlängerter Lagerbolzen von 10′′ (Fig. 2)
60 Innenrohr von 12
61 Stirnende von 31 bei 21
62 inneres Stirnende von 31 bei 22
63 Vierkantumriß von 32
64 Befestigungsniet
65 Deckglied, Abdeckblech
66 Abdeckschenkel
67 Befestigungsschenkel
68 Axialschlitz in 11 für 72
69 Stirnseite von 60
70 Rohrabschnitt
71 innerer Querstift für 50
72 äußerer Querstift
73 endseitige Quernut in 55
74 Querbohrung in 11 für 72
75 Querschnittprofil von 70
76 innere Stirnfläche von 11
77 Innenbund von 70
78 Abstandslücke zwischen 70, 76
79 Vertiefung in 70, Umfangsnut
80 Deckglied, Hülse
81 äußeres Hülsenende
82 Verformung von 81 bei 79
83 innerer Abdeckabschnitt von 80
84 Abdeckprofil von 67
85 inneres Endstück von 11
86 obere Umfangszone von 85
87 Durchbruch in 67
88 Unterlegscheibe (Fig. 7)
89 Scheitelbereich von 65
90 Radialausweitung bei 89
91 Absatz von 87
92 Abfallwinkel von 90
93 Kleidungsstück
94 Flansch von 14, 15
95 Vorderfläche von 48
10′ zweite Ausführungsform der Vorrichtung (Fig. 7 bis 10)
10′′ bekannte Vorrichtung (Fig. 2 bis 3b)
11 Tragstange, Außenrohr
12 Schubglied
13 Baulänge von 10 in Einschubposition
13′ Baulänge von 10 in Ausschubposition
14 erster Anschlußkopf
15 zweiter Anschlußkopf
16 äußeres Ende von 11, Anschlußende
17 äußeres Ende von 12, Anschlußende
18 erster Ausleger
19 zweiter Ausleger
20 Trageinheit
21 erster Lenker
22 zweiter Lenker
23 Lagerzapfen von 21
24 Lagerzapfen von 22 (Fig. 4b)
25 Anlagenocken von 21, 22
26 Innenende von 11
27 Festende von 10′′
28 Ausschub-Pfeil für 12, Ausschubbewegung
29 Ausschubweg von 12 gegenüber 11
30 Sicherungseinheit aus 31, 32
31 Sicherungsstange
32 Teleskopstab
33 Vierkantprofil von 31
34 Schwenkpfeil, Schwenkbewegung von 31
35 lichte Weite von 42
36 begrenzte Nutzlänge von 10′′ (Fig. 2)
36′ veränderliche Nutzlänge (Fig. 5a)
37 Losende von 10
38 Ausschub-Pfeil von 32
39 Ausschubweg von 32 gegenüber 31
40 Spann-Nase
41 Auflaufschräge von 40
42 Transportbehältnis
43 Kleiderbügel
44 Aufhängehaken von 43
45 Befestigungsklaue von 14, 15
46 Seitenwand von 42
47 Anschlußloch von 14, 15
48 Lochschiene für 47
49 rippenartige Locheinfassung
50 Druckfeder, Feder
51 Innenende
52 Außenende
53 Nietschaft
54 Verbindungsstift
55 Einsatz, Plattenpaket
56 Platte von 55
57 Nietstift für 55
58 Einschubpfeil von 12
59 verlängerter Lagerbolzen von 10′′ (Fig. 2)
60 Innenrohr von 12
61 Stirnende von 31 bei 21
62 inneres Stirnende von 31 bei 22
63 Vierkantumriß von 32
64 Befestigungsniet
65 Deckglied, Abdeckblech
66 Abdeckschenkel
67 Befestigungsschenkel
68 Axialschlitz in 11 für 72
69 Stirnseite von 60
70 Rohrabschnitt
71 innerer Querstift für 50
72 äußerer Querstift
73 endseitige Quernut in 55
74 Querbohrung in 11 für 72
75 Querschnittprofil von 70
76 innere Stirnfläche von 11
77 Innenbund von 70
78 Abstandslücke zwischen 70, 76
79 Vertiefung in 70, Umfangsnut
80 Deckglied, Hülse
81 äußeres Hülsenende
82 Verformung von 81 bei 79
83 innerer Abdeckabschnitt von 80
84 Abdeckprofil von 67
85 inneres Endstück von 11
86 obere Umfangszone von 85
87 Durchbruch in 67
88 Unterlegscheibe (Fig. 7)
89 Scheitelbereich von 65
90 Radialausweitung bei 89
91 Absatz von 87
92 Abfallwinkel von 90
93 Kleidungsstück
94 Flansch von 14, 15
95 Vorderfläche von 48
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Transport von Kleidungsstücken (93), die auf
Kleiderbügeln (43) hängen,
mit einer Tragstange (11) zum Aufhängen von an den Kleiderbügeln (43) befindlichen Haken (44),
mit einem die Tragstange (11) verlängernden Schubglied (12), das mit der Tragstange (11) eine axial längenveränderliche (28) Baueinheit bildet,
die Baueinheit beidendig Anschlußköpfe (14, 15) aufweist (Anschluß ende 16, 17) zum Befestigen der Baueinheit an Seitenwänden (46) von Transportbehältnissen (42), wie von Lastkraftwagen, Eisenbahn waggons, Containern od. dgl.,
mit einer Sicherungsstange (31) zum Halten der Kleiderbügel-Haken (44) an der Tragstange (11) und mit zwei die Sicherungsstange (31) parallel führenden Lenkern (21, 22) an zwei Auslegern (18, 19), die ortsfest an den beiden Anschlußenden (16, 17) sitzen,
wobei die Sicherungsstange (31) mittels dieser Lenker (21) zwischen einer von der Tragstange (11) weggeschwenkten Freigabelage (Fig. 3a) und einer an die Tragstange (11) herangeschwenkten Haltelage (Fig. 3b) bewegbar (34) ist,
und der erste Lenker (21) axialfest an seinem Ausleger (18) angelenkt (23) und in der Haltelage am Anschlußende (16) der Tragstange (11) radial zur Anlage kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsstange (31) mit einem sie verlängernden Teleskop stab (32) versehen ist, der am zweiten und/oder ersten Lenker (22) befestigt ist und mit der Sicherungsstange (31) eine axial längenver änderliche (39) Sicherungseinheit (30) bildet,
und daß auch der zweite Lenker (22) an seinem Ausleger (19) axialfest angelenkt (24) ist, jedoch in der Haltelage am Anschlußen de (17) des Schubglieds zur Anlage kommt und das Schubglied (12) mit der Tragstange (11) eine axial längenveränderliche (29) Tragein heit bildet.
mit einer Tragstange (11) zum Aufhängen von an den Kleiderbügeln (43) befindlichen Haken (44),
mit einem die Tragstange (11) verlängernden Schubglied (12), das mit der Tragstange (11) eine axial längenveränderliche (28) Baueinheit bildet,
die Baueinheit beidendig Anschlußköpfe (14, 15) aufweist (Anschluß ende 16, 17) zum Befestigen der Baueinheit an Seitenwänden (46) von Transportbehältnissen (42), wie von Lastkraftwagen, Eisenbahn waggons, Containern od. dgl.,
mit einer Sicherungsstange (31) zum Halten der Kleiderbügel-Haken (44) an der Tragstange (11) und mit zwei die Sicherungsstange (31) parallel führenden Lenkern (21, 22) an zwei Auslegern (18, 19), die ortsfest an den beiden Anschlußenden (16, 17) sitzen,
wobei die Sicherungsstange (31) mittels dieser Lenker (21) zwischen einer von der Tragstange (11) weggeschwenkten Freigabelage (Fig. 3a) und einer an die Tragstange (11) herangeschwenkten Haltelage (Fig. 3b) bewegbar (34) ist,
und der erste Lenker (21) axialfest an seinem Ausleger (18) angelenkt (23) und in der Haltelage am Anschlußende (16) der Tragstange (11) radial zur Anlage kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsstange (31) mit einem sie verlängernden Teleskop stab (32) versehen ist, der am zweiten und/oder ersten Lenker (22) befestigt ist und mit der Sicherungsstange (31) eine axial längenver änderliche (39) Sicherungseinheit (30) bildet,
und daß auch der zweite Lenker (22) an seinem Ausleger (19) axialfest angelenkt (24) ist, jedoch in der Haltelage am Anschlußen de (17) des Schubglieds zur Anlage kommt und das Schubglied (12) mit der Tragstange (11) eine axial längenveränderliche (29) Tragein heit bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schubglied (12) der Trageinheit (11) ein Innenrohr (60) aufweist, das
in der als dazu konformes Außenrohr (11) gestalteten Tragstange
längsgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am
Schubglied (12) befindliche Anschlußkopf (15) an einem Einsatz (55)
befestigt ist, der ins Innenrohr (60) eingreift und dort axialfest
sowie drehfest verbunden (54) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz aus einem Paket (55) axial verlaufender Platten (56) besteht,
die aufeinander gestapelt und miteinander verbunden (57) sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit
einer in die Baueinheit integrierten Feder (50), die das Schubglied
(12) bezüglich der Tragstange (11) im Einschubsinne (58) federbela
stet, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(50) im Innenrohr (60) aufgenommen ist, das Innenende (51) der
Feder (50) sich am Innenrohr (60) und ihr Außenende (52) sich am
Außenrohr (11) abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Druckfeder (50) ausgebildete Feder zwischen zwei Querstiften (71,
72) angeordnet ist, welche ihr Innen- und Außenende (51, 52)
abstützen,
der innere Querstift (51) im Innenrohr (60) sitzt und der äußere Querstift (72) zwar im Außenrohr (11) befestigt ist, aber zwei diametrale Axialschlitze (68) im Innenrohr (60) durchragt,
und die Länge der Axialschlitze (68) größer/gleich dem gewünschten Schubweg (29) des Innenrohrs (60) bezüglich des Außenrohrs (11) ausgebildet sind.
der innere Querstift (51) im Innenrohr (60) sitzt und der äußere Querstift (72) zwar im Außenrohr (11) befestigt ist, aber zwei diametrale Axialschlitze (68) im Innenrohr (60) durchragt,
und die Länge der Axialschlitze (68) größer/gleich dem gewünschten Schubweg (29) des Innenrohrs (60) bezüglich des Außenrohrs (11) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit
einer ein Hohlprofil aufweisenden Sicherungsstange (31), da
durch gekennzeichnet, daß der Teleskopstab (32)
der Sicherungseinheit (30) ins Hohlprofil (33) der Sicherungsstange
(31) eingreift und dort kolbenartig geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teleskopstab (32) zwar längsverschieblich (38) aber drehfest mit der
Sicherungsstange (31) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teleskopstab (32) und die Sicherungsstange (31) ein komplementäres
Kanten-Querschnittsprofil (33; 63) aufweisen, wie ein Vierkantprofil.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich (78) der Tragein
heit (20), zwischen dem Schubglied (12) und der Tragstange (11), ein
Deckglied (65; 80) angeordnet ist,
das Deckglied (65; 80) zwar mit dem Schubglied (12) axialfest verbunden ist, am Umfang der Tragstange (11) längsverschieblich anliegt und, in der Einschubposition betrachtet, sich mindestens im Ausmaß des gewünschten Schubwegs (29) über das innere Endstück (85) der Tragstange (11) axial erstreckt.
das Deckglied (65; 80) zwar mit dem Schubglied (12) axialfest verbunden ist, am Umfang der Tragstange (11) längsverschieblich anliegt und, in der Einschubposition betrachtet, sich mindestens im Ausmaß des gewünschten Schubwegs (29) über das innere Endstück (85) der Tragstange (11) axial erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckglied aus einem Abdeckblech (65) besteht, das im Bereich des
zweiten Auslegers (19) am Schubglied (12) befestigt ist und, über die
Trennfuge (76) zur Tragstange (11) hinweg, mindestens die obere
Umfangszone (86) vom inneren Endstück (85) der Tragstange (11)
lose übergreift (vergl. Fig. 7, 8).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckblech (65) einen L-förmigen Längsverlauf aufweist, bestehend
aus einem neben dem zweiten Ausleger (19) angeordneten Befesti
gungsschenkel (67) und einem bereichsweise (86) an der Tragstange
(11) radial anliegenden Abdeckschenkel (86), der mit der Tragstange
(11) profilkonform (84) ist (vergl. Fig. 7, 8).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckblech (65) im Scheitelbereich (89), zwischen dem Abdeck- und
Befestigungsschenkel (66, 67), nasenartige Radialausweitungen (90)
besitzt, die aus dem anlagewirksamen Profil (84) des Abdeckschen
kels (66) vorstehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckglied aus einer das Endstück der Tragstange (11) radial allseitig
umschließenden Hülse (80) besteht, deren äußeres Hülsenende (81)
mit dem Schubglied (12) axialfest verbunden ist (vergl. Fig. 4a bis
6).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vor dem Innenende (26) der
Tragstange (11) befindlicher, getrennter Rohrabschnitt (70) die
Tragstange (11) axial fortsetzt und mit dem Schubglied (12)
mitbeweglich (28) verbunden (79, 82) ist (vergl. Fig. 4a, 5a).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrabschnitt (70) ein zur Tragstange (11) konformes Querschnitts
profil (75) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
in Einschubposition der Rohrabschnitt (70) an der inneren Stirnfläche
(76) der Tragstange (11) anschlägt (vergl. Fig. 4a).
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (70) zur Befestigung
des Deckglieds bzw. der Hülse (80) am Schubglied (12) dient.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Befestigung am Umfang des Rohrabschnitts (70) wenigstens stellen
weise eine Vertiefung (78) sich befindet, wie eine Umfangsnut, in
welche das Deckglied bzw. die Hülse (80) mit einer komplementären
Verformung (82) eingreift.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (70) einen Innenbund
(77) aufweist, der im Montagefall stirnseitig (69) das Innenrohr (60)
hintergreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101323 DE4101323A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Vorrichtung zum transport von kleidungsstuecken, die auf kleiderbuegeln haengen |
EP92100216A EP0495384A1 (de) | 1991-01-18 | 1992-01-09 | Vorrichtung zum Transport von Kleidungsstücken, die auf Kleiderbügeln hängen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101323 DE4101323A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Vorrichtung zum transport von kleidungsstuecken, die auf kleiderbuegeln haengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101323A1 true DE4101323A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101323 Withdrawn DE4101323A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Vorrichtung zum transport von kleidungsstuecken, die auf kleiderbuegeln haengen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0495384A1 (de) |
DE (1) | DE4101323A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113619998A (zh) * | 2021-06-28 | 2021-11-09 | 乐歌人体工学科技股份有限公司 | 待喷涂件自动上挂装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE239628T1 (de) * | 1998-12-22 | 2003-05-15 | Frizzo Scolastica | Tragstange für kleidungsstücke für kraftfahrzeugkarosserie |
DE50200321D1 (de) * | 2002-01-24 | 2004-05-06 | Wistra Handelsges Mbh | Tragstange für Kleidungstücke die auf Kleiderbügeln hängen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2201061A1 (de) * | 1972-10-03 | 1974-04-26 | Maciocia Ettore | |
DE3008571C2 (de) * | 1980-03-06 | 1984-05-10 | Gebr. Titgemeyer GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Vorrichtung zur Haltesicherung von Kleiderbügeln an Tragstangen |
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1992
- 1992-01-09 EP EP92100216A patent/EP0495384A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113619998A (zh) * | 2021-06-28 | 2021-11-09 | 乐歌人体工学科技股份有限公司 | 待喷涂件自动上挂装置 |
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Publication number | Publication date |
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EP0495384A1 (de) | 1992-07-22 |
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