DE4101222A1 - Radlagerung fuer fahrzeugachsen - Google Patents

Radlagerung fuer fahrzeugachsen

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DE4101222A1
DE4101222A1 DE19914101222 DE4101222A DE4101222A1 DE 4101222 A1 DE4101222 A1 DE 4101222A1 DE 19914101222 DE19914101222 DE 19914101222 DE 4101222 A DE4101222 A DE 4101222A DE 4101222 A1 DE4101222 A1 DE 4101222A1
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DE
Germany
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bearing
collar
ring
wheel
tapered roller
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DE19914101222
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Eberhard Wilks
Ditmar Salg
Wolf-Dieter Krumpholz
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/30Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B27/00Hubs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Radlagerung für Fahrzeugachsen, bei der zwischen einem Nabenträger und einer Radnabe zwei Kegelrollenlager mit unterschiedlichem Durchmesser angeordnet sind. Sie eignet sich bei Bedarf auch für Räder, die mit einem Radkopf-Planetengetriebe versehen sind und über eine Achswelle oder über einen entsprechenden Einzelmotor angetrieben werden. Mit derartigen Radlagerungseinheiten können starre oder lenkbare Achsen versehen werden. Solche Radlager sind insbesondere bei Traktoren und Baufahrzeugen mit hohen Zugkräften, Traglasten und häufig schlechten Fahrbähnbedingungen von großer Bedeutung, da ihre Bauweise eine kompaktere Gestaltung des Radkopfes ermöglicht. Gute Manövrierbarkeit mit engen Lenkradien wird dabei sichergestellt.
Eine getriebene und lenkbare Radlagerung der angegebenen Gattung zeigt die DE-C 16 55 776. Bei dieser Konstruktion wurde ein ungleiches Kegelrollenlagerpaar zur Ermöglichung einer Kompaktbauweise eingesetzt. Zwischen den Lagern mit beschränktem Axialabstand ist lediglich eine Ringschulter vorgesehen. Das höher belastete äußere Lager erhielt den großen Außendurchmesser nur wenig kleiner als der Durchmesser des Planetenteilkreises.
Bei dieser Konstruktion ergab sich somit die axiale Länge des Nabenkörpers bzw. mit einem Lagerdeckel verbundenen Flanschbundes insbesondere aus der Summe der Längen beider Kegelrollenlagerkränze und der Ringschulter. Auch führte die Notwendigkeit, mindestens eines der Lager in teurerer Sonderausführung mit großem Durchmesser zu wählen, zu erhöhtem Material- und Kostenaufwand. Der Axialabstand der beiden Kegelrollenlagerkränze trug weiterhin auch zu einer Vergrößerung des Abstandes der Radmitte zum Schnittpunkt der ggf. vorzusehenden Lenkzapfenachse mit der Drehachse und verhinderte dabei eine Verkleinerung der jeweiligen Lenkradien.
Die Aufgabe der Erfindung wird hiervon ausgehend darin gesehen, ein bei vergleichbarer Last schmaler bauendes Radlager zu schaffen, das sich dennoch für hohe Momententragfähigkeit und kleinere Lenkradien eignet sowie bei gleichen Radlagerausführungen mit oder ohne Lenkung bzw. mit oder ohne Planetengetriebe und Achswellenlagerung montagefreundlicher und kostengünstiger herstellbar ist.
Die Lösung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 insbesondere dadurch erreicht, daß das große Kegelrollenlager das kleine axial überdeckt. Die dazwischen angeordnete Ringschulter braucht dann keinen eigenen Axialabstand mehr. Somit wird das Lagerpaar erheblich kürzer und preiswerter, ohne daß man dabei auf die statischen und dynamischen Vorteile von Kegelrollenlagerpaaren verzichten muß.
Durch in einen Felgenflansch stirnseitig eingesetzte Schraubenbolzen, welche unmittelbar selbst auch zur Felgenbefestigung mitverwendbar sind, kann der Lagerdeckel gegen einen Außenkragen des Flanschbundes gepreßt werden, welcher seinerseits mittels eines in der Stirnfläche des Achsrohres gehalterten Lagerstellringes, der gegen den Außenring des größeren, inneren Lagerkranzes bzw. den diesen abstützenden Außenkragen des Achsrohres drückt, axial drehbeweglich fixiert werden.
Durch die Verwendung und Einbauweise zweier verschieden großer Kegelrollenlagerkränze, die sich teilweise axial überdecken, wird bei sehr kurzer Nabenbaulänge sowohl eine ausreichend große Spreizung der Lagerwirklinien zur Drehachse, und damit mindestens eine gleiche Stützweite wie mit zwei nebeneinander liegenden kleinen Kegelrollenlagern bei kürzerem Längenbedarf erreicht. Der Abstand der Radmittenebene zur Lagermitte bzw. zu einem eventuellen Lenkzapfenschnittpunkt mit der Drehachse kann zudem kürzer als mit nebeneinander liegenden, gleich großen Kegelrollenlagern sein und dadurch einen extrem kleinen Lenkradius ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist es, daß das gleiche Lagerungsprinzip je nach Bedarf mit gleichen Lagerdurchmessern für mitlaufende oder getriebene bzw. mit Radkopfgetriebe ausgestattete und sowohl für ungelenkte als auch für gelenkte Räder einsetzbar ist. Günstig ist auch, daß der Felgenflansch-Lochkreis, wenn nicht völlig identisch, so zumindest in etwa gleich groß wie der dem Lagerdeckelflansch zugehörige Bolzenlochkreis sein kann und eine Doppelnutzung der Nabenflanschschrauben auch zur Felgenbefestigung ermöglicht. Wird der Felgenflanschlochkreis nur knapp größer wie der Durchmesser des Lagerstellringes bzw. der Außendurchmesser des kleineren Kegelrollenlagerkranzes gewählt, so besteht noch die Möglichkeit, Räder mit sehr kleinen lichten Felgendurchmessern, z. B. knapp über dem Außendurchmesser des Flanschbundes, einzusetzen.
Infolge der im wesentlichen sich nur aus etwa der 1,5fachen Lagerbreite und der Höhe des Lager- bzw. Getriebedeckels zusammensetzenden, sehr kurzen Baulänge dieser Radlagerungseinheit kann nicht nur der Abstand vom Radlager bzw. der Radmittenebene zum Lenkzapfenmittelpunkt sehr kurz werden und damit der Lenkradius extrem klein, sondern kann auch eine größere Felgeneinpreßtiefe als üblich gewählt werden. Damit wird unter Beibehaltung völliger Überdeckung der Nabe und des eventuellen Gelenkes durch die Felge bzw. den Reifen auch bei schmalen Felgen die Felgen-Rad-Statik verbessert, und die Radkopf- Bauelemente werden vor Bodenberührung und Verschmutzung gut geschützt bzw. bieten verbesserten Unfallschutz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zeigen die Unteransprüche:
  • - Wird der lichte Durchmessser des Innenkragens am Flanschbund etwa entsprechend dem Außendurchmesser des ersten stirnseitigen Lagerkranzes gewählt und ihm rückseitig vom Kegellageraußenring eine Ringschulter angeformt, bleibt seine Axialbreite ohne Einfluß auf die gesamte Lagerbreite.
  • - Wenn der Naben- bzw. Lagerdeckel mit einem ausreichend weit in Richtung des Flanschbundes hervorstehenden Außenringbund versehen ist und im dadurch entstehenden topfartigen Freiraum axial vor dem Lagereinstellring ein Planetenrädersatz untergebracht ist, ist es möglich, die im übrigen sonst unveränderte erfindungsgemäße Radlagerungseinheit ohne jede Durchmesservergrößerung auch mit angebautem Planetengetriebe zu verwenden. Durch das Achsrohr bzw. Gelenkgehäuse verläuft dann die Achswelle, die als Sonnenrad endet, und als Hohlradträger dient der entsprechend radial vergrößerte Lagerstellring.
  • - Dabei ist es möglich, im Ringspalt zwischen Nabenträger bzw. Achsrohr oder Gelenkgehäuse ein mit dem Radlager etwa vertikal fluchtendes Stützlager für die Achswelle einzubauen, wenn nicht eine ebenfalls an sich bekannte fliegende Anordnung der Achswelle bevorzugt wird, bei der die stirnseitige Abstützung nur durch die Planetenräder erfolgt. Ein Achswellenstützlager dieser Anordnung würde keinen zusätzlichen axialen Bauraum für die Radlagerungseinheit nötig machen.
  • - Da das Radkopf-Planetengetriebe an das eigentliche Lager mehr oder minder wahlweise anbaubar ist, ohne Lagerdurchmesser und -länge zu beeinflussen, kann auch unabhängig von demselben die jeweils günstigste Übersetzung mit eventuell vergrößertem Hohlrad gewählt werden, indem lediglich ein entsprechend vergrößerter oder verkleinerter Flanschbunddurchmesser gewählt wird.
  • - Bei Anbringung eines kurzen Außengewindes auf dem vorderen Ende des Achsrohres, welches radial kleiner als der innere Lagerlaufring gehalten wird, kann der dann mit entsprechendem Innengewinde versehene Lagerstellring mittels in den Gewindespalt eingesetzter Arretierschrauben, vorzugsweise mit oberflächenbündig einschiebbaren Konusköpfen, besonders baulängensparend und exakt zentrierend und gegen Losdrehen gesichert werden, ohne daß zur Demontage des Planetengetriebes, einschließlich des zugehörigen Hohlrades, auch die Kegelrollenlager abgezogen und das Fahrzeug hochgebockt werden müßte.
  • - Durch Doppelschraubenbolzen, welche mit einem lagerseitigen Gewindeende im die Lager radial stützenden Flanschbund gehalten sind und mit einem lagerabgewandten Ende sowohl Halterung des Naben- bzw. Lagerdeckels als auch des Felgenflansches sind, wird eine besonders gewicht- und platzsparende Anordnung erreicht, die sich speziell für kleine bzw. schmale Räder eignet.
  • - Ein zuverlässiger Verschmutzungsschutz der Dichtspalte und Wellendichtungen wird dadurch erreicht, daß ein Außenringbund des Achsrohres bzw. Gelenkgehäuses axial in den als Rahmengehäuse dienenden Flanschbund eintauchend angeordnet wird, und eine Schleifringwellendichtung zwischen Außenring des größeren Kegellagerkranzes und diesem Axialvorsprung des Außenringbundes ohne eigenen Baulängenbedarf eingesetzt wird.
  • - Dank der extrem kurzen Bauweise und der kleinen Lenkzapfenabstände von der Radmitte lassen sich mit solchen Radlagerungseinheiten außerordentlich enge Lenkradien und niedrigere Fahrzeuggewichte, auch bei schmalen und kleinen Rädern, erreichen und auch noch innerhalb der axialen Felgenüberdeckung Platz gewinnen für den Schutz des eventuellen Untersetzungsgetriebes sowie der Rad- bzw. Achsgelenke, Bremsen usw.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend für zwei Ausführungsbeispiele anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Radlagerungseinheit eines nicht angetriebenen Rades ohne Achsgelenk. Bei Verwendung eines axial nur wenig verlängerten Radlagerdeckels und entsprechend längeren Schraubenbolzen kann diesem Lager mit gleichem Anordnungsprinzip sehr einfach ein Radkopf-Planetengetriebe an sich beliebigen Durchmessers vorgeflanscht werden.
Fig. 2 zeigt eine derart umgerüstete Radlagerungseinheit mit dem Planetenrad- Untersetzungsgetriebe, welches durch eine das Achsrohr durchdringende Achswelle angetrieben ist, einschließlich eines unmittelbar angebauten Achs- und Wellengelenkes.
In Fig. 1 befindet sich die Drehachse 1 in einem außerhalb der Zeichnung auf beliebige Weise fahrgestellfest gehaltenen Achsrohr 2, welches im Falle einer lenkbaren Achse auch ein zylindrischer Teil eines Gelenkgehäuses sein kann. Am Achsrohr 2 ist unter einem Axialabstand 2A von seiner der Fahrzeugmitte abgewandten freien Stirnseite 2B aus ein kräftiger radialer Außenringbund 2C angeformt. Der Abstand dieses Außenringbundes 2C von der etwa mit der Stirnseite des kleineren Lagers 4A, B, C zusammenfallenden Radmitte M wird dabei möglichst klein gehalten und ergibt sich im Beispiel aus der Länge des kleineren Lagers 4A, B, C und der Ringschulter 7F. Der axiale Abstand 3 der Radmitte M zur Stirnseite 7D des größeren der beiden Kegelrollenlager 4A ... F ist dabei geringer als eine Lagerbreite, und der Außendurchmesser des Außenringbundes 2C ist hierbei größer als der Außendurchmesser eines stirnseitig axial gegen ihn im Bereich seines Außenumfanges anliegenden handelsüblichen Kegelrollenlagerkranzes 4D, E, F, welcher hier im Beispiel um etwa eine Lagerhöhe im Durchmesser größer ist als ein stirnseitig mit dem freien Ende des Achsrohres 2 bündig abschließendes, kleineres stirnseitiges Kegelrollenlager 4A, B, C. Beide Innenringe 4A und 4D dieser Kegelrollenlagerkränze 4A, B, C und D, E, F werden vom Achsrohr 2 radial geführt und mit einem ringscheibenförmigen Lagereinstellring 5 axial gehalten.
Er hält den Außenring 4A des kleineren Lagers 4A, B, C mittels in Stirnlöchern 2D des Achsrohres 2 eingelassener Einstellschrauben 6 spielfrei gegen eine Ringschulter 7F auf dem rückseitigen Innenrand des radialen Innenkragens 2C in Anlage. In den inneren Flanschbund 7 sind von der Stirnseite her axiale Gewindesacklöcher 7A auf dem Umfang gleichmäßig verteilt eingelassen bei kleinem Radialabstand zum Innendurchmesser. In diese Gewindesacklöcher 7A sind Doppelgewindebolzen 8 von der Stirnseite her mit ihrem rückseitigen Gewinde 8A eingeschraubt.
Auf seiner rückwärtigen Stirnseite 7D ist der innere Flanschbund 7 mit einer Axialnut 7B versehen, in welche eine vom Rand des Außenringbundes 2C des Achsrohres 2 axial vorkragende Axialaussparung 2G eingearbeitet ist, in welcher eine Wellendichtung 11 den Dichtspalt zwischen dem Außenring 4D des größeren rückseitigen Lagerkranzes 4D, E, F und dem Außenringbund 2C abdichtet, ohne eine axiale Verbreiterung des Letzteren zu erfordern. Mittels durch Federscheiben 8C gesicherte Schraubenmuttern 8E auf dem vorderen Gewinde 8C der Schraubenbolzen 8 in der Anflanschfläche 7C, der äußeren Stirnfläche des Flanschbundes 7, ist ein stirnseitiger Lagerdeckel 10 mit einem die Lager 4A ... F axial überdeckenden Außenringbund 7A des Flanschbundes 7 unter Zentrierung verschraubt. Der Außenringbund 7A besitzt dazu einen Innenkantenrücksprung 10E außerhalb des Lochkreises der Schraubenbolzen 8, in welche eine ihm angeformete, entsprechende axiale Randerhöhung spielarm hineingreift. Auf die Lage und Größe der Schraubenbolzen 8 abgestimmte Schraubenlochbohrungen 10B sind dabei im Flanschdeckel 10 und Flanschbund 7 einander zugeordnet. Die Bohrungen 10B gehen schließlich in ein Gewinde über, in welches das rückseitige Gewinde 8A der Schraubenbolzen 8 hineinpaßt. Die auf die außenseitigen Gewindeteile 8C der Schraubenbolzen 8 aufgesetzten Muttern 8E halten nicht nur den Lagerdeckel 10 auf der Anflanschfläche 7C am Flanschbund 7 fest, sondern halten ihn auch mit dem Felgenflansch 13 zusammen. In den Axialspalt zwischen dem drehbaren Flanschbund 7 und dem äußeren Rand des feststehenden Außenringbundes 2C des Achsrohres 2 ist eine Schleifringwellendichtung 11 eingepaßt. Weiterhin kann eine einfache O-Ring-Dichtung am Innenrand der Anflanschfläche 7C als Flanschdichtung 12 noch in einen zwischen Lagerdeckel 10 und Flanschbund 7 entstehenden axialen Dichtspalt eingelegt sein, so daß auch hier das Lagergehäuse zuverlässig öldicht ist, und somit ggf. ein Schmierölumlauf unter Druck eingesetzt werden kann.
Dank der Schmalbauweise der erfindungsgemäßen Radlagerungseinheit ist es möglich, selbst bei noch relativ schmaler Felge 14 die Radmittenebene M mittels einer entsprechend großen Felgeneinpreßtiefe 14A statisch optimal so anzuordnen, daß sie noch zwischen den Stützlinienschnittpunkten S1 und S2 die Drehachse 1 schneidet. Dabei bleibt auf der Rückseite des Außenringbundes 2C des Achsrohres 2 noch reichlich Platz, um je nach Bedarf noch ein Wellengelenk 18 mit einem Achsgelenk 24, 25, 26 oder aber eine hier nicht speziell gezeigte, integrierte Bremse innerhalb der axialen Breite der Felge 14 schmutz- und beschädigungsgeschützt sowie unfallverhütend unterzubringen.
In Fig. 2 ist eine derartige, um ein Achsgelenk 16 erweiterte Radlagerungseinheit dargestellt, die zusätzlich noch ein Planetengetriebe 19 hat. Innerhalb des Achsrohres 2 ist dabei noch eine Antriebswelle 17 mit einem Wellengelenk 18 vorgesehen, die über eine Sonnenradverzahnung 17C das Radlager-Planetengetriebe 19 treibt, als dessen Steg bzw. Abtriebsrad der Naben- bzw. Lagerdeckel 10 bzw. dessen hier direkt angeformter Flanschbund 10A wirkt, an dem die Felge 13 anflanschbar ist. Dabei verbindet das Antriebswellengelenk 18 einen z. B. von einem nicht sichtbaren Differentialgetriebe aus angetriebenen inneren Achswellenteil 17A und die äußere Sonnenradwelle 17B, deren freies Ende die Sonnenradverzahnung 17C aufweist, die mit Planetenrädern 19A kämmt, welche auf Planetenbolzen 10G umlaufen, die auf der Innenseite des Lagerdeckels 10 frei vorkragend angeformt sind, so daß sie nicht mehr Baulänge benötigen als die Planetenräder 19A selbst. Diese stehen, außer mit der Sonnenradverzahnung 17C, noch mit einer am unmittelbar als Hohlrad 5A gestalteten Außenrand des Lagerstellringes 5 angebrachten Innenverzahnung 5B in Eingriff, welche ebenfalls nicht länger als die Planetenräder 18A ist.
Um die somit allein eine größere Radnabenbreite als bei getriebelosem Radkopf bedingenden Planetenräder 19A zusätzlich zur Ausführung nach Fig. 1 in eine Lagergestaltung gemäß Fig. 2 einzubringen, bedarf es also lediglich eines entsprechend verlängerten Lagerdeckels 10, der die Planetenbolzen 10G aufweist und mit einem verlängerten Außenringbund 7A sowie mittels entsprechend längerer Doppelgewindeschraubenbolzen 8 verschraubt ist, deren innere und äußere Gewindeenden 8A bzw. 8C die gleichen Abmessungen wie bei der Ausführung nach Fig. 1 beibehalten können. Damit keine zusätzliche axiale Baulänge wegen über die Oberfläche des Lagerstellringes 5 hervorstehender Schraubenköpfe an den Lagereinstellschrauben 6 hervorgerufen wird, können diese mit ggf. versenkten Konusköpfen auf an sich bekannte Weise in die unmittelbare Gewindeverbindung von Achsrohr 2 und Lagerstellring 5 bzw. Hohlradträger direkt eingesetzt werden. Das der Sonnenradverzahnung 17C antriebsseitig vorgeordnete zylindrische Wellenstück der Sonnenradwelle 17B wird vorzugsweise von einem Stützkugellager 20 gegenüber dem zylindrischen Teil des vom kleineren Kegelrollenlagerkranz 4A, B, C umfaßten Achsrohres 2 zentriert. Der rückseitig hinter dem Stützkugellager 20 liegende Dichtspalt zwischen Achsrohr 2 und Sonnenradwelle 17B ist gemäß Beispiel von einer Wellendichtungskombination 21 mit äußerer Abstreiflippe zuverlässig auch gegen radial und axial oszillierende bzw. pendelnde Bewegungen abgedichtet, wobei die Dichtungskombination 21 hier auf einer Paß- und Distanzbuchse 22 liegt, welche gleichzeitig einen Axialanschlag für den Innenring 20B des Stützkugellagers 20 der Welle 17A bildet, der getriebeseitig durch einen in einer Nut der Sonnenradwelle 17A eingelassenen Sicherungsring axial fixiert ist. Das Stützkugellager 20 kann dabei so klein bzw. kurzbauend sein, daß es samt Dichtungen 21 und Sicherungsring 20 nur höchstens etwa gleich breit baut wie die Lagerstützbreite S1 und S2 der beiden Kegelrollenlagerkränze 4A, B, C und 4D, E, F, einschließlich der Breite des Lagereinstellringes 5.
Wird die Radlagerungseinheit für eine lenkbare Achse benötigt, so sind am Außenbund 2C des Achsrohres 2 etwa in Höhe des kleineren Kegelrollenlagerkranzes 4A, B, C je ein oberes und ein unteres radseitiges Gelenkauge 2G angebracht, die zum entsprechenden daruntergreifenden, von der Achsbrücke 23 ausgehenden Gelenkauge 23A auf einer gemeinsamen Gelenkzapfenachse 24 fluchtend und von der antriebsseitigen Achsbrücke 23 her das Antriebsgelenk 18 kollisionsfrei umfassen, wobei sie mittels eines in den Gelenkaugen 23A gehalterten Lenkzapfenpaares 26 geführt werden. Je nach vorgegebenem Sturz- bzw. Nachlaufwinkel steht die Lenkzapfenachse 24 schräg zur Radachse 1 und schneidet diese im Mittelpunkt des Antriebswellengelenkes 18. Im vorliegenden Beispiel ist dabei im jeweiligen achsseitigen Gelenkauge 23A ein Kegelrollenlager 25 vorgesehen, das einen von außen eingesteckten und am radseitigen Gelenkauge 2G festgeschraubten Gelenkzapfen 26 führt, der im achsseitigen Gelenkauge 23A endet. Die Befestigung von Felgenflansch 13 und Felge 14 am Lagerdeckel 10 kann genau wie nach Fig. 1 erfolgen, jedoch werden sich konkret etwas andere Abmessungen für die Baulänge und die Felgeneinpreßtiefe 14A empfehlen, damit die Radmittenebene M wieder etwa zwischen dem Lagereinstellring 5 und der Stirnseite 2B des Achsrohres zu liegen kommt. Mit dem durch einen Verzicht auf eine zweite Abstützung der Planetenbolzen 10G sehr schmal bleibenden Radgetriebe ist es möglich, bei den meisten benötigten Felgengrößen sowohl das gesamte Radlager mit einem Planetengetriebe und auch mit einem Achsgelenk innerhalb einer normalen Felgenbreite geschützt unterzubringen als auch dabei einen außerordentlich kleinen Lenkradius L bei hoher statischesr Belastbarkeit und geringem Material- und Montageaufwand zu verwirklichen, ohne daß beide Lagerkränze groß und teuer sein müssen oder eine Beeinträchtigung der Getriebegröße verursachen, indem sie z. B. das Getriebe außen überdecken bzw. es umfassen.
Bezugszeichen
 1 Drehachse
 2 Nabenträger (Achsrohr bzw. Gelenkgehäuse)
 2A Axialabstand Stirnseite von 2 zu stirnseitiger Anlagefläche von 2C
 2B Stirnseite von 2
 2C Radialer Außenringbund von 2
 2D Stirnlöcher von 2
 2E Lagersitzdurchmesser von stirnseitig kleinerem Kegelrollenlager
 2F Lagersitzdurchmesser von rückseitigen größerem Kegelrollenlager
 2G Axialringbund von 2 außen
 2H Gelenkgabel an 2C
 2I Stirnseitiger Axialvorsprung von 2 für 4D, E, F
 2K Stirnseitiger Axialausnehmung von 2 für 4A, B, C und 7F
 3 Abstand von 2B zur stirnseitigen Anschlagfläche 7D von 4F
 4A, B, C Stirnseitiger kleiner Kegelrollenlagerkranz
 4A Innenring
 4B Außenring
 4C Kegelrollen
 4D, E, F Rückseitiger größerer Kegelrollenlagerkranz
 4D Innenring
 4E Kegelrollen
 4F Außenring
 5 Radnabe (Lagerstellring/-scheibe)
 5A Hohlrad
 5B Innenverzahnung von 5
 6 Lagereinstellschrauben in 2B
 7 Flanschbund bzw. Nabenring
 7A Ringschulter auf 7B
 7B Radialer Innenkragen von 7
 7C Anflanschfläche für 10 an 7
 7D Anschlagfläche
 7E Dichtungsseitiges Ende von 7
 7F Gewindelöcher in 7
 8 Doppelschraubenbolzen
 8A Innenseitiges Gewinde von 8
 8B Führungszylinder von 8
 8C Außenseitiges Gewinde von 8
 8D Sicherungsscheibe zu 8E
 8E Schraubenmutter zu 8
 9 -
10 Lagerdeckel
10A Gegenflanschbund an 10 für 7
10B Schraubendurchgangslöcher in 10
10C -
10D -
10E Zentrierungsrücksprung auf 10 für 7A
10F Zentrierungsrücksprung auf 10 für 13
10G Planetenbolzen an 10
11 Wellenringdichtung
12 Flanschdichtung
13 Felgenflansch
14 Felge
14A Einpreßtiefe von 13 in 14
15 Felgenbreite
16 Achsgelenk
17 Antriebswelle
17A Antriebswellengelenk
17B Sonnenradwelle
17C Sonnenradverzahnung
18 Wellengelenkmitte
19 Planetengetriebe
19A Planetenräder
19B Planetenradlager
20 Stützkugellager für 17
20A Außenring von 20
20B Innenring von 20
21 Dichtungskombination
22 Paß- und Distanzbuchse
23 Achsbrücke
23A Gelenkauge achsbrückenseitig
24 Gelenkzapfenachse
25 Gelenkzapfenlager
26 Gelenkzapfen
L Lenkrollradius
M Radmittenebene

Claims (13)

1. Radlagerung für Fahrzeugachsen,
  • - bei der auf dem als Nabenträger dienenden Achsrohr (2) bzw. Gelenkgehäuse freien Ende einer starren oder lenkbaren Fahrzeugachse (1) ein Kegelrollenlagerpaar (4A ... 4F) angeordnet ist,
  • - dessen beide Lagerkränze (4A, B, C und 4D, E, F) unterschiedliche Durchmesser aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich die Lagerkränze (4A, B, C und 4D, E, F) teilweise axial überdecken.
2. Radlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Lagerkränze (4A, B, C und 4D, E, F) durch eine Innenringschulter (7F) axial zueinander abgestützt sind,
  • - die aus einem mit dem Rad bzw. dessen Naben- bzw. Lagerdeckel (10) umlaufenden und sie außen umfassenden Flanschbund (7) radial nach innen vorkragt,
  • - wobei eine Axialfixierung beider Lagerkränze (4A, B, C und 4D, E, F) durch einen dem Achsrohr (2) stirnseitig vorgeflanschten Lagerstellring (5) gemeinsam erfolgt,
  • - der durch Schrauben (6) in stirnseitig in das Achsrohr (2) eingearbeiteten Gewindebohrungen (8A) gehalten wird bzw. justierbar ist.
3. Radlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der stirnseitige, erste Kegelrollenlagerkranz (4A, B, C) kleiner als der zweite ist und mit seiner stirnseitigen Stirnfläche (2B) etwa bündig zum freien Ende des Achsrohres (2) bzw. Gelenkgehäuses angeordnet ist,
  • - und daß der rückseitige, zweite Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) einen um mindestens die halbe Lagerstärke größeren lichten Durchmesser als der Außendurchmesser des stirnseitigen, erstcn Kegelrollenlagerkranzes (4A, B, C) hat.
4. Radlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der zweite Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) auf einem stirnseitigen Axialvorsprung (2I) eines radialen Außenkragens (2C) des Achsrohres (2) vorgesehen ist,
  • - wobei der zweite Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) stirnseitig radial überdeckt wird von einem radialen Innenkragen (7B) des Flanschbundes (7), der die Ringschulter (7F) trägt.
5. Radlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der lichte Durchmesser des radialen Innenkragens (7B) am Flanschbund (7) dem Außendurchmesser des ersten stirnseitigen Lagerkranzes (4A, B, C) entspricht, auf den er sich radial abstützt,
  • - und daß dem Innenkragen (7B) die den Außenring (4A) des ersten Kegelrollenlagerkranzes (4A, B, C) axial abstützende rückseitige Ringschulter (7F) unmittelbar am Innenumfang angeformt ist.
6. Radlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ringschulter (7F) rückseitig und an ihrem Umfang von einer frontseitigen Axialausnehmung (2K) des radialen Außenkragens (2C) des Achsrohres (2) bzw. Gelenkgehäuse mit allseitigem Spiel eng umfaßt ist,
  • - und daß auf dem Außendurchmesser des radialen Außenkragens (2C) der rückseitige Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) in einer antriebsseitig offenen Radialausnehmung mit dem lichten Durchmesser (2F) gehalten ist,
  • - wobei der rückseitige Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) von einem ihn axial überdeckenden zylindrischen Teil des Flanschbundes (7) radial gehalten ist.
7. Radlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschbund (7) auf der dem Lagerdeckel (10) gegenüber liegenden Stirnseite des Lageraußenringes (4F) des rückseitigen zweiten Kegelrollenlagerkranzes (4D, E, F) eine axial in den Außenringbund (2C) eingelassene Wellendichtung (11) gegenüber dem radialen Innenringbund (7B) des Flanschbundes (7) außen umfaßt und radial überdeckt.
8. Radlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Lagerstellring (5) ein Innengewinde aufweist,
  • - mit dem er auf ein Außengewinde des frei vorkragenden Endes des Achsrohres (2) bis zur Anlage gegen den Innenring (4A) des ersten Lagerkranzes (4A, B, C) aufgeschraubt ist,
  • - wobei er durch axial in diese Gewindeverbindung (von 5 und 2) eingesetzte Schrauben (6) gegen Losdrehen gesichert und axial fixiert ist.
9. Radlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (8) ein deckelseitiges, vorderes Gewindeende (8C) aufweisen, auf deren aus dem Lagerdeckel (10) herausragenden Ende durch Scheiben (5D) gesicherte Schraubenmuttern (8E) einen Felgenflansch (13) in eine am Außenrand des Lagerdeckels (10) vorgesehene Zentriervertiefung (10F) pressen.
10. Radlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein auf die Breite eines Planetenradsatzes (19) abgestimmte, stirnseitige axiale Verlängerung des inneren Flanschbundes (7) in Richtung des Lagerdeckels (10) als verstärkter Außenringbund (7A) vorgesehen ist,
  • - und daß im Achsrohr (2) eine Achswelle (17A, B, C) umläuft,
  • - die eine aus dem freien Ende des Achsrohres (2) hervorstehende Außenverzahnung als Sonnenradverzahnung (17C) aufweist,
  • - mit welcher Planetenräder (19A) kämmen, die auf Planetenbolzen (10G) gelagert sind,
  • - welche lagerseitig aus dem Lagerdeckel (10) um etwa die Breite der Planetenräder (19A) hervorkragen, wobei die Planetenräder (19) weiterhin kämmen mit einer Innenverzahnung (5B) eines stirnseitig vorkragenden Axialbundes (5A) am Außenrand des Lagereinstellringes (5),
  • - welcher auf mindestens etwa den Außendurchmesser des äußeren Lagerkranzes (4) vergrößert und zum Innendurchmesser des Flanschbundes (7) beabstandet ausgeführt ist.
11. Radlagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Innendurchmesser (2E) des ersten Kegelrollenlagerkranzes (4A, B, C) im Bereich des Teilkreises der Planetenbolzen (10G) liegt,
  • - und daß das Achsrohr (2) eine axiale Baulänge radial innerhalb des ersten Kegelrollenlagerkranzes (4A, B,
  • C) aufweist, welche etwa der Summe der Wanddicken des Außenringbundes (2C) sowie der 1,5fachen Breite eines der Kegelrollenlagerkränze (4A ... F) entspricht.
12. Radlagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem den Lagerkränzen (4A ... 4F) abgewandten rückwärtigen Axialvorsprung (7E) der Dichtungsseite des Flanschbundes (7) ein Axialrücksprung im Bereich von dessen äußerem Rand eingearbeitet ist, in welche ein Axialringbund (2G) am Außenrand des radialen Außenringbundes (2C) des Achsrohres (2) mit geringem Spiel hineintaucht und den Dichtspalt zwischen dem drehbaren Flanschbund (7) und dem festgehaltenen Außenringbund (2C) axial überdeckt.
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