DE4101222A1 - Radlagerung fuer fahrzeugachsen - Google Patents
Radlagerung fuer fahrzeugachsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radlagerung für
Fahrzeugachsen, bei der zwischen einem Nabenträger und
einer Radnabe zwei Kegelrollenlager mit unterschiedlichem
Durchmesser angeordnet sind. Sie eignet sich bei Bedarf
auch für Räder, die mit einem Radkopf-Planetengetriebe
versehen sind und über eine Achswelle oder über einen
entsprechenden Einzelmotor angetrieben werden. Mit
derartigen Radlagerungseinheiten können starre oder
lenkbare Achsen versehen werden. Solche Radlager sind
insbesondere bei Traktoren und Baufahrzeugen mit hohen
Zugkräften, Traglasten und häufig schlechten
Fahrbähnbedingungen von großer Bedeutung, da ihre Bauweise
eine kompaktere Gestaltung des Radkopfes ermöglicht. Gute
Manövrierbarkeit mit engen Lenkradien wird dabei
sichergestellt.
Eine getriebene und lenkbare Radlagerung der
angegebenen Gattung zeigt die DE-C 16 55 776. Bei dieser
Konstruktion wurde ein ungleiches Kegelrollenlagerpaar zur
Ermöglichung einer Kompaktbauweise eingesetzt. Zwischen
den Lagern mit beschränktem Axialabstand ist lediglich
eine Ringschulter vorgesehen. Das höher belastete äußere
Lager erhielt den großen Außendurchmesser nur wenig
kleiner als der Durchmesser des Planetenteilkreises.
Bei dieser Konstruktion ergab sich somit die axiale
Länge des Nabenkörpers bzw. mit einem Lagerdeckel
verbundenen Flanschbundes insbesondere aus der Summe der
Längen beider Kegelrollenlagerkränze und der Ringschulter.
Auch führte die Notwendigkeit, mindestens eines der Lager
in teurerer Sonderausführung mit großem Durchmesser zu
wählen, zu erhöhtem Material- und Kostenaufwand. Der
Axialabstand der beiden Kegelrollenlagerkränze trug
weiterhin auch zu einer Vergrößerung des Abstandes der
Radmitte zum Schnittpunkt der ggf. vorzusehenden
Lenkzapfenachse mit der Drehachse und verhinderte dabei
eine Verkleinerung der jeweiligen Lenkradien.
Die Aufgabe der Erfindung wird hiervon ausgehend
darin gesehen, ein bei vergleichbarer Last schmaler
bauendes Radlager zu schaffen, das sich dennoch für hohe
Momententragfähigkeit und kleinere Lenkradien eignet sowie
bei gleichen Radlagerausführungen mit oder ohne Lenkung
bzw. mit oder ohne Planetengetriebe und Achswellenlagerung
montagefreundlicher und kostengünstiger herstellbar ist.
Die Lösung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 insbesondere dadurch erreicht, daß das große
Kegelrollenlager das kleine axial überdeckt. Die
dazwischen angeordnete Ringschulter braucht dann keinen
eigenen Axialabstand mehr. Somit wird das Lagerpaar
erheblich kürzer und preiswerter, ohne daß man dabei auf
die statischen und dynamischen Vorteile von
Kegelrollenlagerpaaren verzichten muß.
Durch in einen Felgenflansch stirnseitig eingesetzte
Schraubenbolzen, welche unmittelbar selbst auch zur
Felgenbefestigung mitverwendbar sind, kann der Lagerdeckel
gegen einen Außenkragen des Flanschbundes gepreßt werden,
welcher seinerseits mittels eines in der Stirnfläche des
Achsrohres gehalterten Lagerstellringes, der gegen den
Außenring des größeren, inneren Lagerkranzes bzw. den
diesen abstützenden Außenkragen des Achsrohres drückt,
axial drehbeweglich fixiert werden.
Durch die Verwendung und Einbauweise zweier verschieden
großer Kegelrollenlagerkränze, die sich teilweise axial
überdecken, wird bei sehr kurzer Nabenbaulänge sowohl
eine ausreichend große Spreizung der Lagerwirklinien zur
Drehachse, und damit mindestens eine gleiche Stützweite
wie mit zwei nebeneinander liegenden kleinen
Kegelrollenlagern bei kürzerem Längenbedarf erreicht. Der
Abstand der Radmittenebene zur Lagermitte bzw. zu einem
eventuellen Lenkzapfenschnittpunkt mit der Drehachse kann
zudem kürzer als mit nebeneinander liegenden, gleich
großen Kegelrollenlagern sein und dadurch einen extrem
kleinen Lenkradius ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist
es, daß das gleiche Lagerungsprinzip je nach Bedarf mit
gleichen Lagerdurchmessern für mitlaufende oder getriebene
bzw. mit Radkopfgetriebe ausgestattete und sowohl für
ungelenkte als auch für gelenkte Räder einsetzbar ist.
Günstig ist auch, daß der Felgenflansch-Lochkreis, wenn
nicht völlig identisch, so zumindest in etwa gleich groß
wie der dem Lagerdeckelflansch zugehörige Bolzenlochkreis
sein kann und eine Doppelnutzung der Nabenflanschschrauben
auch zur Felgenbefestigung ermöglicht. Wird der
Felgenflanschlochkreis nur knapp größer wie der
Durchmesser des Lagerstellringes bzw. der Außendurchmesser
des kleineren Kegelrollenlagerkranzes gewählt, so besteht
noch die Möglichkeit, Räder mit sehr kleinen lichten
Felgendurchmessern, z. B. knapp über dem Außendurchmesser
des Flanschbundes, einzusetzen.
Infolge der im wesentlichen sich nur aus etwa der
1,5fachen Lagerbreite und der Höhe des Lager- bzw.
Getriebedeckels zusammensetzenden, sehr kurzen Baulänge
dieser Radlagerungseinheit kann nicht nur der Abstand vom
Radlager bzw. der Radmittenebene zum Lenkzapfenmittelpunkt
sehr kurz werden und damit der Lenkradius extrem klein,
sondern kann auch eine größere Felgeneinpreßtiefe als
üblich gewählt werden. Damit wird unter Beibehaltung
völliger Überdeckung der Nabe und des eventuellen Gelenkes
durch die Felge bzw. den Reifen auch bei schmalen Felgen
die Felgen-Rad-Statik verbessert, und die Radkopf-
Bauelemente werden vor Bodenberührung und Verschmutzung
gut geschützt bzw. bieten verbesserten Unfallschutz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zeigen die
Unteransprüche:
- - Wird der lichte Durchmessser des Innenkragens am Flanschbund etwa entsprechend dem Außendurchmesser des ersten stirnseitigen Lagerkranzes gewählt und ihm rückseitig vom Kegellageraußenring eine Ringschulter angeformt, bleibt seine Axialbreite ohne Einfluß auf die gesamte Lagerbreite.
- - Wenn der Naben- bzw. Lagerdeckel mit einem ausreichend weit in Richtung des Flanschbundes hervorstehenden Außenringbund versehen ist und im dadurch entstehenden topfartigen Freiraum axial vor dem Lagereinstellring ein Planetenrädersatz untergebracht ist, ist es möglich, die im übrigen sonst unveränderte erfindungsgemäße Radlagerungseinheit ohne jede Durchmesservergrößerung auch mit angebautem Planetengetriebe zu verwenden. Durch das Achsrohr bzw. Gelenkgehäuse verläuft dann die Achswelle, die als Sonnenrad endet, und als Hohlradträger dient der entsprechend radial vergrößerte Lagerstellring.
- - Dabei ist es möglich, im Ringspalt zwischen Nabenträger bzw. Achsrohr oder Gelenkgehäuse ein mit dem Radlager etwa vertikal fluchtendes Stützlager für die Achswelle einzubauen, wenn nicht eine ebenfalls an sich bekannte fliegende Anordnung der Achswelle bevorzugt wird, bei der die stirnseitige Abstützung nur durch die Planetenräder erfolgt. Ein Achswellenstützlager dieser Anordnung würde keinen zusätzlichen axialen Bauraum für die Radlagerungseinheit nötig machen.
- - Da das Radkopf-Planetengetriebe an das eigentliche Lager mehr oder minder wahlweise anbaubar ist, ohne Lagerdurchmesser und -länge zu beeinflussen, kann auch unabhängig von demselben die jeweils günstigste Übersetzung mit eventuell vergrößertem Hohlrad gewählt werden, indem lediglich ein entsprechend vergrößerter oder verkleinerter Flanschbunddurchmesser gewählt wird.
- - Bei Anbringung eines kurzen Außengewindes auf dem vorderen Ende des Achsrohres, welches radial kleiner als der innere Lagerlaufring gehalten wird, kann der dann mit entsprechendem Innengewinde versehene Lagerstellring mittels in den Gewindespalt eingesetzter Arretierschrauben, vorzugsweise mit oberflächenbündig einschiebbaren Konusköpfen, besonders baulängensparend und exakt zentrierend und gegen Losdrehen gesichert werden, ohne daß zur Demontage des Planetengetriebes, einschließlich des zugehörigen Hohlrades, auch die Kegelrollenlager abgezogen und das Fahrzeug hochgebockt werden müßte.
- - Durch Doppelschraubenbolzen, welche mit einem lagerseitigen Gewindeende im die Lager radial stützenden Flanschbund gehalten sind und mit einem lagerabgewandten Ende sowohl Halterung des Naben- bzw. Lagerdeckels als auch des Felgenflansches sind, wird eine besonders gewicht- und platzsparende Anordnung erreicht, die sich speziell für kleine bzw. schmale Räder eignet.
- - Ein zuverlässiger Verschmutzungsschutz der Dichtspalte und Wellendichtungen wird dadurch erreicht, daß ein Außenringbund des Achsrohres bzw. Gelenkgehäuses axial in den als Rahmengehäuse dienenden Flanschbund eintauchend angeordnet wird, und eine Schleifringwellendichtung zwischen Außenring des größeren Kegellagerkranzes und diesem Axialvorsprung des Außenringbundes ohne eigenen Baulängenbedarf eingesetzt wird.
- - Dank der extrem kurzen Bauweise und der kleinen Lenkzapfenabstände von der Radmitte lassen sich mit solchen Radlagerungseinheiten außerordentlich enge Lenkradien und niedrigere Fahrzeuggewichte, auch bei schmalen und kleinen Rädern, erreichen und auch noch innerhalb der axialen Felgenüberdeckung Platz gewinnen für den Schutz des eventuellen Untersetzungsgetriebes sowie der Rad- bzw. Achsgelenke, Bremsen usw.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen
der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich
weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen
und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend für zwei
Ausführungsbeispiele anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Radlagerungseinheit eines nicht
angetriebenen Rades ohne Achsgelenk. Bei
Verwendung eines axial nur wenig
verlängerten Radlagerdeckels und
entsprechend längeren Schraubenbolzen kann
diesem Lager mit gleichem Anordnungsprinzip
sehr einfach ein Radkopf-Planetengetriebe
an sich beliebigen Durchmessers
vorgeflanscht werden.
Fig. 2 zeigt eine derart umgerüstete
Radlagerungseinheit mit dem Planetenrad-
Untersetzungsgetriebe, welches durch eine
das Achsrohr durchdringende Achswelle
angetrieben ist, einschließlich eines
unmittelbar angebauten Achs- und
Wellengelenkes.
In Fig. 1 befindet sich die Drehachse 1 in einem
außerhalb der Zeichnung auf beliebige Weise
fahrgestellfest gehaltenen Achsrohr 2, welches im Falle
einer lenkbaren Achse auch ein zylindrischer Teil eines
Gelenkgehäuses sein kann. Am Achsrohr 2 ist unter einem
Axialabstand 2A von seiner der Fahrzeugmitte abgewandten
freien Stirnseite 2B aus ein kräftiger radialer
Außenringbund 2C angeformt. Der Abstand dieses
Außenringbundes 2C von der etwa mit der Stirnseite des
kleineren Lagers 4A, B, C zusammenfallenden Radmitte M
wird dabei möglichst klein gehalten und ergibt sich im
Beispiel aus der Länge des kleineren Lagers 4A, B, C und
der Ringschulter 7F. Der axiale Abstand 3 der Radmitte M
zur Stirnseite 7D des größeren der beiden
Kegelrollenlager 4A ... F ist dabei geringer als eine
Lagerbreite, und der Außendurchmesser des
Außenringbundes 2C ist hierbei größer als der
Außendurchmesser eines stirnseitig axial gegen ihn im
Bereich seines Außenumfanges anliegenden handelsüblichen
Kegelrollenlagerkranzes 4D, E, F, welcher hier im Beispiel
um etwa eine Lagerhöhe im Durchmesser größer ist als ein
stirnseitig mit dem freien Ende des Achsrohres 2 bündig
abschließendes, kleineres stirnseitiges
Kegelrollenlager 4A, B, C. Beide Innenringe 4A und 4D
dieser Kegelrollenlagerkränze 4A, B, C und D, E, F werden
vom Achsrohr 2 radial geführt und mit einem
ringscheibenförmigen Lagereinstellring 5 axial gehalten.
Er hält den Außenring 4A des kleineren Lagers 4A, B, C
mittels in Stirnlöchern 2D des Achsrohres 2 eingelassener
Einstellschrauben 6 spielfrei gegen eine Ringschulter 7F
auf dem rückseitigen Innenrand des radialen
Innenkragens 2C in Anlage. In den inneren Flanschbund 7
sind von der Stirnseite her axiale Gewindesacklöcher 7A
auf dem Umfang gleichmäßig verteilt eingelassen bei
kleinem Radialabstand zum Innendurchmesser. In diese
Gewindesacklöcher 7A sind Doppelgewindebolzen 8 von der
Stirnseite her mit ihrem rückseitigen Gewinde 8A
eingeschraubt.
Auf seiner rückwärtigen Stirnseite 7D ist der innere
Flanschbund 7 mit einer Axialnut 7B versehen, in welche
eine vom Rand des Außenringbundes 2C des Achsrohres 2
axial vorkragende Axialaussparung 2G eingearbeitet ist,
in welcher eine Wellendichtung 11 den Dichtspalt zwischen
dem Außenring 4D des größeren rückseitigen Lagerkranzes 4D,
E, F und dem Außenringbund 2C abdichtet, ohne eine axiale
Verbreiterung des Letzteren zu erfordern. Mittels durch
Federscheiben 8C gesicherte Schraubenmuttern 8E auf dem
vorderen Gewinde 8C der Schraubenbolzen 8 in der
Anflanschfläche 7C, der äußeren Stirnfläche des
Flanschbundes 7, ist ein stirnseitiger Lagerdeckel 10 mit
einem die Lager 4A ... F axial überdeckenden
Außenringbund 7A des Flanschbundes 7 unter Zentrierung
verschraubt. Der Außenringbund 7A besitzt dazu einen
Innenkantenrücksprung 10E außerhalb des Lochkreises der
Schraubenbolzen 8, in welche eine ihm angeformete,
entsprechende axiale Randerhöhung spielarm hineingreift.
Auf die Lage und Größe der Schraubenbolzen 8 abgestimmte
Schraubenlochbohrungen 10B sind dabei im Flanschdeckel 10
und Flanschbund 7 einander zugeordnet. Die Bohrungen 10B
gehen schließlich in ein Gewinde über, in welches das
rückseitige Gewinde 8A der Schraubenbolzen 8 hineinpaßt.
Die auf die außenseitigen Gewindeteile 8C der
Schraubenbolzen 8 aufgesetzten Muttern 8E halten nicht nur
den Lagerdeckel 10 auf der Anflanschfläche 7C am
Flanschbund 7 fest, sondern halten ihn auch mit dem
Felgenflansch 13 zusammen. In den Axialspalt zwischen dem
drehbaren Flanschbund 7 und dem äußeren Rand des
feststehenden Außenringbundes 2C des Achsrohres 2 ist eine
Schleifringwellendichtung 11 eingepaßt. Weiterhin kann
eine einfache O-Ring-Dichtung am Innenrand der
Anflanschfläche 7C als Flanschdichtung 12 noch in einen
zwischen Lagerdeckel 10 und Flanschbund 7 entstehenden
axialen Dichtspalt eingelegt sein, so daß auch hier das
Lagergehäuse zuverlässig öldicht ist, und somit ggf. ein
Schmierölumlauf unter Druck eingesetzt werden kann.
Dank der Schmalbauweise der erfindungsgemäßen
Radlagerungseinheit ist es möglich, selbst bei noch
relativ schmaler Felge 14 die Radmittenebene M mittels
einer entsprechend großen Felgeneinpreßtiefe 14A statisch
optimal so anzuordnen, daß sie noch zwischen den
Stützlinienschnittpunkten S1 und S2 die Drehachse 1
schneidet. Dabei bleibt auf der Rückseite des
Außenringbundes 2C des Achsrohres 2 noch reichlich Platz,
um je nach Bedarf noch ein Wellengelenk 18 mit einem
Achsgelenk 24, 25, 26 oder aber eine hier nicht speziell
gezeigte, integrierte Bremse innerhalb der axialen Breite
der Felge 14 schmutz- und beschädigungsgeschützt sowie
unfallverhütend unterzubringen.
In Fig. 2 ist eine derartige, um ein Achsgelenk 16
erweiterte Radlagerungseinheit dargestellt, die zusätzlich
noch ein Planetengetriebe 19 hat. Innerhalb des
Achsrohres 2 ist dabei noch eine Antriebswelle 17 mit einem
Wellengelenk 18 vorgesehen, die über eine
Sonnenradverzahnung 17C das Radlager-Planetengetriebe 19
treibt, als dessen Steg bzw. Abtriebsrad der Naben- bzw.
Lagerdeckel 10 bzw. dessen hier direkt angeformter
Flanschbund 10A wirkt, an dem die Felge 13 anflanschbar
ist. Dabei verbindet das Antriebswellengelenk 18 einen
z. B. von einem nicht sichtbaren Differentialgetriebe aus
angetriebenen inneren Achswellenteil 17A und die äußere
Sonnenradwelle 17B, deren freies Ende die
Sonnenradverzahnung 17C aufweist, die mit
Planetenrädern 19A kämmt, welche auf Planetenbolzen 10G
umlaufen, die auf der Innenseite des Lagerdeckels 10 frei
vorkragend angeformt sind, so daß sie nicht mehr Baulänge
benötigen als die Planetenräder 19A selbst. Diese stehen,
außer mit der Sonnenradverzahnung 17C, noch mit einer am
unmittelbar als Hohlrad 5A gestalteten Außenrand des
Lagerstellringes 5 angebrachten Innenverzahnung 5B in
Eingriff, welche ebenfalls nicht länger als die
Planetenräder 18A ist.
Um die somit allein eine größere Radnabenbreite als
bei getriebelosem Radkopf bedingenden Planetenräder 19A
zusätzlich zur Ausführung nach Fig. 1 in eine
Lagergestaltung gemäß Fig. 2 einzubringen, bedarf es also
lediglich eines entsprechend verlängerten Lagerdeckels 10,
der die Planetenbolzen 10G aufweist und mit einem
verlängerten Außenringbund 7A sowie mittels entsprechend
längerer Doppelgewindeschraubenbolzen 8 verschraubt ist,
deren innere und äußere Gewindeenden 8A bzw. 8C die
gleichen Abmessungen wie bei der Ausführung nach Fig. 1
beibehalten können. Damit keine zusätzliche axiale
Baulänge wegen über die Oberfläche des Lagerstellringes 5
hervorstehender Schraubenköpfe an den
Lagereinstellschrauben 6 hervorgerufen wird, können diese
mit ggf. versenkten Konusköpfen auf an sich bekannte Weise
in die unmittelbare Gewindeverbindung von Achsrohr 2 und
Lagerstellring 5 bzw. Hohlradträger direkt eingesetzt
werden. Das der Sonnenradverzahnung 17C antriebsseitig
vorgeordnete zylindrische Wellenstück der
Sonnenradwelle 17B wird vorzugsweise von einem
Stützkugellager 20 gegenüber dem zylindrischen Teil des
vom kleineren Kegelrollenlagerkranz 4A, B, C umfaßten
Achsrohres 2 zentriert. Der rückseitig hinter dem
Stützkugellager 20 liegende Dichtspalt zwischen Achsrohr 2
und Sonnenradwelle 17B ist gemäß Beispiel von einer
Wellendichtungskombination 21 mit äußerer Abstreiflippe
zuverlässig auch gegen radial und axial oszillierende bzw.
pendelnde Bewegungen abgedichtet, wobei die
Dichtungskombination 21 hier auf einer Paß- und
Distanzbuchse 22 liegt, welche gleichzeitig einen
Axialanschlag für den Innenring 20B des
Stützkugellagers 20 der Welle 17A bildet, der
getriebeseitig durch einen in einer Nut der
Sonnenradwelle 17A eingelassenen Sicherungsring axial
fixiert ist. Das Stützkugellager 20 kann dabei so klein
bzw. kurzbauend sein, daß es samt Dichtungen 21 und
Sicherungsring 20 nur höchstens etwa gleich breit baut wie
die Lagerstützbreite S1 und S2 der beiden
Kegelrollenlagerkränze 4A, B, C und 4D, E, F,
einschließlich der Breite des Lagereinstellringes 5.
Wird die Radlagerungseinheit für eine lenkbare Achse
benötigt, so sind am Außenbund 2C des Achsrohres 2 etwa in
Höhe des kleineren Kegelrollenlagerkranzes 4A, B, C je
ein oberes und ein unteres radseitiges Gelenkauge 2G
angebracht, die zum entsprechenden daruntergreifenden, von
der Achsbrücke 23 ausgehenden Gelenkauge 23A auf einer
gemeinsamen Gelenkzapfenachse 24 fluchtend und von der
antriebsseitigen Achsbrücke 23 her das Antriebsgelenk 18
kollisionsfrei umfassen, wobei sie mittels eines in den
Gelenkaugen 23A gehalterten Lenkzapfenpaares 26 geführt
werden. Je nach vorgegebenem Sturz- bzw. Nachlaufwinkel
steht die Lenkzapfenachse 24 schräg zur Radachse 1 und
schneidet diese im Mittelpunkt des
Antriebswellengelenkes 18. Im vorliegenden Beispiel ist
dabei im jeweiligen achsseitigen Gelenkauge 23A ein
Kegelrollenlager 25 vorgesehen, das einen von außen
eingesteckten und am radseitigen Gelenkauge 2G
festgeschraubten Gelenkzapfen 26 führt, der im
achsseitigen Gelenkauge 23A endet. Die Befestigung von
Felgenflansch 13 und Felge 14 am Lagerdeckel 10 kann genau
wie nach Fig. 1 erfolgen, jedoch werden sich konkret etwas
andere Abmessungen für die Baulänge und die
Felgeneinpreßtiefe 14A empfehlen, damit die
Radmittenebene M wieder etwa zwischen dem
Lagereinstellring 5 und der Stirnseite 2B des Achsrohres
zu liegen kommt. Mit dem durch einen Verzicht auf eine
zweite Abstützung der Planetenbolzen 10G sehr schmal
bleibenden Radgetriebe ist es möglich, bei den meisten
benötigten Felgengrößen sowohl das gesamte Radlager mit
einem Planetengetriebe und auch mit einem Achsgelenk
innerhalb einer normalen Felgenbreite geschützt
unterzubringen als auch dabei einen außerordentlich
kleinen Lenkradius L bei hoher statischesr Belastbarkeit
und geringem Material- und Montageaufwand zu verwirklichen,
ohne daß beide Lagerkränze groß und teuer sein müssen oder
eine Beeinträchtigung der Getriebegröße verursachen, indem
sie z. B. das Getriebe außen überdecken bzw. es umfassen.
Bezugszeichen
1 Drehachse
2 Nabenträger (Achsrohr bzw. Gelenkgehäuse)
2A Axialabstand Stirnseite von 2 zu stirnseitiger Anlagefläche von 2C
2B Stirnseite von 2
2C Radialer Außenringbund von 2
2D Stirnlöcher von 2
2E Lagersitzdurchmesser von stirnseitig kleinerem Kegelrollenlager
2F Lagersitzdurchmesser von rückseitigen größerem Kegelrollenlager
2G Axialringbund von 2 außen
2H Gelenkgabel an 2C
2I Stirnseitiger Axialvorsprung von 2 für 4D, E, F
2K Stirnseitiger Axialausnehmung von 2 für 4A, B, C und 7F
3 Abstand von 2B zur stirnseitigen Anschlagfläche 7D von 4F
4A, B, C Stirnseitiger kleiner Kegelrollenlagerkranz
4A Innenring
4B Außenring
4C Kegelrollen
4D, E, F Rückseitiger größerer Kegelrollenlagerkranz
4D Innenring
4E Kegelrollen
4F Außenring
5 Radnabe (Lagerstellring/-scheibe)
5A Hohlrad
5B Innenverzahnung von 5
6 Lagereinstellschrauben in 2B
7 Flanschbund bzw. Nabenring
7A Ringschulter auf 7B
7B Radialer Innenkragen von 7
7C Anflanschfläche für 10 an 7
7D Anschlagfläche
7E Dichtungsseitiges Ende von 7
7F Gewindelöcher in 7
8 Doppelschraubenbolzen
8A Innenseitiges Gewinde von 8
8B Führungszylinder von 8
8C Außenseitiges Gewinde von 8
8D Sicherungsscheibe zu 8E
8E Schraubenmutter zu 8
9 -
10 Lagerdeckel
10A Gegenflanschbund an 10 für 7
10B Schraubendurchgangslöcher in 10
10C -
10D -
10E Zentrierungsrücksprung auf 10 für 7A
10F Zentrierungsrücksprung auf 10 für 13
10G Planetenbolzen an 10
11 Wellenringdichtung
12 Flanschdichtung
13 Felgenflansch
14 Felge
14A Einpreßtiefe von 13 in 14
15 Felgenbreite
16 Achsgelenk
17 Antriebswelle
17A Antriebswellengelenk
17B Sonnenradwelle
17C Sonnenradverzahnung
18 Wellengelenkmitte
19 Planetengetriebe
19A Planetenräder
19B Planetenradlager
20 Stützkugellager für 17
20A Außenring von 20
20B Innenring von 20
21 Dichtungskombination
22 Paß- und Distanzbuchse
23 Achsbrücke
23A Gelenkauge achsbrückenseitig
24 Gelenkzapfenachse
25 Gelenkzapfenlager
26 Gelenkzapfen
L Lenkrollradius
M Radmittenebene
2 Nabenträger (Achsrohr bzw. Gelenkgehäuse)
2A Axialabstand Stirnseite von 2 zu stirnseitiger Anlagefläche von 2C
2B Stirnseite von 2
2C Radialer Außenringbund von 2
2D Stirnlöcher von 2
2E Lagersitzdurchmesser von stirnseitig kleinerem Kegelrollenlager
2F Lagersitzdurchmesser von rückseitigen größerem Kegelrollenlager
2G Axialringbund von 2 außen
2H Gelenkgabel an 2C
2I Stirnseitiger Axialvorsprung von 2 für 4D, E, F
2K Stirnseitiger Axialausnehmung von 2 für 4A, B, C und 7F
3 Abstand von 2B zur stirnseitigen Anschlagfläche 7D von 4F
4A, B, C Stirnseitiger kleiner Kegelrollenlagerkranz
4A Innenring
4B Außenring
4C Kegelrollen
4D, E, F Rückseitiger größerer Kegelrollenlagerkranz
4D Innenring
4E Kegelrollen
4F Außenring
5 Radnabe (Lagerstellring/-scheibe)
5A Hohlrad
5B Innenverzahnung von 5
6 Lagereinstellschrauben in 2B
7 Flanschbund bzw. Nabenring
7A Ringschulter auf 7B
7B Radialer Innenkragen von 7
7C Anflanschfläche für 10 an 7
7D Anschlagfläche
7E Dichtungsseitiges Ende von 7
7F Gewindelöcher in 7
8 Doppelschraubenbolzen
8A Innenseitiges Gewinde von 8
8B Führungszylinder von 8
8C Außenseitiges Gewinde von 8
8D Sicherungsscheibe zu 8E
8E Schraubenmutter zu 8
9 -
10 Lagerdeckel
10A Gegenflanschbund an 10 für 7
10B Schraubendurchgangslöcher in 10
10C -
10D -
10E Zentrierungsrücksprung auf 10 für 7A
10F Zentrierungsrücksprung auf 10 für 13
10G Planetenbolzen an 10
11 Wellenringdichtung
12 Flanschdichtung
13 Felgenflansch
14 Felge
14A Einpreßtiefe von 13 in 14
15 Felgenbreite
16 Achsgelenk
17 Antriebswelle
17A Antriebswellengelenk
17B Sonnenradwelle
17C Sonnenradverzahnung
18 Wellengelenkmitte
19 Planetengetriebe
19A Planetenräder
19B Planetenradlager
20 Stützkugellager für 17
20A Außenring von 20
20B Innenring von 20
21 Dichtungskombination
22 Paß- und Distanzbuchse
23 Achsbrücke
23A Gelenkauge achsbrückenseitig
24 Gelenkzapfenachse
25 Gelenkzapfenlager
26 Gelenkzapfen
L Lenkrollradius
M Radmittenebene
Claims (13)
1. Radlagerung für Fahrzeugachsen,
- - bei der auf dem als Nabenträger dienenden Achsrohr (2) bzw. Gelenkgehäuse freien Ende einer starren oder lenkbaren Fahrzeugachse (1) ein Kegelrollenlagerpaar (4A ... 4F) angeordnet ist,
- - dessen beide Lagerkränze (4A, B, C und 4D, E, F) unterschiedliche Durchmesser aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich die Lagerkränze (4A, B, C und 4D, E, F) teilweise axial überdecken.
2. Radlagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Lagerkränze (4A, B, C und 4D, E, F) durch eine Innenringschulter (7F) axial zueinander abgestützt sind,
- - die aus einem mit dem Rad bzw. dessen Naben- bzw. Lagerdeckel (10) umlaufenden und sie außen umfassenden Flanschbund (7) radial nach innen vorkragt,
- - wobei eine Axialfixierung beider Lagerkränze (4A, B, C und 4D, E, F) durch einen dem Achsrohr (2) stirnseitig vorgeflanschten Lagerstellring (5) gemeinsam erfolgt,
- - der durch Schrauben (6) in stirnseitig in das Achsrohr (2) eingearbeiteten Gewindebohrungen (8A) gehalten wird bzw. justierbar ist.
3. Radlagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der stirnseitige, erste Kegelrollenlagerkranz (4A, B, C) kleiner als der zweite ist und mit seiner stirnseitigen Stirnfläche (2B) etwa bündig zum freien Ende des Achsrohres (2) bzw. Gelenkgehäuses angeordnet ist,
- - und daß der rückseitige, zweite Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) einen um mindestens die halbe Lagerstärke größeren lichten Durchmesser als der Außendurchmesser des stirnseitigen, erstcn Kegelrollenlagerkranzes (4A, B, C) hat.
4. Radlagerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zweite Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) auf einem stirnseitigen Axialvorsprung (2I) eines radialen Außenkragens (2C) des Achsrohres (2) vorgesehen ist,
- - wobei der zweite Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) stirnseitig radial überdeckt wird von einem radialen Innenkragen (7B) des Flanschbundes (7), der die Ringschulter (7F) trägt.
5. Radlagerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der lichte Durchmesser des radialen Innenkragens (7B) am Flanschbund (7) dem Außendurchmesser des ersten stirnseitigen Lagerkranzes (4A, B, C) entspricht, auf den er sich radial abstützt,
- - und daß dem Innenkragen (7B) die den Außenring (4A) des ersten Kegelrollenlagerkranzes (4A, B, C) axial abstützende rückseitige Ringschulter (7F) unmittelbar am Innenumfang angeformt ist.
6. Radlagerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Ringschulter (7F) rückseitig und an ihrem Umfang von einer frontseitigen Axialausnehmung (2K) des radialen Außenkragens (2C) des Achsrohres (2) bzw. Gelenkgehäuse mit allseitigem Spiel eng umfaßt ist,
- - und daß auf dem Außendurchmesser des radialen Außenkragens (2C) der rückseitige Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) in einer antriebsseitig offenen Radialausnehmung mit dem lichten Durchmesser (2F) gehalten ist,
- - wobei der rückseitige Kegelrollenlagerkranz (4D, E, F) von einem ihn axial überdeckenden zylindrischen Teil des Flanschbundes (7) radial gehalten ist.
7. Radlagerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Flanschbund (7) auf der dem Lagerdeckel (10) gegenüber
liegenden Stirnseite des Lageraußenringes (4F) des
rückseitigen zweiten Kegelrollenlagerkranzes (4D, E, F)
eine axial in den Außenringbund (2C) eingelassene
Wellendichtung (11) gegenüber dem radialen
Innenringbund (7B) des Flanschbundes (7) außen umfaßt und
radial überdeckt.
8. Radlagerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Lagerstellring (5) ein Innengewinde aufweist,
- - mit dem er auf ein Außengewinde des frei vorkragenden Endes des Achsrohres (2) bis zur Anlage gegen den Innenring (4A) des ersten Lagerkranzes (4A, B, C) aufgeschraubt ist,
- - wobei er durch axial in diese Gewindeverbindung (von 5 und 2) eingesetzte Schrauben (6) gegen Losdrehen gesichert und axial fixiert ist.
9. Radlagerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenbolzen (8) ein deckelseitiges, vorderes
Gewindeende (8C) aufweisen, auf deren aus dem
Lagerdeckel (10) herausragenden Ende durch Scheiben (5D)
gesicherte Schraubenmuttern (8E) einen Felgenflansch (13)
in eine am Außenrand des Lagerdeckels (10) vorgesehene
Zentriervertiefung (10F) pressen.
10. Radlagerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein auf die Breite eines Planetenradsatzes (19) abgestimmte, stirnseitige axiale Verlängerung des inneren Flanschbundes (7) in Richtung des Lagerdeckels (10) als verstärkter Außenringbund (7A) vorgesehen ist,
- - und daß im Achsrohr (2) eine Achswelle (17A, B, C) umläuft,
- - die eine aus dem freien Ende des Achsrohres (2) hervorstehende Außenverzahnung als Sonnenradverzahnung (17C) aufweist,
- - mit welcher Planetenräder (19A) kämmen, die auf Planetenbolzen (10G) gelagert sind,
- - welche lagerseitig aus dem Lagerdeckel (10) um etwa die Breite der Planetenräder (19A) hervorkragen, wobei die Planetenräder (19) weiterhin kämmen mit einer Innenverzahnung (5B) eines stirnseitig vorkragenden Axialbundes (5A) am Außenrand des Lagereinstellringes (5),
- - welcher auf mindestens etwa den Außendurchmesser des äußeren Lagerkranzes (4) vergrößert und zum Innendurchmesser des Flanschbundes (7) beabstandet ausgeführt ist.
11. Radlagerung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Innendurchmesser (2E) des ersten Kegelrollenlagerkranzes (4A, B, C) im Bereich des Teilkreises der Planetenbolzen (10G) liegt,
- - und daß das Achsrohr (2) eine axiale Baulänge radial innerhalb des ersten Kegelrollenlagerkranzes (4A, B,
- C) aufweist, welche etwa der Summe der Wanddicken des Außenringbundes (2C) sowie der 1,5fachen Breite eines der Kegelrollenlagerkränze (4A ... F) entspricht.
12. Radlagerung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem
den Lagerkränzen (4A ... 4F) abgewandten rückwärtigen
Axialvorsprung (7E) der Dichtungsseite des
Flanschbundes (7) ein Axialrücksprung im Bereich von
dessen äußerem Rand eingearbeitet ist, in welche ein
Axialringbund (2G) am Außenrand des radialen
Außenringbundes (2C) des Achsrohres (2) mit geringem Spiel
hineintaucht und den Dichtspalt zwischen dem drehbaren
Flanschbund (7) und dem festgehaltenen Außenringbund (2C)
axial überdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4001108 | 1990-01-17 | ||
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DE4101222A1 true DE4101222A1 (de) | 1991-07-18 |
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Family Applications (1)
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DE19914101222 Withdrawn DE4101222A1 (de) | 1990-01-17 | 1991-01-17 | Radlagerung fuer fahrzeugachsen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4101222A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-01-17 DE DE19914101222 patent/DE4101222A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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