DE4101008A1 - Vorrichtung zum verstellen eines aus einer betaetigungs- oder sicherheitseinrichtung bestehenden verstellbaren teils, vorzugsweise zur hoehenverstellung eines umlenkbeschlages eines sicherheitsgurtes - Google Patents
Vorrichtung zum verstellen eines aus einer betaetigungs- oder sicherheitseinrichtung bestehenden verstellbaren teils, vorzugsweise zur hoehenverstellung eines umlenkbeschlages eines sicherheitsgurtesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen ei
nes aus einer Betätigungs- oder Sicherheitseinrichtung be
stehenden verstellbaren Teils, vorzugsweise zur Höhenver
stellung eines Umlenkbeschlages eines Sicherheitsgurtes ei
nes Kraftfahrzeuges, in Abhängigkeit von den Stellbewegun
gen eines Fahrzeugsitzes mit einem Übertragungsmechanismus,
vorzugsweise einem Bowdenzug, über den das verstellbare
Teil mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist.
Ein Fahrzeugsitz ist üblicherweise über einen längeren Weg
verstellbar als der Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes
oder andere Betätigungs- oder Sicherheitseinrichtungen ei
nes Kraftfahrzeuges. Der Umlenkbeschlag eines Sicherheits
gurtes kann zu seiner Höheneinstellung daher nicht unmittel
bar mit einem Fahrzeugsitz verbunden werden, weil der Stell
weg des Sitzes größer ist als der Weg zur Höhenverstellung
des Umlenkbeschlages. Um den Stellweg des Sitzes dem Weg
der Höhenverstellung eines Umlenkbeschlages anzupassen,
könnte daher eine getriebemäßige Übersetzung vorgesehen wer
den, die in den Übertragungsmechanismus in der Weise zu in
tegrieren wäre, daß bei einem Verschieben des Sitzes über
seinen Verstellweg auch der Umlenkbeschlag über dessen
Stellweg verschoben wird. Eine derartige getriebemäßige Lö
sung ist jedoch aufwendig und erfordert zusätzlichen Bau
raum.
Bei einer aus der DE-OS 37 13 137 bekannten Vorrichtung der
eingangs angegebenen Art erfolgt die Höheneinstellung des
Umlenkbeschlages durch einen Bowdenzug in Abhängigkeit von
der Sitzverstellung, wobei der Bowdenzug gegen die Kraft
einer Feder ausziehbar ist, die den größeren Stellweg des
Sitzes gegenüber dem kleineren Stellweg des Umlenkbeschla
ges ausgleicht. Über den restlichen Weg des Sitzes, der
nicht zur Höhenverstellung des Umlenkbeschlages ausgenutzt
werden kann, zeigt daher die Federkraft in unerwünschter
Weise an, was die Einstellungen nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich das zu
verstellende Teil, vorzugsweise der Umlenkbeschlag, in Ab
hängigkeit von einer Stellbewegung des Sitzes verstellen
bzw. anpassen läßt, ohne daß aufwendige Getriebelösungen
vorgesehen werden müßten oder durch Spannung einer Feder
ein unerwünschter Kraftanstieg in dem Übertragungsmechanis
mus zu verzeichnen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß ein mit dem
Fahrzeugsitz verbundenes Zug- und/oder Druckglied vorgese
hen ist, das mit einem mit dem verstellbaren Teil verbunde
nen Zug- und/oder Druckglied durch eine Kupplung verbunden
ist, die die Verbindung der Zug- und/oder Druckglieder am
Ende des Stellweges des verstellbaren Teils löst und bei
einer gegenläufigen Bewegung des Fahrzeugsitzes die Verbin
dung im Bereich des Lösungsortes wiederherstellt. Durch die
erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung ist sichergestellt,
daß nur ein dem Stellweg des verstellbaren Teils bzw. des
Umlenkbeschlages entsprechender Stellweg des Fahrzeugweges
ausgenutzt und über den restlichen Stellweg des Fahrzeugsit
zes dieser von den Stellmitteln des verstellbaren Teils ab
gekuppelt wird. Bei einer entgegengesetzten Stellbewegung
erfolgt die Ankuppelung des Sitzes an die Stellglieder des
verstellbaren Teils wieder an einer Stelle, die mit dem An
fang des Stellweges des verstellbaren Teils, beispielsweise
dem der Höhenverstellung dienenden Weg eines Umlenkbeschla
ges, übereinstimmt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehen
lösbare Kupplung kann auf komplizierte Getriebemittel ver
zichtet werden. Die Stellbewegung des Umlenkbeschlages läßt
sich unmittelbar von dem Fahrzeugsitz ableiten, ohne daß
zum Ausgleich eines restlichen Stellweges Federmittel vorge
sehen werden müßten, die zu einem unerwünschten Kraftan
stieg führen.
Ein besonderes Problem bei einem von dem Stellweg eines
Fahrzeugsitzes abgeleiteten Antrieb für einen Umlenkbe
schlag zu dessen Höhenverstellung ist der Umstand, daß der
Gurtaufroller blockiert sein kann, beispielsweise durch An
sprechen des fahrzeugsensitiven Systems infolge einer
Schrägstellung des Fahrzeugs. Wird nun aber durch Verschie
ben des Sitzes der Umlenkbeschlag nach oben hin verstellt,
so ist dies mit einem Ausziehen des Sicherheitsgurtes ver
bunden, so daß es zu Beschädigungen und Brüchen kommen
kann, wenn der Gurtauszug gewaltsam gegen einen blockierten
Gurtaufroller vorgenommen wird. Um derartige Brüche oder
Schäden zu vermeiden, ist es bekannt, im Übertragungssystem
ein Übertragungsglied mit einer Sollbruchstelle, beispiels
weise einem ausreißbaren Paßstift, vorzusehen, die als
Sicherungsglied dient. Abgesehen davon, daß nach Zerstörung
der Sollbruchstelle die Kupplung erst durch eine Werkstatt
wiederhergestellt werden muß, kann bei mehrmaliger Öffnung
durch Deformation eines Paßstiftes o. dgl. die Ausreißkraft
reduziert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgese
hen, den an die Sitzverstellung angekoppelten Übertragungs
mechanismus zur Höhenverstellung des Umlenkbeschlages mit
einer Einrichtung zu versehen, die Beschädigungen bei einer
Höhenverstellung des Umlenkbeschlages gegen einen blockier
ten Sicherheitsgurt vermeidet. Nach einer erfinderischen
Weiterbildung, für die selbständiger Schutz beansprucht
wird, ist daher vorgesehen, daß die Kupplungsteile mit ei
ner bestimmten Kraft miteinander gekuppelt sind, so daß die
Kupplung bei Überschreiten dieser Kraft gelöst wird. Diese
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung kann auch
dazu benutzt werden, um den Übertragungsmechanismus am Ende
des Stellweges des Umlenkbeschlages von dem Stellweg des
Sitzes abzukuppeln, weil üblicherweise am Ende des Stellwe
ges des Umlenkbeschlages ein Kraftanstieg erfolgt, der zur
Lösung der Kupplungsteile ausgenutzt werden kann.
Selbstverständlich sind dabei die Kupplungsteile so ausge
bildet, daß sie bei ihrer erneuten Annäherung und Gegenein
anderführung wieder miteinander gekuppelt werden.
Die Kupplung kann aus zwei Kupplungsteilen bestehen, die
durch mechanische Verriegelungseinrichtungen miteinander
verriegelbar und durch ortsfeste Anschläge o. dgl. entriegel
bar sind. Dabei kann das mit dem verstellbaren Teil verbun
dene Kupplungsteil über eine Verriegelungseinrichtung oder
Klinke mit dem sitzseitigen Kupplungsteil verbunden sein,
die am Ende des Stellweges des verstellbaren Teils durch
einen fahrzeugfesten Anschlag gelöst wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine fahrzeug
fest angeordnete Verriegelungseinrichtung oder Klinke
o. dgl. vorgesehen, die das mit dem verstellbaren Teil ver
bundene Kupplungsteil bei Erreichen des Endes des Stellwe
ges verriegelt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
sich das von dem mit dem Sitz bewegten Kupplungsteil gelö
ste Kupplungsteil nicht in unerwünschter Weise bewegen
kann.
Zweckmäßigerweise ist das sitzseitige Kupplungsteil mit ei
nem Anschlag oder Widerlager versehen, das die fahrzeug
feste Klinke o. dgl. bei Annäherung der Kupplungsteile und
bei deren Kupplung löst. Werden also bei einer gegenläufi
gen Stellbewegung des Sitzes die Kupplungsteile wieder mit
einander gelöst, wird gleichzeitig auch das verstellteil
seitige Kupplungsteil aus seiner Verriegelung gegenüber dem
Fahrzeug gelöst.
Die Kupplungsteile können euch deren Verriegelung bewirken
de Magnete enthalten. Diese Magnete können Permanentmagnete
oder aber auch Elektromagnete sein, deren Magnetkraft sich
durch entsprechende Schalter einfach steuern läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das verstellseitige Kupplungsteil mit einer federnden Klin
ke verbunden ist, die bei Überschreiten einer vorbestimmten
Zugkraft auslöst. Die federnde Klinke kann beispielsweise
auch aus einer Blattfeder bestehen, die mit einem hakenför
mig gebogenen Teil versehen ist.
Zweckmäßigerweise ist die Klinke gelenkig mit dem verstell
teilseitigen Kupplungsteil verbunden und mit einem Auslöse
hebel versehen, so daß die Klinke gelöst wird, wenn der Aus
lösehebel gegen einen fahrzeugfesten Anschlag an der Ent
kupplungsstelle läuft. Dabei kann die Klinke gegen die
Kraft einer Rückstellfeder zur Lösung der Rastverbindung
ausschwenkbar sein.
Das sitzseitige Kupplungsteil kann mit einer rampenartigen
Schrägfläche versehen sein, die die fahrzeugfeste Klinke
über Nocken o. dgl. löst. Wird das sitzseitige Kupplungsteil
wieder in ihre kuppelnde Stellung gefahren, löst diese die
Verriegelung des verstellteilseitigen Kupplungsteils mit
dem Fahrzeug.
Zweckmäßigerweise befinden sich die Kupplungsteile bereits
in kuppelndem Eingriff, bevor die fahrzeugfeste Klinke oder
Verriegelungseinrichtung gelöst wird. Hierdurch wird sicher
gestellt, daß sich das verstellseitige Kupplungsteil nicht
in unkontrollierter und eine gute Kupplung verhindernde Wei
se bewegen kann, bevor die Kupplungsteile zu ihrer Kupplung
wieder gegeneinander geführt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Kupplungsteile an den Enden von
Gestängen oder Bowdenzügen befestigt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Kupplung
aus einem mit einer Ausnehmung versehenen ersten Kupplungs
teil und einem in diese greifenden, das zweite Kupplungs
teil bildenden Formteil besteht, das in der Ausnehmung
durch ein fahrzeugfestes Widerlager über einen Verstellweg
gehalten ist, dessen Länge mindestens der Länge des Widerla
gers entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist das Form
teil so lange in der Ausnehmung verriegelt, wie diese von
dem Widerlager überdeckt ist, das beispielsweise aus einer
Riegelleiste bestehen kann. Hat das bewegliche erste Kupp
lungsteil das Ende des festen Widerlagers erreicht, springt
das Formteil aus der Ausnehmung heraus, so daß die Kupplung
gelöst ist und bei dem weiteren Stellweg das erste Kupp
lungsteil seinen Weg fortführt. Wird nun eine rückläufige
Stellbewegung ausgeführt, fährt das erste Kupplungsteil wie
der in den Bereich des Widerlagers, so daß das vor diesem
angehaltene Formteil in die Ausnehmung wieder eintritt und
in dieser durch das Widerlager verriegelt wird.
Bei dieser erfindungsgemäßen Kupplung ist somit lediglich
sicherzustellen, daß nach Austritt des Formteils aus der
Ausnehmung dieses in seiner Stellung am Endbereich des Wi
derlagers in der Weise verharrt, daß es bei einer rückläufi
gen Bewegung des ersten Kupplungsteils wieder in die Ausspa
rung eintreten kann. Dies kann auf unterschiedliche Weisen
bewerkstelligt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
das erste und das zweite Kupplungsteil durch eine Rückhol
einrichtung nach dem Lösen der Kupplungsteile verbunden
bleiben. Diese Rückholeinrichtung kann von sich aus die
Kupplungsverbindung wieder herstellen, wenn beispielsweise
das erste Kupplungsteil nicht durch einen Zug- und Druck
kräfte übertragenden Schieber hin- und herbewegt wird.
Zweckmäßigerweise besteht die Rückholeinrichtung aus einer
Feder. Die Feder kann vorzugsweise auch eine Coil-Feder
sein, die in einem entsprechenden Gehäuse des ersten Kupp
lungsteils gehaltert ist und deren Ende entsprechend dem
weiteren Weg des ersten Kupplungsteils nach Austreten des
Formteils aus der Ausnehmung ausgezogen wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß die Abstützung für das Formteil in der Aussparung
und das auslösende Ende des Widerlagers durch rampenförmige
Schrägflächen gebildet sind. Diese rampenförmigen Schrägflä
chen stellen sicher, daß am Ende des Stellweges nach Freiga
be der Ausnehmung durch das Widerlager das die zweite Kupp
lungshälfte bildende Formteil aus der Ausnehmung heraustre
ten kann. Soll bei erneut zu schließender Kupplung das Form
teil wieder in die Ausnehmung eintreten, gewährleistet die
rampenförmige Schrägfläche des Widerlagers ein Hineinglei
ten des Formteils in die Aussparung. Voraussetzung ist al
lerdings in beiden Fällen, daß der Schrägungswinkel der
Schrägfläche größer als der Reibwinkel ist.
Um in einfacher Weise sicherzustellen, daß das Formteil
nach Lösen der Kupplung vor dem Ende des Widerlagers in sei
ner Bereitschaftsstellung, aus der heraus es wieder in die
Aussparung eintreten kann, stehenbleibt, ist nach einer vor
teilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß das erste Kupp
lungsteil schieberartig ausgebildet und in einer Führung
geführt ist und einen Stützteil für das Formteil aufweist,
dessen Länge mindestens der Strecke entspricht, die das er
ste Kupplungsteil entkuppelt zurücklegt. Dieses Stützteil
sichert die Lage des Formteils vor dem Auslöseende des Wi
derlagers, so daß ein einfaches Eintreten in die Aussparung
erfolgen kann, wenn das erste Kupplungsteil wieder ent
sprechend zurückgeschoben wird. In einfachster Form kann
das erste Kupplungsteil aus einem schlittenartigen Profil
bestehen, das im wesentlichen über seine Länge gleichen
Querschnitt aufweist, so daß besondere Stützteile nicht vor
gesehen werden müssen.
Für das erste Kupplungsteil ist zweckmäßigerweise eine Füh
rung vorgesehen, in der dieses kulissenartig geführt ist,
wobei das Widerlager einen Teil der Führung bilden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der lösbaren Kupplung, die die
Zug- und/oder Druckglieder des Umlenkbeschlages
und des Sitzes miteinander verbindet, in ihrer ge
kuppelten Stellung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Kupplung nach Fig. 1 kurz vor ihrer Entriege
lung,
Fig. 3 die Kupplung nach Fig. 1 vor ihrer Entriegelung zu
einem Zeitpunkt, in dem das verstellseitige Kupp
lungsteil bereits mit einem fahrzeugfesten Teil
verriegelt ist,
Fig. 4 die Kupplung nach Fig. 1 nach ihrer Lösung,
Fig. 5 die Kupplung nach Fig. 1 mit voneinander entfernten
Kupplungshälften,
Fig. 6 die Kupplung nach Fig. 1 in einem Zustand, in dem
die Kupplungshälften bereits wieder miteinander ge
kuppelt, die fahrzeugfeste Arretierung für das ver
stellseitige Kupplungsteil aber noch nicht gelöst
ist,
Fig. 7 die Kupplung nach Fig. 1 im gekuppelten Zustand
nach Lösung der fahrzeugfesten Verriegelung für
das verstellseitige Kupplungsteil,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungs
form einer Kupplung in schematischer Darstellung,
Fig. 9 die Kupplung nach Fig. 8 bei ihrer Entkupplung,
Fig. 10 die Kupplung nach den Fig. 8 und 9 im entkuppelten
Zustand im Endbereich der Stellbewegung des ersten
Kupplungsteils.
In den Fig. 1 bis 7 der Zeichnung ist nur die Kupplungsein
richtung dargestellt, die ein mit dem Umlenkbeschlag o. dgl.
verbundenes Zug- und/oder Druckglied 1 mit einem mit dem
Fahrzeugsitz verbundenes Zug- und/oder Druckglied 5 verbin
det. Bei den Zug- und/oder Druckgliedern 1, 5 kann es sich
um Gestänge oder auch andere Verbindungselemente handeln.
Diese sind vorzugsweise in nicht dargestellten Führungsein
richtungen geführt. An dem Ende des Übertragungsgliedes 1
ist das Kupplungsteil 2 befestigt, während an dem Ende des
Übertragungsgliedes 5 das Kupplungsteil 4 befestigt ist.
Die Kupplungsteile 2, 4 können aus Platten oder aber auch
anderen Formkörpern bestehen.
An dem Kupplungsteil 2 ist ein klinkenförmiges Verriege
lungsteil 3 befestigt, das beispielsweise aus einer Blattfe
der bestehen kann. Das Verriegelungsteil 3 weist an seinem
vorderen Ende einen hakenförmigen Kopf mit Auflauframpe 11
auf. Es ist im Punkte 9 schwenkbar mit dem Kupplungsteil 2
verbunden. Weiterhin ist das Verriegelungsteil 3 durch eine
nicht dargestellte Feder, beispielsweise eine Schenkelfeder
in Richtung auf seine aus Fig. 1 ersichtliche Verriegelungs
stellung beaufschlagt. Das Verriegelungsteil 3 besteht aus
einem zweiarmigen Hebel, wobei der zweite Arm durch den Be
tätigungsarm 12 gebildet ist. In der aus Fig. 1 ersichtli
chen Verriegelungsstellung greift das Verriegelungsglied 3
mit seinem hakenartigen Kopf hinter einen entsprechenden
Rastvorsprung 13 der Kupplungshälfte 4. Die Kupplungshälfte
4 ist an ihrer Oberseite mit einer schrägen Auflauframpe 14
versehen.
An einem fahrzeugfesten Teil ist in der Bewegungsrichtung
des Betätigungsarms 12 ein Anschlagbolzen 7 vorgesehen.
Oberhalb der Bewegungsbahn der Kupplungsteile 2, 4 ist an
einem fahrzeugfesten Teil die Klinke 6 schwenkbar gelagert,
die durch eine nicht dargestellte Feder in Richtung auf ih
re ausgeschwenkte Stellung beauschlagt ist. Die Klinke 6
weist ebenfalls einen hakenförmigen Kopf mit einer Auflauf
rampe 17 auf. Weiterhin ist sie mit einem Betätigungsnocken
18 versehen.
Wird durch eine Sitzverstellung das sitzseitige Verbindungs
element 5 in Richtung des Pfeils A bewegt, nähern sich die
Kupplungsteile 2, 4 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise der
Klinke 6 und dem Anschlagbolzen 7 an.
In der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung ist die fahrzeug
feste Klinke 6 mit ihrem Kopf 16 über das verstellteilsei
tige Kupplungsteil 2 derart hinweggefahren, daß es hinter
diesem verhakt ist und dadurch das Kupplungsteil 2 arre
tiert. Bei weiterem Vorzug des Kupplungsteils 2 in Richtung
des Pfeils A stößt der Betätigungsarm 12 gegen den fahrzeug
festen Bolzen 7 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise, so
daß das Verriegelungsteil 3 in seine entriegelte Stellung
verschwenkt wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann nun das sitzseitige Kupp
lungsteil 4 über den restlichen Verschiebeweg des Sitzes
verfahren werden, ohne daß es das Kupplungsteil 2 noch mit
nimmt oder Ausgleichseinrichtungen zwischen diesen vorgese
hen werden müßten.
Wird nun infolge einer Verstellbewegung in Richtung des
Pfeils B das fahrzeugseitige Kupplungsteil 4 wieder an das
verstellteilseitige Kupplungsteil 2 angenähert, überfährt
der Vorsprung 13 das rampenförmige Teil 11 des Kopfes des
Verriegelungsteils 3 und drückt dieses gegen Federkraft ab
wärts, bis er in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise hinter
dem Kopf einrastet. In dieser Stellung sind zwar die Kupp
lungsteile relativ zueinander verrastet, es verbleibt aber
noch zwischen diesen ein möglicher Verschiebeweg S3. Über
diesen restlichen Verschiebeweg läuft die keilförmige Rampe
14 über den Betätigungsnocken 18 der fahrzeugfesten Klinke
6 und löst dadurch die Verrastung des Kupplungsteils 2 mit
der fahrzeugfesten Klinke.
In der aus Fig. 7 ersichtlichen Stellung sind die beiden
Kupplungshälften 2, 4 wieder miteinander gekuppelt, so daß
diese über den Verstellweg des Umlenkbeschlages gekoppelt
sind. Der Stellweg des Umlenkbeschlages entspricht somit
nur einem entsprechenden Teil des Verstellweges des Sitzes.
Besteht das Verriegelungsteil 3 aus eine federnden Klinke,
kann die Kupplung bei Überschreiten einer vorbestimmten
Kraft durch entsprechende elastische Verformung des Riegels
3 gelöst werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann nach Einrasten der Klinke
oder des klammerförmigen Teils 6 hinter dem Kupplungsteil 2
noch ein Spiel S1 bis zu dem Anschlag 7 vorhanden sein, der
bei der weiteren Bewegung des Kupplungsteils 2 überbrückt
wird.
Nach Lösung der Kupplung kann das Kupplungsteil 2 infolge
der Rückstellkraft aus dem Höhenversteller an dem durch den
Riegel oder die Klammer 6 gebildeten Anschlag um den Betrag
S2 zurücksacken.
Das aus Fig. 6 ersichtliche Spiel S3 zwischen den Kupplungs
teilen wird durch Annäherung der Kupplungsteile wieder über
brückt.
Zusätzlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an
der Klinke oder Klammer 3 ein Betätigungsglied, beispiels
weise ein Seilzug, angeordnet sein, durch den sich die Kupp
lungsverbindung zwangsweise durch Überwinden der Kraft F1
öffnen läßt.
Die fahrzeugfest gelagerte Klinke oder Klammer 6 kann um
den Punkt 10 schwenkbar gelagert sein.
Anhand der Fig. 8 bis 10 wird nun das zweite Ausführungsbei
spiel der Kupplungseinrichtung beschrieben. Das mit dem Um
lenkbeschlag o. dgl. verbundene Zug- und/oder Druckglied 1
trägt als zweites Kupplungsteil ein walzenartiges Formteil 20.
Dieses Formteil könnte auch durch eine Kugel oder ein
anderes gleitfähiges Formstück, beispielsweise ein prismati
sches Formstück, gebildet sein. Das Formteil ruht in der
aus Fig. 8 ersichtlichen Stellung der Kupplung in einer Aus
sparung 22 des ersten Kupplungsteils 21. Die Aussparung 22
hat grundsätzlich die Form einer in dem ersten Kupplungs
teil 21 angeordneten querverlaufenden Nut, deren rückwärti
ge Stützwand 23 rampenförmig abgeschrägt ist. Das erste
Kupplungsteil 21 hat insgesamt die Form eines langgestreck
ten Schlittens, der in seinem vorderen Ende eine Kammer 24
aufweist, in der eine spiralige Coil-Feder 25 gehaltert
ist. Das ausziehbare Ende 26 dieser Coil-Feder ist durch
einen Spalt der Kammer 24 herausgeführt und mit dem Form
teil 20 verbunden.
Das erste Kupplungsteil 21 ist in einer Führung geführt,
die über einen Teil ihrer Länge von einem leistenförmigen
Widerlager 29 überdeckt ist, das die Aussparung 22 nach
oben hin in der Weise abschließt, daß das das zweite Kupp
lungsteil bildende Formteil 20 aus der Aussparung 22 nicht
heraustreten kann. Über einen Stellweg, der von der Widerla
gerleist 29 überdeckt ist, kann somit das Formteil 20 aus
der Ausnehmung 22 nicht heraustreten, so daß die Kupplung
geschlossen ist und das erste Kupplungsteil 21 auf seinem
Wege das zweite Kupplungsteil 20 mitnimmt.
Zur Entkupplung der Kupplungsteile endet die Widerlagerlei
ste 29 durch eine rampenförmige Schrägfläche 30. Hat somit,
wie aus Fig. 9 ersichtlich, das erste Kupplungsteil 21 auf
seinem Stellweg in Richtung des Pfeils A eine Stellung er
reicht, in der die Aussparung 22 von der Widerlagerleiste
29 freikommt, gleitet der Formkörper 20 von der Schrägflä
che 23 der Aussparung auf die stirnseitige Schrägfläche 30
der Widerlagerfläche 29, so daß der Formkörper 20 bei dem
weiteren Stellweg des ersten Kupplungsteils vollständig auf
die Schrägfläche 30 gedrückt wird und vor dieser stehen
bleibt. Dieser entkuppelte Zustand ist aus Fig. 10 ersicht
lich, in der das Formteil 21 den restlichen Stellweg ent
kuppelt zurückgeführt hat.
Erfolgt nun eine entgegengesetzte Stellbewegung des ersten
Kupplungsteils 21, fällt das Formteil 20 wieder in die Aus
sparung 22 ein, wenn die Schrägfläche 23 der Aussparung 22
unter der Schrägfläche 30 des Widerlagerteils 29 hinwegge
fahren ist.
Das erste Kupplungsteil 21 kann auch durch ein sitzfestes
Teil gebildet sein, das in einer entsprechenden Führung
oder einem Kanal läuft. Die Ankupplung des ersten Kupplungs
teils 21 durch ein Zug- oder Druckglied 5 an den Sitz ist
somit nicht unbedingt erforderlich.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Verstellen eines aus einer Betätigungs
oder Sicherheitseinrichtung bestehenden verstellbaren
Teils, vorzugsweise zur Höhenverstellung eines Umlenk
beschlages eines Sicherheitsgurtes eines Kraftfahrzeu
ges, in Abhängigkeit von den Stellbewegungen eines Fahr
zeugsitzes mit einem Übertragungsmechanismus, vorzugs
weise einem Bowdenzug, über den das verstellbare Teil
mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Fahrzeugsitz verbundenes Zug- und/oder
Druckglied (5) vorgesehen ist, das mit einem mit dem
verstellbaren Teil verbundenen Zug- und/oder Druckglied
(1) durch eine Kupplung verbunden ist, die die Verbin
dung der Zug- und/oder Druckglieder (1, 5) am Ende des
Stellweges des verstellbaren Teils löst und bei einer
gegenläufigen Bewegung des Fahrzeugsitzes im Bereich
des Lösungsortes wiederherstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsteile (2, 4) mit einer bestimmten Kraft
miteinander gekuppelt sind, so daß die Kupplung bei
Überschreiten dieser Kraft gelöst wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung aus zwei Kupplungsteilen (2, 4)
besteht, die durch mechanische Verriegelungseinrichtun
gen miteinander verriegelbar und durch fahrzeugfeste
Anschläge (7) o. dgl. entriegelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsteile deren Verriegelung be
wirkende Magnete enthalten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit dem verstellbaren Teil ver
bundene Kupplungsteil (2) über eine Verriegelungein
richtung oder Klinke (3) mit dem sitzseitigen Kupplungs
teil (4) verbunden ist, die am Ende des Stellweges des
verstellbaren Teils bzw. Umlenkbeschlages durch einen
fahrzeugfesten Anschlag (7) gelöst wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine fahrzeugfest angeordne
te Verriegelungseinrichtung oder Klinke (6) o. dgl. vor
gesehen ist, die das mit dem verstellbaren Teil verbun
dene Kupplungsteil (2) bei Erreichen des Endes des
Stellweges verriegelt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das sitzseitige Kupplungs
teil (4) mit einem Anschlag oder Widerlager (14) verse
hen ist, das die fahrzeugfeste Klinke o. dgl. bei Annähe
rung der Kupplungsteile und deren erneuter Kupplung
löst.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das verstellteilseitige
Kupplungsteil (2) mit einer federnden Klinke (3) verbun
den ist, die bei Überschreiten einer vorbestimmten Zug
kraft auslöst.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3) gelenkig mit
dem verstellteilseitigen Kupplungsteil verbunden und
mit einem Auslösehebel (12) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das sitzseitige Kupplungs
teil (4) mit einer rampenartigen Schrägfläche (14) ver
sehen ist, die die fahrzeugfest gelagerte Klinke (6)
über Nocken (18) o. dgl. löst.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (2, 4)
sich bereits in kuppelndem Eingriff befinden, bevor die
fahrzeugfeste Klinke (6) der Verriegelungseinrichtung
gelöst wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (2, 4) an
den Enden von Gestängen oder Bowdenzügen befestigt
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung aus einem mit einer Ausnehmung (22)
versehenen ersten Kupplungsteil (21) und einem in diese
Aussparung (22) eingreifenden, das zweite Kupplungsteil
bildenden Formteil (20) besteht, das in der Ausnehmung
(22) durch ein fahrzeugfestes Widerlager (29) über ei
nen Verstellweg gehalten ist, dessen Länge mindestens
der Länge des Widerlagers entspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Kupplungsteil (20, 21)
durch eine Rückholeinrichtung nach Lösen der Kupplungs
teile verbunden bleiben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückholeinrichtung aus einer Feder
besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine sogenannte Coil-Feder (25) ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung in der Ausnehmung
für das zweite Kupplungsteil und das auslösende Ende
des Widerlagers (29) durch rampenförmige Schrägflächen
(23, 30) gebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (21) schie
berartig ausgebildet und in einer Führung (28) geführt
ist und einen Stützteil für das Formteil (20) aufweist,
dessen Länge mindestens der Strecke entspricht, die das
erste Kupplungsteil entkuppelt zurücklegt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (29) einen Teil der
Führung (28) bildet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (20) ein
sitzfestes Teil ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101008A DE4101008C2 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-15 | Vorrichtung zum Verstellen eines aus einer Betätigungs- oder Sicherheitseinrichtung bestehenden verstellbaren Teils, insbesondere zur Höhenverstellung eines Umlenkbeschlages eines Sicherheitsgurtes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002189 | 1990-01-25 | ||
DE4011961 | 1990-04-12 | ||
DE4101008A DE4101008C2 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-15 | Vorrichtung zum Verstellen eines aus einer Betätigungs- oder Sicherheitseinrichtung bestehenden verstellbaren Teils, insbesondere zur Höhenverstellung eines Umlenkbeschlages eines Sicherheitsgurtes |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4101008A1 true DE4101008A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4101008C2 DE4101008C2 (de) | 1999-11-11 |
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ID=25889410
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705741A1 (de) * | 1994-10-07 | 1996-04-10 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH | Verstellvorrichtung für einen Umlenkbeschlag |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3713137A1 (de) * | 1987-04-16 | 1988-11-03 | Trw Repa Gmbh | Sicherheitsgurt-rueckhaltesystem fuer fahrzeuginsassen |
-
1991
- 1991-01-15 DE DE4101008A patent/DE4101008C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705741A1 (de) * | 1994-10-07 | 1996-04-10 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH | Verstellvorrichtung für einen Umlenkbeschlag |
US5628529A (en) * | 1994-10-07 | 1997-05-13 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh | Adjuster device for a deflector fitting |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101008C2 (de) | 1999-11-11 |
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