DE4100269A1 - Waessriges konzentrat eines (alpha)-sulfofettsaeureestersalzes - Google Patents
Waessriges konzentrat eines (alpha)-sulfofettsaeureestersalzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Masse bzw. Aufschlämmung
hoher Konzentration an einem α-Sulfofettsäureestersalz.
Bei α-Sulfofettsäureestersalzen handelt es sich um Netz
mittel hervorragender Eigenschaften, beispielsweise hoher
Waschkraft und Beständigkeit gegen hartes Wasser. Ein ein
solches Salz enthaltendes Wasch- und Reinigungsmittel ist
beispielsweise aus der ungeprüften japanischen Patentver
öffentlichung (Kokai) 62-597 bekannt.
α-Sulfofettsäureestersalze erhält man in der Regel durch
Veresterung (Umesterung) der Ausgangsfettsäure, Sulfonierung
und Neutralisation. Bei der abschließenden Neutralisation
mit einer wäßrigen Alkalilösung, beispielsweise Natrium
hydroxid, erhält man dann eine wäßrige Lösung oder Auf
schlämmung des betreffenden Salzes. Die Netzmittelkonzentra
tion in der Aufschlämmung sollte aus wirtschaftlichen Ge
sichtspunkten bezüglich Herstellung, Transport und Verpackungs
materialien möglichst hoch sein. Bei höherer Konzentration
steigt jedoch auch die Viskosität, was Handhabungsprobleme
bedingt.
Es gibt bereits die verschiedensten Maßnahmen zur stärkeren
Konzentration wäßriger α-Sulfofettsäureestersalzaufschlämmun
gen, eine stärkere Konzentration als 65-80 Gew.-% wurde in
der Praxis bislang jedoch noch nicht erreicht.
- 1. Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 62-1 86 930 erreicht man eine Netzmittelkonzentra tion (AI) von 50-70 Gew.-% durch Mitverwendung von 10-30 Gew.-% einer C2-22-Fettsäure.
- 2. Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 62-1 16 698 erreicht man eine Netzmittelkonzentra tion (AI) von 35-60 Gew.-% durch Mitverwendung von 0,2-30 Gew.-% eines anorganischen Sulfats und 0,1-15 Gew.-% von beispielsweise Polyethylenglykol, Polypropylenglykol oder Glycerin.
- 3. Gemä8 der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 59-1 57 199 wird ein AI-Wert von 50 Gew.-% oder höher durch Zusatz von 1-15 Gew.-% eines nicht-ionischen Netzmittels mit durchschnittlich 1-20 Mol(en) an addiertem Ethylenoxid erreicht.
- 4. Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 61-1 62 596 erreicht man einen AI-Wert von 30% oder mehr durch Zusatz von 0,5-10 Gew.-% eines C11-21-Alkan sulfonsäuresalzes.
- 5. Aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 59-74 195 ist es bekannt, den AI-Wert durch Mit verwendung von 3-8 Gew.-% eines C1-4-Alkoholsulfats auf 40-65 Gew.-% zu bringen.
- 6. Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 62-2 20 597 erreicht man einen AI-Wert von 50-70 Gew.-% durch Aussalzen des neutralisierten Pro dukts mit einem neutralen anorganischen Material, z. B. NaCl.
- 7. Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 62-1 08 853 wird vor der Neutralisation das während der Sulfonierung nicht umgesetzte SO3 mit einem Alkohol reagieren gelassen, wobei eine Aufschlämmung mit einem α-Sulfofettsäure-di-salzgehalt von 10 Gew.-% oder weniger und einem AI-Wert von 35 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise 40-65 Gew.-%, erhalten wird.
- 8. Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 61-2 80 467 erreicht man einen AI-Wert von 30-60 Gew.-% durch Mitverwendung von 2-30 Gew.-% eines anorganischen Schwefelsäuresalzes.
- 9. Gemäß den Lehren der japanischen ungeprüften Patentver
öffentlichung (Kokai) 61-2 76 895 wird die Kohlenstoff
zahlverteilung von α-Sulfofettsäureestersalzen auf:
C16-24/C6-15 = 95/5 bis 50/50
eingestellt, wobei ein AI-Wert von 30-60 Gew.-% er reicht wird. - 10. Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) 61-1 18 355 wird die Kohlenstoffzahl eines α-Sulfofettsäureestersalzes auf C16-18 eingestellt, wo bei ein AI-Wert von 60 Gew.-% oder höher erreicht wird.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der bekannten Schwierigkeiten eine wäßrige Masse niedriger
Viskosität und guter Fließfähigkeit im Bereich hoher α-Sulfo
fettsäureestersalzkonzentration bereitzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein wäßriges α-Sulfofett
säureestersalzkonzentrat bzw. eine wäßrige, an einem α-Sulfo
fettsäureestersalz hochkonzentrierte Masse mit 65-80 Gew.-%
eines Netzmittels aus
- 1) a) einem α-Sulfofettsäureestersalz und
b) einem α-Sulfofettsäure-di-salz in einem Gewichts verhältnis (a)/(b) von 96/4 bis 100/0 und - 2) zum Rest Wasser,
wobei der Gehalt an einem anorganischen Sulfat 2 Gew.-% oder
weniger beträgt.
Im Rahmen der Erfindung verwendbare α-Sulfofettsäureestersalze
bestehen aus den Salzen von Sulfonierungsprodukten kurzketti
ger Alkylester von Fettsäuren. In typischer Weise lassen sie
sich durch folgende Formel (I)
worin bedeuten:
R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe, vorzugsweise eine solche mit 4-22 Kohlenstoffatomen;
R2 eine kurzkettige Alkylgruppe, vorzugsweise eine solche mit 1-4 Kohlenstoffatom(en) und
M1 ein Gegenion, z. B. Na, K, Mg, Ca, Alkanolamin oder Ammonium,
darstellen.
R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe, vorzugsweise eine solche mit 4-22 Kohlenstoffatomen;
R2 eine kurzkettige Alkylgruppe, vorzugsweise eine solche mit 1-4 Kohlenstoffatom(en) und
M1 ein Gegenion, z. B. Na, K, Mg, Ca, Alkanolamin oder Ammonium,
darstellen.
α-Sulfofettsäureestersalze erhält man durch Destillation,
Hydrieren, Sulfonieren, Bleichen oder Neutralisation von
aus einem natürlich vorkommenden Öl oder Fett oder einer
synthetischen Fettsäure herrührenden kurzkettigen Alkyl
estern einer Fettsäure.
Die Neutralisation erfolgt unter Verwendung von beispiels
weise Ätzalkali, wie NaOH, KOH, Mg(OH)2 oder von wäßrigem
Alkanolamin oder Ammoniak.
Die Neutralisationstemperatur beträgt vorzugsweise 50-70°C.
Zur Begrenzung einer Hydrolyse des jeweiligen α-Sulfofett
säureestersalzes zu einem α-Sulfofettsäure-di-salz wird vor
zugsweise durch gleichzeitige Zufuhr eines α-Sulfofettsäure
estersalzes und einer wäßrigen Alkalilösung kontinuierlich
bis zu einem pH-Wert von 4-7 neutralisiert.
Die Kohlenstoffzahl des Fettsäurerestes (R1-CHCOO) beträgt
vorzugsweise 6-24. R1 kann entweder gerad- oder verzweigt
kettig sein.
Die kurzkettige Alkylgruppe (R2) kann entweder gerad- oder
verzweigtkettig sein. Ihre Kohlenstoffzahl beträgt vorzugs
weise 1-4.
Als Gegenion (M1) kommen vorzugsweise solche von wasserlös
lichen Salzen von Alkali- oder Erdalkalimetallen, wie Na, K,
Mg und Ca, von Alkanolamin und von Ammoniak in Frage.
Die erfindungsgemäß verwendbaren α-Sulfofettsäure-di-salze
lassen sich durch folgende Formel (II)
worin bedeuten:
R3 eine gerad- oder verzweigtkettige Alkyl- oder Alkenyl gruppe, vorzugsweise eine solche mit 4-22 Kohlenstoff atomen, und
M2 ein Gegenion, beispielsweise Na, K, Mg, Ca, Alkanolamin oder Ammonium,
darstellen.
R3 eine gerad- oder verzweigtkettige Alkyl- oder Alkenyl gruppe, vorzugsweise eine solche mit 4-22 Kohlenstoff atomen, und
M2 ein Gegenion, beispielsweise Na, K, Mg, Ca, Alkanolamin oder Ammonium,
darstellen.
Man erhält sie ohne Schwierigkeiten durch Hydrolisieren eines
Sulfofettsäureestersalzes in der Alkalilösung. Weiterhin
fallen sie als Nebenprodukt bei der Herstellung der α-Sulfo
fettsäureestersalze an und lassen sich hierbei durch geeig
nete Steuerung der Herstellungsbedingungen in der gewünschten
Menge gewinnen.
Das wäßrige Konzentrat gemäß der Erfindung enthält ein
α-Sulfofettsäureestersalz und ein α-Sulfofettsäure-di-salz
in einer Gesamtmenge von 65-80 Gew.-%. Wenn die Menge (AI)
außerhalb des Bereichs von 65-80 Gew.-% liegt, steigt die
Viskosität des wäßrigen Konzentrats, wodurch die Fließfähig
keit selbst bei Steuerung der Mengen an den einzelnen Be
standteilen beeinträchtigt wird.
In einem wäßrigen Konzentrat gemäß der Erfindung sind die
Bestandteile (a) α-Sulfofettsäureestersalz und (b) α-Sulfo
fettsäure-di-salz im Gewichtsverhältnis (a)/(b) von 96/4
bis 100/0 (oder 96/4 oder mehr), zweckmäßigerweise 97/3 bis
100/0, vorzugsweise 97/3 bis 99/1, enthalten.
Wenn die Di-salz-Menge 96/4 übersteigt, erhöht sich auch
unter Beeinträchtigung der Fließfähigkeit die Viskosität
des wäßrigen Konzentrats im AI-Bereich von 65-85 Gew.-%.
Wie bereits erwähnt, fällt während der Herstellung des
α-Sulfofettsäureestersalzes das Di-salz oftmals als Neben
produkt an. Folglich muß durch Steuern der Reaktionsbe
dingungen oder durch Reinigung zumindest die Menge an Di
salz in dem α-Sulfofettsäureestersalz auf 4 Gew.-% oder
weniger begrenzt werden.
Gemäß dem Stand der Technik erfolgt die Bestimmung der Menge
an Di-säure in dem α-Sulfofettsäureestersalz aufgrund des
Unterschieds in der Löslichkeit zwischen dem α-Sulfofettsaure
estersalz und dem α-Sulfofettsäure-di-salz in wasserhaltigem
Butanol, erfindungsgemäß wird diese Bestimmung jedoch durch
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie durchgeführt. Die
Nachweisgenauigkeit der Hochleistungsflüssigkeitschromato
graphie ist weit besser als diejenige der auf der Löslich
keit basierenden Methode. In ersterem Falle läßt sich sogar
ein sehr geringer Gehalt bestimmen. Die Details der Hoch
leistungsflüssigkeitschromatographie werden später noch be
schrieben werden, man bedient sich jedoch einer Anionenaus
tauschersäule mit einem Methanol/Wasser-Gemisch (4/1 Volumen
gemisch) mit 1% NaClO4 als beweglicher Phase. Die quantitati
ve Bestimmung erfolgt unter Verwendung eines Differential
refraktometers nach der Eichkurvenmethode.
Erfindungsgemäß wird der Gehalt an anorganischen Schwefel
säuresalzen, wie Na2SO4 und K2SO4, auf 2 Gew.-% oder weniger,
vorzugsweise unter 1,5 Gew.-% eingestellt. Bei Anwesenheit
anorganischer Sulfate in Mengen von mehr als 2 Gew.-% wird
das wäßrige Konzentrat unter Beeinträchtigung seiner Fließ
fähigkeit stärker viskos.
Bei der Herstellung des α-Sulfofettsäureestersalzes können
als Sulfonierungsmittel SO3 und dgl. verwendet werden. Zur
Neutralisation kann man ein Alkali, wie NaOH, verwenden,
wobei dann (aber) oftmals Schwefelsäuresalze, wie Na2SO4,
als Nebenprodukte gebildet werden. Folglich muß die Menge
an Schwefelsäuresalzen in dem wäßrigen Konzentrat durch
Steuern der Reaktionsbedingungen oder Reinigung auf
2 Gew.-% oder weniger gehalten werden.
In dem wäßrigen Konzentrat bzw. der wäßrigen Aufschlämmung
gemäß der Erfindung können neben den genannten essentiellen
Bestandteilen pH-Puffer, z. B. sehr geringe Mengen an Fett
säuresalzen, Fettsäureestern, kurzkettigen Alkoholen, Wasser
stoffperoxid oder Natriumbenzoat, Natriumcitrat und Natrium
phosphat enthalten sein.
Erfindungsgemäß läßt sich in dem Bereich hoher Konzentration
eines Netzmittelgehalts von 65-80 Gew.-% die Viskosität des
wäßrigen α-Sulfofettsäureestersalzkonzentrats zur Verbesserung
seiner Fließfähigkeit verbessern. Dadurch wird auch seine
Handhabung, beispielsweise durch Pumpen einfacher. Schließ
lich verringert sich auch die bei der Herstellung pulver
förmiger Wasch- und Reinigungsmittel durch Sprühtrocknen zu
verdampfende Wassermenge.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veran
schaulichen.
Kurzkettige Alkoholester aus Palmöl, Kokosnußöl und Palmkern
öl verschiedener Kohlenstoffzahlverteilung werden in üblicher
bekannter Weise sulfoniert, gebleicht, umgeestert und neutra
lisiert und erforderlichenfalls beispielsweise durch Um
kristallisieren gereinigt. Hierbei erhält man die ver
schiedensten α-Sulfofettsäureestersalze und α-Sulfofettsäure
di-salze gemäß der später folgenden Tabelle. Diese Netz
mittel werden erforderlichenfalls mit handelsüblichen an
organischen Schwefelsäuresalzen und Wasser gemischt, wobei
die verschiedensten Konzentrate erhalten werden. Deren
Viskositäten werden gemessen. Die Ergebnisse finden sich in
der später folgenden Tabelle.
Die verschiedenen Messungen werden wie folgt durchgeführt:
- 1. Die Bestimmung der Viskosität erfolgt mit Hilfe eines Brookfield-Viskosimeters.
- 2. Bestimmung des Di-salzes:
Die Bestimmung erfolgt nach der in "Proceedings of the ISF-JOCS World Congress" 1988, Band II, Seiten 721-725 (The Japan Oil Chemist's Society) beschriebenen Methode durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC).- (i) HPLC-Bedingungen:
Säule: Nucleosil 5SB (Innendurchmesser = 4,6 mm, Länge = 125 mm) (Gaschro Kogyo K.K., Anionenaustausch-Trennmodus- Säule).
Bewegliche Schicht: Methanol/Wasser (4/1 Vol/Vol)- Gemisch mit 1% (Vol/Vol) NaClO₄; Strömungsgeschwindigkeit: 0,8 ml/min.
Injektionsmenge: 200 µl.
Detektor: Differentialrefraktometer (RI) einer Empfindlichkeit von 4 × 10⁻⁵ RIUFS. - (ii) Erstellung einer Eichkurve:
Eine Ethanol/Wasser-(1/1-Lösung mit α-Sulfofettsäuredi- salz in einer Konzentration von 1 mg/ml wird mit einem Methanol/Wasser-(4/1)-Gemisch derart verdünnt, daß vier Lösungen mit 0,04, 0,10, 0,15 bzw. 0,20 mg/ml Di-salz erhalten werden. Jede dieser Lösungen wird dann in die HPLC mittels einer 200-µl-Schleifeninjektionsvorrichtung injiziert und zur Gewinnung eines Chromatogramms des Di-salzes analysiert.
Der Peak-Bereich des Di-salzes wird zur Erstellung einer Eichkurve ausgemessen.
- (i) HPLC-Bedingungen:
- 3. Probenzubereitung und -messung:
Eine Aufschlämmungsprobe (etwa 0,3 g Netzmittel) wird genau abgewogen und in einem Ethanol/Wasser-(1/1)-Gemisch auf ein konstantes Volumen von 50 ml gelöst. Aus diesem Gemisch wird eine 10-ml-Probe entnommen. Diese wird mit Methanol auf ein konstantes Volumen von 50 ml aufgefüllt und zur Gewinnung eines Chromatogramms in die HPLC injiziert. Aus dem Chromatogramm wird der Di-salz-Peakbereich ermittelt. Die Di-salz-Konzentration ergibt sich aus der Eichkurve. Die Di-salz-Menge in der Aufschlämmung (d. h. in dem wäßrigen Konzentrat) errechnet sich aus folgender Gleichung: S: Probenmenge (in mg)
A: Aus der Eichkurve ermittelte Konzentration (in mg/ml).
Claims (3)
1. Wäßriges Konzentrat eines α-Sulfofettsäureestersalzes aus
- 1) 65-80 Gew.-% eines Netzmittels in Form
- a) eines α-Sulfofettsäureestersalzes und
- b) eines α-Sulfofettsäure-di-salzes im Gewichtsver hältnis (a)/(b) von 96/4 bis 100/0 und
- 2) Rest Wasser, wobei der Gehalt an einem anorganischen Sulfat 2 Gew.-% oder weniger beträgt.
2. Wäßriges Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das α-Sulfofettsäureestersalz der Formel (I)
worin bedeuten:
R¹ eine Alkyl- oder Alkenylgruppe;
R² eine kurzkettige Alkylgruppe und
M¹ ein Gegenion
entspricht.
R¹ eine Alkyl- oder Alkenylgruppe;
R² eine kurzkettige Alkylgruppe und
M¹ ein Gegenion
entspricht.
3. Wäßriges Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das α-Sulfofettsäure-di-salz der Formel (II)
worin bedeuten:
R3 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe und
M2 ein Gegenion
entspricht.
R3 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe und
M2 ein Gegenion
entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1242856A JP2858138B2 (ja) | 1989-09-18 | 1989-09-18 | 高濃度α―スルホ脂肪酸エステル塩水性スラリー |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100269A1 true DE4100269A1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=17095288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4100269A Ceased DE4100269A1 (de) | 1989-09-18 | 1991-01-07 | Waessriges konzentrat eines (alpha)-sulfofettsaeureestersalzes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2858138B2 (de) |
DE (1) | DE4100269A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US8168580B2 (en) | 2008-11-21 | 2012-05-01 | Lion Corporation | Method for producing aqueous α-sulfo fatty acid alkyl ester salt solution |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439520A1 (de) * | 1984-10-29 | 1986-04-30 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Pumpfaehige hochkonzentrierte waessrige pasten vor alkalisalzen alpha-sulfonierter fettsaeurealkylester und verfahren zu ihrer herstellung |
JPS61276895A (ja) * | 1985-05-31 | 1986-12-06 | 花王株式会社 | α−スルホ脂肪酸エステル塩高濃度水溶液 |
-
1989
- 1989-09-18 JP JP1242856A patent/JP2858138B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-01-07 DE DE4100269A patent/DE4100269A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03106436A (ja) | 1991-05-07 |
JP2858138B2 (ja) | 1999-02-17 |
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Legal Events
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