DE408499C - Ein- oder mehrstufiger Kolbenkompressor mit Ausgleich des Kraftverbrauchs beim Hin- und Hergang des Kolbens - Google Patents

Ein- oder mehrstufiger Kolbenkompressor mit Ausgleich des Kraftverbrauchs beim Hin- und Hergang des Kolbens

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DE408499C
DE408499C DED42630D DED0042630D DE408499C DE 408499 C DE408499 C DE 408499C DE D42630 D DED42630 D DE D42630D DE D0042630 D DED0042630 D DE D0042630D DE 408499 C DE408499 C DE 408499C
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pressure
compensation
piston
gas
stage
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DEUTSCHE MASCHF AG
Deutsche Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B25/00Multi-stage pumps
    • F04B25/02Multi-stage pumps of stepped piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0027Pulsation and noise damping means
    • F04B39/0055Pulsation and noise damping means with a special shape of fluid passage, e.g. bends, throttles, diameter changes, pipes
    • F04B39/0072Pulsation and noise damping means with a special shape of fluid passage, e.g. bends, throttles, diameter changes, pipes characterised by assembly or mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Compressor (AREA)

Description

  • Ein- oder mehrstufiger Kolbenkompressor mit Ausgleich des Kraftverbrauchs beim. Hin- und Hergang des Kolbens. Beim Betriebe von Kolbenkompressoren ist bekanntlich .die Belastung des Gestänges und der Antriebsmaschine insofern eine ungleichmäßige, als die Ansaugearbeit wesentlich geringer ist als die Kompressionsarbeit. Das Gestänge wird dadurch beim jedesmaligen Hubwechsel bedeutenden Stößen ausgesetzt, was unter Umständen zu einer Zerstörung des Getriebes, zum mindesten aber zu einer Übermäßigen Belastung und damit rascheren Abnutzung der Anlage führt.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man sogenannte Ausgleichsräume angeordnet, in «-elche aus einer oder mehreren Stufen Druckluft eingeführt wird, «-elche beim Kompressionshub die Kolbenbewegung unterstützt, ihr beim Ansaugehub aber entgegensteht. Auf diese Reise wird bei dein letztgenannten '\-organge eine zusätzliche Arbeit geleistet, um welche sich die hei dein Kompressionshub zu leistende Arbeit vermindert. Der Kraftverbrauch beim Hin- und Hergang des Kol,ens sowie die Beanspruchung des Gestänges werden dadurch gleichmäßiger.
  • Kompressoren dieser Art sind in verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. So ist beispielsweise der Druckausgleichsraurn in die Druckluftleitung oder bei mehrstufigen Kompressoren in die Verbindungsleitu.:g von einer zur nächstfolgenden Stufe eingebaut worden. Hierbei muß nun die gesamte geförderte Gasmenge den Druckausgleichsrauni durchströmen, d. h. der auf den Kolben wirkende Ausgleichsdruck wird der oder einer der einzelnen 'Stufen entnommen. Eine weitere bekannte Ausführungsform unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, daß der Ausgleichsraum nicht in die eigentliche Druckleitung, sondern an eine Abzweigung der Druckluftleitung angeschlossen ist. Wenn also auch in diesem Falle ein Durchströmen des Ausgleichsraumes durch die gesamte Fördermenge nicht stattfindet, so ist dieser doch dauernd mit Druckluft aus einer der Stufen angefüllt.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß diese .-Abhängigkeit des Ausgleichsdruckes von demjenigen des zu fördernden Gases nachteilig ist. Alle Schwankungen in den Stufen bzw. Druckleitungen übertragen sich auf den Ausgleichsraum und bewirken, daß der erreichte Ausgleich des Kraftverbrauchs ein durchaus ungleichmäßiger ist. Die langen Verbindungsleitungen zwischen dem Ausgleichsraum und den Stufen erge;-en vermehrte Reibungsverluste, ebenso haben die zahlreichen Rohranschlüsse Verluste durch Undichtheiten zur unausbleiblichen Folge. Ferner treten durch das fortwährende Hin- und Herdrücken des Gases aus dem Ausgleichsraum in die Verbindungsleitungen zu den Druckstufen Wirbelverluste auf.
  • Es isst ferner ein Kolbenkompressor bekannt geworden, bei welchem neben den eigentlichen Arbeitskolben ein besonderer Ausgleichskolben vorgesehen ist, dessen Zylinder mit einer Druckstufe oder der Atmosphäre in Verbindung steht. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Baulänge des Kompressors nicht unerheblich vergrößert und die Masse der hin und her zu bewegenden Teile vermehrt wird. Dies bedeutet einen erhöhten. Aufwand an Material und Antriebskraft, zumal auch der Ausgleichskolben die Reibungsarbeit vermehrt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung der bekannten Kolbenkompressoren dar und besteht darin, daß der Ausgleichsraum getrennt von den übrigen Räumen angeordnet ist, derart, daß der oder einer der Arbeitskolben beim An.saugehub die dem ' Kraftausgleich dienende Gasmenge unabhängig von der zu fördernden Gasmenge in dem Ausgleich r aum komprimiert und beim KornpressionshuLe unter der Einwirkung der im Ausgleichsraume expandierenden Gasmenge steht. Das zu fördernde Gut gelangt also hier-; bei weder in den Ausgleichsraum, noch ist R überhaupt eine Verbindung zwischen diesem und den Kompressionsräumen erforderlich, so f daß die ohenerwähnten Verlustquellen vermieden werden. Schwankungen in den Druckleiturigen bleiben ohne Einfluß auf den Druck-, ausgleichsrauen, können also auch nicht nachteilig auf. die Gleichmäßigkeit der Arbeitsverteilung einwirken. Durch den Fortfall des besonderen Ausgleichskolbens wird eine Herabsetzung der Anlage- und Betriebskosten ermöglicht.
  • Bei dem neuen Kolbenkompressor findet demnach beim Aiisaugehub eine tatsächliche E Arl:eitsaufspeicherung statt, welche bei dem anschließenden Kompressionsbube nutzbringende Verwertung findet. Hiervon kann hei den bekannten Einrichtungen keine Rede sein. Bei diesen erfolgt bei dem Ansaugehub sowohl wie bei dem Kompression.shube gewissermaßen nur eine Verschiebung eines unter Druck stehenden Gasvolumens, welche bei jenem Hub hemmend, bei diesem fördernd wirkt. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß eine derartige Wirkungsweise nicht vom gleichen Erfolge begleitet sein kann, wie die erfindungsgemäß erfolgende Arbeitsaufspeicherung.
  • Die neue Anordnung des Ausgleichsraumes gesondert von den Druckleitungen und Kompressorstufen hindert nicht, denselben mit einzelnen Stufen oder der Saug- bzw. der Druckleitung durch Rohrleitungen zu verbinden, die naturgemäß nur einem untergeordneten Zwecke dienen. Da Uaidichtheiten irn Druckausgleichsraum durch die Stopfbüchse u. dgl. unvermeidlich sind, würde das in diesem Raume eingeschlossene Gas allmählich an Druck verlieren, werri nicht auf irgendeine Weise für Aufrechterhaltung des gewünschten Druckes gesorgt würde. Es empfiehlt sich l daher, den Druckausgleichsraum zwecks Er-Satzes etwaiger Undichtigkeitsverluste mit der Druckleitung bzw. einer Stufe höheren ' Druckes zu verbinden. Diese Verbindungsleitung ist natürlich mit entsprechend klein !gehaltenem Querschnitt versehen und beispielsweise mit einem Überströniventil ausgestattet, welches auf einen bestimmten Druck eingestellt wird und beim Sinken des Druckes unter die erforderliche Mindesthöhe Druckluft aus der Stufe in den Ausgleichsraum übertreten läßt.
  • Bei einer Kompressorenanlage dieser Art ist ferner noch der Umstand zu berücksichtigen, daß die in dem Ausgleichsraum eingeschlossene Gasmenge sich allmählich mit Öl anreichert und daher infolge der bei den hohen Drücken auftretenden hohen Temperaturen die Gefahr einer Selbstzündung und Explosion vorliegt. Es ist daher zweckmäßig, den Druckausgleichsr aum zum Zwecke eines langsamen Gaswechsels mit der Saugleitung bz«-. einer Stufe niederen Druckes in Verbindung zu setzen. Naturgemäß darf auch diese Verbindungsleitung keinen zu großen Querschnitt tesitzen und wird vorteilhaft mit einem Drosselventil versehen, welches nur eine bestimmte Gasmenge aus dem Ausgleichsraum in die Saugleitung o. dgl. treten läßt.
  • Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß diese geschilderten Verbindungsleitungen nicht im mindesten die Ausgleichsarbeit der im Druekausgleichsrauin befindlichen Gasmenge beeinflussen. Ein Kompressor .der beanspruchten Art zeichnet sich vielmehr durch Vermeidung sämtlicher Verlust- und Gefahrquellen, durch hohe Betriebssicherheit, gle:chinäßige Verteilung der Kompressionsarbeit und außer der Verminderung des Schwungradgewichte.3 durch hohen mechanischen Wirkungsgrad dem Bekannten gegenüber aus.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und stellt die beiden letzten Stufen eines fünfstufigen Hochdruckkompressors dar.
  • Der als Differentialkolben ausgebildete Kolben a saugt das Gas aus der Leitung b in den 7ylinderrauin B, von wo dasselbe beim Kompressionshube durch die Kühlschlange c in. den Raum z1 der letzten Stufe gelangt. Die Leitung d führt zur Verbrauchsstelle bzw. zum Druckluftbehälter. Der auf der Antriebsseite des Kolbens a befindliche Raum C steht unmittelbar finit dem Ausgleichsraum D und durch die Leitung e mit der Druckleitung c in Verbindung. In die Leitung e ist das Überströmv entil E eingebaut. Der Druckausgleichsrauiii P wird ferner durch die Rohrleitung f , in welche das Drosselv entil F eingebaut ist, mit der Ansaugeleitung b der Stufe B verbunden. Die Wirkungsweise des Kompressors ist folgende Die Räume C und D werden mit Gas bestimmten, berechenbaren Druckes gefüllt, und zwar derart, daß die Räume B einerseits und C sowie D anderseits bei Kompressionstotlage annähernd gleichen Druck aufweisen. Beim Ansaugehub saugt nun der Kolben a einerseits aus der Leitung b Gas an und komprimiert auf der anderen Seite das in dem Ausgleichsraum D befindliche Gas. Hierbei wird zusätzliche Arbeit geleistet und diese durch Druckerhöhung im Ausgleichsraum aufgespeichert. Bei dem nun erfolgenden Kompressionshube wird die aufgespeicherte Arbeit durch Expansion des im Ausgleichsraum D eingeschlossenen Gases wieder abgegeben, so daß die Kompressionsarbeit um dasselbe Maß vermindert wird, als die Ansaugearbeit gesteigert wurde. Bei Druckverlusten in den Räumen C und D läßt das Überströmventil E Gas aus der Leitung c in jene Räume treten, während bei hohem Drucke im Ausgleichsraum aus diesem eine geringe, durch das Drosselventil F geregelte Menge Gas durch die Leitung f in die Saugleitung b gelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- und mehrstufiger Kolbenkompressor mit Ausgleich des Kraftverbrauchs beim Hin- und Hergang des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum (D) getrennt von den übrigen Räumen angeordnet ist, derart, daß ,der oder einer der Arbeitskolben (a) beim Ansaugehub die dem Kraftausgleich dienende Gasmenge unabhängig vol der zu fördernden Gasmenge in dem Ausgleichsraum (D) komprimiert und beim Kompressionshube unter der Einwirkung der im Ausgleichsraum (D) expandierenden Gasmenge steht.
  2. 2. Kolbenkompressor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichsraum (D) zwecks Ersatzes etwaiger Undichtigkeitsverluste mit der Druckleitung (c) bzw. einer Stufe höheren Druckes verbunden ist.
  3. 3. Kolbenkompressor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichsraum (D) zum Zwecke eines langsamen Gaswechsels mit der Saugleitung (b) bzw. einer Stufe niederen Druckes in Verbindung steht.
DED42630D 1922-11-02 1922-11-02 Ein- oder mehrstufiger Kolbenkompressor mit Ausgleich des Kraftverbrauchs beim Hin- und Hergang des Kolbens Expired DE408499C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4695431A (en) * 1982-08-16 1987-09-22 Technicon Instruments Corporation Volumetric pumping apparatus and method for supplying fluids to sheath stream flow cells
EP0277382A1 (de) * 1986-12-24 1988-08-10 Whirlpool International B.V. Motor-Verdichtereinheit
US5882599A (en) * 1994-03-15 1999-03-16 Counting Technology Limited Diluter
WO2009092537A3 (de) * 2008-01-21 2010-10-07 Prettl, Rolf Rückschlagventil und kolbenpumpe mit rückschlagventil

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