DE407255C - Differentialschutzschaltung fuer Transformatoren - Google Patents
Differentialschutzschaltung fuer TransformatorenInfo
- Publication number
- DE407255C DE407255C DES64050D DES0064050D DE407255C DE 407255 C DE407255 C DE 407255C DE S64050 D DES64050 D DE S64050D DE S0064050 D DES0064050 D DE S0064050D DE 407255 C DE407255 C DE 407255C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- transformer
- primary
- load
- healthy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/04—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for transformers
- H02H7/045—Differential protection of transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
Description
(S 64050
Zur Anzeige von Fehlern in Transformatoren und zur Betätigung von Relais beim Auftreten
solcher Fehler benutzt man Schaltungen, deren Anzeigegerät von dem Unterschied zwischen
Primär- und Sekundärstrom — die Stromstärken auf gleiche Windungszahl reduziert gedacht —
oder dem zwischen primärer und sekundärer Leistung beeinflußt wird. In beiden Fällen
wird der Unterschied zwischen den beiden Vergleichsgrößen beim Auftreten von Fehlern
größer, so daß an der Vergrößerung des Ausschlages im Anzeigerät das Auftreten von
Fehlern erkannt werden kann. Ein Mangel dieser Anordnungen ist, daß die von ihnen angezeigten
Größen nicht von den Fehlern allein beeinflußt werden, so daß die Anzeigegeräte auch schon bei fehlerfreiem Zustand des Transformators
Ausschlag geben und nur die Ausschlagsänderung die Fehlergröße angibt. Hierdurch
wird die Empfindlichkeit der Anzeige sehr beeinträchtigt.
Gemäß der Erfindung wird dieser Mangel dadurch vermieden, daß der Ausschlag des Anzeigegerätes
bei fehlerfreiem Zustand des Transformators durch den Einfluß zusätzlicher Schaltteile
rückgängig gemacht wird, so daß der verbleibende Ausschlag allein von Leistungen oder
Strömen herrührt, die ihre Ursache in Fehlern des Transformators haben. Es ist klar, daß
hierdurch eine wesentliche Erhöhung der Empfindlichkeit erzielt wird. Die Frage, ob eine
Leistungs- oder Strommessung in einer Schaltung vorliegt, ist dabei von untergeordneter
Bedeutung. Sie ist auch nicht immer mit Bestimmtheit im einen oder anderen Sinne zu
beantworten, da z. B. ein dynamometrischer Strommesser mit Fremderregung in einen
Leistungsanzeiger übergeht, sobald als Fremderregung die zugehörige Spannung verwendet
wird.
In den Abbildungen ist die Schaltung gemäß der Erfindung in Anwendung auf Differentialstrommessung
dargestellt. Hierbei wird im Anzeigegerät die Differenz des Primär- und
Sekundärstromes oder, genauer gesagt, die geometrische Summe der beiden für fehlerfreien
Zustand des Transformators — das ist der normale Magnetisierungsstrom — kompensiert, so
daß nur eine Erhöhung des Magnetisierungsstromes infolge von Kurzschluß Ausschlag im
Anzeigegerät hervorruft.
Die Abb. 1 zeigt die bekannte schematische Darstellung der Zusammensetzung der Amperewindungen,
die im folgenden mit A.W. abgekürzt bezeichnet sind, a, b ist die normale A.W.-Zahl
des Primärstromes des zu prüfenden Trans-
formators, b, c die im wesentlichen entgegenwirkende normale A.W.-Zahl des Sekundärstromes,
a, c die geometrische Summe der beiden, d. h. die normale A.W.-Zahl des Magnetisierungsstromes.
Bei Fehlern im Eisen oder in der Wicklung entstehen Kurzschlußstrcme, die in gleicher Weise wirken wie eine Verstärkung der
Wattkomponente des Magnetisierungsstromes. Die gestrichelten Linien zeigen die Versehiebung
des A. W.-Dreiecks beim Auftreten eines Fehlers. Die Phase des Feldes ist durch die
Linie a-d angegeben, a, b' ist die primäre,
V, c' die sekundäre und a, c' die magnetisierende
A.W.-Zahl in dem fehlerhaften Transfoimaior,
letztere einschließlich der Verlustströme. Der Fehler wird erfindungsgemäß erkannt durch
Messung des Unterschiedes zwischen der magnetisierenden A.W.-Zahl a, c' und der normalen
magnetisierenden A.W.-Zahl a, c.
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Schutzschaltung. 1 und 2 sind die Primärleitungen, 3 und 4 die Sekundärleitungen des zu überwachenden Leistungstransformators mit der Primärwicklung 5 und der Sekundärwicklung 6. In den Kreis des Primärstromes ist ein Stromwandler mit der Primärwicklung 7 und Sekundärwicklung S1 in den Kreis des Sekundärstromes ein solcher mit der Primärwicklung 9 und der Sekundärwicklung 10 geschaltet. Beide arbeiten in Parallelschaltung auf einen Stromzeiger 22. Als Stromzeiger wird zweckmäßig zur Erhöhung der Empfindlichkeit ein Gerät mit Fremderregung genommen. Beispielsweise kann die fremderregte Spule, es sei die feste oder bewegliche, über einen Spannungswandler 24 an die Netzspannung gelegt sein mit Vorschaltung eines Blindwiderstandes 23, der die Phase ihres Stromes ungefähr gleich der des Magnetisierungsstromes macht. Die Über-Setzungsverhältnisse der Stromwandler 7, 8 und 9,10 sind so gewählt, daß die Sekundärstrcme in 8 und 10 sich so zueinander verhalten, wie die A.W.-Zahlen in den Wicklungen 5 und 6. Der beschriebene Teil der Schaltung würde in dem Strommesser 22 beim Auftreten von Fehlern die magnetisierende A.W.-Zahl allgemein entsprechend der Strecke a-c' zur Anzeige bringen. Es sind nun weitere Schaltungsteile vorgesehen, die ebenfalls auf das Anzeigegerät 22 wirken und darin für sich allein einen Ausschlag entsprechend dem normalenMagnetisierungsstrom, gegeben durch die Strecke a-c der Abb. 1, hervorrufen würden. Diese Teile sind so geschaltet, daß die Wirkung des Magnetisierungsstromes entgegengesetzt der des Primär- und Sekundärstromes ist, so daß schließlich eine A.W.-Zahl zur Anzeige kommt entsprechend der Strecke c-c' in der Abb. 1. An die primäre Klemmenspannung ist ein magnetisches Modell des Haupttransformators mit der Primärwicklung 11 und dem Kern 13 gelegt. Das Modell besitzt die gleiche Magnetisierungskurve wie der : Haupttransformator. Seine Primärwicklung ; und sein Eisenkern sind so bemessen, daß bei Leerlauf gleiche primäre Klemmenspannung in Haupttransformator und Modell die gleiche Kraftliniendichte hervorruft. Vernachlässigt man nun die geringen Abweichungen der Stärke ι des Hauptfeldes und der erzeugenden A.W. bei belastetem gesunden Transformator von den entsprechenden Größen bei Leerlauf, so kann man die A.W.-Zahl und die Stromstärke im Modell bei Leerlauf proportional der resultierenden A.W.-Zahl des gesunden Haupt-Lransformaiors bei gleicher Spannung setzen. Das Modell ist nun weiter auch so bemessen, daß die Phasenverschiebung des Magneiisierungsstromes gegen das Feld gleich derjenigen im Haiipttransformator ist. Dann stellt also der Leerlaufstrom des Modells die resultierenden A.W. des Haupttransformators nach Größe und Phase richtig dar. Dieser Leerlaufstrom arbeitet nun durch Vermittlung des Stromwandlers 18, 19 auf den Stromzeiger 22. Das Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers 18, 19 ist so gewählt, daß der Sekundärstrom in 19 sich zu den Strc'men in 8 und 10 verhält wie die normalen resultierenden zu den jeweils vorhandenen primären und sekundären A.W. go
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Schutzschaltung. 1 und 2 sind die Primärleitungen, 3 und 4 die Sekundärleitungen des zu überwachenden Leistungstransformators mit der Primärwicklung 5 und der Sekundärwicklung 6. In den Kreis des Primärstromes ist ein Stromwandler mit der Primärwicklung 7 und Sekundärwicklung S1 in den Kreis des Sekundärstromes ein solcher mit der Primärwicklung 9 und der Sekundärwicklung 10 geschaltet. Beide arbeiten in Parallelschaltung auf einen Stromzeiger 22. Als Stromzeiger wird zweckmäßig zur Erhöhung der Empfindlichkeit ein Gerät mit Fremderregung genommen. Beispielsweise kann die fremderregte Spule, es sei die feste oder bewegliche, über einen Spannungswandler 24 an die Netzspannung gelegt sein mit Vorschaltung eines Blindwiderstandes 23, der die Phase ihres Stromes ungefähr gleich der des Magnetisierungsstromes macht. Die Über-Setzungsverhältnisse der Stromwandler 7, 8 und 9,10 sind so gewählt, daß die Sekundärstrcme in 8 und 10 sich so zueinander verhalten, wie die A.W.-Zahlen in den Wicklungen 5 und 6. Der beschriebene Teil der Schaltung würde in dem Strommesser 22 beim Auftreten von Fehlern die magnetisierende A.W.-Zahl allgemein entsprechend der Strecke a-c' zur Anzeige bringen. Es sind nun weitere Schaltungsteile vorgesehen, die ebenfalls auf das Anzeigegerät 22 wirken und darin für sich allein einen Ausschlag entsprechend dem normalenMagnetisierungsstrom, gegeben durch die Strecke a-c der Abb. 1, hervorrufen würden. Diese Teile sind so geschaltet, daß die Wirkung des Magnetisierungsstromes entgegengesetzt der des Primär- und Sekundärstromes ist, so daß schließlich eine A.W.-Zahl zur Anzeige kommt entsprechend der Strecke c-c' in der Abb. 1. An die primäre Klemmenspannung ist ein magnetisches Modell des Haupttransformators mit der Primärwicklung 11 und dem Kern 13 gelegt. Das Modell besitzt die gleiche Magnetisierungskurve wie der : Haupttransformator. Seine Primärwicklung ; und sein Eisenkern sind so bemessen, daß bei Leerlauf gleiche primäre Klemmenspannung in Haupttransformator und Modell die gleiche Kraftliniendichte hervorruft. Vernachlässigt man nun die geringen Abweichungen der Stärke ι des Hauptfeldes und der erzeugenden A.W. bei belastetem gesunden Transformator von den entsprechenden Größen bei Leerlauf, so kann man die A.W.-Zahl und die Stromstärke im Modell bei Leerlauf proportional der resultierenden A.W.-Zahl des gesunden Haupt-Lransformaiors bei gleicher Spannung setzen. Das Modell ist nun weiter auch so bemessen, daß die Phasenverschiebung des Magneiisierungsstromes gegen das Feld gleich derjenigen im Haiipttransformator ist. Dann stellt also der Leerlaufstrom des Modells die resultierenden A.W. des Haupttransformators nach Größe und Phase richtig dar. Dieser Leerlaufstrom arbeitet nun durch Vermittlung des Stromwandlers 18, 19 auf den Stromzeiger 22. Das Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers 18, 19 ist so gewählt, daß der Sekundärstrom in 19 sich zu den Strc'men in 8 und 10 verhält wie die normalen resultierenden zu den jeweils vorhandenen primären und sekundären A.W. go
Man kann auch, da die E. M. K. des Hauptfeldes von der sekundären Klemmenspannung
bei gesundem Transformator ebenso wie von der primären wenig abweicht, das Modell nach der
zuletzt beschriebenen Schaltung an die sekundären Leitungen 3, 4 anschließen.
Von Vorteil ist es, an der Seite des Kaupttransformators
anzuschließen, die Niederspannung führt, weil dann Isolation und Wicklung
des Modells billiger werden.
Auch kennte man den Strom, der der resultierenden A.W.-Zahl entspricht, zum Teil
einem primär, zum Teil einem sekundär angeschlossenen Modell entnehmen. Auf diese
Weise kennte den Schwankungen der resultierenden A.W.-Zahl mit der Belastung
Rechnung getragen werden. Die gesuchte A.W.-Zahl schwankt ja wie die E. M. K. des von ihr erzeugten Hauptfeldes, die
eine mittlere, von den Scheinwiderständen n0
der Primär- und Sekundärspulen abhängige Lage zwischen primärer und sekundärer Klemmenspannung hat. Man müßte aber in
solchem Falle der Verringerung der Sekundärspannung gegenüber der bei gesundem Trans- u5
formator durch Erhellung der Leerlaufstromstärke im sekundären Modell mittels Ausschaltung
von Widerstand Rechnung tragen und auf normale Sekundärspannung reduzieren.
In einfacherer Weise ist es möglich, die resultierende A.W.-Zahl dadurch genauer
darzustellen, daß man bei Verwendung nur
Claims (3)
1. Differentialschutzschaltung für Transformatoren,
bei der der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärstrom benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung go
des Primär- und Sekundärstromes auf das Anzeigegerät vermehrt wird um die in umgekehrter
Richtung erfolgende Wirkung eines zusätzlichen, dem noimalen Magnetisierungsstrom
proportionalen und phasengleichen Stromes.
2. Differentialschutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als
zusätzlicher Strom der erforderlichenfalls transformierte Leerlauf strom eines magnetischen
Abbildes des zu prüfenden Transformators dient, das an die Primär- oder Sekundärklemmen
angeschlossen ist.
3. Differentialschutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Strom aus zwei erforderlichenfalls transformierten Teilströmen geometrisch
zusammengesetzt ist, deren einer der Primärstrom und deren anderer der Sekundärstrom
eines magnetischen Abbildes des zu prüfenden Transformators ist, das an
die primäre Klemmenspannung angeschlossen und mit Regelwiderständen im Sekundärkreis
versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64050D DE407255C (de) | 1923-10-14 | 1923-10-14 | Differentialschutzschaltung fuer Transformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64050D DE407255C (de) | 1923-10-14 | 1923-10-14 | Differentialschutzschaltung fuer Transformatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE407255C true DE407255C (de) | 1924-12-17 |
Family
ID=7496853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64050D Expired DE407255C (de) | 1923-10-14 | 1923-10-14 | Differentialschutzschaltung fuer Transformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE407255C (de) |
-
1923
- 1923-10-14 DE DES64050D patent/DE407255C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT393421B (de) | Stromwandleranordnung fuer dreileiter- drehstromsysteme zur stromistwerterfassung | |
EP1277264B1 (de) | Fehlerstrom-schutzschalter und verfahren zum überprüfen der funktionsfähigkeit eines fehlerstrom-schutzschalters | |
DE2653453A1 (de) | Schaltung fuer eine aus der netzspannung ueber gleichrichterelemente abgeleitete hilfsspannung fuer mehrpolige fehlerstrom-schutzschalter | |
DE407255C (de) | Differentialschutzschaltung fuer Transformatoren | |
DE663298C (de) | Schaltung zur Erfassung der gegenlaeufigen Komponente der Stroeme oder Spannungen eines Dreileiterdrehstromnetzes | |
DE739425C (de) | Anordnung zur Verbesserung des Spannungsfehlers und Fehlwinkels von Spannungswandlern | |
DE646169C (de) | Verfahren zum UEberwachen von Hochspannungsanlagen mit Erdschlussloeschern | |
DE604359C (de) | ||
DE422920C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Pruefung von Stromwandlern, beispielsweise nach der Methode Schering und Alberti | |
DE421040C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen aussergewoehnlicher Vorgaenge oder zum Abschalten eines gestoerten Leitungsteiles | |
AT347527B (de) | Einrichtung zum schutz der staenderwicklung von synchrongeneratoren gegen erdschluesse | |
DE665039C (de) | Wicklungsschutzeinrichtung zur Erfassung von Windungs- und Erdschluessen durch eine parallel an die Wicklungsklemmen angeschlossene Stuetzdrosselspule | |
DE464097C (de) | Schaltung von Leitungsschutzrelais fuer Drehstrom, die in Abhaengigkeit sowohl von der Spannung wie von der Stromstaerke des Kurzschlusskreises arbeiten | |
DE569159C (de) | Vorrichtung zum selektiven Anzeigen oder Abschalten eines Erdschlusses | |
AT119762B (de) | Schaltung von Leitungsschutzrelais für Drehstrom. | |
DE716139C (de) | Anordnung zur Ermittlung der Spannung von Kaskadentransformatoren | |
DE501966C (de) | Schaltanordnung fuer Wattmesser, Zaehler oder Relais | |
AT114356B (de) | Schutzeinrichtung für Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. | |
DE511402C (de) | Einrichtung zum Messen an einem fuenfschenkligen Drehstrom-Spannungswandler mit Hilfe von auf den Hilfsschenkeln liegenden Messwicklungen | |
AT204110B (de) | Verfahren und Anördnung zur Überwachung von Windungsschlüssen und mehrfachen Erdschlüssen bei Induktoren von Synchronmaschinen | |
DE905644C (de) | Elektrisches Drehspulmessinstrument, dessen Anzeige durch Beeinflussung seiner Luftspaltinduktion unabhaengig von Schwankungen der Messspannung erfolgt | |
DE717827C (de) | Einrichtung zur Erdschlussloeschung und bzw. oder zur Beeinflussung der Lage des Erdpunktes | |
DE634508C (de) | Verfahren zum Pruefen von Stromwandlern | |
DE753448C (de) | Anordnung zur Ermittlung der nicht ohne weiteres messbaren Spannung eines Leistungstransformators auf der Hochvoltseite durch Messung der Spannung auf der Niedervoltseite | |
DE709197C (de) | Elektrodynamisches System fuer Wirkleistungs-, Blindleistungs- oder Scheinleistungsmesser und -relais |