DE4042106A1 - Gurtaufrollvorrichtung - Google Patents

Gurtaufrollvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gurtaufrollvorrichtung mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Gurtrolle, an welcher der Gurt mit seinem einen Endabschnitt festgelegt ist, wobei zwischen der Gurtrolle und dem Gehäuse eine Federeinrichtung angeordnet ist, gespannt wird und zum Einziehen des Gurtes in das Gehäuse vorgesehen ist, und wobei an der Gurtrolle eine Sperreinrichtung vorgesehen ist.
Derartige Gurtaufrollvorrichtungen kommen bei sog. Automatik- Gurten in Fahrzeugen zur Anwendung, um im Fahrzeug befindliche Personen bei Kollisionen oder dergleichen zu schützen. Bei den automatisch dann wirksam, wenn der Gurt abrupt auf Zug beansprucht wird. Durch die zwischen der Gurtrolle und dem Gehäuse vorgesehene Federeinrichtung wird bei einer solchen bekannten Gurtaufrollvorrichtung der Gurt im normalen, aus dem Gehäuse herausgezogenen, Ruhezustand stets derart auf Zug beansprucht, daß der Gurt straff gespannt ist. Das wird jedoch oftmals als störend empfunden.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gurtaufrollvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die wie die bekannten Gurtaufrollvorrichtungen wirksam ist, bei welcher jedoch im normalen aus dem Gehäuse herausgezogenen Ruhezustand des Gurtes eine nicht gewünschte Straffspannung des Gurtes vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gurtrolle mit einem Klinkenrad ausgebildet ist, und daß die Sperreinrichtung einen im Gehäuse um eine Schwenkachse schwenkbeweglich gelagerten Betätigungshebel aufweist, der mit einem Betätigungsendabschnitt aus dem Gehäuse vorsteht und der mittels eines Federelementes mit einem vom Betätigungsendabschnitt entfernten Anlageendabschnitt am Klinkenrad zur Anlage bringbar ist.
Durch eine solche Ausbildung der Gurtaufrollvorrichtung ist es einfach möglich, den Gurt aus dem Gehäuse herauszuziehen oder den Gurt im Gehäuse wieder mit Hilfe der zwischen der Gurtrolle und dem Gehäuse vorgesehenen Federeinrichtung in das Gehäuse einzuziehen, wenn der Betätigungshebel, d. h. wenn der aus dem Gehäuse vorstehende Betätigungsendabschnitt entsprechend betätigt wird. Hierbei wird das zwischen dem Gehäuse der Gurtaufrollvorrichtung und dem Betätigungshebel vorgesehene Federelement mechanisch gespannt. Wird der betätigte Betätigungshebel losgelassen, so kann sich das zuletzt genannte Federelement entspannen, wodurch der Betätigungshebel bzw. sein Anlageendabschnitt am Klinkenrad zur Anlage kommt. In diesem nicht betätigten Zustand des Betätigunqshebels ist es dann nicht mehr möglich, den Gurt aus der Gurtaufrollvorrichtung herauszuziehen. In dieser unbetätigten Stellung des Betätigungshebels ist es außerdem auch nicht möglich, den Gurt in das Gehäuse der Gurtaufrollvorrichtung hinein aufzurollen.
Bei der erfindungsgemäßen Gurtaufrollvorrichtung ist das Federelement am unbetätigten Betätigungshebel vorzugsweise mit einer solchen Kraft, bzw. in bezug zur Schwenkachse des Betätigungshebels mit einem solchen Drehmoment wirksam, daß der Anlageendabschnitt des Betätigungshebels durch die zwischen dem Anlageabschnitt und dem Klinkenrad gegebene Reibung eine Aufroll- Drehbewegung der Gurtrolle verhindert.
Eine kompakte Ausbildung der Gurtaufrollvorrichtung bei einer ausgezeichneten Wirksamkeit derselben auch nach einer langen Verwendungsdauer ergibt sich, wenn der Betätigungshebel als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, wobei sich die Schwenkachse des Betätigungshebels zwischen seinen beiden Armen befindet, das Federelement am einen Arm des Betätigungshebels angreift und der Anlageabschnitt an seinem zweiten Arm vorgesehen ist. Durch geeignete Dimensionierung des Betätigungshebels bzw. des Angriffsortes des Federelementes am Betätigungshebel und des Hebelarmes zwischen dem Anlageabschnitt und der Schwenkachse ist jedes gewünschte Kraft-Übersetzungsverhältnis und damit jede gewünschte Reibung zwischen dem Anlageabschnitt des Betätigungshebels und dem Klinkenrad einstellbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Gurtaufrollvorrichtung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Gurtaufrollvorrichtung mit betätigtem Betätigungshebel, so daß der Gurt aus der Gurtaufrollvorrichtung herausgezogen oder in die Gurtaufrollvorrichtung eingezogen werden kann,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung, wobei der Betätigungshebel in der nicht betätigten Ruhestellung gezeichnet ist und der Anlageabschnitt des Betätigungshebels am Klinkenrad reibschlüssig anliegt, so daß der Gurt nicht in das Gehäuse der Gurtaufrollvorrichtung eingerollt wird, und
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Schnittdarstellung durch die Gurtaufrollvorrichtung, wobei der Gurt nicht weiter aus dem Gehäuse der Gurtaufrollvorrichtung herausziehbar ist.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in einem Schnitt eine Gurtaufrollvorrichtung 10 mit einem Gehäuse 12, in welchem eine Gurtrolle 14 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 12 weist ein Basisteil 16 auf, von dem voneinander beabstandet zwei Seitenteile 18 in die gleiche Richtung wegstehen. Die Gurtrolle 14 ist zwischen den beiden Seitenteilen 18 drehbar gelagert.
An der Gurtrolle 14 ist ein Gurt 20 mit seinem einen Endabschnitt 22 befestigt. Am anderen Endabschnitt 24 des Gurtes 20 ist eine ansich bekannte Gurtschloß-Armatur 26 befestigt.
Zwischen der Gurtrolle 14 und dem Gehäuse 12 der Gurtaufrollvorrichtung 10 ist eine (nicht gezeichnete) Federeinrichtung angeordnet. Die Federeinrichtung wird mechanisch gespannt, wenn der Gurt 20 aus der Gurtaufrollvorrichtung 10 herausgezogen wird. Wird der aus der Gurtaufrollvorrichtung 10 herausgezogene Gurt 20 losgelassen, so kann sich die Federeinrichtung wieder entspannen, so daß der Gurt 20 in die Gurtaufrollvorrichtung 10 bzw. in das Gehäuse 12 der Gurtaufrollvorrichtung 10 hinein aufgerollt wird. Dazu ist es jedoch erforderlich, daß der bei der Gurtaufrollvorrichtung 10 vorgesehene Betätigungshebel 28 entsprechend betätigt wird, was in Fig. 1 durch den Pfeil F angedeutet ist. Der Betätigungshebel 28 bildet ein Teil einer Sperreinrichtung 30 der Gurtaufrollvorrichtung 10. Der Betätigungshebel 28 ist als Winkelhebel mit einem Betätigungsarm 32 und mit einem Anlageendabschnitt 34 ausgebildet. Der Betätigungsarm 32 des Betätigungshebels 28 steht aus dem Gehäuse 12 der Gurtaufrollvorrichtung 10 vor, um betätigbar zu sein. Der Betätigungshebel 28 ist um eine Schwenkachse 36 herum verschwenkbar, die im Bereich zwischen dem Betätigungsarm 32 und dem davon abgewinkelt wegstehenden Anlageendabschnitt 34 vorgesehen ist. Die Schwenkachse 36 ist durch seitlich in entgegengesetzte Richtungen wegstehende Ansätze gebildet, die sich durch je ein Loch 38 im entsprechenden Seitenteil 18 des Gehäuses 12 hineinerstrecken.
Am Betätigungshebel 28 bzw. an dessen Betätigungsarm 32 greift ein Federelement 40 mit seinem einen Befestigungsendabschnitt 42 an. Der gegenüberliegende zweite Befestigungsendabschnitt 44 des Federelementes 40 ist am Gehäuse 12 bzw. an wenigstens einem Seitenteil 18 des Gehäuses 12 festgelegt.
Die Gurtrolle 14 ist mit einem Klinkenrad 46 ausgebildet.
In Fig. 1 ist der Betätigungshebel 28 in einer Stellung gezeichnet, in welcher der Anlageendabschnitt 34 vom Klinkenrad 46 der Gurtrolle 14 beabstandet ist, so daß der Gurt 20 aus dem Gehäuse 12 der Gurtaufrollvorrichtung 10 herausgezogen werden kann. Hierbei wird die zwischen der Gurtrolle 14 und dem Gehäuse 12 vorgesehene (nicht gezeichnete) Federeinrichtung mechanisch gespannt. Wird der aus dem Gehäuse 12 der Gurtaufrollvorrichtung 10 herausgezogene Gurt 20 in dieser Stellung des Betätigungshebels 28 entlastet, so kann sich die erwähnte Federeinrichtung wieder entspannen, wodurch der Gurt 20 in das Gehäuse 12 der Gurtaufrollvorrichtung 10 eingezogen wird. Das ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 48 angedeutet.
Wird in einer beliebigen Stellung des Gurtes 20 der Betätigungshebel 28 losgelassen, so kann sich das Federelement 40 mechanisch entspannen, was in Fig. 2 durch den Pfeil F′ angedeutet ist. Dabei wird der Betätigungshebel 28 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 36 herum geschwenkt, bis der Anlageendabschnitt 34 des Betätigungshebels 28 am Klinkenrand 46 anliegt. Der Anlageendabschnitt 34 liegt dann mit einer solchen Druckkraft am Klinkenrad 46 an, daß sich zwischen dem Anlageendabschnitt 34 und dem Klinkenrad 46 ein Reibungsschluß ergibt, durch den eine Drehbewegung des Klinkenrades 46 und somit eine Drehbewegung der Gurtrolle 14 verhindert wird. Das bedeutet jedoch, daß in der in Fig. 2 gezeichneten Betriebsstellung der Gurtaufrollvorrichtung 10 der Gurt 20 nicht aufgerollt wird. In dieser Betriebsstellung der Gurtaufrollvorrichtung 10 ist es jedoch möglich, den Gurt 20 aus dem Gehäuse 12 so weit herauszuziehen, bis der Anlageendabschnitt 34 des Betätigungshebels 28 an einem Zahn 50 des Klinkenrades 46 anliegt. Der Anlageendabschnitt 34 des Betätigungshebels 28 rastet dann derart in das Klinkenrad 46, daß eine weitere Herauszieh-Bewegung des Gurtes 20 nicht mehr bzw. erst dann wieder möglich ist, wenn der Betätigungshebel 28 - wie in Fig. 1 gezeichnet - niedergedrückt wird.

Claims (3)

1. Gurtaufrollvorrichtung mit einer in einem Gehäuse (12) drehbar gelagerten Gurtrolle (14) an welcher der Gurt (20) mit seinem einen Endabschnitt (22) festgelegt ist, wobei zwischen der Gurtrolle (14) und dem Gehäuse (12) eine Federeinrichtung angeordnet ist, die beim Herausziehen des Gurtes (20) aus dem Gehäuse (12) mechanisch gespannt wird und die zum Einziehen des Gurtes (20) in das Gehäuse (12) vorgesehen ist, und wobei an der Gurtrolle (14) eine Sperreinrichtung (30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtrolle (14) mit einem Klinkenrad (46) ausgebildet ist und daß die Sperreinrichtung (30) einen im Gehäuse (12) um eine Schwenkachse (36) schwenkbeweglich gelagerten Betätigungshebel (28) aufweist, der mit einem Betätigungsendabschnitt aus dem Gehäuse (12) vorsteht und der mittels eines Federelementes (40) mit einem vom Betätigungsendabschnitt entfernten Anlageendabschnitt (34) am Klinkenrad (46) zur Anlage bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) am unbetätigten Betätigungshebel (28) mit einer solchen Kraft bzw. in bezug zur Schwenkachse (36) des Betätigungshebels (28) mit einem solchen Drehmoment wirksam ist, daß der Anlageendabschnitt (34) des Betätigungshebels (28) durch die zwischen dem Anlageendabschnitt (34) und dem Klinkenrad (46) gegebene Reibung eine Aufroll-Drehbewegung der Gurtrolle (14) verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, wobei sich die Schwenkachse (36) zwischen den beiden Armen (32, 34) des Betätigungshebels befindet, das Federelement (40) am einen Arm (32) des Betätigungshebels (28) angreift und der Anlageendabschnitt (34) an dem zweiten Arm des Betätigungshebels (28) vorgesehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3294339A (en) * 1964-07-23 1966-12-27 John G Fontaine Seat belt and locking means therefor
FR2232184A6 (en) * 1973-06-04 1974-12-27 Lebre Charles Automatic adjustment of vehicle safety belt - reel lock is disengaged by hand and reengaged by belt tension
FR2326946A1 (fr) * 1975-10-09 1977-05-06 Chrysler Uk Dispositif d'enroulement d'une ceinture de securite de vehicule automobile

Patent Citations (3)

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