DE4041567A1 - Schneckengetriebe - Google Patents
SchneckengetriebeInfo
- Publication number
- DE4041567A1 DE4041567A1 DE19904041567 DE4041567A DE4041567A1 DE 4041567 A1 DE4041567 A1 DE 4041567A1 DE 19904041567 DE19904041567 DE 19904041567 DE 4041567 A DE4041567 A DE 4041567A DE 4041567 A1 DE4041567 A1 DE 4041567A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- worm
- tooth
- worm gear
- gear according
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
- F16H55/0853—Skewed-shaft arrangement of the toothed members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/16—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/22—Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneckengetriebe gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiges Schneckengetriebe ist beispielsweise in der DE-PS 21 17 520
beschrieben. Auch in der Zeitschrift "Das Industrieblatt" ist im Heft vom
Dezember 1954 auf den Seiten 510 und 511 ein gattungsgemäßes Schneckengetriebe
beschrieben. Obgleich in beiden Fällen die Zahnprofile verschieden sind, ist ihnen
gemeinsam, daß der Wälzpunkt außerhalb der Schneckenzahnhöhe liegt. Infolgedessen
reicht die Kontaktzone des Schneckenzahnes, an der im Zuge der Schraubbewegung
eine Berührung mit dem jeweiligen Schneckenradzahn erfolgt, unmittelbar bis zum
Kopfkreis als der äußersten Begrenzungsfläche des Schneckenzahnes.
Der Übergang von der Kontaktzone der Arbeitsflanke zur äußeren Begrenzungsfläche
hat die Form einer wendelförmigen scharfen Kante, wobei sich im Zusammenhang
mit der Erfindung gezeigt hat, daß diese scharfe Eingriffskante einen starken Ver
schleiß der Schneckenradzähne verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schneckengetriebe mit ver
besserten Laufeigenschaften und länger vorhaltender Genauigkeit des eingestellten
Spieles zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Effekt der erfindungsgemäßen Wälzpunktanordnung ist der, daß die Kontakt
zone des Schneckenzahnes nicht bis zum Kopfkreis reicht. Somit verbleibt ein
darüber hinaus radial weiterführender Bereich der Arbeitsflanke, der nicht mit den
Schneckenradzähnen in Berührung kommt. Dieser vorgelagerte Bereich entspricht
daher in der Wirkung einer sanften Verrundung der bisherigen scharfen Eingriffs
kante, auch wenn die gesamte Arbeitsflanke als kontinuierliche Fläche mit dem
für die Schnecke üblichen Verfahren hergestellt wird. Wenn der Übergang von der
Arbeitsflanke zur äußeren Begrenzungsfläche weiterhin scharfkantig ist, hat dies
keinen nachteiligen Einfluß, weil diese Kante nicht mehr als Eingriffskante fungiert.
Zufolge des Wegfalls einer scharfen Eingriffskante reduziert sich der Verschleiß und
ein einmal eingestelltes Spiel zwischen Schnecke und Schneckenrad bleibt über
längere Zeit erhalten. Auch läuft das Getriebe sanfter und ruhiger und ein Schmier
film zwischen den aufeinander gleitenden Flanken wird weniger beeinträchtigt.
Die Eingriffslinie versteht sich als Normale zur jeweiligen Eingriffsfläche, das heißt,
der momentan jeweils berührenden Flächen von Schneckenzahn und Schneckenradzahn.
Dabei schneidet die Eingriffslinie diese Eingriffsfläche im Flächenzentrum, was
bedeutet, daß die Flächenpressung gleichmäßig verteilt wird. Mit der erfindungs
gemäßen Wälzpunktanordnung wird diese Symmetrie beibehalten. Würde man hingegen
bei konventioneller Wälzpunktlage lediglich die Eingriffskante verrunden, so würde
dies die Eingriffsfläche einseitig bezüglich der Eingriffslinie reduzieren.
Wenn gemäß der im Anspruch 5 bezeichneten Weiterbildung der Erfindung gleich
wohl eine zur Kopfaußenseite reichende Abrundung vorgesehen wird, so liegt diese
außerhalb der Eingriffsfläche, stört also deren Symmetrie zur Eingriffslinie nicht.
Eine solche Abrundung ist für die Ausbildung eines Schmierfilms förderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt im Bereich des Eingriffs von Schnecke
und Schneckenrad,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung des in Fig. 1 mit 2 bezeichneten Kreis
bereichs, wobei die Schraubdrehung der Schnecke fortgesetzt wurde,
Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform.
Der allgemeine mechanische Aufbau eines Schneckengetriebes ist an sich bekannt
(z. B. DE-PS 21 17 520 oder JP-54-1 44 543) und braucht daher nicht besonders dar
gestellt zu werden. Wesentlichste Bestandteile sind ein Schneckenrad 10, von dem
in Fig. 1 nur ein Sektor mit vier Schneckenradzähnen 11, 12, 13 und 14 gezeichnet
ist, sowie eine Schnecke 15, die in bekannter Weise aus zwei Teilschnecken 16
und 17 besteht. Die Teilschnecken 16, 17 (von denen auch nur Abschnitte gezeichnet
sind) sind miteinander um eine gemeinsame Achse 18 drehbar, deren räumliche Lage
in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist. Ihre einander zugewandten Stirnflächen 19, 20
befinden sich in einem kleinen Abstand beidseits einer dazwischen etwa mittig
liegenden Stirnebene 21, die die nicht im Bereich der Fig. 1 befindliche Schnecken
radachse schneidet.
Die Teilschnecke 16 hat an ihrem Umfang einen wendelförmigen Schneckenzahn 22,
der in die Lücken zwischen den Schneckenradzähnen 11, 12 und 13 ragt. Die Teil
schnecke 17 hat einen eben solchen, dazu die Fortsetzung bildenden Schneckenzahn 23,
der in die Lücken zwischen den Schneckenradzähnen 12, 13 und 14 ragt.
Das Zahnprofil des Schneckenzahnes 22 ist als schiefes Trapez gestaltet, mit einer
achsparallelen Kopfseite 24, einer nach rechts radial einwärts reichenden geraden
Arbeitsflanke 25 und einer nach links radial einwärts reichenden geraden Rücken
flanke 26. Den Winkel, den die Arbeitsflanke 25 zur Stirnebene 21 einschließt,
nennt man Eingriffswinkel, der im Ausführungsbeispiel 10° beträgt. Den Winkel
zwischen der Stirnebene 21 und der Rückenflanke 26 nennt man Rückenwinkel, der
hier 20° beträgt, so daß die Rückenflanke 26 mit der Arbeitsflanke 25 einen Profil
winkel von 30° einschließt. Die an sich bekannte und nach den Grundsätzen für
"Verzahnung" hergestellte Form der Schneckenradzähne bewirkt, daß die (wendel
förmig sich erstreckende) Arbeitsflanke 25 den Schneckenradzahn 11 an dem
Berührungspunkt 27 berührt und den Schneckenradzahn 12 an dem Berührungspunkt 28.
Diese beiden idealisiert als Punkte betrachteten Stellen liegen auf der sogenannten
Eingriffslinie 29, die senkrecht zur Arbeitsflanke 25 steht (gesehen im Achsschnitt
nach Fig. 1). Praktisch erfolgt die Berührung flächenhaft an den die Berührungs
punkte 27, 28 umgebenden Eingriffsflächen. Die Eingriffslinie 29 versteht sich
daher als Normale zu den Eingriffsflächen.
Das Zahnprofil des Schneckenzahnes 23 ist dazu spiegelsymmetrisch, mit einer von
einer achsparallelen Kopfseite 30 nach links reichenden geraden Arbeitsflanke 31
und einer nach rechts reichenden geraden Rückenflanke 32. Die Berührung zwischen
der Arbeitsflanke 31 und den Schneckenradzähnen 13, 14 erfolgt an einer Eingriffs
linie 33.
Die Arbeitsflanke 25 drückt in der Ansicht von Fig. 1 auf die linken Flanken der
Schneckenradzähne, während die Arbeitsflanke 31 auf die rechten Flanken drückt.
Indem die beiden Teilschnecken 16, 17 relativ zueinander verdreht oder verschoben
werden, kann man das Getriebespiel völlig aufheben oder ein definiertes Spiel ein
stellen, wobei dann die Eingriffslinien 29, 33 die Kraftübertragungsrichtung alternativ
je nach Drehrichtung zeigen.
Die Eingriffslinien 29, 33 kreuzen einander im sogenannten Wälzpunkt 34, der auch
auf der Stirnebene 21 liegt. Dieser Wälzpunkt 34 liegt um einen Verschiebungs
abstand 35 radial weiter einwärts als der Kopfkreis 36, an dem die Kopfseiten 24
und 30 liegen. Dieser Verschiebungsabstand 35 kann etwa 10 bis 60%
im allgemeinen bis 20%, des Abstandes 37 betragen, der zwischen dem
Kopfkreis 36 und dem sogenannten Mittenkreis 38 (bei halber Höhe des
Schneckenzahnprofiles) besteht.
Die Lage des Wälzpunktes 34 wird somit im wesentlichen durch die Höhe der
Schneckenzähne 22, 23 und die Größe der Eingriffswinkel ihrer Arbeitsflanken 25,
31 bestimmt. Wenn das Zahnprofil gerade Flanken aufweist, wie gezeichnet, sind
auch die Eingriffslinien 29, 33 Gerade, so daß die Verhältnisse einfach überschaubar
sind. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Zahnprofile vorgesehen werden können,
so etwa, indem die Schnecke als Hohlflankenschnecke ausgebildet wird (z. B. wie bei
der einteiligen Schnecke gemäß DE-PS 16 25 123). In diesem Fall ist die Eingriffs
linie gekrümmt. Entscheidend ist in diesem Fall, daß das Profil so gestaltet wird,
daß der Wälzpunkt 34 innerhalb der Schneckenzahnhöhe liegt.
Durch den Wälzpunkt 34 und parallel zur Achse 18 verläuft die sogenannte Wälz
gerade 39. Der Berührungspunkt 28 zwischen der Arbeitsflanke 25 und dem Schnecken
radzahn 12 liegt in der gezeichneten Stellung noch erheblich radial einwärts von der
Wälzgeraden 39. Aber es ist leicht einzusehen, daß bei fortschreitender Schraub
drehung der Schnecke 15 dieser Berührungspunkt, da er längs der Eingriffslinie 29
wandert, auf keinen Fall radial außerhalb der Wälzgeraden 39 liegen kann. Infolge
dessen liegt der über die Wälzgerade 39 hinausragende Bereich der Arbeitsflanke 25
außerhalb der möglichen Positionen eines Berührungspunktes.
Die Fig. 2 zeigt eine Detailvergrößerung des in Fig. 1 eingekreisten Bereichs des
Schneckenradzahnes, wobei angenommen sei, daß die Schraubdrehung der Schnecke
gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Zustand so weit fortgeschritten ist, daß der
Berührungspunkt 28 die größtmögliche Annäherung an die Wälzgerade 39 erreicht hat.
Der Berührungspunkt 28 kann nämlich die Wälzgerade 39 nicht völlig erreichen, denn
dies könnte nur im Wälzpunkt 34 der Fall sein, der aber außerhalb der räumlichen
Ausdehnung des Schneckenzahnes 22 liegt.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, entspricht der von der Wälzgeraden 39 radial auswärts
reichende Teil 40 der Arbeitsflanke 25 in der Wirkung einer sanften Verrundung
gegenüber dem standardmäßig profilierten Schneckenradzahn 12. Die scharfe Kante 41
am Übergang von der Arbeitsflanke 25 zur Kopfseite 24 berührt selbst in dieser
Extremposition nicht die Flanke des Schneckenradzahnes 12.
Da die Berührung nicht punktförmig, sondern zufolge der Elastizität von Schnecken
zahn 22 und Schneckenradzahn 12 flächenhaft stattfindet, erstreckt sich die Ein
griffsfläche vom Berührungspunkt 28 aus je nach den Materialeigenschaften und
dem vom Schneckengetriebe zu übertragenden Drehmoment mehr oder weniger weit
bis zur Wälzgeraden 39 und eventuell auch etwas darüber hinaus. Mit der vorhin
angegebenen Größe des Verschiebungsabstandes 35 ist sichergestellt, daß die Ein
griffsfläche nicht bis zur Kante 41 reicht.
Weil der Teil 40 nichts mehr zur Kraftübertragung beiträgt, kann man hier, wie in
Fig. 3 angedeutet, auch eine Rundung 42 ausbilden, wobei deren Radius 43 etwa
50 bis 70% des Verschiebungsabstandes 35 nicht überschreiten sollte. Dies stellt
nämlich sicher, daß eine genügend große Eingriffsfläche vorhanden ist, auch wenn
sich die berührenden Flanken im Lauf der Zeit etwas abnutzen. Die Abrundung 42
fördert vorwiegend die Ausbildung eines Schmierfilmes zwischen den Eingriffsflächen.
Das Profil der Schneckenzähne 22, 23 ist, wie bei geteilten Schnecken üblich, so
ausgebildet, daß die Rückenflanken 26, 32 einen Abstand zu den Flanken der
Schneckenradzähne einhalten, um eine Nachstellung zum Spielausgleich zu ermöglichen.
Claims (8)
1. Schneckengetriebe mit einem Schneckenrad und einer damit in Eingriff stehenden
Schnecke, mit folgenden Merkmalen:
- a) die Schnecke (15) besteht aus zwei an einer die Schneckenradachse schneidenden mittleren Stirnebene (21) geteilten Teilschnecken (16, 17), die zwecks Spielausgleich gegeneinander einstellbar sind,
- b) der Schneckenzahn (22, 23) jeder Teilschnecke (16, 17) hat eine Arbeits flanke (25, 31), die bereichsweise in Richtung einer Eingriffslinie (29, 33) auf zumindest einen Schneckenradzahn (11, 12, 13, 14) drückt, wobei sich die Eingriffslinien (29, 33) beider Teilschnecken (16, 17) in der Stirn ebene (21) in einem Wälzpunkt (34) kreuzen,
- c) der Schneckenzahn (22, 23) jeder Teilschnecke (16, 17) hat eine zur Arbeitsflanke (25, 31) gegenüberliegenden Rückenflanke (26, 32) die zu dem jeweils an der Arbeitsflanke anliegenden Schneckenradzahn einen Abstand aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil von Schneckenzahn (22, 23) und Schneckenradzahn (11, 12, 13, 14)
mit derartiger positiver Profilverschiebung ausgebildet ist, daß der Wälzpunkt (34)
zwischen dem Mittenkreis (38) und dem Kopfkreis (36) der Schnecke (15) liegt.
2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälz
punkt (34) im Verschiebungsabstand (35) von bis zu 60% des Abstandes
(37) zwischen Mittenkreis (38) und Kopfkreis (36) vom Kopfkreis entfernt ist.
3. Schneckengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälz
punkt (34) im Verschiebungsabstand (35) von etwa 10 bis 20% des Abstandes
(37) zwischen Mittenkreis (38) und Kopfkreis (36) vom Kopfkreis entfernt ist.
4. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken
winkel jedes Schneckenzahnes (22, 23) größer ist als sein Eingriffswinkel.
5. Schneckengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken
winkel jedes Schneckenzahnes (22, 23) ein Mehrfaches so groß ist, wie der
Eingriffswinkel
6. Schneckengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken
winkel etwa doppelt so groß ist, wie der Eingriffswinkel.
7. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits
flanke (25, 31) jedes Schneckenzahnes (22, 23) radial auswärts von der Wälz
geraden (39) eine zur Kopfaußenseite (24) reichende Abrundung (42) aufweist.
8. Schneckengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
(43) der Abrundung (42) etwa 50 bis 70% des Verschiebungsabstandes (35) mißt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041567 DE4041567C2 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Schneckengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041567 DE4041567C2 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Schneckengetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041567A1 true DE4041567A1 (de) | 1992-06-25 |
DE4041567C2 DE4041567C2 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=6421282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041567 Expired - Lifetime DE4041567C2 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Schneckengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041567C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102822564A (zh) * | 2010-03-24 | 2012-12-12 | 阿斯莫有限公司 | 减速机构、带减速机构的电动机、及减速机构的制造方法 |
CN111745229A (zh) * | 2020-07-14 | 2020-10-09 | 纳密智能科技(东莞)有限公司 | 平面包络环面蜗轮、蜗轮铣床、轮蜗磨床 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6976556B2 (en) | 2002-08-06 | 2005-12-20 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Electric power steering apparatus |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE713837C (de) * | 1937-11-28 | 1941-11-17 | Niles Werke Akt Ges Deutsche | Schneckengetriebe, insbesondere zum Antriebe von Rundtischen o. dgl. an Werkzeugmaschinen |
DE1625123C (de) * | 1971-10-14 | Niemann, Gustav, Prof Dr Ing Dr Ing Eh, 8000 München | Schneckengetriebe mit zylinder oder kegelförmiger Hohlflankenschnecke | |
DE2117520C3 (de) * | 1971-04-10 | 1979-02-22 | Fa. Gerhard Ott, 7454 Bodelshausen | Schneckengetriebe mit geteilter Schnecke |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54144543A (en) * | 1978-04-29 | 1979-11-10 | Kashiwafuji Tetsukoushiyo Kk | Worm gear |
-
1990
- 1990-12-22 DE DE19904041567 patent/DE4041567C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1625123C (de) * | 1971-10-14 | Niemann, Gustav, Prof Dr Ing Dr Ing Eh, 8000 München | Schneckengetriebe mit zylinder oder kegelförmiger Hohlflankenschnecke | |
DE713837C (de) * | 1937-11-28 | 1941-11-17 | Niles Werke Akt Ges Deutsche | Schneckengetriebe, insbesondere zum Antriebe von Rundtischen o. dgl. an Werkzeugmaschinen |
DE2117520C3 (de) * | 1971-04-10 | 1979-02-22 | Fa. Gerhard Ott, 7454 Bodelshausen | Schneckengetriebe mit geteilter Schnecke |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102822564A (zh) * | 2010-03-24 | 2012-12-12 | 阿斯莫有限公司 | 减速机构、带减速机构的电动机、及减速机构的制造方法 |
US9154015B2 (en) | 2010-03-24 | 2015-10-06 | Asmo Co., Ltd. | Speed reduction mechanism, motor with speed reduction mechanism, and method for producing speed reduction mechanism |
CN102822564B (zh) * | 2010-03-24 | 2016-02-10 | 阿斯莫有限公司 | 减速机构、带减速机构的电动机、及减速机构的制造方法 |
CN105610276A (zh) * | 2010-03-24 | 2016-05-25 | 阿斯莫有限公司 | 减速机构、带减速机构的电动机、及减速机构的制造方法 |
US10024414B2 (en) | 2010-03-24 | 2018-07-17 | Denso Corporation | Speed reduction mechanism, motor with speed reduction mechanism, and method for producing speed reduction mechanism |
CN105610276B (zh) * | 2010-03-24 | 2018-09-14 | 株式会社电装 | 减速机构、带减速机构的电动机、及减速机构的制造方法 |
CN111745229A (zh) * | 2020-07-14 | 2020-10-09 | 纳密智能科技(东莞)有限公司 | 平面包络环面蜗轮、蜗轮铣床、轮蜗磨床 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4041567C2 (de) | 2001-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2060959C3 (de) | Evolventenähnliche Verzahnung | |
EP3653325B1 (de) | Verfahren zum spanenden erzeugen eines mit einer doppelschräg-verzahnung versehenen zahnrads | |
DE1480680A1 (de) | Lenkgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3311870C2 (de) | ||
DE1221517C2 (de) | Schraubtrieb | |
DE3336661C2 (de) | Planetengetriebe | |
EP0170331A1 (de) | Zahnradgetriebe | |
DE2365132C3 (de) | ||
DE2365132A1 (de) | Befestigungsmittel mit einem sperroder klemmgewinde | |
DE2950000A1 (de) | Kegelzahnradgetriebe | |
DE4041567C2 (de) | Schneckengetriebe | |
DE10309116A1 (de) | Kombinationswerkzeug zur Bearbeitung von Zahnradzähnen | |
CH400704A (de) | Vorrichtung zum Aufheben des Flankenspiels zwischen einer Keilnabe und einer darin axial verschiebbaren Keilwelle | |
DE2061101B2 (de) | Kugelschraubtrieb | |
DE686298C (de) | Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Spindeln | |
DE102005057227B4 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Linearbewegung | |
DE3508767C2 (de) | ||
DE2845903C3 (de) | Biegsame Schnecke für ein Schneckengetriebe | |
DE68912134T2 (de) | Lagerstiftsicherung mit nockenwirkung für ein differential. | |
DE6800572U (de) | Zahnrad mit kunststoffauflage | |
DE3830254A1 (de) | Spindeltrieb | |
DE2118473A1 (de) | Getriebe für Fensterverschlüsse | |
DE2935984A1 (de) | Geraeuscharmes zahnradgetriebe | |
DE516541C (de) | Zahnraedergetriebe mit Schraubenbewegung | |
DE9103773U1 (de) | Gewindeformende Schraube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16H 55/22 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |