DE4041431A1 - Bremsvorrichtung - Google Patents

Bremsvorrichtung

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DE4041431A1
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Shigeo Kanaya
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    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/24Gearing between driving motor and belt- or chain-engaging elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/06Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders comprising a pump circulating fluid, braking being effected by throttling of the circulation

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung, insbesondere eine Bremsvorrichtung zur Verwendung beispielsweise in einem Abschnitt eines Drehtisches (Drehtellers) oder dergleichen, auf welchen eine große Trägheitskraft wirkt in einer Drehrichtung des Drehtisches, wenn dieser, der in einer Teileförderungsstraße eines Herstellerwerkes oder derglei­ chen angeordnet ist, gestoppt wird.
Allgemein wirkt eine große Trägheitskraft in der Drehrichtung eines Drehtisches, wenn der Betrieb eines Antriebsabschnitts zum Drehen bei­ spielsweise eines Drehtisches gestoppt wird, der in einer Teileförder­ straße eines Produktionswerks zum Fördern von Teilen angeordnet ist.
Um die voranstehend beschriebene Art der Trägheitskraft zu dämpfen, wurden verschiedene Bremsvorrichtungen eingesetzt.
Bislang wurde im allgemeinen eine Bremsvorrichtung einer solchen Art verwendet, die so angeordnet ist, daß die in der Drehrichtung beispiels­ weise eines Drehtisches wirkende Trägheitskraft gedämpft wird, um die Drehung des Drehtisches ruhig zu stoppen, wenn die Drehung des Dreh­ tisches auf solche Weise gestoppt wird, daß eine an einer Drehantriebs­ welle des Drehtisches befestigte Trommel durch einen Bremsschuh einge­ klemmt wird, der so angeordnet ist, daß er durch eine geeignete Betäti­ gungseinrichtung betrieben werden kann.
Ein Bremsschuh der voranstehend beschriebenen Art, der bei der konven­ tionellen Bremsvorrichtung eingesetzt wird, ist so angeordnet, daß ein gewebtes Textilerzeugnis oder Leder an der inneren Oberfläche eines Stahlbandes des Bremsschuhs befestigt ist. Daher tritt bei der konven­ tionellen Bremsvorrichtung ein Problem in der Hinsicht auf, daß es bis­ lang sehr schwierig war, eine konstante Bremskraft zu erzielen, da sich die Bremseigenschaften des Bremsschuhs der Bremsvorrichtung in Folge der Umweltbedingungen einfach ändern, da das gewebte Textilerzeugnis oder das Leder, die den Bremsschuh bilden, auf einfache Weise durch die Um­ gebungstemperatur und die Feuchte beeinflußt werden können.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstel­ lung einer Bremsvorrichtung, die immer eine konstante Bremskraft zeigt, ohne einen Einfluß der Änderung der Umgebungsbedingungen, beispielsweise Temperatur, Feuchte und dergleichen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit­ stellung einer Bremsvorrichtung, welche die Zeit zwischen dem Beginn der Bremsung bis zum Stopp des Vorgangs kontrollieren kann durch geeignete Änderung des Bremskraftgrades.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bremsvorrichtung zur Verfü­ gung gestellt, die immer und auf stabile Weise eine konstante Bremskraft zeigt, ohne einen Einfluß von Änderungen der Umgebungsbedingungen, bei­ spielsweise Temperatur, Feuchte und dergleichen.
Eine Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt folgende Teile:
ein Basisgehäuse;
eine in das Basisgehäuse eingeführte Eingangsdrehwelle;
eine Nockenvorrichtung zum Wandeln der Drehbewegung der Ein­ gangsdrehwelle in eine lineare Hin- und Herbewegung in der Richtung der Drehachse;
einen Kolbenabschnitt, der die lineare Hin- und Herbewegung in Folge der Nockenvorrichtung durchführt;
einen den Kolbenabschnitt aufnehmenden und mit Öl gefüllten Zylinderabschnitt, und einen Ölfluß­ kanal zum Auslassen von Öl und zum Einführen von Öl in den Zylinderab­ schnitt, wobei die Nockenvorrichtung einen Nockenabschnitt aufweist, der auf der Umfangsoberfläche der Eingangsdrehwelle ausgebildet ist, und einen Kurvenscheibenabschnitt, der so angeordnet ist, daß er in Berüh­ rung mit dem Nockenabschnitt gelangt, um so die lineare Hin- und Herbe­ wegung zusammen mit dem Kolbenabschnitt durchzuführen; und darüber hin­ aus weist der Ölflußkanal einen Ölauslaßabschnitt auf, der aus einer Öffnung besteht, die in dem inneren Wandabschnitt des Zylinderabschnitts ausgebildet ist, und einen Öleinlaßabschnitt, der ein Rückschlagventil aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bremsvorrichtung zur Verfü­ gung gestellt, welche die Zeit steuern kann, die vom Beginn des Steuer­ vorgangs bis zum Ende abläuft, und zwar durch geeignete Änderung der Größe der Bremskraft.
Eine Bremsvorrichtung der voranstehend beschriebenen Art umfaßt folgende Teile:
ein Basisgehäuse;
eine in das Basisgehäuse eingeführte Eingangs­ drehwelle;
eine Nockenvorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung der Eingangsdrehwelle in eine lineare Hin- und Herbewegung in der Richtung der Drehachse;
einen Kolbenabschnitt, der die lineare Hin- und Herbe­ wegung in Folge der Nockenvorrichtung durchführt;
einen den Kolbenab­ schnitt aufnehmenden und mit Öl gefüllten Zylinderabschnitt;
einen Ölflußkanal zur Abgabe und zur Einführung von Öl in den Zylinderab­ schnitt;
und einen Ölflußraten-Steuerabschnitt, welcher die Flußrate des Öls in dem Zylinderabschnitt kontrollieren kann, wobei die Nockenvor­ richtung einen Nockenabschnitt aufweist, der auf der Umfangsoberfläche der Eingangsdrehwelle ausgebildet ist, sowie einen Kurvenscheiben­ abschnitt, der so angeordnet ist, daß er in Berührung mit dem Nockenab­ schnitt tritt, um auf diese Weise die lineare Hin- und Herbewegung zu­ sammen mit dem Kolbenabschnitt durchzuführen; und der Ölflußkanal weist einen Ölauslaßabschnitt auf, der aus Öffnungen besteht, die in dem inne­ ren Wandabschnitt des Zylinderabschnitts ausgebildet sind, und weist einen Öleinlaßabschnitt auf, der mit einem Rückschlagventil versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht, welche eine Ausführungsform einer Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläu­ tert;
Fig. 2 und 3 eine Erläuterung des oberen Abschnitts eines Basisgehäuses, welches die Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; wobei
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung ist entlang der Linie 2-2 von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 bis 6 eine Erläuterung eines Zwischenabschnitts des Basisgehäuses, welches die Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet; wobei
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist entlang der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist entlang der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Querschnittansicht ist entlang der Linie 6-6 von Fig. 4:
Fig. 7 bis 11 eine Erläuterung des unteren Abschnitts des Grundgehäuses, welches die Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; wobei
Fig. 7 eine Querschnittsansicht ist entlang einer Linie 7-7 von Fig. 1;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht ist entlang einer Linie 8-8 von Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise Querschnittsansicht ist entlang einer Linie 9-9 von Fig. 7;
Fig. 10 eine teilweise Querschnittsansicht ist entlang einer Linie 10-10 von Fig. 7;
Fig. 11 eine teilweise Querschnittsansicht ist entlang einer Linie 11-11 von Fig. 7;
Fig. 12 eine Dreheingangswelle, welche die Ausführungsform der Brems­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 13 eine Aufsicht, welche eine Buchse gemäß der Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 14 eine Seitenansicht, die den Aufbau einer Ölauslaßnut erläutert, die in der Umfangsoberfläche des oberen Abschnitts einer Buchse gemäß der Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 15 eine teilweise Querschnittsansicht, welche die Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläu­ tert, und bei welcher der Aufbau einer Nockenvorrichtung, eines Zylinderabschnitts, eines in dem Zylinderabschnitt eingeschlos­ senen Kolbenabschnitts, einer Öffnung und einer Ölauslaßnut, die in dem Zylinderabschnitt ausgebildet sind, und eines Ölein­ laßabschnitts dargestellt sind, der mit dem Zylinderabschnitt in Verbindung steht;
Fig. 16 eine vertikale Querschnittsansicht, welche die Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläu­ tert, bei welcher die Beziehung zwischen den Kolbenabschnitten, die in den entsprechenden Zylinderabschnitten enthalten sind, und dem Kurvenscheibenabschnitt einer Nockenvorrichtung erläu­ tert ist, die zusammenwirkend mit den Kolbenabschnitten in dem Fall betrieben wird, in welchem der Nockenabschnitt im Gegen­ uhrzeigersinn gedreht wird in Folge der Drehung im Gegenuhr­ zeigersinn der Eingangsdrehwelle;
Fig. 17 eine vertikale Querschnittsansicht, welche die Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläu­ tert, bei welcher die Beziehung zwischen den in den entspre­ chenden Zylinderabschnitten enthaltenden Kolbenabschnitten und dem Kurvenscheibenabschnitt einer Nockenvorrichtung erläutert ist, die zusammenwirkend mit den Kolbenabschnitten in dem Fall betrieben wird, in welchem der Nockenabschnitt im Gegenuhrzei­ gersinn gedreht wird in Folge der Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Eingangsdrehwelle;
Fig. 18 eine teilsweise Querschnittsansicht, welche die Ausführungform der Bremvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, und bei welcher ein Zustand eines Rückschlagventils erläutert ist, welches in einem Öleinlaßabschnitt enthalten ist, der in Verbindung mit dem zugehörigen Zylinderabschnitt steht in einem Zustand, in welchem der Kurvenscheibenabschnitt, welcher eine Nockenvorrichtung ausbildet, so angeordnet ist, daß er in Be­ rührung mit einem abgeschrägten Abschnitt steht, der zwischen dem oberen Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt des Nockenabschnitts ausgebildet ist;
Fig. 19 eine teilweise Querschnittsansicht, welche die Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei ein Zustand eines Rückschlagventils erläutert ist, welches in einem Öleinlaßabschnitt enthalten ist, welcher mit dem entsprechenden Zylinderabschnitt in einem Zustand in Verbindung steht, in welchem der Kurvenscheibenabschnitt, welcher eine Nockenvorrichtung bildet, so angeordnet ist, daß er in Berührung mit dem unteren Abschnitt des Nockenabschnitts steht;
Fig. 20 eine vertikale Querschnittsansicht, welche eine weitere Aus­ führungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung erläutert;
Fig. 21 eine vertikale Querschnittsansicht, welche die Eingangsdreh­ welle erläutert, die eine zweite Ausführungsform der Brems­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 22 eine Aufsicht, welche die Buchse gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung erläutert;
Fig. 23 eine Seitenansicht, welche den Aufbau der Ölauslaßnut erläu­ tert, die in der Umfangsoberfläche des oberen Abschnitts einer Buchse ausgebildet ist, und einer Öffnungseinstellgradnut für die Öffnung gemäß der zweiten Ausführungform der Bremsvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 eine teilweise Querschnittsansicht, welche die zweite Ausfüh­ rungsform der Bremsvorrichtung erläutert, bei welcher ein Zustand des Rückschlagventils erläutert ist, welches in den Öleinlaßabschnitt enthalten ist, der mit dem zugehörigen Zylinderabschnitt in Verbindung steht in einem Zustand, in welchem der Nockenscheibenabschnitt, welcher die Nockenvor­ richtung ausbildet, so angeordnet ist, daß er in Berührung steht mit dem unteren Abschnitt;
Fig. 25 bis 27 Querschnittsansichten, welche den Zwischenabschnitt der Brems­ vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung erläutern, wobei
Fig. 25 einen Zustand erläutert, in welchem die Öffnung in die Position gebracht ist, in welcher der Durchmesser des Öffnungsgradein­ stellabschnitts für die Öffnung der maximale Durchmesser ist, in Folge der Betätigung des Öffnungsgradeinstellabschnitts für die Öffnung;
Fig. 26 einen Zustand erläutert, in welchem die Öffnung in eine Posi­ tion zwischen dem zugehörigen Öffnungsgradeinstellabschnitt für die Öffnung gebracht wurde;
Fig. 27 einen Zustand erläutert, in welchem die Öffnung in die Zwi­ schenposition zwischen dem Abschnitt des Öffnungsgradeinstell­ abschnitts für die Öffnung, in welchem dessen Durchmesser den maximalen Durchmesser darstellt, und dem Endabschnitt dieses Abschnitts gebracht wurde durch Betätigung des Öffnungsgrad­ einstellabschnitts für die Öffnung; und
Fig. 28 eine vertikale Querschnittsansicht, welche eine Ausführungs­ form der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, bei welcher ein Zustand erläutert ist, in welchem der Öffnungsgradsteuerabschnitt für die Öffnung durch ein Ritzel gebildet wird, welches eingeführt und befestigt ist an dem unteren Endabschnitt der Buchse und der Zahnstange.
Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt eine Bremsvorrichtung gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung ein Basisgehäuse 10, eine Ein­ gangsdrehwelle 11, welche das Basisgehäuse 10 durchragt, eine Nocken­ vorrichtung 30 zur Umwandlung der Drehbewegung der Eingangsdrehwelle in eine lineare Hin- und Herbewegung entlang der Drehachse, einen Kol­ benabschnitt 16, der linear hin- und herbewegt wird durch die Nockenvor­ richtung 30, einen Zylinderabschnitt 12, in welchem der Kolbenabschnitt 16 aufgenommen ist und mit Öl gefüllt wird, und einen Ölkanal 13 zum Einlassen des Öls in den Zylinderabschnitt 12 bzw. zur Abgabe des Öls aus diesem.
Das voranstehend beschriebene Basisgehäuse 10 ist so ausgebildet, daß es eine im wesentlichen zylindrische Form einnimmt, und daß es, wie aus Fig. 1 hervorgeht, einen oberen Abschnitt 33 umfaßt, einen Zwischenab­ schnitt 34, und einen unteren Abschnitt 35.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist der untere Abschnitt 33, welcher das voranstehend beschriebene Grundgehäuse 10 bildet, ein Loch 54a auf, in welches die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, wobei das Loch 54a in dem zentralen Abschnitt von dessen oberer Oberfläche ausge­ bildet ist. Weiterhin sind vier Ölversorgungsabschnitte 32 um das Loch 54a herum angeordnet, in welches die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, wobei die vier Ölversorgungsabschnitte 32 in einem Winkelabstand von etwa 90° angeordnet sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist jeder der Ölversorgungsabschnitte 32 so angeordnet, daß er eine Ölversorgungsöffnung 77 und einen Ölversor­ gungsabschnitt 53 aufweist, der mit der Ölversorgungsöffnung 77 in Verbindung steht, und dessen Durchmesser geringer ist als der der Öl­ versorgungsöffnung 77. Der Ölversorgungsrohrabschnitt 53 steht in Ver­ bindung mit einem Nockendrehraum 23, der nachstehend beschrieben wird. Die Ölversorgungsöffnung 77 ist so ausgebildet, daß sie sich nach oben öffnet in den oberen Abschnitt 33 hinein, wobei die Ölversorgungsöff­ nung 77 durch eine Ölversorgungskappe 52 abgedeckt ist über einen "O"- Ring, der in der Ölversorgungsöffnung 77 angeordnet ist.
Der obere Abschnitt 33 weist einen Nockendrehraum 23 auf, der unterhalb des voranstehend beschriebenen Loches 54a angeordnet ist, in welches die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, und zwar auf solche Weise, daß der Nockendrehraum 23 in Verbindung steht mit dem Loch 54a, wobei der Nockendrehraum 23 einen relativ größeren Durchmesser aufweist als das Loch 54a.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, ist die Bremsvorrichtung 50 gemäß dieser Ausführungsform mit einem Loch 54b versehen, in welche die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, wobei das Loch 54b in dem Zwischenabschnitt 34 ausgebildet ist, welcher das Basisgehäuse 10 bil­ det. Weiterhin sind vier zylindrische Zwischenabschnitte 59, die den voranstehend beschriebenen Zylinderabschnitt 12 bilden, um das Loch 54b ausgeformt, in welches die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, wobei die vier zylindrischen Zwischenabschnitte 59 in einem Winkelab­ stand von 90° und in axialer Richtung angeordnet sind. Der Zwischen­ raum zwischen aneinander anstoßenden inneren Wandabschnitten 56 des zylindrischen Zwischenabschnitts 59 ist so ausgebildet, daß er größer ist als der Durchmesser eines Wellenkörpers 31 der voranstehend be­ schriebenen Eingangsdrehwelle 11.
Eine Öffnung 19 ist zwischen jedem der Zylinderzwischenabschnitte 69 und dem Loch 54b angeordnet, in welches die Eingangsdrehwelle 11 ein­ geführt wird.
Vier Öleinlaßöffnungen 29, welche die nachstehend beschriebenen Ölein­ laßabschnitte 24 ausbilden, sind zwischen dem Zylinderzwischenabschnitt 69 ausgebildet, wobei die vier Öleinlaßöffnungen 29 in der oberen Ober­ fläche des Zwischenabschnittes 34 in einem Winkelabstand von 90° ange­ ordnet sind. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist jede der Öleinlaßöffnungen 29 einen oberen Abschnitt 25a eines Zylinderabschnittes 25 auf, der kon­ tinuierlich über einen Ventilsitzabschnitt 59 ausgebildet ist, der aus einem sich nach unten verjüngenden Abschnitt besteht.
Wie in den Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 dargestellt ist, weist der untere Ab­ schnitt 35, der das Basisgehäuse 10 gemäß dieser Ausführung bildet, an seinem zentralen Abschnitt ein Loch 54c auf, in welches die Eingangs­ drehwelle 11 eingeführt wird. Ein unterer Zylinderabschnitt 70 mit ver­ jüngter Form ist um das Loch 54c herum angeordnet, in welches die Ein­ gangsdrehwelle 11 eingeführt wird, wobei der untere Zylinderabschnitt 70 konzentrisch mit dem voranstehend beschriebenen Zylinderzwischenab­ schnitt 69 ausgebildet ist. Weiterhin ist ein unterer Abschnitt 25b des Zylinderabschnittes 25, welcher den nachstehend beschriebenen Öleinlaß­ abschnitt 24 ausbildet, in verjüngter Form angeordnet. Ein Verbindungs­ kanal 28 von im wesentlichen kreisförmiger Form, in der Aufsicht be­ trachtet, ist zwischen dem unteren Zylinderabschnitt 70 und dem Zylin­ derabschnitt 25 des Öleinlaßabschnittes 24 ausgebildet. Dies führt da­ zu, daß Öl von dem Zylinderabschnitt 25, der den Öleinlaßabschnitt 24 bildet, zu dem unteren Zylinderabschnitt 70 gelangen kann, welcher den Zylinderabschnitt 12 bildet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind der obere Abschnitt 33, der Zwischen­ abschnitt 34 und der untere Abschnitt 35 miteinander gekoppelt über "O"- Ringe 36 und 37, so daß das Basisgehäuse 10 gebildet wird.
Wie aus den Fig. 1 und 12 hervorgeht, weist die voranstehend beschrie­ bene Eingangsdrehwelle eine im wesentlichen zylindrische Form auf. Die Eingangsdrehwelle 11 umfaßt den Wellenkörper 31, einen Verbindungsab­ schnitt 46 oben, der sich von dem Wellenkörper 31 aus erstreckt und einen größeren Durchmesser aufweist, als der Durchmesser des Wellen­ körpers 31 beträgt, und weist einen Nockenabschnitt 14 auf, der an dem unteren Endabschnitt des Verbindungsabschnittes 46 ausgebildet ist.
Die Eingangsdrehwelle 11 ist so angeordnet, daß sie eine Länge aufweist, die es dem unteren Endabschnitt des Wellenkörpers 31 ermöglicht, diesel­ be Ebene einzunehmen wie die untere Oberfläche des Basisgehäuses 10, wenn die Eingangsdrehwelle 11 an das Basisgehäuse 10 angepaßt wird.
Wie in den Fig. 1 und 12 dargestellt, weist der voranstehend beschrie­ bene Verbindungsabschnitt 46 ein in ihm ausgebildetes zylindrisches Loch 60 auf, welches in ihm in Richtung der Achse der Eingangsdrehwelle ausgebildet ist. Um den Endabschnitt einer gewünschten Drehwelle einzu­ führen, beispielsweise die Antriebsdrehwelle eines Drehtisches oder der­ gleichen, und zwar in das voranstehend beschriebene Loch 60, um die Bremsvorrichtung 50 mit der gewünschten Drehwelle zu verbinden, ist der Verbindungsabschnitt 46 auf solche Weise ausgebildet, daß er im wesent­ lichen nach oben über den oberen Abschnitt 33 des Basisgehäuses 10 vor­ steht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Verbindungsabschnitt 46 auf solche Weise angeordnet, daß in dem Loch 54a, in welches die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, und welches in dem oberen Abschnitt 33 ausgebildet ist, der das voranstehend beschriebene Basisgehäuse 10 ausbildet, eine Buchse 21, die eine vorstehende Querschnittsform aufweist, um die äuße­ re Oberfläche des Verbindungsabschnittes 46 über "O"-Ringe 22 und 39 befestigt ist. Weiterhin ist ein Drucklager 20 an den untersten Ab­ schnitt des Loches 54a angepaßt, in welches die Eingangsdrehwelle eingeführt wird, und welches an dem oberen Abschnitt 33 ausgebildet ist, welcher das Basisgehäuse 10 ausbildet, wobei das Drucklager 20 zwischen der Buchse 21 und dem voranstehend beschriebenen Nockenabschnitt 14 an­ geordnet ist. Daher ist der Verbindungsabschnitt 46 drehbar an den obe­ ren Abschnitt 33 über das voranstehend beschriebene Drucklager 20 ange­ paßt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die voranstehend beschriebene Nockenvor­ richtung 30 als ein sogenannter Kantennocken ausgebildet, wobei die Nockenvorrichtung 30 den Nockenabschnitt 14 und den Kurvenscheibenab­ schnitt 15 umfaßt. Der Nockenabschnitt 14 ist, wie dies in den Fig. 1 und 12 dargestellt ist, an dem unteren Endabschnitt des voranstehend beschriebenen Verbindungsabschnitts 46 ausgebildet. Der Nockenabschnitt 14 umfaßt einen Flanschabschnitt 61 und einen abgeschrägten Abschnitt 62, der auf der unteren Oberfläche des Flanschabschnittes 61 in einem vorbestimmten Abstand von dem Wellenkörper 31 angeordnet ist, wobei der abgeschrägte oder geneigte Abschnitt 62 eine vorbestimmte Neigung in der Drehrichtung der Eingangsdrehwelle 11 aufweist.
Ein oberer Abschnitt 63 ist an dem obersten Abschnitt der voranstehend beschriebenen Neigung ausgebildet. Weiterhin ist ein unterer Abschnitt 64 in einer Position ausgebildet, welche dem oberen Abschnitt 63 in der Richtung des Durchmessers des Nockenabschnitts 14 gegenüberliegt, wobei der untere Abschnitt 64 in dem untersten Abschnitt der Neigung angeord­ net ist.
Der auf diese Weise gebildete Nockenabschnitt 14 ist drehbar in dem Nockendrehraum 23 angeordnet, der in dem oberen Abschnitt 33 des Basis­ gehäuses 10 ausgebildet ist.
Der Kurvenscheibenabschnitt 15, welcher die voranstehend beschriebene Nockenvorrichtung 30 ausbildet, weist die Form einer Kugel auf, die ei­ nen relativ geringeren Durchmesser hat, verglichen mit dem Innendurch­ messer des Zylinderabschnitts 12. Der Kurvenscheibenabschnitt 15 ist auf solche Weise angeordnet, daß er eine Punktberührung mit einer Kontakt­ oberfläche 51 des Nockenabschnitts 14 während der Drehung ausübt. Dies führt dazu, daß die Drehbewegung der voranstehend beschriebenen Ein­ gangsdrehwelle 11 durch den Kurvenscheibenabschnitt 15 in eine lineare Hin- und Herbewegung in Richtung der Drehachse umgewandelt werden kann.
Daher gerät der voranstehend beschriebene kugelförmige Kurvenscheiben­ abschnitt 15 in Berührung mit der Kontaktoberfläche 51 des Nockenab­ schnittes 14 beim Drehen, wenn der Nockenabschnitt 14 entsprechend der Drehbewegung der Eingangsdrehwelle 11 gedreht wird. Wenn der Kurven­ scheibenabschnitt 15 in Berührung tritt mit dem abgeschrägten Abschnitt 62, der sich zu dem oberen Abschnitt 63 hin fortsetzt, entsprechend der Drehung des Nockenabschnitts 14, so wird der Kurvenscheibenabschnitt 15 nach unten in den Zylinderabschnitt 12 gedrückt. Der kugelförmige Kur­ venscheibenabschnitt 15 ist in bezug auf die vier Zylinderabschnitte 12 angeordnet, die in dem Basisgehäuse 10 ausgebildet sind. Daher weist das Basisgehäuse 10 vier Kurvenscheibenabschnitte 15 auf.
Der Wellenkörper 31 wird gehaltert über eine zylindrische Buchse 72, die innerhalb der Löcher 54b und 54c eingepaßt ist, in welche die Eingangs­ drehwelle 11 eingeführt wird, welche wiederum jeweils in dem Zwischen­ abschnitt 34 und dem unteren Abschnitt 35 ausgebildet sind, welche das Basisgehäuse 10 bilden. Weiterhin ist der Wellenkörper 31 darüber hin­ aus über einen Kragen 67 gehaltert, der an dem unteren Abschnitt des Nockenabschnitts 14 angepaßt ist.
Dies bedeutet, daß in einem Bereich von dem Zwischenabschnitt 34 und dem unteren Abschnitt 35 des Basisgehäuses 10 aus die zylindrische Buchse 72 über den "O"-Ring 38 in die Löcher 54b und 54c eingepaßt ist, in welche die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird. Der Wellenkörper 31 ist über einen "O"-Ring 49 in ein Durchgangsloch 73 eingeführt, welches in der Buchse 72 ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, muß die Buchse 72 an die innere Oberfläche des Loches 54b angepaßt sein, in welches die Eingangsdrehwelle 11 ein­ geführt wird, und welches in dem Zwischenabschnitt 34 des Basisgehäu­ ses 10 ausgebildet ist, und muß an die innere Oberfläche des Loches 54c angepaßt sein, in welche die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, und welche in dem unteren Abschnitt 35 des Basisgehäuses 10 ausgebildet ist. Um dies zu erzielen ist die Buchse 72 auf solche Weise angeordnet, daß ihr oberer Abschnitt 74, der mit dem Loch 54b, in welches die Eingangs­ drehwelle 11 eingeführt wird, in Berührung kommt, einen relativ größe­ ren Durchmesser aufweist, verglichen mit dem Durchmesser eines unteren Abschnittes 75, der in Berührung mit dem Loch 54c kommt, in welches die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird.
Die Buchse 72 weist eine solche Länge auf, daß es ihr ermöglicht wird, daß ihr unterer Endabschnitt auf dieselbe Höhe gelangt wie die Höhe der unteren Oberfläche des Basisgehäuses 10, nachdem die Buchse 72 an das Basisgehäuse 10 angebracht worden ist. Wie voranstehend beschrieben wur­ de, ist die voranstehend beschriebene Eingangsdrehwelle 11 drehbar ange­ ordnet, während sie in das Basisgehäuse 10 eindringt.
Wie aus den Fig. 1 und 15 hervorgeht, ist der voranstehend beschriebe­ ne Kolbenbereich 16 so angeordnet, daß er eine im wesentlichen scheiben­ artige Form einnimmt, sowie einen Durchmesser aufweist, der im wesent­ lichen derselbe ist wie der Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 12. Der Kolbenabschnitt 16 ist so angeordnet, daß er die Form eines Kreises aufweist, wenn er in Aufsicht betrachtet wird, und daß er die Form eines umgekehrt trapezartigen Querschnitts aufweist. Ein ausgenommener Aufnah­ meabschnitt 65 zur Aufnahme des kugelförmigen Nockenscheibenabschnitts 15 ist in der oberen Oberfläche des Kolbenabschnitts 16 ausgebildet. Weiterhin weist die untere Oberfläche des Kolbenabschnitts 16 einen (nachstehend beschriebenen) ausgenommenen Federeingriffsabschnitt 66 auf.
Eine Schraubenfeder 18 ist unterhalb des voranstehend beschriebenen Kolbenabschnitts 16 angeordnet. Die Schraubenfeder 16 weist einen obe­ ren Endabschnitt auf, der in Berührung mit dem ausgenommenenen Feder­ eingriffsabschnitt 66 des Kolbenabschnitts 16 kommt und mit diesem in Eingriff tritt, sowie einen unteren Endabschnitt, der so angeordnet ist, daß er den unteren Abschnitt des Zylinderabschnitts 12 berührt. Infolge der Tatsache, daß die Schraubenfeder 18 vorgesehen ist, wird der Kolbenabschnitt 16 zusammen mit dem Nockenscheibenabschnitt 15 in die Aufwärtsrichtung des Zylinderabschnitts 12 gezwungen. Darüber hin­ aus wird der Nockenscheibenabschnitt 15 immer von dem unteren Abschnitt zu der Berührungsoberfläche 51 des Nockenabschnitts 14 gedrückt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Zylinderabschnitt 12 einen zylin­ drischen Zwischenabschnitt 69 auf, der in dem Zwischenabschnitt 34 aus­ gebildet ist, welcher das Basisgehäuse 10 gemäß der vorliegenden Erfin­ dung bildet. Darüber hinaus umfaßt der Zylinderabschnitt 12 einen unte­ ren Zylinderabschnitt 70 mit einer ausgenommenen Form, die in dem unte­ ren Abschnitt 35 ausgebildet ist, welcher das Basisgehäuse 10 bildet. Zusätzlich weist der Zylinderabschnitt 10 einen Spalt 78 auf, der in dem Nockendrehraum 23 ausgebildet ist, welcher wiederum in dem oberen Abschnitt 33 in einer Position oberhalb des voranstehend beschriebenen Zylinderzwischenabschnitts 69 ausgebildet ist.
Wie voranstehend beschrieben wurde, sind vier Zylinderzwischenabschnit­ te 69 und vier untere Zylinderabschnitte 70 vorgesehen, die jeweils den Zylinderabschnitt 12 auf solche Weise ausbilden, daß sie um das Loch 54, in welches die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, in einem Winkelab­ stand von 90° in der Axialrichtung der Eingangsdrehwelle 11 angeordnet sind. Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, weist der Wandabschnitt 56 des Zylinderzwischenabschnitts 69 die Öffnung 19 auf, die einen Ölaus­ laßabschnitt bildet. Der Zylinderabschnitt 12 nimmt den Kolbenabschnitt 16 auf, der sich rechtwinklig hin- und herbewegt zusammen mit dem kugel­ förmigen Nockenscheibenabschnitt 15 infolge der Drehbewegung des voran­ stehend beschriebenen Nockenabschnitts 14. Darüber hinaus ist das Öl in dem Zylinderabschnitt 12 eingeschlossen.
Wie aus den Fig. 13 und 14 hervorgeht, weist ein oberer Abschnitt 74 der Buchse 72, die in die Löcher 54b und 54c eingeführt und dort be­ festigt wird, in welche die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt wird, Öl­ ablaßnuten 76 in einem Winkelabstand von 90° in Positionen auf, die den voranstehend beschriebenen Öffnungen 19 entsprechen, die in den inneren Wandabschnitten 56 der voranstehend beschriebenen vier Zylinderabschnit­ te 12 ausgebildet sind. Dies führt dazu, daß sich jede der voranstehend der voranstehend beschriebenen Öffnungen 90 an dem unteren Endabschnitt der Ölauslaßnut 76 öffnet. Zusätzlich ist der obere Endabschnitt der Öl­ auslaßnut 76 in dem voranstehend beschriebenen Nockendrehraum 23 auf solche Weise angeordnet, daß er sich in Richtung auf diesen Nockendreh­ raum 23 hin öffnet.
Wie dies aus den Fig. 4, 5, und 6 hervorgeht, sind die Öleinlaßabschnit­ te 24, die in Verbindung stehen mit den korrespondierenden Zylinderab­ schnitten 12, zwischen den Zylinderabschnitten 12 angeordnet. Darüber hinaus weist, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist, der Öleinlaßabschnitt 24 den kleinen zylindrischen Abschnitt 25 auf, der von der Zwischenposi­ tion 34 aus zu dem unteren Abschnitt 35 hin ausgebildet ist, welcher das Basisgehäuse 10 bildet. Der Zylinderabschnitt 25 weist ein Öleinlaßloch 29 auf, welches sich in Richtung auf den Nockendrehraum 23 hin öffnet, welcher in dem oberen Abschnitt 33 ausgebildet ist, und weist weiterhin einen Ventilsitzabschnitt 59 in Form einer Verjüngung auf, wobei der Ventilsitzabschnitt 59 in Verbindung mit dem Öleinlaßloch 29 steht.
Der Ventilsitzabschnitt 59 weist ein kugelförmiges Rückschlagventil 26 auf, welches in Richtung auf das voranstehend beschriebene Öleinlaßloch 29 durch eine Schraubenfeder 27 gedrückt wird, die unterhalb des Rück­ schlagventils 26 eingepaßt ist.
Dies bedeutet, daß die Schraubenfeder 27 auf solche Weise angeordnet ist, daß ihr unterer Endabschnitt in eine Lage in Berührung mit dem untersten Abschnitt des Zylinderabschnitts 25 gebracht ist, und daß ihr oberer Endabschnitt in eine Lage in Berührung der unteren Oberfläche des voranstehend beschriebenen Rückschlagventils 26 gebracht ist, um so immer das Rückschlagventil 26 in die Aufwärtsrichtung des Zylinderab­ schnitts 25 zu drücken. Dies führt dazu, daß das Rückschlagventil 26 immer gegen den Ventilsitzabschnitt 59 gedrückt wird.
Wenn das Rückschlagventil 26 in Berührung mit dem Ventilsitz 59 gebracht wird, ist daher das Öleinlaßloch 29 geschlossen. Wenn das Rückschlag­ ventil 26 in den unteren Abschnitt des Zylinderabschnitts 25 gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 26 gebracht wurde und hierdurch von dem Ventilsitzabschnitt 59 gelöst wurde, wird das Öleinlaßloch 29 geöffnet.
Die Schraubenfeder 27 ist so ausgebildet, daß sie eine von der Feder­ konstante der Schraubenfeder 18, die in dem Zylinderabschnitt 12 ent­ halten ist, unterschiedliche Federkonstante aufweist.
Wie aus den Fig. 7 und 15 hervorgeht, ist ein Verbindungskanal 28, der im wesentlichen kreisförmig ist, wenn er in Aufsicht betrachtet wird, zwischen dem Zylinderabschnitt 25, der den voranstehend beschriebenen Öleinlaßabschnitt 25 bildet, und dem Zylinderabschnitt 12 ausgebildet.
Öl ist in dem Zylinderabschnitt 12 und ebenso in dem Zylinderabschnitt 25 eingeschlossen, welcher den Nockendrehraum 23 und den Öleinlaßab­ schnitt 24 bildet.
Daher wird ein Ölkanal 13 gebildet, der durch den Zylinderabschnitt 12 reicht, die Öffnung 19, welche den Ölauslaßabschnitt bildet, der in dem Zylinderabschnitt 12 ausgebildet ist, durch die Ölauslaßnut 76, die in der Buchse 72 ausgebildet ist, durch den Nockendrehraum 23 durch den Öleinlaßabschnitt 24, der in einer Position einen Schritt zurück in der Drehrichtung des Nockenabschnitts 14 angeordnet ist, und durch den Zylinderabschnitt 12, der mit dem Öleinlaßabschnitt 24 in Verbindung steht.
Der Ölkanal 13 ist so ausgebildet, daß er durch den Zylinderabschnitt 12 reicht, durch den Öleinlaßabschnitt 24, der in einer Position einen Schritt zurück in der Drehrichtung des Nockenabschnitts 14 angeordnet ist, und durch den Zylinderabschnitt 12, der mit dem Öleinlaßabschnitt 24 in Verbindung steht. Daher wird von dem Zylinderabschnitt 12 abge­ gebenes Öl in den Öleinlaßabschnitt eingeführt, der einen Schritt zurück in der Drehrichtung des Nockenabschnitts 14 angeordnet ist, und zwar über den Nockendrehraum 23. Dann wird es in den Zylinderabschnitt 12 eingeführt, der mit dem Öleinlaßabschnitt 24 in Verbindung steht. Dies bedeutet, wie es in Fig. 16 dargestellt ist, daß dann, wenn der obere Abschnitt 63 des Nockenabschnitts 14 in Berührung gelangt mit einem Kurvenscheibenabschnitt 15a, der zusammen mit einem Kolbenabschnitt 16a arbeitet, der in einem Zylinderabschnitt 12a aufgenommen ist, zusammen mit der Drehung der Eingangsdrehwelle 11, also deren Drehung im Gegen­ uhrzeigersinn, der Kurvenscheibenabschnitt 15a in die Richtung nach unten bezüglich des Zylinderabschnitts 12a gedrückt wird. Dies führt dazu, daß sich der Kolbenabschnitt 16a zusammen mit dem Kurvenscheiben­ abschnitt 15a gegen die Preßkraft der Schraubenfeder 18 nach unten be­ wegt. In diesem Fall wird in dem Zylinderabschnitt 12a eingeschlossenes Öl in den Nockendrehraum 23 von einer Öffnung 19a über die Ölauslaßnut 76 eingeführt, die in der Buchse 72 ausgebildet ist, entsprechend der Bewegung des Kolbenabschnitts 16a nach unten.
Zu diesem Zeitpunkt ist ein Kurvenscheibenabschnitt 15b des Zylinderab­ schnitts 12b, der in einer Lage angeordnet ist, die sich einen Schritt zurück von dem Zylinderabschnitt 12a befindet, von welchem das Öl aus­ gestoßen wurde, in der Drehrichtung der Eingangsdrehwelle 11, dabei, in Berührung zu gelangen mit dem abgeschrägten Abschnitt 62, der sich in den flachen Abschnitt 64 hin fortsetzt, nachdem er den oberen Abschnitt 63 des Nockenabschnitts 14 entsprechend der Drehung der Eingangsdreh­ welle 11 passiert hat.
Daher wird, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, ein Kolbenabschnitt 16b, der so angeordnet ist, daß er mit dem Kurvenscheibenabschnitt 15b zusammenwirkt, der in dem Zylinderabschnitt 12b angeordnet ist, allmäh­ lich von der untersten Position des Zylinderabschnitts 12 nach oben bewegt in Folge der Preßkraft der Schraubenfeder 18.
Da das Öl in diesem Falle in den Zylinderabschnitt 12b von dem Zylinder­ abschnitt 25b aus eingeführt wird, der einen Öleinlaßabschnitt 24b aus­ bildet, über einen Verbindungskanal 28b, wird der Druckpegel in dem Zylinderabschnitt 25b, welcher den Öleinlaßabschnitt 24b bildet, der mit dem Zylinderabschnitt 12b in Verbindung steht, ein negativer Pegel in bezug auf den externen Druckpegel des Zylinderabschnitts 25b.
Daher wird das in dem Zylinderabschnitt 25b angeordnete Rückschlagventil 26 nach unten bewegt durch den Öldruck, der von dem Nockendrehraum 23 zur Verfügung gestellt wird, gegen die Preßkraft der Schraubenfeder 27. Dies führt dazu, daß das Öl in dem Nockendrehraum 23 weiterhin über das Öleinlaßloch 29 in den Zylinderabschnitt 25b eingeführt wird.
Dann wird das Öl, das in den Zylinderabschnitt 25b eingeführt wurde, in den Zylinderabschnitt 12b eingeführt, der mit dem Zylinderabschnitt 25b über den voranstehend beschriebenen Verbindungskanal 28b in Verbindung steht.
Wie dies aus den Fig. 17 und 19 hervorgeht, erreicht ein Kurvenscheiben­ abschnitt 15d des Zylinderabschnitts 12d einen unteren Abschnitt 64 des Nockenabschnitts 14, und zwar in einem Zylinderabschnitt 12d, welcher in einer Lage angeordnet ist, die sich einen Schritt rückwärts in der Dreh­ richtung des Zylinderabschnitts 12d befindet. Wenn daher ein Kolbenab­ schnitt 16d die oberste Position erreicht in Folge der Preßkraft der Schraubenfeder 18, sind die beiden Zylinderabschnitte 12d und 25d mit Öl gefüllt.
Da die Druckpegel in den beiden Zylinderabschnitten 12d und 25d und dem Nockendrehraum 23 zu diesem Zeitpunkt denselben Wert annehmen, wird die Einführung von Öl gestoppt, und das Rückschlagventil 26 wird nach oben bewegt in Folge der Preßkraft der Schraubenfeder 27, so daß das voran­ stehend beschriebene Öleinlaßloch 29 geschlossen wird.
Entsprechend der Drehung des Nockenabschnitts 14 in Folge der Drehwir­ kung der Eingangsdrehwelle 11 wird der Kurvenscheibenabschnitt 15d all­ mählich durch den geneigten Abschnitt 62 druckbeaufschlagt, der sich bis zu dem oberen Abschnitt 63 hin fortsetzt. Dies führt dazu, daß der Kol­ benabschnitt 16d mit einer allmählichen Bewegung nach unten beginnt, was das Öl in dem voranstehend beschriebenen Zylinderabschnitt 12d dazu ver­ anlaßt, von einer Öffnung 19d in den Nockendrehraum 23 eingeführt zu werden über die Ölauslaßnut 76, die in der Buchse 72 ausgebildet ist.
Die voranstehend beschriebenen Beziehungen, die zwischen dem Zylinder­ abschnitt 12, dem Öleinlaßabschnitt 24, der in einer Position einen Schritt rückwärts in der Drehrichtung der Eingangswelle 11 angeordnet ist, und dem Zylinderabschnitt 12 ausgebildet werden, der in Verbindung mit dem Öleinlaßabschnitt 24 steht, sind so angeordnet, daß sie aufein­ ander folgend in jedem der vier Zylinderabschnitte 12 erzeugt werden, die in dem Basisgehäuse 10 ausgebildet sind, entsprechend der Drehwir­ kung der Eingangsdrehwelle 11.
Nachstehend wird der Betriebsablauf der Bremsvorrichtung 50 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
Wenn die Bremsvorrichtung 50 gemäß dieser Ausführungsform eingesetzt wird, so wird beispielsweise ein Endabschnitt einer Drehwelle, bei­ spielsweise einer Spindel eines Drehtisches, der in einer Teileförde­ rungsstraße in einem Herstellungswerk angeordnet ist, mit dem Verbin­ dungsabschnitt 46 verbunden und an diesem befestigt, der auf der Ein­ gangsdrehwelle 11 der voranstehend beschriebenen Bremsvorrichtung 50 ausgebildet ist.
In einem Fall, in welchem der Endabschnitt der Drehwelle, beispielsweise der Spindel des Drehtisches, mit dem Verbindungsabschnitt 46 der Ein­ gangsdrehwelle 11 verbunden und an dieser befestigt wird, wird die Dre­ hung der Drehwelle der Spindel oder dergleichen auf die Eingangsdreh­ welle 11 übertragen. Dies führt dazu, daß die Eingangsdrehwelle 11 ähn­ lich rotiert wie die Drehwelle der Spindel oder dergleichen.
In diesem Falle wird, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, der Kurven­ scheibenabschnitt 15c zusammen mit dem Kolbenabschnitt 16c in dem Zylin­ derabschnitt 12c in Richtung auf die unterste Position nach unten be­ wegt, wenn der Kurvenscheibenabschnitt 15c, welcher die Nockenvorrich­ tung 30 bildet, dabei ist, in Berührung zu gelangen mit dem geneigten Abschnitt 62, der in dem Nockenabschnitt 14 von dem oberen Abschnitt 13 aus bis zu dem unteren Abschnitt 64 in einer Drehrichtung der Eingangs­ drehwelle 11 ausgebildet ist, und zwar in Folge der Drehung, beispiels­ weise der Drehung im Gegenuhrzeigersinn, des Nockenabschnitts 14, der für die Eingangsdrehwelle 11 vorgesehen ist. Das Öl in dem Zylinderab­ schnitt 12c wird von dem Zylinderabschnitt 12c nach außen ausgestoßen über die Öffnung 19c, die in dem zylindrischen Innenwandabschnitt 56 des Zylinderabschnitts 12c ausgebildet ist.
In diesem Fall wirkt der Widerstand des Öls auf den Kolbenabschnitt 16c, da das Öl, welches ein Fluid ist, von der Öffnung 19c, die einen kleinen Durchmesser aufweist, nach außen ausgestoßen wird. Dies führt dazu, daß der auf der oberen Oberfläche des Kolbenabschnitts 16c angeordnete kugelförmige Kurvenscheibenabschnitt 15c in Berührung mit der Kontakt­ oberfläche 51 des Nockenabschnitts 14 bei der Drehung gebracht wird.
Daher wirkt entsprechend der Drehung des Nockenabschnitts 14 der Wider­ stand des Öls auf den geneigten Abschnitt 62, der von dem oberen Ab­ schnitt 63 des Nockenabschnitts aus bis zu dessen unteren Abschnitt 64 ausgebildet ist, der in der Eingangsdrehwelle 11 ausgebildet ist. Dies führt dazu, daß der Kurvenscheibenabschnitt 15c in eine kräftige Berüh­ rung mit dem Nockenabschnitt 14 gebracht wird beim Drehen, während sich der obere Abschnitt 64 des Nockenabschnitts 14 nähert. Daher wirkt ein großer Reibungswiderstand zwischen dem Kurvenscheibenabschnitt 15c und der Kontaktoberfläche 51 des Nockenabschnitts 14, und dies führt dazu, daß die Drehkraft der Eingangsdrehwelle 11 verringert wird.
Daher sind bei der Bremsvorrichtung 50 gemäß dieser Ausführungsform vier Zylinderabschnitte 12 in einem Winkelabstand von 90° in der Axialrich­ tung des Basisgehäuses 10 angeordnet.
Wenn sich die Eingangsdrehwelle 11 gedreht hat, werden daher irgendwel­ che zwei Kurvenscheibenabschnitte 15 im wesentlichen immer in Berührung gebracht mit dem geneigten Abschnitt 62, der von dem unteren Abschnitt 64 bis zu dem oberen Abschnitt 63 hin ausgebildet ist. Im Ergebnis wird die Drehkraft der Eingangsdrehwelle 11 beträchtlich verringert.
Dann wird das auf diese Weise von dem bestimmten Zylinderabschnitt 12c ausgestoßene Öl nach oben bewegt durch die Ölablaßnut 76 der Buchse 72, die in die Eingangsdrehwelle 11 eingeführt ist, bevor es in den Nocken­ drehraum 23 eingeführt wird.
Wie dies in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist, wird in dem Zylinder­ abschnitt 12a, in welchem der obere Abschnitt 63 des Nockenabschnitts 14 in Berührung mit dem Kurvenscheibenabschnitt 15a angeordnet ist, der Kolbenabschnitt 16a, der so angeordnet ist, daß er zusammen mit dem Kur­ venscheibenabschnitt 15a arbeitet, nach unten bewegt in Richtung auf die unterste Position des Zylinderabschnitts 12a gegen die Preßkraft der vorhandenen Schraubenfeder 18. Daher wird das in dem Zylinderabschnitt 12a eingeschlossene Öl ausgestoßen an den Nockendrehraum 23 in maximaler Menge durch die Öffnung 19a über die Ölauslaßnut 76.
Wie in Fig. 16 dargestellt, wird in dem Zylinderabschnitt 12b, der in einer Lage einen Schritt zurück in der Drehrichtung der Eingangsdreh­ welle 11 des Zylinderabschnitts 12a angeordnet ist, von welchem das Öl ausgestoßen wurde, der Kurvenscheibenabschnitt 15b in Berührung gebracht mit dem geneigten Abschnitt 62, nachdem er den oberen Abschnitt 63 des Nockenabschnitts 14 in Richtung auf den unteren Abschnitt 64 passiert hat, entsprechend der Drehung der Eingangsdrehwelle 11. Im Ergebnis be­ findet sich der Kolbenabschnitt 16b, der so angeordnet ist, daß er zu­ sammen mit dem Kurvenscheibenabschnitt 15b arbeitet, und der in dem Zylinderabschnitt 12b ausgebildet ist, in einem Zustand, in welchem er allmählich in Folge der Preßkraft der Schraubenfeder 18 von der unter­ sten Position wegbewegt wird.
Wie aus Fig. 18 hervorgeht, ist das eingeschlossene Öl in diesem Zustand von dem Zylinderabschnitt 25b ausgestoßen, der den Öleinlaßabschnitt 24b bildet, der mit dem Zylinderabschnitt 12b in Verbindung steht. Daher hat der Druckpegel in dem Zylinderabschnitt 25b einen negativen Pegel ange­ nommen in bezug auf den äußeren Druck des Zylinderabschnitts 12b.
Daher wird das in dem Zylinderabschnitt 25b angeordnete Rückschlagventil nach unten bewegt in Folge des Druckes des Öls in dem Nockendrehraum 23 gegen die Preßkraft der Schraubenfeder 27. Dies führt dazu, daß das Öl in dem Nockendrehraum 23 beginnt, über das Öleinlaßloch 29 in den Zylin­ derabschnitt 25b eingeführt zu werden.
Dann wird, wie dies in den Fig. 17 und 18 dargestellt ist, das Öl, wel­ ches in den Zylinderabschnitt 25b eingeführt wurde, in den Zylinderab­ schnitt 12b eingeführt, der mit dem Zylinderabschnitt 25b über den vor­ anstehend beschriebenen Verbindungskanal 28 in Verbindung steht.
Andererseits wurde in dem Zylinderabschnitt 12d, der in einer Position einen Schritt zurück von dem Zylinderabschnitt 12b in der Drehrichtung der Eingangsdrehwelle 11 angeordnet ist, der Kurvenscheibenabschnitt 15d, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist, in Berührung gebracht mit dem unteren Abschnitt 64 des Nockenabschnitts 14 in diesem Fall. Der Kolben 16d hat die oberste Position erreicht in Folge der Preßkraft der Schrau­ benfeder 18, und der Zylinderabschnitt 12d und der Zylinderabschnitt 25d wurden mit Öl gefüllt.
Wie in Fig. 19 dargestellt, wird zu diesem Zeitpunkt die Einführung des Öls gestoppt, und das Rückschlagventil 26d hat sich infolge der Preß­ kraft der Schraubenfeder 27 nach oben bewegt, was dazu führt, daß das voranstehend beschriebene Öleinlaßloch 29 geschlossen wird, und zwar deswegen, da der Druckpegel in dem Zylinderabschnitt 12d und der des Zylinderabschnitts 25d, der mit dem Zylinderabschnitt 12d über den Ver­ bindungskanal 28d in Verbindung steht, und der Druckpegel des Nocken­ drehraums 23 gleich groß sind.
Die voranstehend beschriebenen Beziehungen, die eingerichtet werden zwischen dem Zylinderabschnitt 12, dem Öleinlaßabschnitt 24, der in einer Position einen Schritt zurück in der Drehrichtung der Eingangs­ welle 11 angeordnet ist, und dem Zylinderabschnitt 12, der mit dem Öleinlaßabschnitt 24 in Verbindung steht, sind so ausgebildet, daß sie aufeinanderfolgend in jedem der vier Zylinderabschnitte 12 erzeugt wer­ den, die in dem Basisgehäuse 10 ausgebildet sind, entsprechend der Dreh­ wirkung der Eingangsdrehwelle 11.
Wenn daher ein Abschnitt zum Antrieb der Spindel in einer Anordnung gestoppt wird, in welcher die Bremsvorrichtung 50 gemäß dieser Ausfüh­ rungsform mit der Drehwelle verbunden und an dieser befestigt ist, beispielsweise mit der Spindel eines Drehtisches, der in einer Teile­ förderstraße oder dergleichen in einem Herstellungsbetrieb angeordnet ist, so wird die Drehkraft der mit der Eingangsdrehwelle 11 gemäß die­ ser Ausführungsform gekoppelten Spindel verringert infolge des Reibungs­ widerstandes, der zwischen dem Nockenabschnitt 14 und dem Kurvenschei­ benabschnitt 15 der Bremsvorrichtung 50 erzeugt wird. Daher wird die Geschwindigkeit der Spindel allmählich verringert, bevor sie ruhig abgestoppt wird. Daher kann in einem Fall, in welchem der Antriebsab­ schnitt zum Drehen eines Drehtisches oder dergleichen gestoppt wird, der Drehtisch allmählich und ruhig dadurch gestoppt werden, daß all­ mählich das Drehmoment des Drehtisches verringert wird.
Die Bremsvorrichtung 50 gemäß dieser Ausführungsform ist zur Ausbil­ dung einer Bremsvorrichtung einer solchen Art ausgebildet, die nicht eine Bremsvorrichtung derart darstellt, bei welcher die an der An­ triebsdrehwelle befestigte Trommel durch einen Bremsschuh eingeklemmt wird, an welchem ein gewebtes Textilmaterial oder Leder befestigt ist. In einem Fall, in welchem die Bremsvorrichtung 50 gemäß dieser Ausfüh­ rungsform an der Drehwelle eines Drehtisches oder dergleichen befestigt ist, der in einer Teileförderstraße oder dergleichen in einer Herstel­ lungsfabrik angeordnet ist, um das Trägheitsmoment zu dämpfen, welches in einer Drehrichtung des Drehtisches wirkt und zu dem Zeitpunkt des Anhaltens des Antriebsabschnittes des Drehtisches erzeugt wird, kann die Bremsvorrichtung daher immer und auf stabile Weise eine konstante Bremskraft entwickeln, ohne einen Einfluß von Änderungen der Umgebungs­ bedingungen, beispielsweise Temperatur und Feuchte.
Zwar wurde die Beschreibung durchgeführt bezüglich eines Aufbaus der Bremsvorrichtung 50, die auf solche Weise angeordnet ist, daß vier Zylinderabschnitte 12 in einem Winkelabstand von 90° in der Axialrich­ tung des Basisgehäuses 10 angeordnet sind, welches die Bremsvorrich­ tung 50 bildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die genannte Anzahl der Zylinder beschränkt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Bremsvorrichtung 50 so angeordnet, daß vier Zylinderabschnitte 12 vorgesehen sind, jeder der Zylinderab­ schnitte 12 einen Kurvenscheibenabschnitt 15 aufweist, und der Kolben­ abschnitt 16 so angeordnet ist, daß er zusammen mit dem Kurvenscheiben­ abschnitt 15 arbeitet. Daher werden die Kurvenscheibenabschnitte 15, die so angeordnet sind, daß sie zusammen mit den Kolbenabschnitten 16 arbeiten, die in den beiden Zylinderabschnitten 12 vorgesehen sind, immer in Berührung mit dem Nockenabschnitt 14 gebracht. Dies führt da­ zu, daß die Verringerung des Drehmoments der Eingangsdrehwelle 11 fein eingestellt werden kann.
Fig. 20 bis 28 erläutern eine weitere Ausführungsform der Bremsvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 20 dargestellt ist, besteht der Unterschied zwischen einer Bremsvorrichtung 90 gemäß dieser Ausführungsform und der Bremsvorrich­ tung 50 gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform in einem Ölflußrateneinstellabschnitt 79, der auf zufriedenstellende Weise die Flußrate des Öls einstellen kann, welches von der Öffnung 19 abgegeben wird. Der Ölflußrateneinstellabschnitt 79 weist einen Öffnungsgradein­ stellabschnitt 40 für die Öffnung auf sowie einen Öffnungsgradsteuer­ abschnitt 43 für die Öffnung zum Einstellen des Öffnungsgrades für die Öffnung durch Drehen des voranstehend beschriebenen Öffnungsgradein­ stellabschnittes 40 für die Öffnung.
Wie dies in Fig. 20 und 21 dargestellt ist, ist eine Eingangsdrehwel­ le 83, die für die Bremsvorrichtung 90 gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen ist, so ausgebildet, daß sie sich von der Eingangsdrehwelle 11 unterscheidet, die für die Bremsvorrichtung 50 gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen ist. Die Eingangsdrehwelle 83 ist auf solche Weise ausgebildet oder angeordnet, daß die Länge des Wel­ lenkörpers 31 weiter verlängert wird, so daß sie nach unten über das Basisgehäuse 10 vorsteht, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist, wenn die Eingangsdrehwelle 83 an dem Basisgehäuse 10 befestigt wurde.
Wie aus Fig. 20 hervorgeht, weist der voranstehend beschriebene Ölkanal 13 den Öffnungsgradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung auf, welcher den Öffnungsgrad der Öffnung 19 einstellen kann.
Der Öffnungsgradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung besteht aus einer Buchse 84 und bildet den Ölflußrateneinstellabschnitt 79 zusammen mit dem Öffnungsgradsteuerabschnitt 43 für die Öffnung, welcher zur Einstel­ lung des Öffnungsgrades für die Öffnung durch Drehen des Öffnungsgrad­ einstellabschnittes 40 ausgebildet ist.
Die Buchse 84 ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich von der Buchse 72 gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform unter­ scheidet, und ist auf solche Weise aufgebaut, daß der untere Endab­ schnitt 75 über die untere Oberfläche des Basisgehäuses 10 vorsteht, nachdem die Buchse 83 drehend in die Eingangsdrehwelle 83 eingeführt wurde und auf diese Weise an dem Basisgehäuse 10 befestigt wurde. Da­ her besteht ein Antriebsgetriebe 47 aus einem Zahntriebwerk und bildet den Öffnungsgradsteuerabschnitt 43 für die Öffnung, welcher in den unte­ ren Endabschnitt 75 eingeführt und daran befestigt werden kann.
Wie dies in den Fig. 22, 23 und 24 dargestellt ist, umfaßt der Öffnungs­ gradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung Ölauslaßnuten 42, die in Posi­ tionen ausgebildet sind, welche den Öffnungen 19 entsprechen, die in den Innenwänden 56 der vier Zylinderabschnitte 12 ausgebildet sind, wobei die Ölauslaßnuten 42 in dem oberen Endabschnitt 74 der Buchse 84 in der Richtung der Achse der Buchse 84 ausgebildet sind.
Der Öffnungsgradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung umfaßt weiterhin Öffnungsgradeinstellnuten 41 für die Öffnung, die in den unteren End­ abschnitten der Ölauslaßnut 42 ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie senkrecht zu den Ölauslaßnuten 42 liegen.
Dies bedeutet, daß die Umfangsoberfläche des Öffnungsgradeinstellab­ schnittes 40 für die Öffnung, der aus der Buchse 84 besteht, die Ölaus­ laßnuten 42 in einem Winkelabstand von 90° in der axialen Richtung der Buchse 84 aufweist. Der obere Endabschnitt jeder der Ölauslaßnuten 42 ist in dem voranstehend beschriebenen Nockendrehraum 23 auf solche Wei­ se angeordnet, daß er sich in diesen Nockendrehraum 23 hin öffnet.
Weiterhin weist, wie dies in Fig. 23 dargestellt ist, der untere End­ abschnitt jeder der Ölauslaßnuten 42 vier Öffnungsgradeinstellnuten 41 für die Öffnung auf in Form eines Rhombus, wenn diese in einer Seiten­ ansicht betrachtet werden, wobei die Öffnungsgradeinstellnut 41 für die Öffnung so angeordnet ist, daß sie senkrecht zu der Ölauslaßnut 42 ver­ läuft und mit dieser in Verbindung steht. Jede der vier Öffnungsgrad­ einstellnuten 41 für die Öffnung ist so ausgebildet, daß sie als V-för­ mige Nut ausgebildet ist, in der Betrachtung einer Seitenansicht. Dar­ über hinaus sind die vier Öffnungsgradeinstellnuten 41 für die Öffnung in einem Winkelabstand von 90° auf der Umfangsoberfläche des oberen End­ abschnittes 74 des Öffnungsgradeinstellabschnitts 40 für die Öffnung an­ geordnet, welcher aus der Buchse 84 besteht.
Wie dies in den Fig. 22 und 23 dargestellt ist, ist die voranstehend beschriebene Öffnungsgradeinstellnut 41 für die Öffnung auf solche Wei­ se angeordnet, daß sich ihr Durchmesser allmählich verringert von ei­ nem Maximaldurchmesserabschnitt 80, der in der Zwischenposition ange­ ordnet ist, in Längsrichtung zu den beiden Endabschnitten 81 hin in der Umfangsrichtung des Öffnungsgradeinstellabschnittes 40 für die Öff­ nung, der aus der Buchse 84 besteht.
Der voranstehend beschriebene Abschnitt 80 mit maximalem Durchmesser ist so angeordnet, daß er einen Durchmesser aufweist, der relativ größer ist als der Durchmesser der Öffnung 19, die in jeder der Zylinderinnen­ wandabschnitte 56 ausgebildet ist. Zusätzlich ist die Entfernung zwi­ schen einem Endabschnitt 81 der Öffnungsgradeinstellnut 41 für die Öff­ nung und dem anderen Endabschnitt 81 der anderen Öffnungsgradeinstell­ nut 41 für die Öffnung so ausgebildet, daß sie relativ größer ist als der Durchmesser der voranstehend beschriebenen Öffnung 19.
Wie dies in Fig. 20 dargestellt ist, wird der aus der voranstehend be­ schriebenen Buchse bestehende Öffnungsgradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung durch den Öffnungsgradsteuerabschnitt 43 für die Öffnung ange­ trieben. Dies führt dazu, daß der Öffnungsgradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung um einen vorbestimmten Winkelgrad um den Umfangsabschnitt des Wellenkörpers 31 der Eingangsdrehwelle 83 rotiert. Hierdurch wird wiederum die Position der Öffnungsgradeinstellnut 41 für die Öffnung in bezug auf die Position der Öffnung 19 bewegt, und dies veranlaßt eine ordnungsgemäße Steuerung der Flußrate von der Öffnung 19 zu der Ölaus­ laßnut 42.
Dies bedeutet, daß die Drehbewegung des Öffnungsgradeinstellabschnitts 40 für die Öffnung gesteuert wird durch den Öffnungsgradsteuerabschnitt 43 für die Öffnung. Der Öffnungsgradsteuerabschnitt 43 für die Öffnung umfaßt einen Antriebsabschnitt 48, der aus einem Schrittmotor besteht, der intermittierend eine Drehbewegung ausgeben kann, ein Antriebsgetrie­ be 44, welches an einer Antriebswelle 57 des Antriebsabschnitts 48 befestigt ist, ein Übertragungsgetriebe 45, welches mit dem Antriebs­ getriebe 44 in Eingriff steht, und ein Antriebsgetriebe 47, das in Ein­ griff steht mit dem Übertragungsgetriebe 45 und darüber hinaus in den unteren Endabschnitt 75 der Buchse 84 eingeführt und dort befestigt ist. Wenn ein vorbestimmter Impuls dem Antriebsabschnitt 48 zugeführt wird, der aus dem Schrittmotor besteht, überträgt das Antriebsgetriebe 44 ei­ ne vorbestimmte Winkeldrehung. Die von dem Antriebsgetriebe 44 übertra­ gene vorbestimmte Winkeldrehung wird an das Antriebsgetriebe 47 über das Übertragungsgetriebe 45 übertragen. Dies führt dazu, daß die Buchse 84 um einen vorbestimmten Winkelgrad auf der Umfangsoberfläche des Wel­ lenkörpers 31 der Eingangsdrehwelle 83 gedreht wird.
In einem Fall, wie er in Fig. 25 dargestellt ist, in welchem jede der Öffnungen 19 an dem Abschnitt 80 mit maximalem Durchmesser des Öffnungs­ gradeinstellabschnitts 40 für die Öffnung angeordnet ist, wird die Fluß­ rate von jeder der Öffnungen 90 zu der Ölauslaßnut 42 maximal. Weiterhin wird, wie dies in Fig. 26 dargestellt ist, wenn jede der Öffnungen 19 zwischen den benachbarten Öffnungsgradeinstellnuten 41 für die Öffnung angeordnet ist, jede der Öffnungen 19 geschlossen durch die Umfangsober­ fläche des oberen Abschnitts 74 der Buchse 84. Dies führt dazu, daß der Ölfluß von jeder der Öffnungen 19 gestoppt wird.
Weiterhin wird, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist, die Flußrate von jeder der Öffnungen 19 zu der Ölauslaßnut 42 die Hälfte der maximalen Flußrate, wenn jede der Öffnungen 90 zwischen dem Abschnitt 80 mit ma­ ximalem Durchmesser der Öffnungsgradeinstellnut 41 für die Öffnung und dem Endabschnitt 81 der Öffnungsgradeinstellnut 41 für die Öffnung an­ geordnet ist.
Daher ist die Bremsvorrichtung 90 gemäß dieser Ausführungsform so an­ geordnet und ausgebildet, daß der Öffnungsgradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung, welcher aus der Buchse 72 besteht, durch Betätigung des Öffnungssteuerabschnitts 43 für die Öffnung gedreht werden kann. Dies führt dazu, daß die Ölflußrate von der Öffnung 19, die in dem inneren Wandabschnitt 56 des Zylinderabschnitts 12 ausgebildet ist, zu der Öl­ auslaßnut 42 je nach Wunsch geändert werden kann, wie dies in den Fig. 25, 26 und 27 dargestellt ist.
Da die Ölflußrate je nach Wunsch geändert werden kann, kann daher der Widerstand des Öls, der erzeugt wird, wenn das Öl von der Öffnung 19 zu der Ölauslaßnut 42 fließt, geändert werden. Hieraus ergibt sich, daß die Kraft geändert werden kann, die es jedem der Kurvenscheiben­ abschnitte 15 ermöglicht, welche die Nockenvorrichtung 30 bilden, in Berührung mit dem Nockenabschnitt 14 gebracht zu werden. Da die Kraft geändert werden kann, die jeden der Kurvenscheibenabschnitte 15 ver­ anlaßt, in Berührung mit dem Nockenabschnitt 14 zu kommen, kann der Reibungswiderstand geändert werden, der zwischen dem Nockenabschnitt 14 und dem Kurvenscheibenabschnitt 15 erzeugt wird. Hieraus ergibt sich, daß der Dämpfungsgrad der Drehkraft der Eingangsdrehwelle 83, in welcher der Nockenabschnitt 14 ausgebildet ist, geändert werden kann.
Wie in Fig. 25 dargestellt, bedeutet dies, daß die Flußrate von der Öffnung 19 zu der Ölauslaßnut 42 maximal wird, wenn jede der Öffnungen 19 an dem Abschnitt 80 mit maximalem Durchmesser der Öffnungsgradein­ stellnut 41 für die Öffnung angeordnet ist. Daher wird ein Ölwiderstand mit konstantem Pegel erzeugt, was die Drehkraft der Eingangsdrehwelle 83 dazu veranlaßt, in einem gewissen Maße gedämpft zu werden.
Andererseits wird die Ölflußrate von der Öffnung 19 zu der Ölauslaßnut 42 im wesentlichen zur Hälfte der maximalen Flußrate, wenn die Öffnung 19, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist, an dem Zwischenabschnitt ange­ ordnet wird zwischen dem Abschnitt 80 maximalen Durchmessers der Öff­ nungsgradeinstellnut 41 für die Öffnung und dem Endabschnitt 81. Daher wird eine Widerstandskraft höherer Größe erzeugt als der Widerstand des Öls gemäß Fig. 25.
Im Ergebnis führt dies dazu, daß die Kraft vergrößert werden kann, mit welcher der Kurvenscheibenabschnitt 15 in Berührung mit dem Nocken­ abschnitt 14 gebracht wird. Dadurch kann der Reibungswiderstand ver­ größert werden, der zwischen m Kurvenscheibenabschnitt 15 und dem Nockenabschnitt 14 erzeugt wird. Im Ergebnis kann die Eingangsdreh­ welle 83 noch schneller abgestoppt werden.
Daher ist die Bremsvorrichtung 90 gemäß dieser Ausführungsform so ausge­ bildet und angeordnet, daß sie den Öffnungsgradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung umfaßt, welcher den Öffnungsgrad der Öffnung 19 in dem Kanal einstellen kann, durch welchen das von der Öffnung 19 ab­ gegebene Öl fließt. Im Ergebnis kann die Flußrate des von der Öffnung abgegebenen Öls je nach Wunsch eingestellt werden. Daher kann der Widerstand des von der Öffnung 19 abgegebenen Öls geändert werden. Aus diesem Grund kann die Größe des Reibungswiderstandes geändert werden, der zwischen jedem der Kurvenscheibenabschnitte 15, welche die Nocken­ vorrichtung 30 bilden, und dem Nockenabschnitt 14 erzeugt wird. Daher kann der Dämpfungsgrad der Drehkraft der Eingangsdrehwelle 83 geändert werden.
Daher läßt sich der voranstehend beschriebene Öffnungsgradeinstellab­ schnitt 40 für die Öffnung ordnungsgemäß betätigen in einem Fall, in welchem die Bremsvorrichtung 90 gemäß dieser Ausführungsform auf sol­ che Weise eingesetzt wird, daß sie an der Drehwelle eines Drehtisches oder dergleichen befestigt ist, welcher in der Teileförderungsstraße oder dergleichen in einem Herstellungsbetrieb angeordnet ist.
Dies führt dazu, daß die zum Anhalten der Drehung des Drehtisches er­ forderliche Zeit ordnungsgemäß dadurch gesteuert werden kann, daß das Trägheitsmoment gedämpft wird, welches auf die Drehrichtung des Dreh­ tisches wirkt, wenn der Antriebsabschnitt des Drehtisches angehalten wird.
Bei dieser Ausführungsform wurde eine Beschreibung der Bremsvorrich­ tung 90 vorgenommen, die auf solche Weise angeordnet ist, daß der Öl­ flußrateneinstellabschnitt 79 den Öffnungsgradeinstellabschnitt 40 für die Öffnung umfaßt sowie den Öffnungsgradsteuerabschnitt 43 für die Öffnung, welche den Öffnungsgrad der Öffnung 19 durch Drehung des Öff­ nungsgradeinstellabschnittes 40 für die Öffnung einstellen kann. Wei­ terhin umfaßt der Öffnungsgradsteuerabschnitt 43 für die Öffnung den Antriebsabschnitt 48, der aus dem Schrittmotor besteht sowie aus einem Antriebsgetriebe 44, welches an der Antriebswelle 57 des Antriebsab­ schnitts 48 befestigt ist, einem Übertragungsgetriebe 45, das so ange­ ordnet ist, daß es in Eingriff mit dem Antriebsgetriebe 44 steht, und einem Antriebsgetriebe 47, welches in den unteren Endabschnitt der Buchse 72 eingeführt und dort befestigt ist. Allerdings ist die vor­ liegende Erfindung nicht auf das voranstehend beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt. Es kann eine andere Anordnung eingesetzt werden, wie sie in Fig. 28 dargestellt ist, und die so angeordnet und ausge­ bildet ist, daß der Öffnungsgradsteuerabschnitt 43 für die Öffnung einen Zahntrieb 47 aufweist, der in den unteren Endabschnitt der Buch­ se 84 eingeführt und dort befestigt ist, sowie Zähnstangenabschnitte 82 aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit dem Zahntrieb 47 an den beiden Seitenabschnitten des Zahntriebes 47 in Eingriff treten, und einen Antriebsabschnitt (der bei dem Bild weggelassen ist) zum seitlichen Antrieb der Zahnstangenabschnitte 82 in der Darstellung der Figur. Weiterhin ist die Art des Antriebes des Getriebes, welches in den unteren Endabschnitt der Buchse eingeführt und dort befestigt ist, nicht auf den Aufbau gemäß den voranstehend beschriebenen Aus­ führungsformen beschränkt.
Zwar wurde die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf gewisse bestimmte Einzelheiten beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform bezüglich konstruktiver Einzelheiten geändert wurde, und daß auf die Kombination und die Anordnung der Teile zurückgegrif­ fen werden kann, ohne von dem Gesamtumfang der Erfindung abzuweichen, wie sie sich aus der Gesamtheit der Anmeldeunterlagen ergibt.

Claims (18)

1. Bremsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Basisgehäuse, eine in das Basisgehäuse eingeführte Eingangsdrehwelle, eine Nockenvorrich­ tung zur Umwandlung der Drehbewegung der Eingangsdrehwelle in eine lineare Hin- und Herbewegung in der Richtung der Drehachse, einen Kolbenabschnitt, der die lineare Hin- und Herbewegung in Folge der Nockenvorrichtung durchführt, einen Zylinderabschnitt, welcher den Kolbenabschnitt aufnimmt und mit Öl gefüllt ist, und einen Ölfluß­ kanal zum Einführen von Öl in den Zylinderabschnitt und zum Aus­ stoßen von Öl aus diesem Zylinderabschnitt, wobei die Nockenvor­ richtung einen Nockenabschnitt aufweist, der auf der Umfangsober­ fläche der Eingangsdrehwelle ausgebildet ist, und einen Kurvenschei­ benabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, daß er in Berührung mit dem Nockenabschnitt gelangt, um die lineare Hin- und Herbewegung zusammen mit dem Kolbenabschnitt auszuführen, und wobei der Ölfluß­ durchgang einen Ölauslaßabschnitt aufweist, der aus einer Öffnung besteht, die in dem inneren Wandabschnitt des Zylinderabschnitts ausgebildet ist, und aus einem Öleinlaßabschnitt, der ein Rück­ schlagventil aufweist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschitt durch einen Kantennocken gebildet wird.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt und einen geneigten Abschnitt aufweist, der zwischen dem oberen Ab­ schnitt und dem unteren Abschnitt ausgebildet ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenscheibenabschnitt in Kugelform ausgebildet ist.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt um die Eingangsdrehwelle entlang der Eingangsdreh­ welle ausgebildet ist.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zylinderabschnitte in einem Winkelabstand von 90° vorgesehen sind, und daß jeder der Zylinderabschnitte eine Öffnung aufweist.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinderabschnitt eine Druckeinrichtung aufweist, die dazu ausge­ bildet ist, ständig den eingeschlossenen Kolbenabschnitt in Richtung auf den Nockenabschnitt zu drücken.
8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölflußdurchgang zwischen einem bestimmten Zylinderabschnitt ausge­ bildet ist, daß der Öleinlaßabschnitt einen Schritt zurück in der Drehrichtung des Nockenabschnitts des Zylinderabschnitts angeordnet ist, und daß der Zylinderabschnitt mit dem Öleinlaßabschnitt über einen Verbindungskanal in Verbindung steht.
9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öleinlaßabschnitt aus einem Zylinderabschnitt besteht, der einen Verbindungskanal aufweist, der mit dem Zylinderabschnitt in Verbin­ dung steht, in welchem der Kolbenabschnitt aufgenommen ist, und daß der Zylinderabschnitt, welcher ein Öleinlaßloch und das Rückschlag­ ventil aufweist, auf solche Weise vorgesehen ist, daß er ständig durch eine Druckeinrichtung in Richtung auf ein Öleinlaßloch ge­ drückt wird.
10. Bremsvorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Basisgehäuse, eine in das Basisgehäuse eingeführte Eingangsdreh­ welle, eine Nockenvorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung der Eingangsdrehwelle in eine lineare Hin- und Herbewegung in der Rich­ tung der Drehachse, einen Kolbenabschnitt, welcher die lineare Hin­ und Herbewegung in Folge der Nockenvorrichtung durchführt, einen Zylinderabschnitt, welcher den Kolbenabschnitt aufnimmt und mit Öl gefüllt ist, einen Ölflußdurchgang zum Einführen von Öl in den Zylinderabschnitt und zur Abgabe von Öl aus diesem, und einen Öl­ flußratensteuerabschnitt, welcher die Flußrate des Öls in dem Zylin­ derabschnitt steuern kann, wobei die Nockenvorrichtung einen Nocken aufweist, der auf der Umfangsoberfläche der Eingangsdrehwelle ausge­ bildet ist, und einen Kurvenscheibenabschnitt aufweist, der so ange­ ordnet ist, daß er in Kontakt mit dem Nockenabschnitt gelangt, um die lineare Hin- und Herbewegung zusammen mit dem Kolbenabschnitt durchzuführen, und wobei der Ölflußdurchgang einen Ölauslaßabschnitt aufweist, welcher aus einer Öffnung besteht, die in dem inneren Wandabschnitt des Zylinderabschnitts ausgebildet ist, und einen Öl­ einlaßabschnitt aufweist, der mit einem Rückschlagventil versehen ist.
11. Bremsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölflußratensteuerabschnitt einen Öffnungsgradeinstellabschnitt für die Öffnung und einen Öffnungsgradsteuerabschnitt für die Öffnung aufweist, welcher zum Antrieb des Öffnungsgradeinstellabschnitts für die Öffnung ausgebildet ist.
12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgradsteuerabschnitt für die Öffnung einen Antriebsabschnitt und einen Übertragungsabschnitt aufweist, welcher die Antriebskraft des Antriebsabschnitts an den Öffnungsgradeinstellabschnitt für die Öffnung übertragen kann.
13. Bremsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsabschnitt einen Schrittmotor umfaßt, welcher zur intermit­ tierenden Übertragung einer Drehbewegung ausgebildet ist.
14. Bremsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgradeinstellabschnitt für die Öffnung durch eine Buchse ge­ bildet wird, die drehbar in die Eingangsdrehwelle einführbar ist, wobei die Buchse eine Ölauslaßnut aufweist, die in der Axialrichtung der Buchse ausgebildet ist, sowie Öffnungsgradeinstellnuten für die Öffnung, die in dem unteren Endabschnitt der Ölauslaßnut auf solche Weise ausgebildet sind, daß sie sich senkrecht zu der Ölauslaßnut erstrecken und um den Umfang der Buchse herum ausgebildet sind, wo­ bei die Öffnungsgradeinstellnuten für die Öffnung so angeordnet sind, daß sie der Position jeder der Öffnungen entsprechen.
15. Bremsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt entlang der Eingangsdrehwelle um die Eingangsdreh­ welle herum ausgebildet ist.
16. Bremsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zylinderabschnitte in einem Winkelabstand von 90° angeordnet sind, und daß jeder der Zylinderabschnitte eine Öffnung aufweist.
17. Bremsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vier Öffnungsgradeinstellabschnitte für die Öffnung in einem Winkelab­ stand von 90° angeordnet sind, um den in jedem der Zylinder ausge­ bildeten Öffnungen zu entsprechen.
18. Bremsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsgradeinstellnut für die Öffnung im wesentlichen rhombenför­ mig ausgebildet ist.
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