DE4041332C2 - Vorrichtung zum Überwachen der Kopfhaltung eines Patienten während der Schieluntersuchung mittels eines Projektions-Koordimeters - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen der Kopfhaltung eines Patienten während der Schieluntersuchung mittels eines Projektions-Koordimeters

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    • A61B3/152Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing for aligning

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der Kopfhaltung eines Patienten während der Schieluntersuchung mittels eines Projektions-Koordimeters.
Ein Koordimeter wird in der augenärztlichen Praxis zur Diag­ nose von Augenmuskellähmungen und Schielen benutzt. Er be­ steht aus einem Schirm mit einer Anzahl horizontaler und ver­ tikaler gekrümmter Linien, deren Abstand einen Sehwinkel von 50 überspannt. Durch das Zentrum des Schirmes und durch die Schnittpunkte der horizontalen und vertikalen Linien werden Festpunkte markiert, die z. B. in Form roter Licht-emittieren­ der Dioden ausgebildet sind.
Der Patient ist mit einer Lampe versehen, mit der er einen grü­ nen Leuchtpfeil auf den Schirm werfen kann. Für die Trennung der beiden Augen werden die Komplementärfarben (Rot, Grün) verwendet, wobei der Patient eine Brille mit entsprechenden Filtergläsern trägt. Durch das rote Brillenglas sieht er nur die roten Licht-emittierenden Dioden und durch das grüne nur den grünen Leuchtpfeil. Der Patient zeigt nun mit dem Leucht­ pfeil nacheinander auf die Festpunkte. Die Lage des grünen Pfeiles auf dem Schirm relativ zu den Festpunkten gibt die relative Lage der Augen zueinander an, und diese Werte werden in ein Schema eingetragen und für die Diagnose ausgewertet.
Vor der Untersuchung wird der Kopf des Patienten in die ge­ wünschte Position zum Schirm gebracht, und diese Position des Kopfes des Patienten sollte während der Untersuchung möglichst genau beibehalten werden, um Fehlmessungen zu vermeiden.
Zunächst wurde dies in der Weise bewerkstelligt, daß eine Assistentin den Kopf des Patienten während der Untersuchung gehalten hat. Eine Verbesserung wurde erreicht, indem man dem Patienten eine Art Helm aufgesetzt hat, der fest mit seinem Kopf verbunden wurde und an dem ein Griff angebracht war, den eine Helferin hielt oder der in anderer Weise z. B. mechanisch festgehalten wurde.
Beide Methoden waren jedoch nicht befriedigend, da der Pa­ tient selbst bei exakt festgehaltenem Helm noch kleine Be­ wegungen mit dem Kopf ausführen konnte.
In dem Bericht "Die opthalmologischen Untersuchungsmethoden, II. Band, Ferdinand Enke Verlag Stuttgart, 1976, Seiten 38 bis 52" wird eine Methode beschrieben, die es ermöglicht, unterschiedliche Blickrichtungen zu messen, wobei an der Orientierung eines Positionskreuzes, das mittels eines am Kopf des Patienten befestigten Projektors auf eine Tan­ gententafel geworfen wird, abzulesen ist, ob die Augen des Patienten unterschiedliche Blickrichtungen eingenommen ha­ ben, ohne daß der Kopf des Patienten geneigt wird.
Ferner ist es aus der US-PS 27 24 305 bekannt, eine Vor­ richtung zum Aufzeichnen und Messen von Augenbewegungen zu verwenden, bei welcher ein Lichtstrahl auf eine Matrix von Fotozellen geworfen wird, wobei die jeweils beleuchtete Zelle ein Signal an einen elektronischen Zähler gibt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei der ärztlichen Messung und Diagnose von Augenmuskellähmun­ gen und Schielen Fehlmessungen infolge von Bewegungen des Kopfes des untersuchten Patienten ausgeschlossen werden können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Foto­ zelle, die an dem Koordimeter angebracht ist; einer mit dem Kopf des Patienten fest verbundenen Projektionseinrichtung, die bei korrekter Kopfhaltung einen Lichtstrahl auf die Foto­ zelle richtet; sowie einer mit der Fotozelle zusammenwirkenden Schaltungsanordnung, die den Stromkreis des Koordimeters unter­ bricht, wenn der Lichtstrahl nicht auf die Fotozelle trifft.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Eine beispielsweise Ausführungsführungsform der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, deren einzige Figur Schematisch den Schirm eines Koordimeters mit davor sitzenden Patienten zeigt.
Die Zeichnung zeigt einen Koordimeter 10, der im wesentlichen besteht aus einem Schirm 12 mit einer Anzahl gekrümmter, hori­ zontaler Linien 14 und gekrümmter, vertikaler Linien 16. Der Ab­ stand zwischen je zwei Linien 14 bzw. 16 überspannt einen Seh­ winkel von 5°.
Durch das Zentrum 36 des Schirmes 12 und durch die Schnittpunkte der horizontalen und vertikalen Linien 14, 16 sind Festpunkte 18 markiert, die in Form von roten Leuchtdioden ausgebildet sind.
Die Geometrie der Linien und der Festpunkte ist dadurch de­ finiert, daß aufeinander senkrecht stehende Gitterlinien einer Kugeloberfläche auf eine ebene Fläche projiziert werden, wo­ bei der Radius der Kugel 0,5 m beträgt. Damit muß auch der Abstand des Auges des Patienten 0,5 m zur Mitte des Schirmes 12 betragen.
Bei der Untersuchung sitzt der Patient 20 vor dem Schirm 12, und sein Kopf wird in eine vorgegebene Position relativ zum Schirm 12 gebracht.
Der Patient trägt eine Rot-Grün-Brille 22, und er hält in einer Hand eine Lampe oder einen Leuchtstab 24, mit dem er einen grü­ nen Leuchtpfeil auf den Schirm 12 werfen kann.
Auf dem Kopf trägt der Patient einen Helm oder einen Bügel 28, an welchem eine Projektionseinrichtung 30 mit einer Lichtquel­ le so montiert ist, daß letztere einen gebündelten Lichtstrahl 32 auf den Schirm 12 werfen kann. Am Schirm 12 ist eine Foto­ zelle 34 fest installiert, auf welche der Lichtstrahl 32 auf­ treffen soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Vor Beginn der Untersuchung wird der Kopf des Patienten in eine für die Untersuchung erforderliche Position gebracht, die während der Untersuchung möglichst genau eingehalten werden soll. Danach wird die Projektionseinrichtung 30 auf dem Kopf des Patienten einjustiert, so daß der Lichtstrahl 32 in dieser für die Untersuchung erforderliche Position des Kopfes des Patienten auf die Fotozelle 34 trifft, wie in der Zeich­ nung dargestellt ist.
Die Fotozelle 34 hat die Funktion eines Schalters, das heißt sie kann die Stromversorgung der Leuchtdioden 18, 36 ein- und ausschalten. Nimmt der Kopf des Patienten die gewünschte Po­ sition relativ zum Schirm 12 ein, so trifft der Lichtstrahl 32 auf die Fotozelle 34 und belichtet diese, wodurch der Strom­ kreis für die Leuchtdioden 18 und 36 geschlossen wird.
Die Untersuchung kann nun durchgeführt werden, wobei, wie eingangs bereits ausgeführt, der Patient mit dem grünen Leucht­ pfeil 26 nacheinander auf die Punkte 18 bzw. 36 zeigt. Infolge der Rot-Grün-Brille sieht er hierbei mit dem einen Auge nur die roten Leuchtdioden und mit dem anderen den grünen Leucht­ pfeil 26. Aus der Lage des Leuchtpfeiles relativ zu dem an­ visierten Punkt ergibt sich die relative Lage der Augen zu­ einander, was dann zur Erstellung der Diagnose benutzt wird.
Wenn nun der Patient während der Untersuchung seinen Kopf be­ wegt, trifft der Lichtstrahl 32 nicht mehr auf die Fotozelle 34, diese wird nicht mehr belichtet, wodurch der Stromkreis der Leuchtdioden 18, 36 unterbrochen wird und die letzteren erlöschen.
Die Untersuchung kann dann nicht weitergeführt werden, da der Patient die Leuchtdioden nicht mehr erkennen kann.
Sie kann erst dann fortgeführt werden, wenn der Kopf des Pa­ tienten wieder die vorgegebene Lage relativ zum Schirm 12 einnimmt und der Lichtstrahl 32 aus der Projektionseinrichtung 30 wieder auf die Fotozelle 34 auftrifft und diese belichtet, wodurch der Stromkreis der Leuchtdioden wieder geschlossen wird.
Auf diese Weise werden Fehlmessungen durch Kopffehlhaltung bzw. durch Kopfbewegungen des Patienten ausgeschlossen.
Die vorbeschriebene Ausführungsform der Erfindung kann modi­ fiziert werden.
Anstelle einer Lichtquelle kann auf dem Helm oder Bügel 28, der fest mit dem Kopf des Patienten verbunden ist, ein Spiegel mon­ tiert werden. Die Lichtquelle kann bei dieser Ausführungsform am Schirm 12 angebracht sein in der Weise, daß ihr Licht auf diesen Spiegel fällt, der den von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahl zur Fotozelle 34 umlenkt.
Zweckmäßigerweise sind sowohl die Lichtquelle der Projektions­ einrichtung 30 wie auch eine gegebenenfalls am Schirm 12 ange­ brachte Lichtquelle mit einer geeigneten Sammellinse ver­ sehen, die der jeweiligen Lichtquelle vorgeschaltet ist, um das von der Lichtquelle erzeugte Licht zu einem Lichtstrahl 32 zu bündeln.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können am Schirm 12 zwei im Abstand voneinander angeordnete Fotozellen 34 angebracht sein, wobei dann von der Lichtquelle je ein Lichtstrahl auf jede dieser beiden Fotozellen gerichtet wird. Gegebenenfalls können hierzu auf dem Bügel 28 zwei Spiegel montiert sein, wenn die Lichtquelle ihrerseits am Schirm 12 angebracht ist.
Auf diese Weise ist eine Fixierung des Kopfes des Patienten in den drei Ebenen des Raumes möglich.
(Bei der dargestellten Ausführungsform würde eine reine Vor­ wärts- oder Rückwärtsbewegung des Kopfes in Richtung des Lichtstrahles 32 keine Auswirkung auf die Fotozelle 34 haben, bei Verwendung von zwei Fotozellen und zwei Lichtstrahlen wird jedoch bei einer solchen Bewegung des Kopfes des Patienten ebenfalls mindestens eine der beiden Fotozellen nicht mehr belichtet und damit der Stromkreis für die Leuchtdioden un­ terbrochen). Als Lichtquelle kann z. B. eine geeignete Laser­ diode verwendet werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Überwachen der Kopfhaltung eines Pa­ tienten während der Schieluntersuchung mittels eines Projektions-Koordimeters, bestehend aus:
  • a) einer Fotozelle (34), die an dem Koordi­ meter (10) angebracht ist;
  • b) einer mit dem Kopf des Patienten (20) fest verbundenen Projektionseinrichtung (30), die bei korrekter Kopfhaltung einen Lichtstrahl (32) auf die Fotozelle (34) richtet;
  • c) einer mit der Fotozelle (34) zusammenwirken­ den Schaltungsanordnung, die den Stromkreis des Koordimeters (10) unterbricht, wenn der Lichtstrahl (32) nicht auf die Fotozelle (34) trifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (30) am Kopf des Patien­ ten (20) eine Lichtquelle enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle eine Sammellinse vorgeschaltet ist, um den Lichtstrahl (32) zu bündeln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (30) am Kopf des Pa­ tienten (20) ein Spiegel ist und am Koordimeter (10) eine Lichtquelle angeordnet ist, die einen gebündel­ ten Lichtstrahl auf den Spiegel richtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordimeter (10) mit zwei im Abstand vonein­ ander angeordneten Fotozellen (34) versehen ist und von der Projek­ tionseinrichtung (30) am Kopf des Patienten (20) ein Lichtstrahl (32) auf jede der beiden Fotozellen (34) gerichtet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle in der Projektionseinrichtung (30) am Kopf des Patienten (20) ein Linsensystem zur Er­ zeugung von zwei gebündelten Lichtstrahlen (32) vorge­ schaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Projektionseinrichtung (30) am Kopf des Patienten (20) in Form von zwei Spiegeln ausgebildet ist, um die von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen (32) auf die beiden Fotozellen (34) umzulenken.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (30) auf einem Helm oder Bügel (28) montiert ist, der fest mit dem Kopf des Patienten (20) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Laserdiode ist.
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