DE10315262B4 - Ausrichtungssytem für ein handgeführtes ophtalmologisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Ophthalmologisches Instrument (10), umfassend:
– eine optische Achse (14);
– opto-elektronische Positionsbestimmungsmittel zur Bereitstellung eines den Ausrichtungszustand des Instruments (10) relativ zu einem Auge (E) angebenden Informationssignals;
– ein Display (24), das basierend auf dem Informationssignal optische Ausrichtungsmarkierungen angibt;
wobei das Instrument (10) eine Messachse für die Ausrichtung in X- und Y-Richtung relativ zum Auge (E) aufweist und das Instrument (10) zur Ausrichtung in einer Z-Richtung in einem Arbeitsabstand zum Auge (E) einen Referenzpunkt entlang der Messachse aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass es
– eine Augenlinse (17) in der optischen Achse (14) zur simultanen Abbildung des Auges (E) und des Displays (24) im Unendlichen für einen Bediener (O) umfasst,
wobei das Display (24) konfokal mit dem Auge (E) ist, falls das ophthalmologische Instrument (10) in X-, Y- und Z-Richtung ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft generell Ausrichtungssysteme, die einem Bediener die Positionierung eines ophthalmologischen Instruments relativ zu einem Auge eines Patienten ermöglichen, und spezieller ein Ausrichtungssystem, das für den Einsatz in einem handgeführten ophthalmologischen Instrument gut geeignet ist und das dem Bediener als Hilfe zur Positionierung einen direkten Blick auf das Auge des Patienten bietet.
  • Von Bedienern zum lokalisieren ophthalmologischer Instrumente relativ zu einem Patientenauge verwendete Ausrichtungssysteme unterscheiden sich in ihrer Komplexität. Bei Instrumenten, bei denen die Messgenauigkeit von der Ausrichtung abhängt, z. B. bei berührungslosen Tonometern, ist es üblich, ein sichtbares Fixierzielbild entlang einer Messachse des Instrumentes zu projizieren, um den Blick des Patienten zu führen, und weiterhin ist es üblich, ein opto-elektronisches Positionsdetektierungssystem vorzusehen, das die Position des Instruments relativ zum Auge ermitteln kann. Ist das ophthalmologische Gerät ein berührungsloses Tonometer, das ein Austrittsrohr zum Richten eines Flüssigkeitsstoßes auf das Auge aufweist, wird die X-Y-Ausrichtung typischerweise dadurch erreicht, dass eine Achse des Austrittsrohrs so ausgerichtet wird, dass sie den Hornhautscheitel schneidet und die Z-Ausrichtung wird erreicht durch eine Positionierung des Flüssigkeitsaustrittsendes des Austrittsrohrs auf einen vordefinierten Abstand vom Hornhautscheitel.
  • Das US-Patent 3,756,073 von Lavallee et al. beschreibt ein berührungsloses Tonometer, das ein Zielprojektionssystem aufweist, das ein Abbild eines Zieles auf einer Ausrichtungsachse durch eine Objektivlinse auf die Bildebene der Objektivlinse projiziert. Falls die Bildebene der Objektivlinse mit dem Mittelpunkt der Krümmung der Hornhaut des Patienten zusammenfällt, wird folglich eine virtuelle Hornhaut oder ein Spiegelbild des Zieles von der Objektivlinse und einer Teleskoplinse in die Ebene einer kreisförmigen Zielmarke auf der Ausrichtungsachse zurück abgebildet. Ein entlang der Ausrichtungsachse durch ein Okular auf das Auge sehender Bediener kann das zurückreflektierte Zielabbild überlagert auf der kreisförmigen Zielmarke sehen und richtet das Instrument lateral und vertikal (X-Y-Ausrichtung) aus, indem er das Zielabbild bezüglich der kreisförmigen Zielmarken zentriert. Bei diesem System ist die unter Beobachtung stehende Oberfläche der Hornhaut auf einen gewünschten kleinen Bereich der gesamten Oberfläche der Hornhaut begrenzt. Im '073-Patent wird auch ein passives ”go/no go” Ausrichtungsbestätigungssystem beschrieben, das eine mit einem hinter einer sehr kleinen Lochöffnung positionierten Ausrichtungsdetektor zusammenarbeitende infrarote Leuchtdiode aufweist, wobei der Detektor ein Triggersignal bei erfolgter Ausrichtung generiert.
  • Ein ähnliches Ausrichtungssystem für berührungslose Tonometer ist in dem US-Patent 4,944,303 von Katsuragi beschrieben. Hierbei werden jedoch die abgebildeten Ausrichtungsmarkierungen und das Auge mit einer Kamera erfasst, so dass Ausrichtungsmarkierungen und Auge gleichzeitig auf dem entsprechenden Videobild zu sehen sind.
  • Ein fortgeschritteneres opto-elektronisches Ausrichtungssystem zur Verwendung beim Positionieren eines ophthalmologischen Instruments relativ zu einem Auge wird im US-Patent 4,881,807 von Luce et al. beschrieben. Bei diesem System und bei anderen Systemen nach dem Stand der Technik wird eine Triangulation verwendet, um die dreidimensionale Position des Auges relativ zum Instrument zu justieren. Beispielsweise offenbart das oben genannte US-Patent Nr. 4,881,807 ein System, bei dem zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Auges angeordnete Lichtquellen das Auge mit divergenten Strahlen beleuchten und bei dem ein Paar eine zweidimensionale Anordnung von lichtempfindlichen Pixeln aufweisenden CCD-Flächendetektoren hinter dazugehörigen kleinen Lochöffnungen angebracht ist, um ein kleines Bündel von der korrespondierenden Lichtquelle stammender, reflektierter Strahlen aufzufangen. Indem die das stärkste Antwortspitzensignal registrierenden Pixel identifiziert werden, wird eine lokale x-y-Position, an der das Licht die CCD-Anordnung trifft, bestimmt. Die lokalen x-y-Positionen, an denen jeweils Licht die CCD-Anordnungen trifft, und Angaben, die die vordefinierte geometrische Anordnung der Systemkomponenten beschreiben, werden als Eingangsgrößen für einen Mikroprozessor verwendet, der daraufhin den für eine Ausrichtung nötigen Bewegungsumfang in globaler X-, Y- und Z-Richtung berechnet. Außerdem weist das Gerät einen Videobilddetektor auf, der ein Makroabbild des Auges in ein CRT-Display einspeist, wobei der Ausgang der Ausrichtungs-CCD-Elektronik mit der CRT-Display-Elektronik verbunden ist, um Ausrichtungsleuchtpunktsymbole auf dem Video-Displaybild anzuzeigen. Aus der EP 1 125 544 A2 ist ein System zur Erfassung des Ausrichtungszustandes eines ophtalmologischen Instrumentes gegenüber einem Auge unter Verwendung von Vierzellenphotodetektoren bekannt.
  • Bekannte Ausrichtungssysteme, die aktiv den Status der X-, Y- und Z-Ausrichtung überwachen, ermöglichen dem Bediener nicht eine direkte Makrosicht des Auges entlang einer Ausrichtungsachse oder einer optischen Hauptachse des Instruments zum Zwecke der Ausrichtung. Faktisch beruhen viele Systeme nach dem Stand der Technik auf dem Generieren und Anzeigen eines Videobildes des Auges und der Einblendung von Ausrichtungsmarken in das angezeigte Videobild für Bewegungen zur Ausrichtung des Instruments. Dieses Verfahren benötigt eine Instrumentierung, die die Größe, das Gewicht und die Kosten des Instruments erhöhen, wobei Systeme entstehen, die für den Gebrauch in handgeführten ophthalmologischen Geräten nicht geeignet sind.
  • Sogenannte „Headup-Displays” oder HUDs sind im Bereich der Luftfahrt bekannt, um Flugparameter wiedergebende Symbole und Marken in das Gesichtsfeld des Piloten zu projizieren, während der Pilot nach vorne durch die Windschutzscheibe sieht und nicht nach unten auf die Instrumententafel. Diese Displaysysteme benötigen mehrere optische Systeme, um die Vergrößerung und die Fokusposition für einen Benutzer, der ein entferntes Objekt auf einem nahen Display sieht, zu modifizieren und sind nicht für den Gebrauch in Verbindung mit der Ausrichtung eines ophthalmologischen Instruments geeignet.
  • In der EP 1 308 125 A2 (unveröffentlicht am Anmeldetag dieser Anmeldung) ist ein Ausrichtungssystem für ein ophthalmologisches Gerät beschrieben, bei welchem ein „Headup-Display” zur Anzeige von Ausrichtungsmarkierungen zusammen mit einem zu untersuchenden Patientenauges in das Blickfeld eines Bedieners projiziert wird.
  • Deswegen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ausrichtungssystem für ein ophthalmologisches Instrument bereit zu stellen, das dem Bediener entlang einer optischen Achse des Instruments einen direkten Blick auf das Patienten auge ermöglicht und geeignet ist, in ein handgeführtes Gerät integriert zu werden.
  • Ein Teilziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ausrichtungssystem für ein ophthalmologisches Instrument bereit zu stellen, das ein Anweisungsdisplaybild aufweist, das mit dem direkt gesehenen realen Bild des Auges im Blickfeld des Bedieners überlagert wird, um Ausrichtungsmarken als Feedback für den Bediener während der Ausrichtung in Echtzeit anzuzeigen.
  • Ein weiteres Teilziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ausrichtungssystem für ein ophthalmologisches Instrument bereit zu stellen, das dem Bediener einen direkten Blick auf das Pa tientenauge entlang einer optischen Achse des Instruments ermöglicht und das ein Instruktionsdisplaybild dem Blickfeld des Bedieners überlagert, während dem Patienten ein Fixierungspunkt auf der optischen Achse gezeigt wird.
  • Es ist ein weiteres Teilziel der vorliegenden Erfindung, ein Ausrichtungssystem für ein ophthalmologisches Instrument bereit zu stellen, das ein geringes Gewicht aufweist und das zum Einbau in ein handgeführtes ophthalmologisches Gerät wenige Komponenten aufweist.
  • Es ist noch ein weiteres Teilziel der vorliegenden Erfindung, ein relativ preiswert herzustellendes Ausrichtungssystem für ein ophthalmologisches Instrument bereit zu stellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Ausrichtungssystem außerdem ein afokales Positionsermittlungssystem auf, um den X-Y-Z-Ausrichtungsstatus des Instruments relativ zum Patientenauge zu bestimmen. Das Positionsermittlungssystem weist eine erste und eine zweite Lichtquelle auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen optischen Achse des Instruments und korrespondierend einen ersten und einen zweiten lichtempfindlichen Flächendetektor auf, die so positioniert sind, dass sie Licht von einer dazugehörigen Lichtquelle nach Reflektion an der Hornhaut empfangen. Die Detektoren geben ein Informationssignal aus, das die lokale x-y-Position eines dabei gebildeten Lichtpunktes angeben. In einer bevorzugten Ausführung sind der erste und der zweite Detektor Vierzellendetektoren, die vier Quadranten aufweisen und die Größe des Lichtpunktes ist ungefähr gleich der Größe eines Quadranten, wobei die x-y-Position aufgrund der von den Quadranten generierten vier Signalstärken bestimmt werden kann. Sammellinsen hinter jeder Lichtquelle und vor jedem Detektor minimieren die Divergenz des Lichtstrahls beim Ausleuchten des Auges und beim Eintreffen am Detektor.
  • Die lokalen x-y-Daten jedes Detektors werden als Eingangsgrößen für eine Reihe von während der Kalibrierung des Instruments festgelegten und gespeicherten geometrischen Beziehungen verwendet, um den globalen X-Y-Z-Ausrichtungsstatus des Instruments relativ zum Auge anzugeben. Die geometrischen Beziehungen sind mehrere Regressionsgleichungen für X, Y und Z, wobei die Regressionskoeffizienten für jede Gleichung bestimmt werden, indem lokale x-y-Daten von den Detektoren für ein künstliches Auge ausgelesen werden, das während der Kalibrierung auf einer Mehrzahl von bekannten X-Y-Z-Positionen platziert wird. Die Regressionskoeffizienten werden während der Kalibrierung gespeichert und im normalen Betrieb des Instruments dazu verwendet, basierend auf lokalen x-y-Daten der Detektoren schnell X-, Y- und Z-Koordinaten zu berechnen, während ein Bediener das Instrument relativ zu einem Patientenauge positioniert.
  • Um die X-Y-Z-Positionsdaten zu empfangen und um dem Bediener Instruktionsmarken für die Bewegung des Instruments für das Ausrichten anzugeben, ist ein „Headup”-Display angeschlossen. In einer üblichen Ausführungsform weist das Headup-Display eine polare Anordnung von Leuchtdioden auf, die selektiv erleuchtet werden, um eine gewünschte X-Y-Bewegungsrichtung anzuzeigen und es weist eine lineare Anordnung von Leuchtdioden auf, die selektiv erleuchtet werden, um eine gewünschte Z-Bewegungsrichtung anzuzeigen. Unter Verwendung eines Strahlenteilers, der es erlaubt, auch ein Makroabbild des Patientenauges entlang der optischen Achse des Instruments zu übertragen, wird dem Bediener ein Abbild des Headup-Displays in der optischen Achse gezeigt, wobei die X-Y polare Anordnung ringsum des direkt gesehenen Makrobildes des Auges angeordnet ist.
  • Die Art und Weise des Betriebs der vorliegenden Erfindung wird nun umfassender in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm der Optik eines ophthalmologischen Instruments ist, das mit einem Ausrichtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet;
  • 2 eine Schnittansicht eines Teils des optischen Bereichs des in 1 gezeigten ophthalmologischen Instruments ist;
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die die Anordnung von Elementen eines Positionsdetektierungssystems zeigt, die einen Teil des Ausrichtungssystems in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 4 eine Detailzeichnung eines Vierzellendetektors des in 3 gezeigten Positionsdetektierungssystems ist;
  • 5 ein elektronisches Zeitdiagramm ist, das sich auf die Ausleuchtung und die Abtastung des in 4 gezeigten Vierzellendetektors bezieht;
  • 6 ein elektronisches Blockdiagramm des in 1 gezeigten ophthalmologischen Instruments ist;
  • 7 ein Flussdiagramm von aufeinander folgenden Schritten zur Kalibrierung des in 3 gezeigten Positionsdetektierungssystems ist;
  • 8 eine vergrößerte Zeichnung eines Headup-Displays ist, das zum Bereitstellen von Ausrichtungsinstruktionen an einen Bediener für die Ausrichtung des Instruments relativ zu einem zu testenden Auge Teil des Ausrichtungssystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 ein schematisches Diagramm der Optik eines Headup-Display-Systems in Übereinstimmung mit einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine Aufsicht eines Teils eines optischen Bereichs eines ophthalmologischen Instruments ist, das das schematisch in 9 gezeigte Headup-Display-System enthält; und
  • 11 ein schematisches Diagramm der Optik eines Headup-Display-Systems in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei dem ein Instruktionsdisplay über einer Augenlinse des Systems angebracht ist.
  • In 1 ist ein ein Ausrichtungssystem der vorliegenden Erfindung aufweisendes ophthalmologisches Gerät schematisch illustriert und durch das Bezugszeichen 10 identifiziert. Das Instrument 10 ist als berührungsloses Tonometer dargestellt, das zur Messung des intraokularen Drucks einen Flüssigkeitsstoß aus einem Flüssigkeitsaustrittsrohr 12 abgibt, um eine sichtbare Deformation der Hornhaut des Patienten zu bewirken. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch in anderen Typen ophthalmologischer Instrumente implementiert werden, bei denen es nötig ist, den X-Y- oder den X-Y-Z-Ausrichtungsstatus des Instruments relativ zu einem Auge sicher zu stellen.
  • Das Instrument 10 umfasst eine optische Achse 14, entlang derer das Austrittsrohr 12 ausgerichtet ist, ein Frontstück 16, das in der Nähe des Vorderteils des Instruments zur Befestigung verschiedener, weiter unten beschriebener optischer und opto-elektronischer Elemente des Instruments angebracht ist, ein Fixierungspunkt-Projektionssystem 18, das mit einem Strahlenteiler 20 zusammenwirkt, um dem Patienten auf der optischen Achse 14 einen sichtbaren Fixierungspunkt zu zeigen, ein Okular 22 und ein Makrolinse 23, um einem Bediener O die Sicht auf das Auge E des Patienten durch das Instrument auf der optischen Achse 14 zu ermöglichen, ein Headup-Display 24 und einen mit einem Strahlenteiler 28 zusammenwirkenden Spiegel 26, um dem Bediener auf der optischen Achse 14 ein Abbild des Headup-Displays zu zeigen. Die Makrolinse 23 ist vorzugsweise eine Doppel-Planarlinse, so dass der Bediener das Auge in einem nicht-vergrößerten Zustand sieht. Es ist jedoch möglich, eine Makrolinse mit optischer Kraft zu verwenden, um andere gewünschte Sichtweisen des Auges zu ermöglichen.
  • 2 zeigt das Fixierungspunkt-Projektionssystem 18 detaillierter. Eine LED 19 emittiert Licht, das ein einen lichtdurchlässig rot gefärbten zentralen Zielpunkt 25 aufweisendes, feinst matt geschliffenes Diffusorelement 21 passiert. Das Licht vom Diffusorelement 21 passiert dann eine Kollimationslinse 27 bevor der parallel gerichtete Zielstrahl von dem Strahlenteiler 20 so reflektiert wird, daß er der optischen Achse 14 folgt. Die Verwendung eines relativ dunklen Zielpunkts gegenüber einem hellen Hintergrundfeld wird bevorzugt, da das helle Hintergrundfeld hilft, das Auge E des Patienten zu beleuchten, um die direkte Sicht des Bedieners auf das Auge entlang der optischen Achse 14 zu verbessern. Um die Ausleuchtung des Auges E zu verbessern, können zusätzliche Lichtquellen (nicht gezeigt) verwendet werden, die am oder in der Nähe des Frontstücks 16 montiert sind.
  • Jetzt wird das Hauptaugenmerk auf die Elemente gerichtet, die im oder am Frontstück 16 montiert sind. Wie zuvor erwähnt, ist das Instrument 10 als berührungsloses Tonometer gezeichnet, welches aus diesem Grund einen „Applanationsemitter” 30 zur schrägen Ausleuchtung des Auges während des Austritts eines Flüssigkeitsstoßes und einen, auf einer gegenüberliegenden Seite des Auges angebrachten, „Applanationsdetektor” 32 aufweist, um von der Hornhaut reflektiertes Licht zu empfangen und um ein Spitzensignal in dem Moment zu registrieren, in dem die Oberfläche der Hornhaut durch den Flüssigkeitsstoß abgeplattet („applaniert”) ist. Diejenigen, die mit berührungslosen Tonometern vertraut sind, werden bemerken, dass der Applanationsemitter 30 und der Applanationsdetektor 32 Teile von bekannten Ausführungen nach dem Stand der Technik sind zur Bestimmung der momentan auftretenden Applanation basierend auf dem von der Oberfläche der Hornhaut zurückgestrahlten Licht.
  • Elemente eines Positionsdetektierungssystems, das Teil eines Ausrichtungssystems entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, sind auch im Frontstück 16 eingebaut. Genauer, die schematische Zeichnung der 1 zeigt eine Lichtquelle 40A auf einer Seite der optischen Achse 14 und einen Detektor 42A auf einer gegenüberliegenden Seite der optischen Achse 14, die zur Positionsbestimmung benutzt werden. In der vorliegenden Anwendung trägt das Frontstück 16 eine zweite Lichtquelle 40B und einen zweiten Detektor 42B, die in der Ansicht der 3 erscheinen. In der momentan beschriebenen Ausführungsform sind die Lichtquellen 40A und 40B genau unter der horizontalen Ebene angeordnet, die die optische Achse 14 enthält, während die Detektoren 42A und 42B knapp über der horizontalen Ebene sind, die die optische Achse 14 enthält, wodurch in der horizontalen Ebene Raum für den Applanationsemitter 30 und den Applanationsdetektor 32 gelassen wird. Die erste Lichtquelle 40A richtet einen ersten Lichtstrahl entlang einer ersten Ausleuchtungsachse 41A zur Ausleuchtung des Auges E und der Detektor 42A definiert eine erste Lichtdetektionsfläche zum Empfang eines Abbildes der ersten Lichtquelle 40A, das aus vom Auge reflektiertem Licht besteht. Licht, das sich auf der ersten Ausleuchtungsachse 41A ausbreitet, passiert eine Sammellinse 44A und fällt schief auf die im wesentlichen sphärische Oberfläche der Hornhaut, wobei es in Richtung des ersten Detektors 42A reflektiert wird. Eine Sammellinse 46A vor dem ersten Detektor 42A parallelisiert im wesentlichen den divergenten Strahl, der von der im wesentlichen sphärischen Oberfläche der Hornhaut kommt, wobei von der durch den ersten Detektor 42A definierten Lichtdetektionsfläche ein Lichtpunkt empfangen wird. Im wesentlichen detektiert der erste Detektor 42A eine scheinbare oder virtuelle Quelle hinter der Hornhaut. Die zweite Lichtquelle 40B, die zweite Ausleuchtungsachse 41B, die Kollektorlinsen 44B und 46B und der zweite Detektor 42B bilden ein gleichartiges System und sind vorzugsweise bezüglich der senkrechten Ebene, die die optische Achse 14 enthält, gegenüberliegend symmetrisch angeordnet. In einer bevorzugten Konstruktion sind die Positionslichtquellen 40A und 40B und der Applanationsemitter 30 infrarote lichtemittierende Dioden, so dass der Patient von ihnen nichts sieht und sie sind auf einer einzelnen flexiblen Leiterplatte befestigt oder ausgebildet, um die Montage des Instruments zu erleichtern. Ebenso sind der erste und der zweite Detektor 42A und 42B zur einfachen Montage vorzugsweise auf einer flexiblen Leiterplatte befestigt.
  • In der Zeichnung der 3 ist eine dreidimensionale (X-Y-Z) Ausrichtungslage des durch den Ausgang des Flüssigkeitsaustrittsrohrs 12 dargestellten Instruments und des durch den Hornhautscheitel V dargestellten Auges gezeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ausrichtung erreicht, wenn die optische Achse 14 den Hornhautscheitel V schneidet und dazu normal ist und das Austrittsende des Flüssigkeitsaustrittsrohrs 12 sich in Z-Achsenrichtung auf einem vorbestimmten Arbeitsabstand (Abgabeabstand D) befindet. Die Ausrichtung des ersten Detektors 42A und die des zweiten Detektors 42B sind so gewählt, dass der zentrale Strahl des jeweiligen von der Hornhaut reflektierten Ausleuchtungsstrahls senkrecht zur Lichtdetektionsebene des entsprechenden Detektors ist und im Wesentlichen in einem zentralen Punkt der Lichtdetektionsebene auftrifft, falls x-y-z-Ausrichtung vorliegt.
  • 4 zeigt eine Lichtdetektionsebene 48 des ersten Detektors 42A mit dem Hinweis, dass die begleitende Beschreibung auch auf den zweiten Detektor 42B zutrifft. Ein Abbild der Lichtquelle 40A erscheint auf der Lichtdetektionsebene 48 als ein Lichtpunkt 50. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Detektor 42A ein Vierzellendetektor, der vier Quad ranten Q1, Q2, Q3 und Q4 aufweist, die jeweils ein Signal proportional zu der von ihnen empfangenen Lichtstärke ausgeben. Die Größe jedes Quadranten ist vorzugsweise in der Größenordnung von ungefähr 1,3 mm × 1,3 mm mit einem Trennungsabstand zwischen benachbarten Quadranten von ungefähr 0,1 mm. Für eine aussagekräftige x-y-Auflösung sollte die Größe des Lichtpunkts 50 in der Größenordnung der Größe eines Quadranten liegen. Die Größe des Lichtpunkts 50 ändert sich während der Z-Achsen-Einstellung, da das Instrument 10 näher zum Auge hin oder vom Auge weg bewegt wird. Außerdem erhöht sich die Zunahme der Größe des Lichtpunkts, wenn das Instrument näher an das Auge kommt. Deshalb ist es wünschenswert, das System für einen Bereich von Z-Achsen-Positionen zu optimieren, die als Mitte den vordefinierten Abgabeabstand D haben (z. B. +/– 2,00 mm), so dass die Änderung der Lichtpunktgröße für Z-Achsen-Positionen in diesem Bereich minimiert wird. Die Optimierung kann durchgeführt werden, indem eine geeignete vordere Brennweite für die Kollektorlinsen 46A und 46B gewählt wird, so dass das die Detektoren 42A und 42B treffende Licht vom leicht konvergenten zum leicht divergenten Zustand übergeht, wenn das Instrument durch den Bereich der Z-Achsenposition in Richtung Auge bewegt wird, wobei das die Detektoren 42A und 42B treffende Licht in etwa parallel gerichtet ist, wenn das Instrument sich in einem vordefinierten Abgabeabstand D befindet. In der Praxis wurde herausgefunden, dass der Abgabeabstand D gerade über die vordere Brennweite der Kollektorlinsen 46A und 46B hinaus gehen sollte.
  • Offensichtlich geben die Signale der Quadranten Q1–Q4 des ersten Detektors 42A die lokale zweidimensionale Position (x1, y1) des Zentrums des Abbilds des Lichtpunktes 50 in der Lichtdetektionsebene 48 an und die Signale der Quadranten Q1–Q4 des zweiten Detektors 42B geben die lokale zweidimensionale Position (x2, y2) eines entsprechenden Lichtpunkts an, der sich in der Lichtdetektionsebene des zweiten Detektors bildet. Die lokale x-Position errechnet sich wie folgt durch Vergleich der Signalstärken jedes Quadranten: x = (Q3 + Q4 – Q1 – Q2)/(Q1 + Q2 + Q3 + Q4).
  • Entsprechend errechnet sich die lokale y-Position wie folgt durch Vergleich der Signalstärken jedes Quadranten: y = (Q1 + Q4 – Q2 – Q3)/(Q1 + Q2 + Q3 + Q4).
  • Die erste Lichtquelle 40A und die zweite Lichtquelle 40B werden nacheinander erleuchtet und der erste Detektor 42A und der zweite Detektor 42B werden nacheinander ausgelesen, um Interferenzen zu vermeiden, um eine ausreichende Ausleuchtungshelligkeit zu erreichen und um die Energieaufnahme zu reduzieren. 5 ist ein Zeitablaufschema, das zeigt, dass eine Lichtquelle für die Dauer von ungefähr 100 μs gepulst angesteuert wird und dann abgetastet wird und danach die andere Lichtquelle für die selbe Zeit gepulst angesteuert wird und dann abgetastet wird. Der Ablauf wird etwa alle 2 ms wiederholt.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 6 werden die analogen Signale der Quadranten Q1–Q4 der Detektoren 42A und 42B in einem Verstärker 52 und anschließend in eine Summen/Differenzenschaltung 54 eingespeist. Die Summen/Differenzenschaltung 54 weist drei Ausgänge für jeden Positionsdetektor 42A und 42B auf. Zwei der Ausgänge enthalten die jeweiligen x- und y-Werte der obigen Gleichungen und der dritte Ausgang enthält jeweils den gemeinsamen Nenner der beiden Gleichungen. Die Ausgangssignale werden von einem Multiplexer 56 multiplext und dienen als analoge Eingangssignale für einen Mikroprozessor 60, der eine Analog/Digital-Wandlung der Signale verrichtet. Der Mikroprozessor 60 ist darauf programmiert, die endgültigen Lichtpunktpositionen (x1, y1) und (y1, y2) zu berechnen.
  • Während das vorliegende Ausführungsbeispiel mit Vierzellendetektoren beschrieben wird, ist es auch möglich, andere Detektortypen und Anordnungen für den Zweck der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Beispielsweise ist am Markt eine Vielzahl von ”Position sensitive devices” (PSDs) erhältlich, die lokale x-y-Informationssignale generieren können. Um den oben beschriebenen Vierzellendetektor zu simulieren, können auch vier diskrete photosensitive Detektoren in einer Quadrantenanordnung angeordnet werden.
  • Der globale X-Y-Z-Ausrichtungsstatus des ophthalmologischen Instruments 10 relativ zum Auge wird dann berechnet, indem die Koordinaten x1 und y1 des ersten Detektors 42A und die Koordinaten x2 und y2 des zweiten Detektors 42B in eine Vielzahl von vordefinierten geometrischen Beziehungen eingesetzt werden, die während der Kalibrierung im Speicher 62 des Instruments gespeichert wurden. Genauer gesagt können die geometrischen Beziehungen, die die globalen Positionskoordinaten X, Y und Z ergeben, wie folgt mit mehrfacher Regression bestimmt werden: X = R1x1 + R2y1 + R3x2 + R4y2 + R5, Y = R6x1 + R7y1 + R8x2 + R9y2 + R10, und Z = R11x1 + R12y1 + R13x2 + R14y2 + R15,wobei die Regressionskoeffizienten R1–R15 während der Kalibrierungsmessungen des Instruments mit einem künstlichen Auge bestimmt werden.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Folgeschritte beim Kalibrieren des Positionsdetektierungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt. Erstens wird gemäß Schritt 70 ein künstliches „Test”-Auge auf einer zufälligen, bekannten Position X, Y, Z relativ zum Instrument 10 platziert. Anschließend werden, wie dies durch die Schritte 72 und 74 angezeigt wird, die lokalen Positionen (x1, y1) und (x2, y2) aus dem Positionsdetektierungssystem ausgelesen und in einer Tabelle mit den korrespondierenden bekannten globalen Koordinaten X, Y, Z gespeichert. Falls gemäß Abfrage 76 eine ausreichende Anzahl an Datenpunkten gemessen wurde, wird in Schritt 78 eine mehrfache Regression durchgeführt, um die Regressionskoeffizienten R1–R15 zu bestimmen, die dann gemäß Schritt 80 im Speicher gespeichert werden. Falls gemäß Abfrage 76 mehr Datenpunkte benötigt werden, springt der Prozess zu Schritt 70 zurück und wird wiederholt. Vorzugsweise wird das Positionsdetektierungssystem kalibriert, indem eine große Anzahl an zufälligen Orten für das künstliche Auges verwendet wird, wodurch eine höhere Genauigkeit bei der Bestimmung der Regressionskoeffizienten erreicht wird und schließlich eine verbesserte Genauigkeit des berechneten X-Y-Z-Ortes des Patientenauges gewährleistet ist.
  • Das Positionssystem der vorliegenden Erfindung liefert vor allem deshalb X-Y-Z Ausrichtungsstatusinformationen mit einer wesentlich höheren Wiederholungsrate als Systeme nach dem Stand der Technik, da es die Notwendigkeit des Auslesens einer CCD-Anordnung mit einer großen Anzahl an Pixeln obsolet macht. Wie zuvor angemerkt, ist ein schnelleres System speziell für die Ausrichtung von handgeführten Instrumenten nützlich, die so betrieben werden können, dass sie eine Messung vornehmen, sobald die X-Y-Z-Ausrichtung bestätigt ist. Auf diese Weise reduziert das System die Zeitdifferenz zwischen der Bestätigung der Ausrichtung und der Messung, wäh rend der weitere relative Bewegungen zwischen dem Instrument und dem Auge auftreten können. Außerdem kann das Positionsdetektierungssystem der vorliegenden Erfindung periodisch vom Herstellerpersonal kalibriert werden, um die Ausrichtungsgenauigkeit sicherzustellen.
  • 8 zeigt ein vergrößertes Abbild des Headup-Displays 24 des Instruments 10 und des Auges E, wie sie von einem Bediener, der durch das Okular 22 entlang der optischen Achse 14 blickt, gesehen werden. Das Display 24 unterstützt den Bediener beim Ausrichten des Instruments, indem ihm ein berechneter X-Y-Z-Ausrichtungsstatus in einem Format gezeigt wird, das zu Bewegungen instruiert, die für eine Ausrichtung des Instruments nötig sind. Um dem Bediener eine X-Y-Ausrichtungsanweisung zu erteilen, weist das Headup-Display 24 eine polare Anordnung 82 von Leuchtdioden 84 auf, die von einer lichtdurchlässigen, Zeiger 88 aufweisenden Auflage 86 bedeckt werden. Die LEDs 84 der polaren Anordnung 82 sind jeweils über eine I2C-Leitung 61 und einen Seriell-zu-parallel-Konverter (nicht gezeigt) mit dem Mikroprozessor 60 verbunden, wobei die LEDs selektiv ausgeleuchtet werden, abhängig von dem X-Y-Ausrichtungsstatus des Instruments relativ zum Auge. Im Einzelnen wird eine LED 84 ausgeleuchtet, die einem geeigneten Richtungszeiger zugeordnet ist, der dem Bediener die Bewegungsrichtung zur Ausrichtung der optischen Achse 14 auf den Hornhautscheitel V anzeigt. Falls eine X-Y-Ausrichtung erreicht ist, können alle LEDs 84 der polaren Anordnung 82 konstant oder gepulst ausgeleuchtet werden, um dem Bediener einen Fall von X-Y-Ausrichtung anzuzeigen. Für eine Ausrichtung in der Z-Achse weist das Headup-Display 24 außerdem eine lineare Anordnung 90 von Leuchtdioden 92 auf, die entsprechend zu korrespondierenden lichtdurchlässigen Rauten 94 in der Auflage 86 positioniert sind. Die LEDs 92 der linearen Anordnung 90 sind jeweils über die I2C-Leitung 61 und einen Seriell-zu-parallel-Konverter (nicht gezeigt) mit dem Mikroprozessor 60 verbunden, wobei die LEDs selektiv ausgeleuchtet werden, abhängig vom Z-Ausrichtungsstatus des Instruments relativ zum Auge. Spezieller, in einem nicht einschränkenden Beispiel, haben die obere und die untere LED der linearen Anordnung 90 die gleiche Farbe (d. h. rot), die mittlere LED ist von einer anderen Farbe (d. h. grün) und die LEDs zwischen der oberen LED und der mittleren LED und zwischen der unteren LED und der mittleren LED sind alle in einer anderen Farbe (d. h. gelb). Falls das Instrument zu nahe am Auge ist, blinken beide roten LEDs als Warnsignal für den Bediener. Die unteren roten und gelben LEDs zeigen an, dass das Instrument vom Auge weg bewegt werden sollte, während die oberen roten und gelben LEDs anzeigen, dass das Instrument zum Auge hin bewegt werden sollte. Die grüne LED zeigt an, dass die Ausrichtung auf der Z-Achse erreicht ist. Zur Zeit werden vorzugsweise die LEDs 84 und 92 auf einer einzigen Leiterplatte montiert und es wird Fotofilm für die Überlage 86 verwendet, die von der LED-Leiterplatte durch einen Abstandhalter (nicht gezeigt) getrennt werden kann.
  • Im in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das eigentliche Headup-Display 24 im Instrument auf einer Position abseits der optischen Achse 14 angeordnet. Durch einen Spiegel 26, einen Strahlenteiler 28 und eine Augenlinse 17 im Okular 22 wird ein Abbild des Headup-Displays 24 dem Bediener auf der optischen Achse 14 gezeigt. Die X-Y-polare Anordnung 82 ist ringförmig um ein Makrobild des Patientenauges angeordnet, wobei der Bediener die Pupille und die umgebende Iris zusammen mit den überlagerten Display-Instruktionsmarken sieht, die vom Headup-Display 24 angezeigt werden. Beispielsweise wird der Bediener in 8 dahingehend instruiert, das Instrument nach unten und nach links für eine X-Y-Ausrichtung und näher zum Auge für eine Z-Ausrichtung zu be wegen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind das Headup-Display 24 und der Spiegel 26 so positioniert, dass das Display konfokal mit dem Auge E ist, falls das ophthalmologische Instrument 10 in einem Arbeitsabstand, z. B. dem Abgabeabstand D, auf der optischen Achse 14 vom Auge entfernt ist. Die Augenlinse 17 ist so gewählt, dass das Display und das Auge im Unendlichen für den Blick durch ein entspanntes Auge abgebildet werden. Beispielsweise wird in einem Instrument, bei dem eine exakte X-, Y- und Z-Ausrichtung des Instruments relativ zum Auge das Auge 250 mm entfernt von der Augenlinse 17 platziert, vorzugsweise eine Augenlinse mit einer Stärke von +4 Dioptrien gewählt. Solche, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, werden bevorzugen, dass der Bediener ein klar fokussiertes Bild des Displays 24 und des Auges E in einheitlicher Vergrößerung sieht, falls das Instrument 10 so positioniert ist, dass das beobachtete Auge E in einem Bereich von Z-Achsen-Positionen ist, für die das Positionsdetektierungssystem optimiert ist (z. B. Arbeitsabstand D +/– 2,00 mm).
  • 9 ist ein schematisches optisches Diagramm eines aktuell bevorzugten Headup-Displays gemäß der vorliegenden Erfindung. In dem System von 9 zeigt das Display 24 in Richtung einer Displayachse 33, die mit der optischen Achse 14 einen Winkel θ einschließt, der kleiner als 90° ist. Vorzugsweise ist der Winkel θ kleiner als 30° und so nahe wie möglich an 0°, ohne dass das Display 24 die Sicht entlang der optischen Achse 14 stört. In einem kommerziellen Ausführungsbeispiel ist θ = 20°. Entsprechend ist der Strahlenteiler 28 so orientiert, dass er in eine Richtung zeigt, die den Winkel θ halbiert, der durch die Displayachse 33 und die optische Achse 14 definiert wird, wobei Licht, das auf der Displayachse 33 vom Display 24 kommt, vom Strahlenteiler 28 reflektiert wird und zum Bediener auf der optischen Achse 14 gelangt. Als nicht abschließendes Beispiel kann der Strahlenteiler 28 als teilreflektierender Spiegel ausgebildet sein. Die konfokale Beziehung zwischen dem Display 24 und dem Auge E wird wie in 9 gezeigt aufrechterhalten, wobei der Abstand A + B zum Auge gleich dem Abstand A + B' zum Display ist.
  • 10 zeigt einen Aufbau der Baugruppe 100, an dem das Headup-Display 24 und der Strahlenteiler 28 bei der Montage des Instruments 10 befestigt werden. Das Headup-Display 24 ist am vertikalen Teil eines Befestigungswinkels 102 befestigt, und der horizontale Teil des Befestigungswinkels ist auf einer Blechblattform 104 mit einem Paar Schrauben 106 befestigt, die durch entsprechende Schlitze 108 in der Plattform 104 greifen. Die Schlitze 108 sind in einer Richtung parallel zur Ebene des Headup-Display 24 langgestreckt, um eine exakte Ausrichtung des Displays relativ zum Strahlenteiler 28 zu gewährleisten, da dies bei der Zentrierung eines reflektierten Abbildes der polaren Anordnung 82 auf der optischen Achse 14 wichtig ist. Die Plattform 104 ist am optischen Block 110 der Baugruppe 100 befestigt.
  • Dass das in den 9 und 10 gezeigte Headup-Display-System überzeugende Vorteile gegenüber dem in den 1 und 2 gezeigten System hat ist offensichtlich. Der Winkel, in dem die Displayachse 33 die optische Achse 14 schneidet, liegt bei einem praktischen Minimum, wodurch Platz gespart wird und das Problem von sekundären Oberflächenreflektionen vom Strahlenteiler 28 reduziert wird, so dass spezielle Beschichtungen oder ein teurer Pellicle-Strahlenteiler nicht benötigt wird. Auch der Spiegel 26 ist aus dem System entfernt worden.
  • 11 zeigt schematisch ein anderes mögliches Headup-Display-System, das einen Bediener bei der Ausrichtung eines ophthalmologischen Instruments 10 unterstützt. In dem System der 11 weist das auf der optischen Achse 14 positio nierte Headup-Display 24 eine runde Öffnung 120 entsprechend der inneren Fläche der polaren Anordnung 82 auf, wobei die Augenlinse 17 so von der Öffnung 120 aufgenommen wird, dass das Display 24 die Augenlinse 17 umschließt. Der Strahlenteiler 28 kann ein teilreflektierender Spiegel sein, der orthogonal zur optischen Achse 14 ausgerichtet ist, so dass das Auge E hindurch gesehen wird und das Display 24 reflektiert gesehen wird.

Claims (22)

  1. Ophthalmologisches Instrument (10), umfassend: – eine optische Achse (14); – opto-elektronische Positionsbestimmungsmittel zur Bereitstellung eines den Ausrichtungszustand des Instruments (10) relativ zu einem Auge (E) angebenden Informationssignals; – ein Display (24), das basierend auf dem Informationssignal optische Ausrichtungsmarkierungen angibt; wobei das Instrument (10) eine Messachse für die Ausrichtung in X- und Y-Richtung relativ zum Auge (E) aufweist und das Instrument (10) zur Ausrichtung in einer Z-Richtung in einem Arbeitsabstand zum Auge (E) einen Referenzpunkt entlang der Messachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es – eine Augenlinse (17) in der optischen Achse (14) zur simultanen Abbildung des Auges (E) und des Displays (24) im Unendlichen für einen Bediener (O) umfasst, wobei das Display (24) konfokal mit dem Auge (E) ist, falls das ophthalmologische Instrument (10) in X-, Y- und Z-Richtung ausgerichtet ist.
  2. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 1, wobei das Display (24) abseits der optischen Achse (14) liegt und das Instrument (10) außerdem einen Strahlenteiler (28) in der optischen Achse (14) aufweist, um ein Abbild des Displays (24) entlang der optischen Achse (14) zu reflektieren.
  3. Ophthalmologisches Instrument (10) gemäß Anspruch 2, wobei das Display (24) in Richtung einer Displayachse (33) zeigt und die Displayachse (33) mit der optischen Achse (14) einen Winkel von weniger als 90° einschließt.
  4. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 2, wobei das Instrument (10) außerdem einen Spiegel (26) zum Reflektieren eines Abbilds des Displays (24) auf den Strahlenteiler (28) aufweist.
  5. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 4, wobei das Display (24) in Richtung einer Displayachse (33) zeigt und die Displayachse (33) parallel zur optischen Achse (14) ist.
  6. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 1, wobei das Display (24) eine Öffnung (120) aufweist, von der die Augenlinse (17) aufgenommen wird, so dass das Display (24) die Augenlinse (17) umschließt.
  7. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 1, wobei das Display (24) eine polare Anordnung (82) von Markierungen (84) für die Ausrichtung der Messachse in X-Y-Richtung relativ zum Auge (E) aufweist.
  8. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 7, wobei ein Abbild der polaren Anordnung (82) auf der optischen Achse (14) zentriert ist.
  9. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 1, wobei das Display (24) eine polare Anordnung (82) von Markierungen (84) für die Ausrichtung der Messachse in X-Y-Richtung relativ zum Auge (E) und Markierungen (92) in linearer Anordnung (90) für die Ausrichtung des Referenzpunktes in Z-Richtung relativ zum Auge (E) aufweist.
  10. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 9, wobei ein Abbild der polaren Anordnung (82) auf der optischen Achse (14) zentriert ist.
  11. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 1, wobei das Auge (E) und das Display (24) vom Bediener (O) mit einer einheitlichen Vergrößerung gesehen werden.
  12. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 2, wobei das Display (24) im Instrument (10) mit mindestens einem geschlitzten Mittel befestigt ist, um eine Einstellung der Position des Displays (24) relativ zum Strahlenteiler (28) zu ermöglichen.
  13. Ophthalmologisches Instrument (10) nach Anspruch 12, wobei das mindestens eine geschlitzte Mittel eine Plattform mit einem Paar Schlitzen, einen Befestigungswinkel mit einem Paar Befestigungslöchern und ein Paar durch die Schlitze hindurchreichenden Gewindebefestigungselementen aufweist, die in die Befestigungsgewindelöcher greifen, wobei die Plattform in einer festgelegten Position relativ zum Strahlenteiler (28) positioniert wird.
  14. Displaysystem zur Führung eines Bedieners eines ophthalmologischen Instruments (10) beim Ausrichten des Instruments relativ zu einem Auge (E) eines Patienten, wobei das Displaysystem aufweist: – eine optische Achse (14); und – ein Display (24), das Ausrichtungsmarkierungen angibt basierend auf einem Informationssignal, das den Ausrichtungszustand des Instruments (10) relativ zum Auge (E) wiedergibt; dadurch gekennzeichnet, – dass es eine Augenlinse (17) in der optischen Achse (14) zur simultanen Abbildung des Auges (E) und des Displays (24) im Unendlichen für einen Bediener (O) umfasst; und dass das Display (24) konfokal mit dem Auge (E) ist, falls das ophthalmologische Instrument (10) relativ zum Auge (E) ausgerichtet ist.
  15. Displaysystem nach Anspruch 14, wobei das Display (24) abseits der optischen Achse (14) liegt und das Displaysystem außerdem einen Strahlenteiler (28) in der optischen Achse (14) aufweist, um ein Abbild des Displays (24) entlang der optischen Achse (14) zu reflektieren.
  16. Displaysystem nach Anspruch 15, wobei das Display (24) in Richtung einer Displayachse (33) zeigt und die Displayachse mit der optischen Achse (14) einen Winkel von weniger als 90° einschließt.
  17. Displaysystem nach Anspruch 16, wobei die Displayachse (33) mit der optischen Achse (14) einen Winkel von weniger als 30° einschließt.
  18. Displaysystem nach Anspruch 14, wobei das Display (24) eine polare Anordnung (82) von Markierungen (84) für die Ausrichtung des Instruments (10) in X-Y-Richtung relativ zum Auge (E) aufweist.
  19. Displaysystem nach Anspruch 18, wobei ein Abbild der polaren Anordnung (82) auf der optischen Achse (14) zentriert ist.
  20. Displaysystem nach Anspruch 14, wobei das Display (24) eine polare Anordnung (82) von Markierungen (84) für die Ausrichtung des Instruments (10) in X-Y-Richtung relativ zum Auge (E) eine in lineare Anordnung (90) von Markierungen (92) für die Ausrichtung des Instruments (10) relativ zum Auge (E) in Z-Richtung aufweist.
  21. Displaysystem nach Anspruch 20, wobei ein Abbild der polaren Anordnung (82) auf der optischen Achse (14) zentriert ist.
  22. Displaysystem nach Anspruch 14, wobei das Auge (E) und das Display (24) vom Bediener (O) mit der gleichen Vergrößerung gesehen werden.
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