DE4039756A1 - Verfahren zur herstellung von rohren mit abzweigen und einer innenauskleidung aus einem thermoplastischen kunststoffmaterial - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rohren mit abzweigen und einer innenauskleidung aus einem thermoplastischen kunststoffmaterial

Info

Publication number
DE4039756A1
DE4039756A1 DE19904039756 DE4039756A DE4039756A1 DE 4039756 A1 DE4039756 A1 DE 4039756A1 DE 19904039756 DE19904039756 DE 19904039756 DE 4039756 A DE4039756 A DE 4039756A DE 4039756 A1 DE4039756 A1 DE 4039756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
branch
pipe
lining
main
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904039756
Other languages
English (en)
Other versions
DE4039756C2 (de
Inventor
Axel Dipl Ing Abeler
Harald Dipl Ing Rust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heitkamp E GmbH
Original Assignee
Heitkamp E GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heitkamp E GmbH filed Critical Heitkamp E GmbH
Priority to DE19904039756 priority Critical patent/DE4039756C2/de
Publication of DE4039756A1 publication Critical patent/DE4039756A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4039756C2 publication Critical patent/DE4039756C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
    • F16L55/1652Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section
    • F16L55/1654Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section and being inflated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/179Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders specially adapted for bends, branch units, branching pipes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel­ lung von Rohren mit Abzweigen und einer Innenaus­ kleidung aus einem thermoplastische Kunststoff­ material, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Rohre mit einer aus Kunststoff bestehenden Innen­ auskleidung sind unabhängig von dem Werkstoff der Rohre nach außen gas- und wasserdicht und außerdem gegen nachteilige Einflüsse des in den Rohren fließenden Mediums auf dem Werkstoff der Rohre ge­ schützt, weil der für die Auskleidung verwendete Kunststoff praktisch inert ist. Das erfindungs­ gemäße Verfahren eignet sich deswegen zur Herstel­ lung von Rohrleitungen für Gase oder Flüssigkeiten mit Abzweigen. Insbesondere ist das neue Verfahren für erdverlegte Rohrleitungen geeignet, worunter neben Erdgas- und Erdölleitungen Wasserleitungen und auch Abwasserleitungen fallen. Das neue Verfah­ ren läßt sich unabhängig von der Länge der Rohre durchführen und kann deswegen auf Rohre oder Rohr­ leitungen angewandt werden, die bereits verlegt sind. In diesen Fällen besteht der Innenzylinder der Rohre, der zur Anlage des Kunststoffmaterials dient, meistens aus dem Werkstoff, aus dem das ganze Rohr besteht. Bei solchen Rohrleitungen wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise zur Sanierung angewandt, d. h. wenn die erforderliche Dichtigkeit nicht mehr gegeben ist. Sanierungs­ bedürftig sind vor allem Abwasserleitungen, insbe­ sondere die Abwasserleitungen der kommunalen Abwas­ serentsorgung. Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung geeignete erfindungs­ gemäße Vorrichtung werden daher im vorliegenden an­ hand dieses Anwendungsbeispieles der Erfindung näher erläutert.
Die Sanierung solcher Abwasserleitungen ist beson­ ders schwierig. Das ist einerseits eine Folge der mannigfaltigen Schäden, die sich in ihrer Art und Ausdehnung voneinander unterscheiden, andererseits aber der Tatsache, daß die Sanierung einer Haupt­ leitung dann nicht ausreicht, wenn die Sanierung nicht auch die Zweigleitungen erfaßt, die in die Hauptleitung einmünden, wie das bei normalen Abwas­ serleitungen wegen ihrer zahlreichen Abzweige und Hausanschlüsse die Regel ist. Die Sanierung solcher Leitungen ist einem vollständigen Neubau der Lei­ tung vorzuziehen, wenn die Rohre zwar beschädigt, aber noch hinreichend standfest sind und daher lediglich abgedichtet werden müssen.
Hierzu ist ein Verfahren bekannt (PCT-A-WO 90/03 260), das von einem Schlauch ausgeht, der mit einem Mantel aus einer faserigen Matrix umgeben ist, durch die mit Hilfe einer Aufweitvorrichtung Kunstharze von innen nach außen gepreßt werden, sobald die Aufweitung den Schlauch dem Innenzylin­ der des Rohres angelegt hat. Dieses vorbekannte Verfahren verursacht in der Praxis bereits durch das Aufweiten des Schlauches erhebliche Probleme, die u. a. durch die Rückstellfähigkeit des Schlauch­ kunststoffes hervorgerufen werden. Es kommt hinzu, daß der Innenzylinder des Rohres in den seltensten Fällen als glatte durchgehende Fläche angetroffen wird. Sanierungsbedürftige Rohrleitungen zeigen im Inneren häufig abgeplatzte Bereiche, Risse, beschä­ digte Ringdichtungen und auch Rückstände aus Scher­ ben odre Teilen des Rohrmaterials. In diesen Fällen wird der Schlauch häufig beschädigt oder erreicht den Innenzylinder nicht, so daß zwischen Innenzy­ linder und Schlauch ein Zwischenraum verbleibt, der die Quelle neuer Beschädigungen und sogar Ver­ stopfungen durch abgelöstes Schlauchmaterial bil­ det. Es ist außerdem häufig schwierig, den Schlauch über lange Rohrstrecken vorschriftsmäßig einzu­ ziehen, so daß sie in einem folgenden Verfahrens­ schritt faltenfrei aufgeweitet und dem Rohrzylinder angelegt werden kann.
Eine weitere Schwierigkeit besteht an den erwähnten Abzweigen der Rohrleitung. Diese werden durch den eingezogenen Schlauch verschlossen. Wird der Ab­ zweig geöffnet, so besteht die Gefahr, daß sich an dieser Stelle das Schlauchmaterial löst und zwi­ schen Schlauch und Rohrinnenzylinder Fremdstoffe eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf ein­ fache Weise eine Sanierung von Abwasserleitungen geeignete Verfahrensweise zu schaffen, welche die Herstellung einwandfreier Innenauskleidungen an den Abzweigen der Ableitung und in den Zweigleitungen ermöglicht, unabhängig von dem Zustand des Rohrin­ neren vor der Anwendung des neuen Herstellungsverfahrens.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird z. B. zunächst das Hauptlei­ tungsrohr mit der Innenauskleidung versehen, wobei die Mündung des Zweitleitungsrohres mit der Innenauskleidung verschlossen wird. Indem man nun erfindungsgemäß das Kunststoffmaterial des Mündungsverschlusses plastifiziert, das die Mündung im übrigen umgebende Innenauskleidungsmaterial der Hauptleitung aber im verfestigten Zustand beläßt, kann der Mündungsverschluß verformt werden. Dies geschieht in dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Ausbeulen des Mündungsverschlusses in das Zweigleitungsrohr, wodurch das plastifizierte Mate­ rial gestreckt wird und die Haut einer Beule bil­ det, die für die Auskleidung der Mündung des daran anschließenden Rohrzylinders des Zuleitungsrohres verwendbar ist. Indem man erfindungsgemäß die Beule Öffnet, kann man dieses Material anlegen und da­ durch einen ununterbrochenen Übergang der Ausklei­ dung des Zweigleitungsrohres in die Auskleidung des Hauptleitungsrohres gewinnen. Das Ergebnis ist ein Schlauchstutzen aus dem Material der Innenausklei­ dung, der in den Abzweig hineinragt und dieses aus­ kleidet, jedoch mit der Auskleidung des Hauptrohres und der des Zweigleitungsrohres zusammenhängt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie umläufiges Wasser zwischen der Innenauskleidung des Haupt­ rohres und den Rohrzylindern der Rohre verhindert. Dadurch wird gewährleistet, daß das Rohr mit allen Abzweigen gas- bzw. wasserdicht ist.
Zweckmäßig verführt man bei der praktischen Ver­ wirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruches 2. Hierbei wird die Innenauskleidung erst im ausgekleideten Hauptlei­ tungsrohr produziert. Dadurch ist es möglich, das Kunststoffmaterial, aus dem die Innenauskleidung besteht, in Form eines Granulates in das Rohr ein­ zubringen, was Störungen vermeidet, die ein zusam­ menhängendes Gebilde beim Einbringen in das Rohr und bei seiner Aufweitung bis zur Anlage und Befe­ stigung am Rohrinneren hervorruft. Ferner ist das erfindungsgemäß vorgesehene Extrudieren des Kunst­ stoffmaterials im Inneren des Rohres mit einer Pla­ stifizierung des Auskleidungsmaterials verbunden, so daß sich der extrudierte Schlauch allen Uneben­ heiten des Rohrzylinders und anderen Unregelmäßig­ keit im Rohrinneren anpaßt, aber gleichzeitig auch mit zunehmender Erstarrung mit dem Innenzylinder des Rohres verbindet. Da erfindungsgemäß dieses Verfahren außerdem so geführt wird, daß die durch das Extrudieren erfolgende Schlauchbildung und da­ mit in enger zeitlicher und örtlicher Verbindung stehende Anlage des Plastifikates des Schlauches an den Innenzylinder des Rohres fortlaufend, das heißt ausgehend von einem Startpunkt durch das Rohr er­ folgt, ist das Verfahren relativ einfacher als das normale Extrudieren von Schläuchen oder Rohren, die normalerweise durch eine Kalibriervorrichtung in ein Kühlbett laufen müssen. Bei der Erfindung wer­ den diese Vorgänge mit der Anlage des Schlauches an den Innenzylinder des Rohres und durch fortlaufen­ des Extrudieren des Kunststoffmaterials ersetzt.
Insoweit hat die Erfindung den Vorteil, daß alle Unebenheiten des Rohrzylinders und sogar etwa nach einer vorausgehenden Rohrreinigung liegengebliebene Verunreinigung die Abdichtung der Rohrleitung mit Hilfe ihrer Innenauskleidung nicht beeinträchtigen. Das Verfahren läßt sich auch über erhebliche Lei­ tungslängen ohne Unterbrechung durchführen.
An den Abzweigen bildet das Plastifikat infolge der Wirksamkeit der Stützluft des Extruders die Beule, die in den Leitungsabzweig hineinragt. Da das Pla­ stifikat anders als ein kaltgestreckter Kunststoff­ schlauch keine Rückstellkräfte entwickelt, ermög­ licht die Erfindung die Vermeidung ausgedehnter Hohlräume zwischen Rohrauskleidung und Rohrzylin­ der, so daß sich der im wesentlichen zylindrische Verlauf des ursprünglichen Rohrinnenzylinders auch nach seiner Auskleidung über beliebige Zeiträume danach erhält. In den Abzweigen steht dann genügend Auskleidungsmaterial zur Verfügung, um die Mündung und das anschließende Ende des Zweigleitungsrohres auszukleiden. Diese Verfahrensvariante ist auch Ge­ genstand des Anspruches 2.
Andererseits kann man die verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens auch zeitlich voneinander trennen. Das ist Gegenstand des Anspruches 3. In diesem Fall wird zunächst die Auskleidung des Hauptleitungsrohres fertiggestellt und danach sein die Mündung des Zweigleitungsrohres überdeckendes Auskleidungsmaterial erwärmt. Das Ausbeulen erfolgt dann wiederum mit Hilfe der Umge­ bungsluft, indem man entweder einen Überdruck im Inneren des Hauptleitungsrohres oder einen Unter­ druck im Inneren des Zweigleitungsrohres anlegt, wobei auch beide Möglichkeiten miteinander verbun­ den werden können. Dabei kann gleichzeitig oder auch später die so geschaffene Beule zum Platzen gebracht werden.
Bei der Verfahrensvariante nach Anspruch 4 wird der Vorgang des Öffnens der Beule mit dem Anlegen des die Beule bildenden Auskleidungsmaterials an die Mündung und das anschließende Ende des Zweiglei­ tungsrohres zeitlich eng verbunden, so daß das Beulenmaterial in der Hitze des Plastifikates bis zur Fertigstellung der Auskleidung des Abzweiges verarbeitet werden kann, wie dies beispielsweise Gegenstand des Anspruches 5 ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Aus­ führungsform einer zu ihrer Durchführung geeigneten Vorrichtung näher erläutert, die in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Vorgang des Ausbeulens mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Gerätes in Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach dem Öffnen der Ausbeulung, wobei in einer vergrößerten Darstellung der Verlauf der Auskleidung wie­ dergegeben ist,
Fig. 3 die Herstellung der Innenauskleidung in dem Zweigleitungsrohr, wobei in einer vergrößer­ ten Teildarstellung der Anschluß der Innen­ auskleidung an die Auskleidung des Hauptlei­ tungsrohres wiedergegeben ist und
Fig. 4 schematisch und in einer Schnittdarstellung das Prinzip eines Extruders, der im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Her­ stellung der Innenauskleidung verwendet wird.
Die Darstellungen der Fig. 1 bis 3 zeigen eine Draufsicht. Dabei ist die Darstellung der Fig. 2 teilweise abgebrochen.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 wird eine un­ terhalb der Erdoberfläche verlegt Abwasserrohrlei­ tung (2) mit je einer Baugrube (3, 4) vorgerichtet. Die Sohle (5) der Baugrube (3) ist ebenso wie die Sohle der Baugrube (4) mit dem unteren Bogen der zylindrischen Rohrleitung (2) niveaugleich. Die Baugrube dient zur Montage eines nicht dargestell­ ten Extruders, der in die Rohrleitung eingebracht wird. Ein solcher Extruder wird auch für die Zweigleitung benutzt und ist deswegen in der Dar­ stellung der Fig. 3 in der Zweigleitung (1) darge­ stellt. Danach ist der Extruder (6) allgemein rohr­ förmig. Er hat einen Kopf (7), hinter dem ein Form­ werkzeug angebracht ist, das in der Fig. 4 schema­ tisch wiedergegeben ist. Der Kopf zeigt in das Innere der Rohrleitung (2) und bei Auskleidung der Rohrleitung (2) in das Innere der Baugrube (3). Das Extruderrohr ist mit einem Gleitwerk versehen, wel­ ches einen vorderen und einen rückwärtigen Kufen­ stern (8 bzw. 9) aufweist und sich deshalb jeweils auf Sektoren des Innenzylinders der betreffenden Rohrleitung abstützen kann. Die Kufensterne (8 bzw. 9) sind so bemessen, daß sich der Extruder etwa längs der Mittelachse der jeweiligen Rohrleitung fortbewegen kann, die im Fall der Fig. 3 mit (10) bezeichnet ist.
Am rückwärtigen Ende des Extruders befindet sich ein Seilwirbel (11) zum Anschluß eines Zugseiles (12), welches von einer nicht dargestellten mobilen Seilwinde aufgetrommelt wird. Eine reibungsarme Seilführung wird durch einen Rollenbock (15), der in einer Baugrube (14) zum Aufschluß der Zweiglei­ tung (1) niveaugleich mit dieser hergestellt ist, oberhalb der Rohrleitung (1) angeordnet, wobei das Zugseil aus der Baugrube heraus und der Seilwinde zugeleitet wird, die auf der Erdoberfläche aufge­ baut wird.
Dem Extruder wird Granulat eines zur Auskleidung der Zweigleitung (1) geeigneten thermoplastischen Kunststoffes durch eine Förderleitung (19) zuge­ führt. Die Förderleitung besteht aus einem flexi­ blen Schlauch, welcher über Rollen des Rollenbockes (15) und über nicht dargestellte weitere Rollen eines anderen Rollenbockes, der ebenfalls in der Baugrube (4), jedoch an derem oberen Ende angeord­ net ist, aus der Rohrleitung und der Baugrube nach oben geführt wird. Der Schlauch läuft über eine Schlauchtrommel, von der der Schlauch abgewickelt werden kann, wenn der Extruder angeschlossen werden soll und die den Schlauch vorzugsweise automatisch, d. h. entsprechend der Bewegung des Extruders durch die Rohrleitung (1) aufwickelt.
In der Schlauchtrommel wird das Kunststoffgranulat aus einem Fülltrichter mit darüber liegendem Silo fortlaufend zugeführt. Dazu dient eine Zellenrad­ schleuse, die das Granulat in die von einem Gebläse angesaugte Förderluft einstreut. Diese Teile sind ebenfalls auf der Erdoberfläche in der Nähe der Baugrube (14) aufgebaut.
Zu dem Extruder gehört ferner ein Druckluferzeuger, der mit Hilfe einer Schlauchleitung (28) mit dem Extruder verbunden ist, so daß dieser mit Stützluft versorgt ist.
Die schematische Darstellung der Fig. 4 zeigt, daß gemäß dem Ausführungsbeispiel der Extruder im Inne­ ren eine Förderschnecke (29) aufweist, mit der das Granulat (30) in das Schneckenrohr (31) zunächst gefördert und schließlich über eine Heizung (32) plastifiziert wird. Am Ende der Förderschnecke wird das Material mastifiziert und gelangt in das Form­ werkzeug (33), dem die Stützluft bei (34) zugeführt wird. Aus dem Kopf (7) tritt dann ein folienartig dünner Kunststoffschlauch (35) aus, dessen freies Ende bei (36) abgebunden wird. Im Schlauchinneren bei (37) herrscht ein Überdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck, welcher bei (27) in der Rohrleitung (1) aufrechterhalten wird. Infolgedes­ sen legt sich der Schlauchmantel dem Rohrinnen­ zylinder (38) der Rohrleitung (1) an, sobald die Seilgeschwindigkeit mit der Granulatmenge gesteuert wird, welche über die nicht dargestellte Schleuse in die Förderleitung eingestreut wird. Auf diese Weise wird das im Rohrinneren in den Extruder ange­ brachte Kunststoffgranulat als Schlauch extrudiert und mit Hilfe der Stützluft zur Anlage gebracht, wobei die Verbindung mit dem Rohrzylinder (38) und mit dem beim Extrudieren entstehenden Plastifikat hergestellt wird. Dies erfolgt fortlaufend ausge­ hend von dem Abzweig (40) bis zur Baugrube (14) über die gesamte Länge des Rohres (1).
Wird dieses Verfahren in der Hauptleitung (2) durchgeführt, so beginnt das Extrudieren und Anle­ gen des Schlauches im Anschluß an die Baugrube (3) und endet an der Baugrube (4) mit dem Ergebnis einer fertigen Innenauskleidung (41) in der Haupt­ leitung (2). Dabei hat das beschriebene Verfahren den Vorteil, daß der Extruder die fertige Innenaus­ kleidung der Rohrleitung (2) nicht berührt, weil er zurückgezogen wird und sich auf dem Material der Rohrleitung (2 bzw. 1) abstützt, nicht aber auf der Innenauskleidung (38 bzw. 41). Da man mit Hilfe des gesteuerten Druckes der Stützluft eine allseitige Anlage des extrudierten Schlauches gewährleisten kann, läßt sich im allgemeinen mit dem atmosphäri­ schen Druck in der Rohrleitung (1 bzw. 2) auskom­ men. In bestimmten Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, die Rohrleitung an der Baugrube (4 bzw. 14) zu verschließen und im Inneren der Rohrleitung einen Unterdruck von ca. 0,5 bar aufzubauen, um das Anlegen des Schlauches (35) an den Rohrzylinder zu begünstigen.
Wenn das beschriebene Verfahren in der Hauptleitung (2) abgeschlossen und die Innenauskleidung (41) fertiggestellt ist, bildet sich an der Mündung (40) des Zweigleitungsrohres (1) eine aus dem Ausklei­ dungskunststoff bestehende Haut (43), welche in­ folge des Überdruckes der Stützluft des Extruders uhrglasförmig in das Innere der Zweigleitung (1) ausgebeult ist. Sie verschließt die Öffnung zur Mündung (40) des Zweigleitungsrohres zunächst.
Mit Hilfe eines allgemein mit (44) bezeichneten Gerätes wird das weitere Verarbeitungsverfahren durchgeführt. Das Gerät ist rohrgängig, d. h. es verfügt über zwei Gleitwerke (45, 46), die das Gestell des Gerätes auf Sektoren des Innenzylinders der Rohrleitung (2) abstützen. Das Gerät hat eine Strahlungsheizplatte (47), die sich über einen Sek­ tor des Rohrquerschnittes erstreckt, welcher minde­ stens die Größe der Öffnung (48) aufweist, die das hauptleitungsseitige Ende des Zweigleitungsrohres (1) bildet. Ferner weist das Gestell einen Fühler (49) auf, welcher im dargestellten Ausführungsbei­ spiel mechanisch wirkt. Er tastet die Innenseite der Auskleidung (41) ab und stellt daher die uhrglasförmige Ausbeulung (43) fest. Sobald der Fühler (49) in seine Normalstellung zurückgelangt, nimmt das Gerät seine aus Fig. 1 ersichtliche Stel­ lung ein, in der die Bewegung des Gerätes (44) zum Stillstand gebracht und die Strahlungsheizung (47) eingeschaltet wird.
Die Bewegung des Gerätes erfolgt über ein Schlepp­ seil (50), welches über einen Rollenbock (51), der in der Baugrube (4) befestigt ist, zur Erdoberflä­ che und dort auf die Trommel einer Winde geleitet ist, die das Gerät (44) durch das Hauptleitungsrohr (2) schleppt. Ferner ist mit dem Gerät (44) ein Stromversorgungskabel (52) verbunden, das ebenfalls über den Rollenbock (51) zur Erdoberfläche geleitet und dort an eine Schaltstation angeschlossen ist. Die Stromversorgung schließt die Strahlungsheizung und die elektrische bzw. elektronische Regelung über den Fühler (49) ein.
In der in Fig. 2 dargestellten weiteren Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die uhrglasför­ mige Beule (43) nach Plastifizierung des sie bil­ denden Häutchens weiter ausgebeult. Dies geschieht, nachdem beide Enden des Hauptleitungsrohres (2) mit luftdichten Deckeln (52, 53) verschlossen worden sind. Der Deckel (53) in der Baugrube (3) trägt eine ihn durchdringende Druckluftzuführungsleitung (54). Sobald über die Leitung (54) der Rohrinnen­ raum (55) des Hauptleitungsrohres (2) unter Über­ druck gesetzt ist, wird durch das Druckgefälle zwi­ schen den bei (56) dargestellten Punkten im Haupt­ leitungsrohr (2) und im Zweigleitungsrohr (1) das plastifizierte Häutchen weiter ausgebeult und schließlich zum Platzen gebracht. Die Abrißstelle ist in der Teildarstellung der Fig. 2 bei (57) dar­ gestellt. Sie liegt innerhalb des Endes (58) des Zweigleitungsrohres (1) und bildet derart einen zylindrischen Schlauchansatz (59), welcher sich dem Rohrinnenzylinder anlegt und infolge der Plastifi­ zierung eines Kunststoffmaterials mit diesem ver­ bindet. Es entsteht dadurch eine ununterbrochene Innenauskleidung, in der die Innenauskleidung (41) mit dem Ansatz (59) verbunden ist.
Das beschriebene Verfahren kann auch dadurch wei­ tergebildet werden, das entsprechend dem Rohrver­ schluß (52) in der Baugrube (14) vor dem Einbringen des Extruders (6) der Zweigleitung (1) verschlossen und ein Unterdruck angelegt wird, so daß sich ein vergrößertes Druckgefälle zwischen (37 und 27) aus­ bildet.
Die durch die Beule (43) geschaffene Auskleidung (59) wird nun in einer weiteren Phase des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, welche in Fig. 3 darge­ stellt ist, durch das Zweigleitungsrohr fortge­ setzt. Dies geschieht, wie bereits beschrieben, mit Hilfe der Blase (35), wodurch die Auskleidung (60) im Innenzylinder des Rohres (1) angelegt wird, die sich durch die gesamte Zweigleitung (1) bis zur Baugrube (14) fortsetzt. Sobald die Auskleidung (60) fertiggestellt ist, befindet sich der Extruder in der Baugrube (14). Danach wird der Verschluß (36) geöffnet, wodurch sich ein zylindrischer An­ satz (61) bildet, der an seiner Innenkante (62) ab­ geschnitten wird. Der Ansatz (61) überdeckt den Schlauchstutzen (59) und verbindet sich mit diesem infolge der Wärme des Plastifikates. Dadurch ergibt sich eine Verstärkung an der Mündung (40), die er­ wünscht ist, um dort Beschädigungen vorzubeugen, die zu umläufigem Wasser führen könnten.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Rohren mit Abzwei­ gen und einer Innenauskleidung aus einem thermo­ plastischen Kunststoffmaterial, sowie aus Roh­ ren, von denen das eine eine Teillänge der Hauptleitung und das andere den Anfang bzw. das Ende einer Zweigleitung bildet, deren Mündung im Rohr der Hauptleitung ausgespart ist, wobei der Innenzylinder der Rohre zur Anlage des Kunst­ stoffmaterials der Auskleidung dient, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Innenauskleidung des Hauptleitungsrohres die Mündung des Zweig­ leitungsrohres verschlossen und das Kunststoff­ material des Mündungsverschlusses plastifiziert und in das Zweigleitungsrohr ausgebeult wird, worauf die Beule geöffnet wird und einen Schlauchstutzen bildet, der durch die Mündung in das Zweigleitungsrohr ragt und diesem als Aus­ kleidung angelegt wird, mit der die Auskleidung des Zweigrohres verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Inneren des Zweigleitungsrohres das als Granulat eingebrachte Kunststoffmaterial der Innenauskleidung in Form eines Schlauches extru­ diert, mit Hilfe von Stützluft auf dem Innen­ zylinder des Hauptleitungsrohres zur Anlage ge­ bracht und mit dem Rohrzylinder mit Hilfe des beim Extrudieren entstehenden Plastifikats ver­ bunden wird, wobei an der Mündung des Abzweiges das diese überspannende Plastifikat ausgebeult und nach Anlegen des Schlauchstutzens das Zweigleitungsrohr beginnend von der Mündung in gleicher Weise wie das Hauptleitungsrohr innen ausgekleidet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die beim Auskleiden des Hauptleitungsrohres geschaffene Beule pla­ stifiziert und mit Hilfe eines Druckgefälles zwischen Haupt- und Zweigleitungsrohr zum Platzen gebracht und der Mündung und dem an­ schließenden Zweigleitungsrohr angelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ausbeulen, zum Platzen bringen und Anlegen des Plastifikates der Beule durch Anlegen eines Überdruckes an der zuvor druckdicht verschlossenen Hauptleitung und/oder durch Herstellen eines Unterdruckes in der zuvor druckdicht verschlossenen Zweigleitung durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das zur Anlage an die Mündung und an den Innenzylinder des Zweigrohres gebrachte Beulenmaterial mit dem Plastifikat der Innenauskleidung des Zweigleitungsrohres über­ deckt wird und beide Materialien dabei mitein­ ander verschweißt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein rohrgängiges Gerät (44) mit einer Strahlungsheizung (47) für wenigstens einen Sek­ tor des Rohrquerschnittes und einem Fühler (49) zur Abtastung des Rohrinnenzylinders (41), der bei einer Ausbeulung des Rohrinnenzylinders die Bewegung des Gerätes (44) zum Stillstand bringt und die Strahlungsheizung (47) einschaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schleppeinrichtung (50, 51) mit einem an das Gerät (44) angeschlossenen flexiblen Zug­ mittel (50), das von einer außerhalb des Rohres (2) angebrachten Winde auf- und abgetrommelt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der Strahlungsheizung (47) und der Steuerung des Gerätes durch den Fühler (49) an das Gerät (44) ein Schleppkabel (52) angeschlossen ist.
DE19904039756 1990-10-11 1990-12-13 Verfahren zur Herstellung von Rohren mit Abzweigen und einer Innenauskleidung aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial Expired - Fee Related DE4039756C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904039756 DE4039756C2 (de) 1990-10-11 1990-12-13 Verfahren zur Herstellung von Rohren mit Abzweigen und einer Innenauskleidung aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4032246 1990-10-11
DE19904039756 DE4039756C2 (de) 1990-10-11 1990-12-13 Verfahren zur Herstellung von Rohren mit Abzweigen und einer Innenauskleidung aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4039756A1 true DE4039756A1 (de) 1992-04-16
DE4039756C2 DE4039756C2 (de) 1994-02-03

Family

ID=25897617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904039756 Expired - Fee Related DE4039756C2 (de) 1990-10-11 1990-12-13 Verfahren zur Herstellung von Rohren mit Abzweigen und einer Innenauskleidung aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4039756C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557838A1 (de) * 1992-02-27 1993-09-01 IN.TEC S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren von hergestellten und schon installierten Gegenständen, die Flüssigkeiten befördern und/oder enthalten, wie Rohrleitungen, Rohrleitungselementen, Behältern, Reaktionskolonnen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446201A1 (de) * 1984-12-13 1989-09-07 Eugen Dipl Ing Macke Verfahren und vorrichtung zum unterirdischen herstellen von kunststoffrohrleitungen in nicht begehbaren tunnelquerschnitten
WO1990003260A1 (en) * 1988-09-27 1990-04-05 Insta-Pipe Research Limited Partnership Pipe liner and method of installation thereof
DE3931616A1 (de) * 1989-09-22 1991-04-11 Uffmann Hans Peter Dr Ing Verfahren und einrichtung zum sanieren von abwasserkanaelen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446201A1 (de) * 1984-12-13 1989-09-07 Eugen Dipl Ing Macke Verfahren und vorrichtung zum unterirdischen herstellen von kunststoffrohrleitungen in nicht begehbaren tunnelquerschnitten
WO1990003260A1 (en) * 1988-09-27 1990-04-05 Insta-Pipe Research Limited Partnership Pipe liner and method of installation thereof
DE3931616A1 (de) * 1989-09-22 1991-04-11 Uffmann Hans Peter Dr Ing Verfahren und einrichtung zum sanieren von abwasserkanaelen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
STEIN, Dietrich - NIEDEREHE, Wilhelm: Instandhaltung von Kanalisationen, 1987, S. 227-231, 258 u. 259 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557838A1 (de) * 1992-02-27 1993-09-01 IN.TEC S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren von hergestellten und schon installierten Gegenständen, die Flüssigkeiten befördern und/oder enthalten, wie Rohrleitungen, Rohrleitungselementen, Behältern, Reaktionskolonnen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4039756C2 (de) 1994-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3912205C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbauen eines Ersatzrohrs in einer vorhandenen Untergrundleitung
EP0518174B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden der Innenwand eines Kanalrohres
DE69319013T2 (de) Verfahren zum Auskleiden von Rohrleitungen mit einer Innenbeschichtung
DE69414496T2 (de) Verfahren zur Beschichtung einer Abzweigeleitung
DE3546417A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sanierung insbesondere erdverlegter rohrleitungen
DE69421960T2 (de) Verfahren zur Reparatur von Rohrleitungen
EP2404735B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren einer Rohrextrusionslinie
DE10360471B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Verstärkung auf ein Kunststoffrohr durch ein Wickelschweißverfahren
DE2440086B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum inneren abdichten von rohrmuffenverbindungen
DE4039756C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren mit Abzweigen und einer Innenauskleidung aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial
DE102006030802B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum einfachen Einbringen eines langen Kunststoffrohres in einen Kanal über einen Schacht
DE1778248A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von langgestreckten Gegenstaenden mit einem Schlauch aus dehnbarem Material
DE4039757C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit Innenauskleidung aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial
DE20014466U1 (de) Kunststoff-Metall-Verbundrohr
EP0259518B1 (de) Verfahren zum Reparieren unterirdisch verlegter Rohrleitungen
DE19733029C2 (de) Verfahren zur Sanierung einer Rohrleitung, insbesondere für den Tiefbau
DE69425129T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffrohres und Kunststoffrohr
EP1006638A2 (de) Verfahren zur unterirdischen Verlegung von Kabeln und Versorgungsleitungen
DE19825325A1 (de) Verfahren zur Installation mindestens einer Leitung und/oder eines Leerrohrs in verlegten Kanalrohren, in Kanalrohr-Systemen oder -Netzen und dergleichen
DE9407899U1 (de) Vorrichtung zum Reparieren unterirdisch verlegter Rohrleitungen
DE102005058775A1 (de) Verfahren und Anlage zur Rohr-/ Kanalsanierung
EP3169927B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sanieren einer in einen hauptkanal mündenden grundleitung
EP1595094B1 (de) Verfahren zum auswechseln von rohren
EP1447610A1 (de) Verfahren zur Ausbildung einer Innenauskleidung in einem Kanal und Hüllschlauch mit darin angeordnetem Auskleidungsschlauch
DE3608813A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nutringen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F16L 55/162

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee