DE4039455C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen von Laserdioden gepumpten Festkörper
laser mit longitudinalem und transversalem abstimmbaren Einmoden-Betrieb
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Festkörperlaser ist aus A. Owyoung, P.
Esherick - in "Opt. Lett. 12, S. 999 ff (1987)" und "The Physics and Technology
of Laser Resonators" D. R. Hall, P. E. Jackson (Ed.), Adam Hilger,
Bristol, Großbritannien (1989), Seiten 198-201 bekannt. Diese von Laser
dioden gepumpten Festkörperlaser bieten neben hoher Effizienz, Kompakt
heit, Wartungsfreiheit und longitudinalem Einmodenbetrieb hoher Stabilität
außerdem noch die Möglichkeit der Durchstimmbarkeit der Wellenlänge. Solche
Laser werden insbesondere in der Laserkommmunikation als lokale Oszillatoren,
für interferometrische Anwendungen und für alle Arten von Meßzwecken,
wie beispielsweise Geschwindigkeitsmessungen benötigt.
Das Problem solcher "Single-Frequency-Laser" liegt jedoch in den Inhomoge
nitäten im Laser-Verstärkungsprofil, durch die Aus
bildung von sogenannten "Knoten und Bäuchen" bei einer stehenden Welle.
Wie die Fig. 1 zeigt, kann dies wegen der umgekehrten Proportionalität von
optischer Resonatorlänge und longitudinalem Modenabstand durch Wahl eines
entsprechend kurzen Resonators die Ausbildung mehrerer Lasermoden vermie
den werden, wobei die Resonatorlängen typischerweise weniger als 1 mm be
tragen. Die Anregung des Festkörpermaterials erfolgt optisch, insbesondere
durch Laserdioden, welche eine gute Überlappung von Emissions- und Absorp
tionsspektrum ermöglichen, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Außer
dem weisen sie eine gute räumliche Modenüberlappung der Art auf, daß das
Pumplicht longitudinal in die Resonatormode fokussiert werden kann, wie aus
der Fig. 3 ersichtlich ist, wodurch eine transversale Modenselektion
ermöglicht wird.
In der vorstehend zum Stand der Technik genannten Druckschrift ist ein
solches System beschrieben, bei dem der Resonator monolithisch ausgeführt
ist, das heißt, daß der Laserresonator allein durch eine geeignete Formung
und Beschichtung des laseraktiven Mediums gebildet wird, wohingegen der
Ausdruck "halbmonolithisch" die Integration nur eines dielektrischen Spie
gels auf das laseraktive Material impliziert, jedoch ein weiterer unabhän
giger Spiegel zur Bildung des Resonators erforderlich ist.
Der so ausgestaltete Kristall wird von der Frontseite her mit einer Laser
diode oder einem Laser longitudinal optisch gepumpt. Die Beziehung zwi
schen freiem spektralen Bereich des Resonators und optischer Resonator
länge ermöglicht durch eine Änderung der Resonatorlänge eine entsprechende
Variation der Laserfrequenz. Nach dem Stand der Technik läßt sich die
Resonatorlänge mittels Piezokristallen durch Ausübung von mechanischem
Druck transversal zur optischen Achse (Fig. 4), sowie durch die variable
Positionierung des Auskoppelspiegels im halbmonolithischen Aufbau variie
ren (Fig. 5).
Alle bisherigen diesbezüglichen Ausführungsformen des Standes der Technik
sind nur sehr aufwendig zu realisieren, was sich insbesondere bei der Fer
tigung großer Stückzahlen sehr nachteilig auswirkt. Hinzu kommt, daß die
Baugrößen noch viel zu groß und in der Modulationsfrequenz auf einige MHz
begrenzt sind, so daß eine Erhöhung der Modulationsgeschwindigkeit auf
grund der elektrischen Eigenschaften der Piezokeramik nicht möglich ist.
Weiterhin weist der Aufbau herkömmlicher Technologie aufgrund mechanischer
Resonanzen der Halterung und des Kristalls Nichtlinearitäten im Abstimm
verhalten des Mikrokristall-Lasers auf. Die Resonanzen bedingen eine stark
überhöhte Veränderung der Laserwellenlänge mit der alternierenden Arbeits
spannung am Piezokristall und können nur zum Teil und dann nur mit erheb
lichem mechanischen Aufwand eliminiert werden.
Aus der Druckschrift "Laser und Optoelektronik", 20, (3), 1988, Seiten 56
bis 60 ist ein Hinweis bekanntgeworden, daß durch Laserdioden gepumpte
Festkörperlaser auf Volumina von Kubikmillimeter miniaturisiert werden
können, eine spezielle Anweisung hierfür ist jedoch nicht gebracht.
Aus der Druckschrift "Physik in unserer Zeit", 16. Jahrg. 1985, Nr. 4,
Seiten 114 u. 115 ist es bekannt, Piezofolien aus Polyvinylidenfluorid in
geringsten Stärken herzustellen.
Die Anwendung von transversalem mechanischen Streß induziert Doppelbre
chung und damit Emission in zwei senkrecht zueinander orientierten Polari
sationsrichtungen, welche eine Frequenzverschiebung proportional dem ange
legten mechanischen Streß aufweisen. Des weiteren ist der für eine be
stimmte Frequenzänderung benötigte Druck für beide Polarisationsrichtungen
unterschiedlich, so daß sich für die beiden Polarisationen verschiedene
Abstimmverhalten bei gleicher Arbeitsspannung am Piezokristall ergeben.
Laser der vorbeschriebenen Art sind zudem bauartbedingt in der Modula
tionsfrequenz auf einige 10 MHz begrenzt, so daß eine Erhöhung der Modula
tionsgeschwindigkeit aufgrund der elektrischen Eigenschaften der Piezo
keramik nicht möglich erscheint.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Festkörper
laser der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorbeschriebenen
Nachteile nicht mehr aufweist und einen Mikrokristall-Laser ergibt, der
sowohl mechanisch sehr einfach ausgeführt ist, als auch eine Frequenzmodu
lation bei "Single-frequency-Betrieb" im GHz-Bereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben
und in der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläu
tert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren zeichne
risch erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a ein Diagramm bezüglich des Prinzips der Erzeugung longitudinal
einmodiger Laserstrahlung mittels kurzer Laserresonatoren bei
einer Resonatorlänge von L = 10 mm,
Fig. 1b ein Diagramm gemäß Fig. 1a bei einer Resonatorlänge L < 1 mm,
Fig. 2 ein Diagramm der spektralen Überlappung von Pumplaserdioden-
Emission und Lasermaterial-Absorption,
Fig. 3 ein Schemabild bezüglich der Modenüberlagerung der Pumplicht
strahlung und der Laserresonatormode bei longitudinalem optischen
Pumpen,
Fig. 4 ein Schemabild des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels
eines quasimonolithischen, abstimmbaren Mikrokristall-Lasers.
Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, werden die Seiten
f1 und f3 des laseraktiven Mediums bzw. des Laserkristalls 10 plan ge
schliffen und die pumpseitige Fläche f2 wird als Einkoppelspiegel für die
Pumpstrahlung der wahlweise mit einer vorgeschlagenen Ankoppeloptik ver
sehenen Laserdiode mit einer Schicht f1 für 100%ige Reflexion der Laser
strahlung versehen. Die Fläche f3 ist dagegen für die Laserwellenlänge zu
entspiegeln. Der Auskoppelspiegel 11, 11a wird sehr kompakt ausgeführt, so
daß das für die dielektrischen Schichten nötige Substrat minimales Volumen
bei hoher Scherfestigkeit aufweist, so daß der Laserresonator aufgrund
seiner dadurch gegebenen Kompaktheit bei longitudinalem Pumpen einen effi
zienten "Single-frequency-Betrieb" ermöglicht. Hierzu gewährleisten der
Laserkristall 10 und der Spiegel 11 nach Schliff, Beschichtung 11a und
Luftspalt 14 sowie Montage unter Zuhilfenahme des nachfolgend noch ausge
führten Abstimmelements (piezoelektrische Folie 12) die Ausbildung einer
Resonatormode. Der Luftspalt 14 dient zur Abstimmung der Laserwellenlänge.
Wie vorstehend schon erwähnt, wird zur Abstimmung der Laserwellenlänge
durch Änderung der Resonatorlänge eine dünne ringförmige dielektrische
Folie 12, die in ihrem Zentrum ein Loch aufweist, im Resonator einge
bracht. Eine derartige Folie wird vorzugsweise aus Polyvinyldifluorid be
stehen und weist eine starke Elektrostriktion auf und eignet sich aufgrund
ihrer geringen Dicke von einigen Mikrometern - beispielsweise ± 10 µm -
hervorragend als Abstimmelement innerhalb des Resonators.
Zum Zwecke der Minimierung der optischen Verluste wird die Folie 11 so ge
formt, daß sie einen der Lasermode entsprechenden Ausschnitt 13 aufweist,
der gewährleistet, daß Reflexionen an den Grenzflächen und Absorptionen
der Laserstrahlung in der Folie vermieden wird.
Die große Elastizität der Folie 12 bewirkt bei Anlegung einer hochfrequen
ten Wechselspannung eines HF-Generators sowohl den Erhalt der Elektro
striktion bis in den Bereich von GHz, als auch eine weitgehende Unter
drückung der mechanischen Resonanzen, wodurch die Linearität im Abstimm
verhalten gewährleistet ist, d. h. das Abstimmelement - die piezoelektri
sche Folie 12 - ist so ausgeführt, daß die "Single-frequency"-Eigenschaf
ten des Lasers - ausgenommen der Abstimmbarkeit - durch Einbringen dessel
ben nicht verändert werden.
Wie schon angeführt, genügen für die Folien Stärken von ± 10 µm, ohne
daß die spezifischen Eigenschaften verändert und das Abstimmverhalten des
Lasers beeinträchtigt werden.
Der so ausgeführte, quasimonolithische Mikrokristall-Laser ermöglicht bei
sehr einfacher Handhabung eine Modulation der Laserfrequenz bis in den
GHz-Bereich, wobei der longitudinale Einmodenbetrieb erhalten bleibt. Dies
ist bei den bisherigen modulierbaren Mikrokristall-Lasern nicht möglich.
Claims (4)
1. Laserdioden-gepumpter Festkörperlaser mit longitudinalem und
transversalem abstimmbaren Einmoden-Betrieb, dessen Festkörpermaterial
optisch angeregt wird und das Pumplicht longitudinal in die Resonator
mode fokussiert wird, wobei aus einem Laserkristall
und einem separaten Spiegel ein Laserresonator gebildet wird, und
der Laserkristall plan geschliffene und polierte Flächen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Mikrokristall-Laserresonator zur
Abstimmung der Laserwellenlänge zwischen Laserkristall (10) und Spiegel
(11) eine piezoelektrische Folie (12) starker Elektrostriktion angeordnet
und fixiert ist, wobei die Folie (12) mit einem der Lasermode ent
sprechenden Ausschnitt (13) versehen ist.
2. Festkörperlaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Folie (12) eine Polyvinyldifluorid-Folie verwendet wird.
3. Festkörperlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (12) eine Dicke von ca. 10 µm aufweist.
4. Festkörperlaser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen des Laserkristalls (10) auf der einen Seite
mit einer bei 1060 nm (HR) hochreflektierenden und bei 810 nm (HT) hoch
transmittierenden Schicht und auf der anderen Seite mit einer bei 1060 nm
antireflektierenden Schicht (AR) versehen ist, während der Spiegel
(11) bei 1060 nm teilreflektierend (PR) und wahlweise bei 810 nm hochreflektierend
(HR) beschichtet ist.
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