DE4121583A1 - Verfahren und anordnung zur bildung eines mikrophones - Google Patents
Verfahren und anordnung zur bildung eines mikrophonesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung eines Mikrophones
und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Anspruch 1.
Die Mikrophone des Standes der Technik beruhen vorzugsweise auf Pie
zo- oder Electro-Basis und zeichnen sich durch eine hohe Empfindlichkeit
aus, verfügen jedoch über einen beschränkten Dynamikumfang. Auch ist eine
Steigerung der Empfindlichkeit kaum mehr möglich, da bei erhöhter Empfind
lichkeit zunehmend Störgeräusche nicht mehr unterdrückt werden können. Die
Mikrophone des Standes der Technik mit elektrischer Signalaufnahme haben
aufgrund der inhärenten Kapazitäten und Induktivitäten nur eine sehr
beschränkte Übertragungsbandbreite und können zudem nicht dort eingesetzt
werden, wo eine hohe elektromagnetische Störsicherheit gefordert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
Realisierungen dieses Verfahrens aufzuzeigen, durch die die Nachteile des
Standes der Technik beseitigt werden können und so ein Mikrophon erhalten
wird, das nicht nur einen hohen Dynamikumfang und eine große Bandbreite im
Infrabis Ultraschallbereich aufweist, sondern außerdem noch ein hohe
Störgeräuschunterdrückung und eine hohe EM-Festigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen und Ausgestaltungen angegeben
und in der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele erläu
tert. Die Figuren der Zeichnung ergänzen diese Erläuterungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels gemäß dem vorge
schlagenen Verfahren in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels in
schematischer Darstellung.
Der allgemeine Erfindungsgedanke bei dem nachfolgend beschriebenen Verfah
ren ist darin zu sehen, daß durch Schalldruck eine Frequenzmodulation
eines Festkörperlaser verursacht wird, so daß eine akustische Welle
umgesetzt wird in ein optisches, frequenzmoduliertes bzw. frequenzcodier
tes Signal. Durch kohärente Überlagerung dieses frequenzmodulierten
Signals mit einem Referenzsignal ist es möglich, eine Zwischenfrequenz im
Bereich von einigen Kilohertz bis zu einigen hundert MHz zu erhalten. Da
die Lage der Zwischenfrequenz insbesondere von der Intensität des Signales
abhängig ist, wird durch eine geeignete Filterung die Ausblendung von
starken Signalen aus der Umgebung des Mikrophones erzielt. Durch weiteres
Heruntermischen der Zwischenfrequenz mittels eines Hochfrequenzoszillators
und eines Mischers wird eine Zwischenfrequenz erhalten, welche proportio
nal der akustischen Anregungsfrequenz moduliert ist. Durch eine weitere
Filterung hinter diesem Mischvorgang wird der Frequenzbereich des ge
wünschten Signals eingeengt.
Laserdiodengepumpte Festkörperlaser sind an sich bekannt, insbesondere
solche, die im sogenannten Einfrequenzbetrieb bei ausgesprochen schmaler
Bandbreite und hoher Kohärenzlage arbeiten. Auch durch die Anmelderin ist
aus der P 40 34 237.9-52 ein solcher laserdiodengepumpter Festkörperlaser
bekanntgeworden, dessen Frequenz durch die Temperatur des Lasermediums
sowie der Resonatorlänge bestimmt wird. Eine Frequenzmodulation des Lasers
kann insbesondere durch eine Modulation der Resonatorlänge erfolgen, was
in vorliegendem Verfahren und seinen Anordnungen zur Durchführung dessel
ben beachtet wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 zeigt eine Laserdiode 1, die beispielsweise
über eine Koppeloptik 2 ein einseitig verspiegeltes Lasermaterial 3
pumpt, demgegenüber ein Resonatorspiegel 4 beweglich aufgehängt ist, was
dadurch realisierbar ist, daß der Laserspiegel aus einer entsprechend
verspiegelten, dünnen Membran besteht, die durch Wechselwirkung mit
akustischen Wellen ausgelenkt wird, so daß es möglich ist, mittels der
akustischen Welle die Frequenz der austretenden Laserstrahlung 5 zu
verändern. Bereits kleinste Auslenkungen führen zu relativ hohen Frequenz
änderungen, wobei einer Auslenkung von 1 µm einer Frequenzänderung von
<30 GHz bei 8 mm Resonatorlänge bzw. <300 GHz bei 0,8 mm Resonatorlänge
entspricht. Die Anordnung, wie sie schematisch in Fig. 1 veranschaulicht
ist, ist somit in der Lage, empfindlich auf akustische Schwingungen zu
reagieren, wobei die Amplitude des Lasersignals unverändert bleibt und
lediglich eine Änderung der Laserfrequenz auftritt.
Überlagert man nun dieses frequenzmodulierte Signal mit dem Signal eines
unmodulierten Referenzlasers R1 - beispielsweise durch Mischung innerhalb
einer Glas- bzw. Lichtleitfaserweiche 6 und Detektion mittels einer
Standard-Fotodiode 7 am Ende der Weiche - so tritt dort eine Frequenz
mischung derart auf, daß insbesondere eine Differenzfrequenz λref-
λmod als elektrisches Ausgangssignal an der Detektordiode 7 zur
Verfügung steht. Das Signal liegt hierbei im Frequenzbereich von einigen
kHz bis einigen hundert MHz. Die absolute Frequenz des Differenzsignals
ist bestimmt durch die Amplitude der akustischen Welle. Die Zwischenfre
quenz selbst variiert periodisch mit der Frequenz der akustischen Anre
gungswelle. Mittels eines der Detektordiode 7 nachgeschalteten Frequenz
filters 8 ist es somit leicht möglich, den gewünschten Empfindlichkeitsbe
reich des Lasermikrophones einzustellen und insbesondere starke Nebenge
räusche zu unterdrücken. Diese Nebengeräusche liegen in sehr großem
Frequenzabstand zum Signalgeräusch geringer Intensität, so daß diese
Unterdrückung mit äußerster Präzision erfolgt.
Dem nun so ausgefilterten Hochfrequenzsignal kann man nun beispielsweise
ein mittels eines Hochfrequenzgenerators 9 erzeugtes Hochfrequenzsignal in
einem Mischer 10 beimischen, so daß man als Zwischenfrequenz ein Signal
geringerer Frequenz erhält, dessen Frequenzvariation jedoch nun der
Frequenzvariation des akustischen Signals entspricht. Wenn nötig, kann an
dieser Stelle eine Frequenzfilterung 11 eine Einschränkung der Signalband
breite durchführen, so daß auch hier eine Selektion störender Frequenzan
teile aus dem Signal stattfinden kann. Eine Demodulation des frequenzmodu
lierten Signales in einem FM-Demodulator 12 führt schließlich zu einem
elektrischen Signal am Ausgang der Anordnung, welches direkt - gegebenen
falls über einen Verstärker 13 - an den Lautsprecher 14 gegeben wird. Die
erste Zwischenfrequenzerzeugung geschieht optisch unter Berücksichtigung
eines Referenzlasersignales, die zweite und dritte Frequenzmischung bzw.
Demodulation geschieht elektrisch gemäß den Standardtechniken aus der
Rundfunk- und Phonotechnik.
Wie bereits erwähnt, führen auch Temperaturänderungen am Ort des Laser
kristalls zu einer Frequenzmodulation des Lasersignales. Dies wird dadurch
kompensiert, daß der Pumplichtstrahl beispielsweise mittels einer Glasfa
serweiche 31 derart aufgeteilt wird, daß er das laseraktive und einseitig
verspiegelte Medium 34 über zwei Fokussieroptiken 32 und 33 an zwei
Stellen durchläuft. Das Medium wird also an zwei unterschiedlichen Stellen
optisch gepumpt. Weiterhin werden auf der gegenüberliegenden Seite des
aktiven Mediums zwei Resonatorspiegel so angebracht, daß der eine Resona
torspiegel 35 leicht beweglich gelagert ist und das akustische Signal
aufnimmt. Der andere Resonatorspiegel 36 ist jedoch starr mit dem Laser
kristall verbunden, beispielsweise durch Anbringung eines starren Plätt
chens mit entsprechender Spiegelschicht.
Somit werden zwei Laserstrahlen im gleichen Medium erzeugt, von denen
einer frequenzmoduliert ist und zwar durch das akustische Signal sowie
entsprechender thermischer Änderungen im Kristallmedium. Der andere
Laserstrahl - der Referenzstrahl - jedoch erfährt eine Modulation nur
durch eventuelle thermische Änderungen im Medium. Verwendet man nun diesen
Referenzstrahl zur Erzeugung der Differenzfrequenz, so werden die thermi
schen Schwankungen automatisch ausgeglichen, da diese Modulation ebenso im
Referenzsignal vorhanden ist und nicht als Differenzfrequenz auftreten
kann. Der große Vorteil dieser Maßnahmen ist darin zu sehen, daß kein
zweiter Referenzlaser zur Frequenzmischung benötigt wird.
In dem in Fig. 2 skizzierten Ausführungsbeispiel, wird eine Glasfaser
weiche 31 in Form eines "X" verwendet sowie ein Lasermedium, dessen
Flächen 41 bis 44 so verspiegelt sind, daß die Flächen 41 und 42 hochre
flektierend für die Laserwellenlänge sind, die Fläche 43 antireflektierend
für diese Laserwellenlänge ist und die Fläche 44 antireflektierend für die
Pumplichtwellenlänge und teilreflektierend für die Laserwellenlänge ist.
Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, über diese Weiche das Licht einer
einzigen Laserdiode 1 zum Pumpen der beiden räumlich getrennten Resonator
moden 38a und 39a aufzutrennen und außerdem das Laserlicht 38b und 39b des
Festkörperlasers 34 wieder durch diese Faserweiche 31 zu leiten, worin es
sich zur Erzeugung des Differenzsignales mischt. An dem offenen Ende der
Weiche 31 ist eine Detektordiode 45 angeordnet.
Eventuelle Einwirkungen von Erschütterungen auf das Lasersignal können
durch ein zusätzliches Filter eliminiert werden, das alle jene Frequenzen
ausfiltert, die den Resonanzfrequenzen des mechanischen Aufbaus ent
sprechen.
Da insbesondere Laser mit ausgesprochen kleiner Resonatorlänge im Ein
frequenzbetrieb arbeiten - wie beispielsweise aus der Druckschrift
P 40 39 455.7-33 der Anmelderin hervorgeht, kann ein solches - in der
Fig. 2 skizziertes - Lasermikrophon mit etwa 5×5×20 mm Platzbedarf für
ein Gehäuse konzipiert werden. Die Laserdiodenstrahlung wird über die
Lichtleitfaserweiche extern herangeführt. Ebenso kann die Detektordiode
und die Elektronik mit einem Raumbedarf von etwa 10×10×5 cm für das
Gehäuse vom eigentlichen Mikrophonkopf getrennt angeordnet werden.
Durch die vorstehend aufgezeigten Maßnahmen ist nun gegenüber dem Stand
der Technik ein Mikrophon geschaffen, das eine besonders hohe Empfindlich
keit aufweist, da bereits geringste Auslenkungen durch schwache akustische
Wellen zu sehr großen Frequenzänderungen des Ausgangssignales führen, ohne
daß die Intensität des Ausgangssignales dadurch beeinflußt wird. Weiterhin
ist der Dynamikbereich sehr groß, da die Frequenzmodulation im Bereich
optischer Wellen stattfindet, so daß der gesamte Schallbereich vom In
fra- bis zum Ultraschall detektierbar ist, was ein sehr vielfältiges
Anwendungsfeld ermöglicht. Da gleichzeitig eine Umsetzung des Amplituden
signals in ein Frequenzsignal mit sehr hoher Bandbreite erfolgt, ist es
möglich, den Empfindlichkeitsbereich des Mikrophones so zu filtern, daß
beispielsweise nur schwache Signale die Filterung passieren, starke
Signale dagegen vollständig unterdrückt werden. Dies ist bisher nicht
möglich gewesen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Bildung eines Mikrophones hohen Dynamikumfanges,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Festkörperlasersystem (10) durch
Schalldruck in seiner Frequenz moduliert wird, wobei eine akustische
Welle in ein optisches, frequenzmoduliertes Signal umgesetzt und durch
eine kohärent optische Überlagerung dieses Signals mit einem Referenzla
sersignal eine Zwischenfrequenz erhalten wird, die proportional der
akustischen Anregungsfrequenz moduliert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signal der Zwischenfrequenz nach der kohärenten optischen Überlagerung
eine Frequenzfilterung erfährt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Referenzlasersignal im gleichen optisch aktiven Medium (Laser
kristall) erzeugt wird wie das optische, frequenzcodierte Signal.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im gleichen optisch aktiven Medium zwei Laserstrahlen erzeugt
werden, wovon einer durch das akustische Signal und thermische Änderun
gen im Kristallmedium frequenzmoduliert ist und der andere als Referenz
strahl zur Erzeugung der Differenzfrequenz dienende Laserstrahl nur
durch die thermischen Änderungen im Medium moduliert ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einfallende akustische Welle
ein beweglich aufgehängtes und als Laserspiegel beschichtetes Medium
auslenkt, so daß ein dieses Medium als Resonatorspiegel verwendendes
Lasersystem in seiner Laserfrequenz moduliert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
beweglich aufgehängte Resonatorspiegel (4) als dünne, verspiegelte
Membran ausgebildet ist, die durch die akustische Welle ausgelenkt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Überlagerung des frequenzmodulierten Signals mit dem Signal des
unmodulierten Referenzlasers (R1) eine Lichtleitfaserweiche (6) und eine
Fotodetektordiode (7) angeordnet ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fotodetektordiode (7) ein Frequenzfilter (8) zugeordnet ist.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung einer Zwischenfrequenz dem ausgefilterten Hochfre
quenzsignal ein weiteres mittels eines Hochfrequenzgenerators (9)
erzeugtes Hochfrequenzsignal in einem Mischer (10) beigegeben wird.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des elektrischen Nutzsignals
am Lautsprecher (14) ein FM-Demodulator (12), gegebenenfalls mit Ver
stärker (13) angeordnet ist.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtleitfaserweiche (31) zur Teilung
des Pumplichtstrahles angeordnet ist, der an jedem Ausgang eine Fokus
sieroptik (32 und 33) zugeordnet ist.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaserweiche (31) in Form
eines "X" ausgebildet ist, und ein Lasermedium verwendet wird, dessen
Endflächen (41 bis 44) so verspiegelt sind, daß die Flächen (41) und
(42) hochreflektierend für die Laserwellenlänge sind, die Fläche (43)
hierfür antireflektierend und die Fläche (44) antireflektierend für die
Pumplicht-Wellenlänge und teilreflektierend für die Laserwellenlänge.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation von mechanischen Erschüt
terungen auf das Lasersignal ein Filter angeordnet ist, das den Reso
nanzfrequenzen des mechanischen Gerätegrundaufbaus angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121583 DE4121583A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Verfahren und anordnung zur bildung eines mikrophones |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121583 DE4121583A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Verfahren und anordnung zur bildung eines mikrophones |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121583A1 true DE4121583A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4121583C2 DE4121583C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6435063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121583 Granted DE4121583A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Verfahren und anordnung zur bildung eines mikrophones |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121583A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039235A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-05-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | "druckempfindlicher, faseroptischer sensor" |
DE4034237A1 (de) * | 1990-10-27 | 1992-04-30 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und anordnung zur messung von temperaturaenderungen |
DE4039455A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-17 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Festkoerperlaser |
-
1991
- 1991-06-29 DE DE19914121583 patent/DE4121583A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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DE3039235A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-05-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | "druckempfindlicher, faseroptischer sensor" |
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DE4039455A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-17 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Festkoerperlaser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4121583C2 (de) | 1993-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |