DE4039396C2 - - Google Patents

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Walter 7042 Aidlingen De Mannsdoerfer
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    • A47B88/42Vertically-oriented drawers, i.e. drawers where the height exceeds the width
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere safe-artiges Gehäuse, für die Aufnahme zumindest einer Kassette, für blattförmige Medien, z. B. Banknoten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Aus dem IBM 4731 Geldausgabegerät gemäß "IBM 4731 Personal Banking Machine, Operators Guide, IBM Coperation 1988, GA 19-5375-1 ist ein Gehäuse, insbesondere safe-artiges Gehäuse bekannt, in dem mehrere blattförmige Medien, z. B. Banknoten, enthaltende Kassetten enthalten sind. Dieses Gehäuse weist eine Ausgabeöffnung in der oberen Wand auf, sowie eine Vorrichtung zum Ausgeben der Geldscheine aus dem Gehäuse heraus durch diese Öffnung hindurch. In einer Seitenwand ist eine türartige Öffnung vorgesehen, es ist ein Tragrahmen vorgesehen, in dem die Kassetten gehalten sind, und es ist eine Gleitschienenanordnung vorgesehen, die den Tragrahmen mit den Kassetten aufnimmt. Der Tragrahmen mit den Kassetten kann mittels der Gleitschienenanordnung durch die türartige Öffnung aus dem Gehäuse herausgefahren werden, sodaß dort die Kassetten ausgetauscht werden können.
Bei dieser bekannten Anordnung ist die Gleitschienen­ anordnung am Boden des Gehäuses angebracht. Auf diesen Gleitschienenanordnungen ist dann der Tragrahmen für die Kassetten angeordnet. Die Geldscheine werden am oberen Ende des Tragrahmens dann durch die in der oberen Wand des Gehäuses befindliche Öffnung ausgegeben. Dort werden sie an eine Transporteinrichtung übergeben, die das Geld zu einer bestimmten Ausgabestelle hin transportiert.
Die Distanz zwischen der Ausgabestelle des Geldes innerhalb des Gehäuses und der Übernahmestelle der anschließenden Transporteinrichtung ist kritisch. Deshalb ist bei der bekannten Anordnung, die in Fig. 2 näher dargestellt ist, ein erheblicher Aufwand notwen­ dig, um diesen kritischen Abstand genau einzuhalten. Die Schwierigkeiten rühren daher, daß sich an dieser Stelle verschiedenste Toleranzen gegenseitig im schlechten Sinne unterstützend ergänzen. Solche Toleranzen kommen aus den nicht konstanten Abmessungen des Innenraums bzw. Höhe des Gehäuses, Toleranzen in den Gleitschienen selber, Toleranzen in den Rollen, mit denen die Gleitschienenanordnung versehen ist, und nicht zuletzt Toleranzen in der Bauhöhe des Tragrahmens selbst. In der Praxis ist es deswegen notwendig, aufwendige Justagearbeiten vorzunehmen, um die kritische Distanz zwischen Ausgabestelle und Übernahmestelle einzuhalten.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Konstruk­ tion des Gehäuses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die kritische Distanz zwischen Ausgabepunkt und Übernahmepunkt mit geringem Aufwand sicher eingehalten werden kann und der Tragrahmen auch für verschieden große Kassetten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird prinzipiell dadurch gelöst, daß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale angewendet werden. Dadurch, daß die den Tragrahmen aufnehmende Gleitschienenanordnungen an der oberen Wand des Gehäuses befestigt ist, wird ein kumulativer Aufbau von ungünstigen Toleranzen von vornherein vermieden. Darüber hinaus wird die Möglich­ keit geschaffen, den Tragrahmen so universell zu gestalten, daß verschieden große Kassetten in ihn eingehängt werden können. Dies vereinfacht die Teilehaltung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der prinzipiellen erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Die sich dabei ergebenden Vorteile liegen entweder auf der Hand, oder sie werden nachstehend im Zusammenhang mit der eingehen­ deren Beschreibung der Erfindung näher erläutert.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungs­ beispiele wird zum einen ein Gehäuse gemäß dem Stand der Technik zum besseren Verständnis erläutert sowie dann anschließend an einem Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäß gestaltete Gehäuse näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen, jeweils in Seitenansicht
Fig. 1 einen Teil des Gehäuses mit der erfindungs­ gemäß an der oberen Wand im Gehäuse ange­ brachten Gleitschienenanordnung;
Fig. 2 die am Boden angeordnete Gleitschienen­ anordnung gemäß der Ausführung nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 in Seitenansicht eine Gesamtübersicht mit der Demonstration der Verfahrbarkeit des Tragrahmens, sowie einem Ausschnitt im Bereich der Übergabestelle mit der kritischen Distanz.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihres Ausgangspunktes soll anhand der Fig. 2 zunächst dargestellt werden, wie die aus dem Stand der Technik bereits bekannte Anordnung aufgebaut ist. Eine solche ist wie bereits einleitend gesagt, aus den IBM 4731 Geldausgabegerät bekannt. Ein safe-artiges Gehäuse 201 weist eine obere Wand 202 mit einer Öffnung 203, eine Seitenwand 204 und einen Boden 205 auf. In Fig. 2 ist nur ein Ausschnitt des Safes dargestellt. In dieser Seitenansicht ist erkennbar, daß auf dem Boden 205 des Safes 201 an Befestigungsblöcken 206, 207 und 208, die am Boden 205 des Safes 201 befestigt sind, zwei Gleitschienenanordnungen 209 und 210 angebracht sind. Auf diesen beiden Gleitschienenanordnungen 209 und 210 ist ein Tragrahmen 211 befestigt. Dieser Tragrahmen umgibt am Boden und an den Seiten die am oberen Verbindungsteil 212 eingehängte Kassette 213 mit Rahmen 214. Es ist einleuchtend, daß durch Akkumu­ lierung von Toleranzen aus dem Abstand zwischen Decke bzw. oberer Wand 202 und Boden 205, den Höhen der Befestigungsblöcke 206, 207 und 208, der Gleitschienen­ anordnung 209 und 210 selbst sowie der Höhentoleranz des Tragrahmens 211 insgesamt eine erhebliche Akkumu­ lierung von Toleranzen auftreten kann, die den Abstand zwischen dem oberen Ende 212 und der Öffnung 203 oder einem dort befindlichen Teil nicht immer leicht einhalten läßt. Zur genauen Einhaltung dieses kritischen Abstandes sind in der Praxis erhebliche und kostspielige Justagearbeiten notwendig.
Anhand der Fig. 1, die in Seitenansicht einen Aus­ schnitt aus dem Safe 101 gemäß vorliegender Erfindung darstellt, wird nunmehr die Erfindung näher erläutert. Vom Safe 101 ist die obere Wand 102 mit ihrer Öffnung 103 und die Seitenwand 104 dargestellt. Gemäß der Erfindung sind an der oberen Wand 102 Gleitschienenan­ ordnungen 109 und 110 angebracht. Dabei bestehen diese Gleitschienenanordnungen jeweils aus einem Winkelarm 115, der mit Hilfe von Schrauben 116 an der Decke bzw. oberen Wand 102 befestigt ist. Die jeweils aus drei ineinander angeordneten und gegeneinander verschieb­ baren Schienen 117, 118 und 119 bestehenden Gleit­ schienenanordnungen sind mit Schrauben 120 an den Winkelarmen 115 befestigt. Somit sind insgesamt die beiden Gleitschienenanordnungen 109 und 110 an der oberen Wand 102 des Safes 101 befestigt, dort wo die Geldscheine bzw. andere blattförmige Medien durch die Öffnung 103 an eine hier nicht dargestellte Transportvorrichtung aus- und übergeben werden.
Zwischen den beiden Gleitschienenanordnungen 109 und 110 ist als Tragrahmen ein Tragbügel 112 vorgesehen, der seitlich jeweils mit der innersten Schiene 119 der Gleitschienenanordnung 109 bzw. 110 verbunden ist. Vergleicht man dieses Teil mit dem Tragrahmen 211 aus Fig. 2, der aus zwei Seitenteilen, dem Bodenteil und dem oberen Teil 212 besteht, so ist ersichtlich, daß der Tragrahmen gemäß vorliegender Erfindung wesentlich einfacher gestaltet werden kann. Es sind die Seiten­ stützen nicht notwendig sondern es reicht der tragende Bügel 112 aus. An diesem Bügel sind eingehängt zum einen die Kassetten 113 und zum anderen der zugehörige Rahmen 114. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist links von der Öffnung 103 in die obere Wand 102 des safe-artigen Gehäuses 101 ein Indexstift 121 eingelassen. Dieser Indexstift 121 bestimmt den Abstand zwischen dem oberen Ende des Tragrahmens 112 und einer oberhalb des Safes 101 angebrachten, in Fig. 1 nicht dargestellten, Transportvorrichtung, die teilweise in die Öffnung 103 hineinragend ist. Damit wird der kritische Abstand zwischen der im Safe vorhandenen Ausgabevorrichtung und der oberhalb des Safes angeordneten Transport­ vorrichtung eindeutig bestimmt. Es ist daraus auch klar ersichtlich, daß Toleranzen hier nur im Bereich der Gleitschienenanordnungen selbst eine Rolle spielen, aber wesentlich weniger Toleranzen insgesamt dazu beitragen, auf diesen Abstand nachteilig einzuwirken, wie dies bei der aus dem Stand der Technik und in Fig. 2 dargestellten Anordnung bekannt ist.
In Fig. 1 ist eine weitere Gleitschienenanordnung 122 im unteren Bereich des Rahmens 114 an der Seitenwand 104 angeordnet. Diese Gleitschienenanordnung 122 hat keine tragende Funktion, sondern dient der seitlichen Stabilisierung der Führung, insbesondere dann, wenn der Tragrahmen 112 mit seinen Kassetten 113 aus dem Gehäuse 101 entlang der Gleitschienen herausgefahren wird.
Eine derartige Anordnung und Möglichkeit ist im Zusammenhang mit der Fig. 3 dargestellt und durch die beiden entgegengesetzten Pfeile 301 und 302 angedeutet. Die in Fig. 3 gezeigte Darstellung zeigt in Seitenansicht, um 90° verdreht gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ansicht, Ausschnitte aus dem Inneren des safe-artigen Gehäuses 101. Unterhalb der Gleitschienenanordnungen 109, 110, die von dem Befestigungsarm 115 verdeckt sind, sind 3 Kassetten 113 sowie eine Stapel- und Ausgabeeinheit 303 dar­ gestellt. Darunter wiederum ist sichtbar dargestellt die Gleitschienenanordnung 122, die zur seitlichen Stabilisierung der Führung dient, insbesondere dann, wenn der Tragrahmen 112 in Richtung des Pfeiles 301 oder des Pfeiles 302 aus dem Safe 101 durch an diesen Stellen angebrachten Seitentüren herausgefahren wird. In die von der Seite zu sehende Öffnung 103 in der Decke bzw. oberen Wand 102 des Safes 101 hineinragend ist eine Transportvorrichtung 305 dargestellt. Diese Transportvorrichtung kann im wesentlichen, wie darge­ stellt, aus gegeneinanderliegenden Riemen bestehen, welche von den Rollen 306 und 307 aus der Stapel- und Ausgabeeinheit 303 kommende Geldscheine oder blatt­ förmige Medien nach oben in Richtung auf den Zwickel zwischen den Riemen der Transportvorrichtung 305 hinauf befördern. Der Abstand zwischen den Mittel­ punkten der Umlenkrollen und den Mittelpunkten der Transportrollen 306 und 307 kann als der kritische Übergabeabstand X bezeichnet werden. Er ist in Fig. 3 zur Information eingetragen. Desweiteren ist in dieser Fig. der Indexstift 121 sichtbar, der diesen Abstand X zwischen der Stapel- und Ausgabeeinheit 303 und der Transporteinheit 305 bestimmt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Gehäuses für die Aufnahme von Geldkassetten, zweckmäßigerweise auch für die Aufnahme der Stapel- und Ausgabeeinheit 303 ist in vorteilhafter Weise eine wesentlich verbesserte Konstruktion geschaffen. Toleranzprobleme sind wesentlich einfacher gestaltet und die Vorraussetzung ist geschaffen, daß ein einfacher Tragrahmen 112 möglich ist, in den Kassetten für beispielsweise 2000 Geldscheine mit zugehörigem Rahmen oder größere Kassetten für 3000 Geldscheine mit zugehörigem Rahmen eingehängt werden können. Dies macht an der Aufhängung bzw. der Gestaltung des Tragrahmens 112 keinen konstruktiven Unterschied. Dies ist insgesamt gesehen, neben der sicheren Einhaltung des kritischen Abstandes X ein erheblicher Vorteil gegenüber dem bekannten Stand der Technik.

Claims (4)

1. Gehäuse (101), insbesondere safe-artiges Gehäuse, für die Aufnahme zumindest einer Kassette (113), für blattförmige Medien, z. B. Banknoten, mit
einer Ausgabeöffnung (103) in der oberen Wand (102) des Gehäuses (101),
einer Vorrichtung zum Ausgeben (303) von blattartigen Medien aus dem Gehäuse (101) heraus durch die Ausgabeöffnung (103) hindurch,
einer türartigen Öffnung in einer Seitenwand,
einer Tragvorrichtung, in welcher die Kassetten (113) gehalten sind,
einer Gleitschienenanordnung (109, 110), die die Tragvorrichtung aufnimmt und so gestaltet ist, daß die Tragvorrichtung durch die türartige Öffnung aus dem Gehäuse (101) herausfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragevorrichtung als Tragbügel (112) ausgestaltet ist,
die den Tragbügel (112) aufnehmende Gleitschienenanordnung (109, 110) an der oberen Wand (102) des Gehäuses (101), in welcher die Ausgabeöffnung (103) vorgesehen ist, angebracht ist,
der Tragbügel (112) für hängende Aufnahme der Kassetten (113) ausgestaltet ist, und
an seinem oberen Teil vorzugsweise seitlich mit der Gleitschienenanordnung (109, 110) verbunden ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (104) des Gehäuses (101), vorzugsweise im Bereich des unteren Endes eines Rahmens (114) in den die Kassetten (113) einsetzbar sind, eine weitere Gleitschienen­ anordnung (122) zur seitlichen Führungsstabilisierung vorgesehen ist.
3. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die türartige Öffnung in der Vorder- oder Rückwand des Gehäuses (101) angeordnet ist, und
die Gleitschienenanordnung (109, 110) mit dem Tragbügel (112) in die entsprechende Richtung (301, 302) ausfahrbar angeordnet ist.
4. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Speicher- und Ausgabegerät für blattförmige Medien eingesetzt ist.
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