DE4039353C1 - Closing of damaged plastics pipe - involves plug screwed into side of pipe from housing fitted on outside - Google Patents

Closing of damaged plastics pipe - involves plug screwed into side of pipe from housing fitted on outside

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DE4039353C1
DE4039353C1 DE19904039353 DE4039353A DE4039353C1 DE 4039353 C1 DE4039353 C1 DE 4039353C1 DE 19904039353 DE19904039353 DE 19904039353 DE 4039353 A DE4039353 A DE 4039353A DE 4039353 C1 DE4039353 C1 DE 4039353C1
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Werner Dipl.-Ing. 6832 Hockenheim De Lang
Johann 6922 Meckesheim De Unger
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FRIEDRICHSFELD AG KERAMIK- und KUNSTSTOFFWERKE 6800 MANNHEIM DE
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verschließen einer Rohrleitung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 38 30 395 C1 ist eine Anordnung bekannt, welche als Anbohrarmatur ausgebildet ist und das Einbringen einer Sperrblase zum Absperren der Rohrleitung aus Kunststoff ermöglicht. Mit einer derartigen Anbohrarmatur kann beispielsweise ein Abzweig für einen neuen Hausanschluß auch dann hergestellt werden, wenn die Rohrleitung mit einem unter Druck stehenden Medium, insbesondere Erdgas, gefüllt ist. Die Anordnung enthält ein Sattelstück mit einem Stutzen sowie ein Unterteil, welche auf die Außenfläche der Rohrleitung mittels Schrauben festlegbar sind. Das Sattelstück und/oder Oberteil kann eine Schweißwicklung zum Anschweißen an die Außenfläche des Rohres aufweisen. Mit dem Stutzen ist ein Gerät verbindbar, welches das Anbohren der Rohrleitung und nachfolgend das Einbringen einer Sperrblase in das Innere der Rohrleitung ermöglicht. Nach der endgültigen Herstellung des Abzweiges wird das freie Ende des Stutzens mittels eines Verschlußstopfens abgedichtet. Für die Reparatur einer beschädigten Rohrleitung ist eine derartige Anordnung nicht geeignet.
Die aus Kunststoff, genannt sei hier vor allem Polyäthylen, bestehenden Rohrleitungen sind hinsichtlich Beschädigungen durch äußere Einflüsse bekanntlich stärker gefährdet als Rohrleitungen aus Metall. So können bei Straßenbaumaßnahmen, Probebohrungen oder gar Einschlagen von Metallstangen in den Boden darunter liegende Kunststoff-Rohrleitungen beschädigt werden und in der Vergangenheit waren dann recht aufwendige Reparaturmaßnahmen notwendig. Wenn derartige Rohrleitungen zur Versorgung, insbesondere mit Erdgas, dienen ist oftmals die Versorgung ganzer Stadtteile für längere Zeit für Reparaturmaßnahmen zu unterbrechen, und zwar auch dann, wenn es sich nur um vergleichsweise kleine Löcher in der Rohrleitung handelt. Die bisher zum Einsatz gelangenden Maßnahmen erforderten einen vergleichsweise großen Arbeits- und Zeitaufwand. Umfangreiche Tiefbaumaßnahmen und das Aufreißen einer Straße und die damit verbundenen Behinderungen konnten in der Praxis kaum vermieden werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung vorzuschlagen, mit welcher eine beschädigte Rohrleitung mit geringem Aufwand und gleichwohl zuverlässig verschlossen werden kann. Die Anordnung soll in einfacher Weise handhabbar sein und eine den Sicherheitsvorschriften, insbesondere für Erdgas, entsprechende Reparatur der Rohrleitung ermöglichen. Die Anordnung soll ein geringes Gewicht und geringe Abmessungen aufweisen, damit das Montagepersonal problemlos die erforderlichen Maßnahmen und ohne aufwendige Gerätschaften erledigen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Anordnung zeichnet sich durch eine einfache und funktionssichere Konstruktion aus und ermöglicht bei einfacher Handhabung eine schnelle Reparatur und den sicheren Verschluß einer beschädigten Rohrleitung. Ist die Beschädigung oder das Loch in der Rohrleitung geortet, so werden ein Oberteil und ein Unterteil einer Metallschelle derart auf der Außenfläche angeordnet, daß das Oberteil auf das Loch oder die Beschädigung ausgerichtet ist. Das Oberteil weist einen Gewindestutzen für ein Gehäuse mit einer Gewindespindel auf, über welche ein Verschlußstopfen in die Wand der Rohrleitung einschraubbar ist. Mittels der Gewindespindel wird eine sichere Führung des Verschlußstopfens gewährleistet, welcher als Bohrer ausgebildet ist und beim Drehen der Gewindespindel in die Wand des Kunststoffrohres eingedreht wird, wobei mit einem selbstschneidenden Gewinde die Verankerung in der Rohrwand erfolgt. In zweckmäßiger Weise erfolgt eine dichte Verbindung des Gehäuses mit den Stutzen des Oberteils, sodaß bereits nach dem Aufschrauben des Gehäuses und vor dem Einschrauben des Verschlußstopfens ein weiterer Austritt des durch die Rohrleitung strömenden Mediums unterbunden wird.
Der Einsatz der Anordnung kann mit einem vergleichsweise geringen Arbeits- und Montageaufwand erfolgen, wobei regelmäßig die Rohrleitung nicht abgesperrt und somit eine Versorgung nicht unterbrochen werden muß. Die Anordnung der beiden Metallschellen auf der Außenfläche der Rohrleitung erfordert keine besonderen Vorrichtungen und Werkzeuge und das Gehäuse mit der Gewindespindel kann manuell von einem Monteur auf dem Stutzen des Oberteils mit wenigen Handgriffen befestigt, insbesondere aufgeschraubt werden. Das Einschrauben der Gewindespindel und des Verschlußstopfens kann gleichfalls von einem Monteur mit geringem Kraftaufwand erledigt werden. Der Verschlußstopfen ist über das konische Außengewinde zuverlässig im Kunststoff des Rohres verankert und kann auch nicht durch den Druck des Mediums herausgeschleudert werden, wenn das Gehäuse und die Metallschellen von der Außenfläche des Rohres entfernt sind. Es wurde festgestellt, daß der Verschlußstopfen, welcher einen geschlossenen Boden aufweist, bei einem Mediumdruck zwischen 7 und 10 bar und darüber zuverlässig in dem Rohr gesichert ist und durch den Mediumdruck nicht herausgeschleudert wird.
In einer besonderen Ausgestaltung wird nach dem Einschrauben des Verschlußstopfens und Abnahme des Gehäuses auf der Außenfläche des Rohres eine Verschlußschelle angeordnet, welche insbesondere durch Schweißen dicht mit der Außenfläche des Rohres verbunden ist. Zur Herstellung der Schweißverbindung enthält die Verschlußschelle bevorzugt eine Elektro-Heizwendel. Mittels der Verschlußschelle wird eine dauerhafte und den hohen Sicherheitsanforderungen, vor allem im Hinblick auf Erdgas, mit hoher Funktionssicherheit entsprochen. Ferner stellt die Verschlußschelle einen optimalen Korrosionsschutz für den aus Metall bestehenden Verschlußstopfen dar. Mittels der dicht auf der Außenfläche des Rohres befestigten Verschlußschelle wird verhindert, daß an den Verschlußstopfen der im Erdreich verlegten Rohrleitung Feuchtigkeit gelangt und Korrosionsschäden verursacht. Die geforderte Lebensdauer von vielen Jahrzehnten ist damit gewährleistet.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung teilweise in einer axialen Ansicht und teilweise in einem Schnitt quer zur Längsachse des Rohres,
Fig. 2, 3 den Verschlußstopfen in Ansichten und teilweise geschnitten,
Fig. 4 vergrößert den Ausschnitt IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine axiale Ansicht und einen Ausschnitt des Rohres mit aufgeschweißter Verschlußschelle.
Fig. 1 zeigt teilweise geschnitten und teilweise in einer Ansicht ein Rohr 2 aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, welches Bestandteil einer Rohrleitung ist. Das Rohr 2 weist eine Beschädigung 4 auf, welche sich über die gesamte Wanddicke 6 erstreckt und somit den Austritt des in der Rohrleitung unter Druck anstehenden Mediums, insbesondere Erdgas, so lange ermöglicht, als die erfindungsgemäße Anordnung noch nicht in der dargestellten Weise angeordnet ist.
Um die Rohrleitung zu verschließen, werden im Bereich der Beschädigung 4 auf der Außenfläche 8 des Rohres 2 eine Dichtung 10 aus einem Elastomer oder Gummi sowie zwei Metallschellen angeordnet, welche als ein Oberteil 12 mit einem Stutzen 14 und ein Unterteil 16 ausgebildet sind. Die Dichtung 10 ist flexibel und als eine Folie ausgebildet, welche auf die Außenfläche 8 aufgelegt werden kann, sich an diese anschmiegt und außerhalb des Stutzens 14 eine Durchbrechung aufweist, im übrigen aber zumindest im Bereich des Oberteiles geschlossen ist. Das Oberteil 12 und das Unterteil 16 sind mittels Befestigungsschrauben 18 derart auf der Außenfläche 8 festgelegt, daß eine Öffnung 20 des Stutzens 14 zumindest näherungsweise mit der Beschädigung 4 fluchtet.
Der Stutzen 14 weist bevorzugt auf seiner Außenfläche ein Gewinde 22 auf, welches das Aufschrauben eines Gehäuses 24 mit einem Innengewinde 26 ermöglicht. Anstelle dieser Gewindeverbindung kann die lösbare Verbindung des Gehäuses 24 an den Stutzen 14 beispielsweise auch nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgen. Desweiteren besteht grundsätzlich die Möglichkeit, das Gehäuse 24 mit dem Oberteil 12 fest zu verbinden oder einteilig auszubilden, wodurch allerdings die Anordnung für einen bestimmten Rohrdurchmesser geeignet ist. Aufgrund der zweiteiligen Ausgestaltung kann das gleiche Gehäuse 24 mit Oberteilen und Unterteilen für andere Rohrdurchmesser zum Einsatz gelangen. Die lösbare Verbindung und zweiteilige Ausgestaltung des Oberteils 12 und des Gehäuses 24 ermöglichen ferner eine einfache Handhabung einerseits des Oberteils 12 und andererseits des Gehäuses 24; zudem ermöglicht diese zweiteilige Ausbildung die Kontrolle der korrekten Ausrichtung des Stutzens 14 bezüglich der Beschädigung 4. Das Oberteil 12 und das Unterteil 16 sind als Metallschellen ausgebildet, wobei das Unterteil 16 für die jeweilige Befestigungsschraube 18 ein Innengewinde 28 enthält.
Auch das Gehäuse 24 besteht bevorzugt aus Metall und weist ferner einen topfförmigen Querschnitt auf. Das Gehäuse 24 ist nach unten zum Oberteil 12 hin offen und enthält oben einen Boden 30, durch welchen eine Gewindespindel 32 hindurchgeführt ist, wobei mittels eines Dichtringes 34 eine Abdichtung nach außen erfolgt. Am Gehäuse ist ein radial abstehender Hebel 36 angeordnet, welcher das Aufschrauben des Gehäuses 24 auf den Stutzen 14 in einfacher Weise ermöglicht. Zur Abdichtung zwischen dem Stutzen 14 und dem Gehäuse 24 ist ein weiterer Dichtring 38 insbesondere gegenüber der axialen Endfläche des Stutzens 14 angeordnet. Ist das Gehäuse 24 auf den Stutzen 14 aufgeschraubt, so ist eine Abdichtung gegenüber dem Außenraum geschaffen und durch die Beschädigung 4 hindurch kann kein Medium mehr nach außen austreten. In der zylindrischen Seitenwand 40 des Gehäuses 24 ist ferner eine Entlüftungsbohrung 41 vorgesehen, welche zu einem Anschluß 42 für einen Entlüftungshahn führt. Hierdurch kann in besonders zweckmäßiger Weise einerseits die Enlüftung des Gehäuses 24 erfolgen und andererseits kann nach dem Einschrauben eines Verschlußstopfens 44 geprüft werden, ob eine ordnungsgemäße Abdichtung erfolgt ist. Dies ist besonders wichtig, da nach dem Einschrauben des Verschlußstopfens 44 das Gehäuse 24, das Oberteil 12 und das Unterteil 14 von dem Rohr 2 entfernt werden. Mittels einer Halteschraube 46 wird das Gehäuse 24 nach dem Aufschrauben auf den Stutzen 14 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Wenn das Gehäuse 24 mit dem Oberteil 12 verbunden wird, befindet sich die Gewindespindel 32 zunächst in einer gegenüber der dargestellten Position abweichenden Position derart, daß eine Ringschulter 48 der Gewindespindel 32 nahe an einer Innenfläche 50 des Gehäusebodens 30 liegt. Wie ersichtlich, befindet sich dann eine Schneide 52 des Verschlußstopfens 44 noch über der Außenfläche 8 des Rohres 2. An die Ringschulter 48 nach unten anschließend enthält die Gewindespindel 32 ein Außengewinde 54, welches in ein Innengewinde 56 der Seitenwand 40 des topfförmigen Gehäuses 24 eingreift. Außerhalb des Gehäuses 24 weist die Gewindespindel 32 einen Vierkant 58 oder dergleichen zum Ansetzen eines Werkzeuges, insbesondere einer Ratsche, zum Einschrauben der Gewindespindel auf.
Die Gewindespindel 32 enthält am unteren Ende eine Ausnehmung 60, in welche ein Kopfteil 62 des Verschlußstopfens 44 einsetzbar ist. Das Kopfteil 62 weist an seiner Außenfläche zweckmäßig ein Vierkant oder dergleichen zur Drehsicherung bezüglich der Gewindespindel 32 auf. Desweiteren ist im Kopfteil 62 eine Vertiefung 64 für eine Kugelraste 66 der Gewindespindel 32 vorgesehen. Durch diese besondere Ausgestaltung ist der in die Gewindespindel 32 eingesetzte Verschlußstopfen einerseits gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen und andererseits gegen Drehung gesichert. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung alternativ die Gewindespindel 32 mit einem entsprechenden Teil in eine Ausnehmung oder dergleichen des Verschlußstopfens 44 eingreifen kann, wobei gleichfalls mittels eines Vierkants oder dergleichen und Rastelementen die Drehsicherung und axiale Festlegung des Verschlußstopfens 44 bezüglich der Gewindespindel 32 erreicht wird.
Der Verschlußstopfen 44 weist ferner ein konisches und/oder selbstschneidendes Außengewinde 68 auf, welches die gleiche Steigung wie die Gewinde 54, 56 der Gewindespindel 32 und des Gehäuses 24 hat. Ausgehend von der Anfangsposition, in welcher die Ringschulter 48 in der Nähe der Innenfläche 50 steht oder an dieser anliegt, erfolgt das Einschrauben des Verschlußstopfens 44 durch Einleiten einer Drehbewegung über das nach außen vorstehende Ende der Gewindespindel 32 mit dem Vierkant 58 oder dergleichen. Wie ersichtlich, weist die Gewindespindel ferner einen Bereich mit einer zylindrischen Außenfläche 70 auf, welche beim Eindrehen der Gewindespindel entlang des Dichtringes 34 nach unten bewegt wird. Beim Eindrehen der Gewindespindel schneidet die Schneide 52 des Verschlußstopfens in die Wand des Rohres 2 ein, wobei das selbstschneidende, konische Außengewinde 68 entsprechend einen Gewindegang in den Kunststoff des Rohres 2 einschneidet.
Um ein unkontrolliertes oder zu tiefes Einschneiden zu vermeiden, ist ein Anschlag für die Gewindespindel 32 vorgesehen. Wie dargestellt, weist die Gewindespindel 32 am unteren Ende einen Ring 72 auf, welchem ein Anschlag in Form eines Ringbundes 74 des Oberteiles 12 zugeordnet ist. Erreicht beim Eindrehen der Gewindespindel 32 und beim Einschneiden des Verschlußstopfens 44 in das Kunststoffrohr der Ring 72 den als unteren Anschlag dienenden Ringbund 74, so wird ein weiteres Eindrehen zuverlässig beendet. Mit dem Gehäuse 24 und der erfindungsgemäß zugeordneten Gewindespindel 32 wird beim Einschneiden in das Rohr 2 eine exakte Führung des Verschlußstopfens 44 sichergestellt, welcher aufgrund der konischen Ausbildung seiner Außenfläche und des dort vorgesehenen Gewindes 68 einen dichten Verschluß des Rohres 2 gewährleistet.
Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform muß bei Rohren mit größerer Wanddicke und/oder einem anderen Rohrdurchmesser die Schneide 52 keinesfalls bis an die Innenfläche des Rohres 2 einschneiden. Andererseits wird gemäß der dargestellten Ausführungsform der herausgeschnittene Teil des Rohres im Inneren des Verschlußstopfens 44 zuverlässig gesichert. Der erläuterte Ring 72 der Gewindespindel gelangt beim Zurückdrehen an einen oberen Anschlag 76 im Inneren des Gehäuses 24; liegt der Ring 72 an dem oberen Anschlag 76 an, so ist der Abstand zwischen der Ringschulter 48 und der Innenfläche 50 praktisch gleich Null. Alternativ kann anstelle des als unterer Anschlag ausgebildeten Ringbundes 74 außerhalb des Gehäuses 24 an der Gewindespindel 32 ein Bolzen oder dergleichen befestigt sein, wie es durch die strichpunktierte Linie 78 angedeutet ist. Nachdem der Verschlußstopfen 44 in der erläuterten Weise in das Rohr 2 eingeschraubt ist kann über den Entlüftungshahn die bereits erwähnte Überprüfung der Dichtigkeit vorgenommen werden. Nachfolgend werden durch Lösen der Befestigungsschrauben und/oder Abschrauben des Gehäuses 24 vom Stutzen 14 die genannten Teile von dem Rohr entfernt, wobei die Kugelraste 66 den im Rohr 2 verankerten Verschlußstopfen selbsttätig freigibt. Zweckmäßig weisen das Außengewinde 22 des Stutzens 14 sowie das zugeordnete Innengewinde des Gehäuses 24 die gleiche Steigung auf wie die Gewinde 54, 56 und ebenso wie das Außengewinde 68 des Verschlußstopfens 44. Beim Abdrehen des Gehäuses 24 vom Stutzen 14 werden Beschädigungen der eingeschnittenen Gewindegänge des Rohres 2 infolge einer an sich nicht beabsichtigten Drehung der Gewindespindel hierdurch zuverlässig ausgeschlossen. Beim Lösen der Befestigungsschrauben 18 und dem nachfolgenden Abnehmen des Oberteils 12 und des Gehäuses 24 gibt die Kugelraste 66 den Verschlußstopfen 44 frei, welcher fest im Rohr 2 verankert bleibt.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Verschlußstopfen 44 im Detail dargestellt, wobei Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung III und Fig. 4 vergrößert den Ausschnitt IV gemäß Fig. 2 zeigen. Das als Vierkant ausgebildete Kopfteil 62 ist ebenso zu erkennen wie die Vertiefungen 64 für die erwähnte Kugelraste. In jeder der vier Seitenflächen des Kopfteils 62 befindet sich jeweils eine der genannten Vertiefungen 64, sodaß beim Einsetzen des Verschlußstopfens in die Gewindespindel keine Montagefehler gemacht werden können. Der Verschlußstopfen 44 ist topfartig ausgebildet und enthält einen geschlossenen Boden 80, an welchem außen das Kopfteil 62 angeordnet ist. Ferner enthält der Verschlußstopfen 44 einen freien Innenraum 82 zur Aufnahme des ausgeschnittenen Teiles des Rohres. Der Verschlußstopfen besteht aus Metall und enthält am unteren Ende die Schneide 52, welche beim Eindrehen mittels der Gewindespindel in den Kunststoff des Rohres einschneidet. Aufgrund des hier nur schematisch angedeuteten konischen Außengewindes 68 wird eine funktionssichere und insbesondere dichte Verankerung des Verschlußstopfens 44 im Kunststoff-Rohr gewährleistet. Die Tiefe 84 und die maximale Einschraubtiefe der Gewindespindel entsprechend dem erwähnten unteren Anschlag sind in der Weise aufeinander abgestimmt, daß spätestens beim Anlegen der Rohraußenfläche am Boden 80 ein weiteres Eindrehen unterbunden ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei Rohren, deren Wanddicke größer als die Tiefe 84 ist, keine Beschädigung der in dem Kunststoff eingeschnittenen Gewindegänge erfolgen kann.
Fig. 5 zeigt eine besondere Ausgestaltung, gemäß welcher über den in das Kunststoff-Rohr 2 eingeschraubten Verschlußstopfen 44 eine Verschlußschelle 86 angeordnet ist. Diese Verschlußschelle 86 besteht aus Kunststoff und ist mit dem Rohr 2 dicht und fest, insbesondere durch Elektroschweißen, verbunden. Die Verschlußschelle 86 enthält eine Ausnehmung 88 für den Verschlußstopfen 44. Desweiteren enthält die Verschlußschelle 86 an ihrer Innenfläche eine Heizwendel 90, welche spiralförmig bezüglich einer radialen Achse 92 angeordnet ist. Bevor durch die Heizwendel 90 ein Schweißstrom fließt, wird die Verschlußschelle 86 mit geeigneten Mitteln auf der Außenfläche des Rohres 2 festgelegt. Hierzu kann die Rohrschelle 86 beispielsweise Flansche 94, 95 aufweisen, um eine Verschraubung, beispielsweise mit dem eingangs erläuterten Unterteil oder Metallschelle, zu ermöglichen. Nach der Festlegung der Verschlußschelle auf der Rohraußenfläche wird die Heizwendel 90 in gewohnter Weise an ein Elektroschweißgerät angeschlossen und nach dem Einschalten des Schweißstromes erfolgt die Verschweißung der Verschlußschelle 86 mit dem Rohr 2. Wie ersichtlich, liegt die Schweißzone koaxial zu der radialen Achse 92 und dem Verschlußstopfen 44, so daß eine zweifache Abdichtung der Beschädigung 4 gegenüber dem Außenraum des Rohres 2 erfolgt. Insbesondere mittels der Schweißverbindung der aufgeschweißten Verschlußstelle 86 aus Kunststoff wird ein den hohen Sicherheitsanforderungen genügender Verschluß der Beschädigung 4 gewährleistet. Die Ausnehmung 88 ist in zweckmäßiger Weise bezüglich der Außenkontur des Verschlußstopfens 44 derart größer ausgebildet, daß äußere Kräfte von dem Verschlußstopfen 44 bei der Montage der Verschlußschelle 86 und/oder auch später zuverlässig ferngehalten werden. Die mittels der Heizwendel 90 geschaffene ringförmige Schweißzone 96 umgibt den Verschlußstopfen 44 und schließt diesen vollständig ein, wobei der Durchmesser 98 der ringförmigen Schweißzone den Erfordernissen entsprechend vorgegeben wird, um die Dichtigkeit unter allen Umständen und für eine lange Lebensdauer sicher zu gewährleisten.
Bezugszeichen
 2 Rohr
 4 Beschädigung
 6 Wanddicke
 8 Außenfläche von 2
10 Dichtung
12 Oberteil
14 Stutzen von 12
16 Unterteil
18 Befestigungsschraube
20 Öffnung in 14
22 Gewinde
24 Gehäuse
26 Innengewinde von 24
28 Innengewinde von 16
30 Boden von 24
32 Gewindespindel
34 Dichtring
36 Hebel
38 Dichtring
40 Seitenwand von 24
41 Entlüftungsbohrung
42 Anschluß
44 Verschlußstopfen
46 Halteschraube
48 Ringschulter
50 Innenfläche
52 Schneide
54 Außengewinde von 32
56 Innengewinde von 24
58 Vierkant von 32
60 Ausnehmung in 32
62 Kopfteil von 44
64 Vertiefung in 62
66 Kugelraste
68 konisches Gewinde an 44
70 zylindrische Außenfläche von 32
72 Ring
74 Ringbund
76 oberer Anschlag
78 Linie
80 Boden
82 Innenraum
84 Tiefe von 44
86 Verschlußschelle
88 Ausnehmung
90 Heizwendel
92 Achse
94, 95 Flansch
96 Schweißzone
98 Durchmesser von 96

Claims (16)

1. Anordnung zum Verschließen einer äußeren Beschädigung einer Rohrleitung aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, enthaltend einen Verschlußstopfen und ein auf der Außenfläche des Rohres festlegbares Oberteil, insbesondere eine Metallschelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (24) enthaltend eine Gewindespindel (32) mit dem Oberteil (12) verbindbar ist, daß der Verschlußstopfen (44) mit einem Gewinde (68) in den Kunststoff des Rohres (2) einschraubbar und verankerbar ist und daß die Gewindespindel (32) über ein Außengewinde (54) in einem Innengewinde (56) des Gehäuses (24) geführt ist, wobei die letztgenannten Gewinde die gleiche Steigung aufweisen wie das Gewinde (68) des Verschlußstopfens (44), welcher mittels der Gewindespindel (32) in das Rohr (2) einschraubbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (44) einen geschlossenen Boden und an einer vorderen Stirnkante, insbesondere einer ringförmigen Seitenwand, eine Schneide (52) aufweist und/oder daß das Gewinde (68) an der Außenfläche des Verschlußstopfens (44) konisch ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) topfförmig ausgebildet ist, daß die Gewindespindel (32) mit einem eine bevorzugt zylindrische Außenfläche (70) aufweisenden Bereich einen Boden (30) des Gehäuses (24) durchdringt und/oder daß an der genannten Außenfläche (70) bevorzugt ein im Boden (30) angeordneter Dichtring (34) anliegt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (32) außerhalb des Gehäuses (24) insbesondere als Vierkant (50) ausgebildete Angriffsflächen für ein Werkzeug zum Eindrehen aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24), insbesondere über eine Gewindeverbindung, mit dem Stutzen (14) des Oberteils (12) lösbar verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag, insbesondere in Form eines Ringbundes (74) zur Begrenzung der Einschraubtiefe des Verschlußstopfens (44) in das Rohr (2) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (32) am vorderen Ende einen Ring (72) aufweist, welcher an dem als unterer Anschlag ausgebildeten Ringbund (74) des Oberteils (12) zur Anlage bringbar ist und/oder daß der Ring (72) an einem oberen Anschlag (76) des Gehäuses (24) zur Anlage beim Rückdrehen der Gewindespindel (32) bringbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (24) und dem Stutzen (14) ein Dichtring (38) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24), insbesondere in der zylindrischen Seitenwand (40), eine Entlüftungsbohrung (41) aufweist, über welche der Innenraum des Gehäuses (24) mit einem Anschluß (42) für einen Entlüftungshahn oder dergleichen in Verbindung steht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (32) am unteren Ende eine Ausnehmung (60) zur Aufnahme eines Kopfteiles (62) des Verschlußstopfens (44) aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (44) mit der Gewindespindel (32) lösbar verbunden ist, wobei bevorzugt eine Kugelraste (66) der Gewindespindel (32) in eine Vertiefung (64) des Kopfteiles (62) eingreift und wobei der Verschlußstopfen (44) an einer axialen Stirnfläche der Gewindespindel (32) anliegt.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (44) bezüglich der Gewindespindel (32) gegen Drehung gesichert ist, und zwar bevorzugt über das als Vierkant oder dergleichen ausgebildeten Kopfteil (62), welches in eine entsprechende Ausnehmung (60) der Gewindespindel (32) eingreift.
13. Anordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschrauben des Verschlußstopfens (44) in das Rohr (2) und nachfolgender Abnahme des Gehäuses (24) und des Oberteils (12) eine den Verschlußstopfen (44) übergreifende Verschlußschelle (86) mit dem Rohr (2) dicht verbunden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschelle (86) eine Ausnehmung (88) aufweist, in welcher die über die Außenfläche (8) des Rohres (2) vorstehenden Teile des Verschlußstopfens (44) angeordnet sind.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschelle (86) eine Heizwendel (90) aufweist, mittels welcher durch Elektroschweißen die dichte und feste Verbindung mit dem Rohr (2) erfolgt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschelle (86) als Sattelstück ausgebildet ist und/oder daß im wesentlichen koaxial zum Verschlußstopfen (44) die mittels der Heizwendel (90) erzeugte Schweißzone (96) vorgesehen ist.
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