DE4039325A1 - Einrichtung zum wechseln von formwerkzeugen - Google Patents
Einrichtung zum wechseln von formwerkzeugenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1756—Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wechseln von
Formwerkzeugen, die aus zwei Formhälften bestehen, die mit
entsprechend ausgebildeten Grundplatten versehen sind und
vorjustiert auf einer verfahrbaren mit einer Rollbahn ver
sehenen Werkzeugzuführeinrichtung auf Rollkörpern in den
Werkzeugraum einer Spritzgießmaschine eingebracht werden.
Aus der DE OS 37 17 944 ist eine Einrichtung zum horizonta
len Wechseln von Formwerkzeugen bekannt, bei der das Form
werkzeug vorjustiert auf einer verfahrbaren mit einer Roll
bahn versehenen Werkzeugzuführeinrichtung auf Rollkörpern
in den Werkzeugraum einer Spritzgießmaschine eingebracht
wird. Der Werkzeugraum der Spritzgießmaschine wird durch
eine feststehende und freitragend angeordnete Säulen ver
bunden sind, begrenzt. Die auszuwechselnden Formwerkzeuge
besitzen unterschiedliche Werkzeughöhen und werden, nach
dem die Werkzeugzuführeinrichtung vor dem Werkzeugraum po
sitioniert wurde, an der festen Aufspannplatte in Führun
gen und gegenüber der beweglichen Aufspannplatte auf einem
Querträger geführt und abgestützt. In den Führungen
werden sie in eine Endstellung bewegt und mit den Aufspann
platten durch Spannelemente verspannt. Der Querträger ist
in Abhängigkeit von der Höhe des Formwerkzeuges, auf dem
Gleitschuh der beweglichen Aufspannplatte, in Längsrich
tung gegen einen Anschlag verfahrbar und somit auf die
Werkzeughöhe einstellbar. Diese Lösung ist mit einer
Reihe wesentlicher Nachteile verbunden. Der Umstand, daß
der Querträger in funktioneller Hinsicht mit den Gleit
schuhen verbunden ist, macht eine sehr genaue
Positionierung der masseintensiven beweglichen Aufspann
platte, in Abhängigkeit von der Werkzeughöhe des einzu
bringenden Formwerkzeuges erforderlich. Ein weiterer Nach
teil besteht darin, daß für Formwerkzeuge, die herausra
gende Elemente, z. B. Ausdrücker oder Kernzüge, besitzen
oder die hochkant in den Werkzeugraum eingebracht werden
sollen, die Säulen in der beweglichen Werkzeugaufspann
platte soweit zurückgespult werden müssen, daß der freie
Zugang gewährleistet ist. Das hat zur Folge, daß die
Gleitschuhe in Richtung der festen Aufspannplatte verlän
gert werden müssen, um den notwendigen Bewegungsspielraum
zu gewährleisten. Diese Veränderungen erfordern einen
hohen technisch-ökonomischen Aufwand im unteren Bereich der
festen Aufspannplatte und der Gleitschuhe. Gleichfalls
wird in diesem Zusammenhang eine Verlängerung der
Schließeinheit notwendig, da für den verlängerten Gleit
schuh der beweglichen Aufspannplatte ein entsprechender
Freiraum unterhalb der festen Aufspannplatte geschaffen
werden muß. Von großem Nachteil ist ferner, daß sich die
Werkzeugwechselzeit bei derartigen Formwerkzeugen durch den
Spulvorgang für die Säulen, bei großen Spritzgießma
schinen um ca. 12 bis 20 Minuten verlängern kann und der
Spulvorgang und Wechselvorgang nicht gleichzeitig, sondern
nur nacheinander ausführbar sind. Durch die konstruktiv
bedingte große Bauhöhe des Querträgers tritt ein Kipp
moment um dessen Rollauflage auf dem Gleitschuh auf. Die
ses Kippmoment kann nur durch eine breite Auflagefläche
des Querträgers auf den Gleitschuhen abgefangen werden. Die
Anordnung des Querträgers auf den Gleitschuhen muß jedoch
bei eingebautem Formwerkzeug die Anlage des Querträgers an
der beweglichen Aufspannpltte ermöglichen. Zur Gewähr
leistung der breiten Auflage für den Querträger ist daher
eine kostenaufwendige Verlängerung der Gleitbahn innerhalb
der beweglichen Aufspannplatte erforderlich.
Aus der DE OS 32 15 567 ist eine andere Einrichtung zum
Wechseln von Formwerkzeugen an Spritzgießmaschinen be
kannt, bei der an den Aufspannplatten in Höhe der Säulen
horizontale Einschubführungen angebracht sind, die mit
Stütz- und Führungsflächen versehen sind. Jede Form
hälfte des Formwerkzeuges wird horizontal in den Einschub
führungen an den Aufspannplatten in den Werkzeugraum ein
gebracht und an diesen zur Anlage gebracht. Dies geschieht
zunächst durch einen Zentrier- und Spannvorgang gegenüber
der festen Aufspannplatte. Anschließend wird die beweg
liche Aufspannplatte gegen die zweite Formhälfte gefahren,
was auf den horizontalen Längskanten der Grundplatten des
Formwerkzeuges geschieht, die mit den horizontalen Füh
rungsflächen der Einschubführungen an der Aufspannplatte
in Wirkverbindung stehen. Von wesentlichem Nachteil hierbei
ist, daß zwischen den Führungs- und Stützflächen der
Einschubführungen sehr große Gleitreibungskräfte wäh
rend der Ein- und Ausfahrbewegung auftreten, die einen ho
hen Verschleiß verursachen, der durch die Verspannung in
Querrichtung noch erhöht wird. Ein weiterer Nachteil ist,
daß mit dieser Einrichtung keine Formwerkzeuge mit
herausragenden Ausdrücker oder Kernzügen ausewechselt
werden können, da beide Aufspannplatten entsprechend der
Werkzeughöhe sehr eng zusammengefahren werden müssen bzw.
die vorhandenen Säulen das nicht zulassen. Von Nachteil
ist ferner, daß das masseintensive Formwerkzeug sehr genau
gegenüber der festen Werkzeugaufspannplatte positioniert
werden muß. Zusätzlich muß in Abhängigkeit von der Hö
he der Formwerkzeuge die sehr masseintensive bewegliche
Aufspannplatte gegenüber dem Formwerkzeug exakt positio
niert werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine technisch und ökonomisch
kostengünstige Einrichtung für den Wechsel von Formwerk
zeugen bei Spritzgießmaschinen zu schaffen, die eine hohe
Funktionssicherheit gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Wechseln
von Formwerkzeugen mit herausragenden Elementen (Ausdrü
cker oder Kernzüge) zu schaffen, bei der das Formwerkzeug
gegenüber der beweglichen Aufspannplatte unabhängig von
der Fahrbewegung der beweglichen Aufspannplatte positio
niert wird und abstützbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein Querträger auf dem Maschinenbett der Spritzgieß
maschine, zwischen der beweglichen und der festen Aufspann
platte mit Hilfe eines eigenen Fahrantriebes verschiebbar
und positionierbar angeordnet ist. In der weiteren Ausge
staltung der Erfindung sind im Querträger an der Oberseite
Rollkörper angeordnet, während der im Bereich der Säulen
und der Spannelemente ausgeklinkt ist. An der Unterseite
befinden sich im Querträger Ausnehmungen für die Gleit
schuhe der beweglichen Aufspannplatte. Durch gleitfähige
Stützarme wird der Querträger auf dem Maschinenbett ab
gestützt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Querträgers bestehen
darin, daß dieser unabhängig von der Fahrbewegung der be
weglichen Aufspannplatte mit Hilfe des separaten Fahran
triebes auf dem Maschinenbett der Spritzgießmaschine
zwischen der festen und beweglichen Aufspannplatte beliebig
verfahrbar ist. Dadurch vereinfacht sich der konstruktive
und technologische Aufwand für die bewegliche und feste
Werkzeugaufspannplatte. Ferner verkürzt sich die Werkzeug
wechselzeit, da bei Formwerkzeugen mit unterschiedlicher
Werkzeugeinbauhöhe nach dem Auswechseln des alten Form
werkzeuges der Querträger auf die neue Werkzeughöhe posi
tioniert werden kann und gleichzeitig die Säulen in der
beweglichen Aufspannplatte auf das neue Höhenmaß einge
stellt werden können. Formwerkzeuge mit herausragenden
Kernzügen oder Ausdrückern behindern den Werkzeugwechsel
vorgang nicht mehr, da die bewegliche Aufspannplatte mit
den freitragenden Säulen im Eilgang in ihre Endlage gefah
ren wird und das Formwerkzeug auf dem separat verfahrbaren
Querträger im Werkzeugraum abstützbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert. In den Zeichnungen
ist dargestellt
Fig. 1 Schnitt durch den Werkzeugraum einer Spritzgieß
maschine mit Querträger in der Vorderansicht und
Blick auf die bewegliche Aufspannplatte,
Fig. 2 Werkzeugraum einer Spritzgießmaschine mit einge
brachtem Formwerkzeug und abgefahrener beweglicher
Aufspannplatte in der Vorderansicht.
In Fig. 1 ist in einer Schnittdarstellung durch den Werk
zeugraum 8 einer Spritzgießmaschine 1 in der Vorderan
sicht der erfindungsgemäßen Querträger 4 erkennbar. Das
in den Werkzeugraum 8 einzubringende Formwerkzeug 6 befin
det sich teilweise noch auf der schematisch dargestellten
Werkzeugführungseinrichtung 13 und teilweise bereits im
Werkzeugraum 8. An der Stirnseite des Querträgers 4 befin
det sich eine Auflage 15, auf der die Werkzeugzuführein
richtung 13 abstützbar ist. Auf dem Querträger 4 und der
Werkzeugzuführeinrichtung 13 sind für den Transport des
Formwerkzeuges 6 Rollkörper 9 angeordnet. An der beweg
lichen Aufspannplatte 3 sind die Säulen 10, die die be
wegliche Aufspannplatte 3 mit der festen Aufspannplatte
verbinden, sowie die Spannelemente 12, mit denen die zuge
hörige Hälfte des Formwerkzeuges 6 befestigt wird,
erkennbar. Im Bereich der unteren Säulen 10 und der un
teren Spannelemente 12 ist der Querträger 4 ausgeklinkt,
wodurch die Verfahrbarkeit der beweglichen Aufspannplatte 3
bis an den Querträger, auf dem sich das Formwerkzeug 6
abstützt, gewährleistet ist. An seiner Unterseite besitzt
der Querträger 4 Stützarme 11, die sich rechts bzw.
linksseitig von den Gleitschuhen 7 der beweglichen Auf
spannplatte 3 auf dem Maschinenbett 5 abstützen und bei
einer Verfahrbewegung des Querträgers auf dem Maschinenbett
gleiten. Außerdem befinden sich an der Unterseite des
Querträgers 4 zu seinen beiden Enden hin Ausnehmungen 16
für die Gleitschuhe 7 der beweglichen Aufspannplatte 3,
die ebenfalls die Verfahrbarkeit der beweglichen Aufspann
platte bis an den Querträger 4 gewährleisten. In der
Mitte des Querträgers 4 ist eine Antriebsspindel 14.2
für den Fahrantrieb 14 des Querträgers, angeordnet. Seit
lich am Maschinenbett 5 der Spritzgießmaschine ist ein
Wegmeßsystem 17 befestigt, das zur genauen Positionierung
des Querträgers 4 im Werkzeugraum 8 dient. Der erfindungs
gemäße Querträger kann auch für den vertikalen Werk
zeugwechsel verwendet werden, wobei dann die Spannelemente
12 nicht oben und unten, sondern seitlich an der bewegli
chen Aufspannplatte 3 angeordnet sein können.
In Fig. 2 ist der Werkzeugraum 8 der Spritzgießmaschine 1
in der Vorderansicht mit eingebrachtem Formwerkzeug 6 und
abgefahrener beweglicher Aufspannplatte 3 erkennbar. Das
Formwerkzeug 6 wurde auf den Rollkörpern 9, die auf dem
Querträger 4 und an der festen Aufspannplatte 2 in einer
Konsole 18 angeordnet sind, in den Werkzeugraum eingebracht.
Deutlich erkennbar ist, daß die bewegliche Aufspannplatte
3 mit Hilfe des nicht dargestellten Eilgangantriebes weit
zurückgefahren wurde und die Säulen 10 auf die Höhe des
neu eingebrachten Formwerkzeuges 6 (gestrichelte Darstel
lung des Säulenendes) eingestellt werden müssen. Durch
die separate Verfahrmöglichkeit des Querträgers 4, unab
hängig von de Fahrbewegung der beweglichen Aufspannplatte
3, kann der relativ zeitaufwendige Spulvorgang zur Ein
stellung der Säulen auf die neue Werkzeugeinbauhöhe, be
reits zeitgleich mit dem Auswechselvorgang des alten
Formwerkzeuges erfolgen. Nachdem das alte Formwerkzeug
aus dem Werkzeugraum auf die Werkzeugzuführeinrichtung
transportiert wurde und diese von ihrer Auflage 15 zurück
gefahren ist, wird mit Hilfe des Fahrantriebes 14 der Quer
träger 4 zur Abstützung des neuen Formwerkzeuges, das
sich noch auf der Werkzeugzuführeinrichtung befindet, auf
die entsprechende Werkzeughöhe positioniert. Der Fahran
trieb besteht beispielsweise aus einem Getriebemotor 14.1,
der an der festen Aufspannplatte 2 angeordnet ist und eine
Spindel 14.2 antreibt, die mit dem Querträger 4 verbunden
ist. Ferner sind in Fig. 2 stirnseitig an der festen Auf
spannplatte 2 und am Querträger 4 die Auflagen 15 zur Ab
stützung des ausfahrbaren Querverschiebemoduls der Werk
zeugzuführeinrichtung 13 erkennbar.
An dem Formwerkzeug 6 befinden sich herausragende Elemente
19 wie z. B. Kernzüge oder Ausdrücker, die durch die unab
hängige Verfahrbewegung der beweglichen Aufspannplatte 3
und des erfindungsgemäß separat verfahrbaren Querträgers
4 den Werkzeugwechselvorgang weder behindern noch ein
schränken.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Spritzgießmaschine
2 - Aufspannplatte fest
3 - Aufspannplatte beweglich
4 - Querträger
5 - Maschinenbett
6 - Formwerkzeug
7 - Gleitschuh
8 - Werkzeugraum
9 - Rollkörper
10 - Säule
11 - Stützarm
12 - Spannelement
13 - Werkzeugzuführeinrichtung
14 - Fahrantrieb
14.1 - Getriebemotor
14.2 - Spindel
15 - Auflage
16 - Ausnehmung
17 - Wegmeßsystem
18 - Konsole
19 - Kernzug, Ausdrücker
2 - Aufspannplatte fest
3 - Aufspannplatte beweglich
4 - Querträger
5 - Maschinenbett
6 - Formwerkzeug
7 - Gleitschuh
8 - Werkzeugraum
9 - Rollkörper
10 - Säule
11 - Stützarm
12 - Spannelement
13 - Werkzeugzuführeinrichtung
14 - Fahrantrieb
14.1 - Getriebemotor
14.2 - Spindel
15 - Auflage
16 - Ausnehmung
17 - Wegmeßsystem
18 - Konsole
19 - Kernzug, Ausdrücker
Claims (3)
1. Einrichtung zum Wechseln von Formwerkzeugen, die aus
zwei Formhälften bestehen, die mit entsprechend ausgebil
deten Grundplatten versehen sind und vorjustiert auf einer
verfahrbaren mit einer Rollbahn versehenen Werkzeugzuführ
einrichtung auf Rollkörpern in den Werkzeugraum einer
Spritzgießmaschine eingebracht werden, der durch eine
feststehende und eine auf einem Maschinenbett auf Gleit
schuhen bewegliche Aufspannplatte, die durch freitragend
angeordnete Säulen verbindbar sind, begrenzt wird, das
Formwerkzeug an der festen Aufspannplatte in Führungen und
gegenüber der beweglichen Aufspannplatte auf einem Quer
träger geführt und abgestützt wird und dabei in eine
Endstellung bewegt und mit den Aufspannplatten durch Spann
elemente verspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querträger (4) auf dem Maschinenbett (5) der Spritzgieß
maschine (1), zwischen der beweglichen Aufspannplatte (3)
und der festen Aufspannplatte (2) mit Hilfe eines eigenen
Fahrantriebes (14) verschiebbar und positionierbar angeord
net ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (4) an seiner Oberseite Rollkörper
(9) besitzt und im Bereich der Säulen (10) und der Spann
elemente (12) ausgeklinkt ist, an seiner Unterseite Aus
nehmungen (16) für die Gleitschuhe (7) der beweglichen
Aufspannplatte (3) besitzt und durch gleitfähige Stütz
arme (11) auf dem Maschinenbett (5) abgestützt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß an der festen Aufspannplatte (2) und dem Quer
träger (4) Auflagen (15) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33627989A DD290617A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Einrichtung zum wechseln von formwerkzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039325A1 true DE4039325A1 (de) | 1991-07-11 |
DE4039325C2 DE4039325C2 (de) | 1993-07-22 |
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ID=5615235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039325 Granted DE4039325A1 (de) | 1989-12-27 | 1990-12-10 | Einrichtung zum wechseln von formwerkzeugen |
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Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD290617A5 (de) |
DE (1) | DE4039325A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4139758C1 (en) * | 1991-12-03 | 1993-04-22 | Hemscheidt Maschinentechnik Schwerin Gmbh & Co, O-2781 Schwerin, De | Machine framework where tool tensioning plate height can be adjusted relative to frame - includes access platform, tool tensioning plate and supporting columns |
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-
1989
- 1989-12-27 DD DD33627989A patent/DD290617A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-12-10 DE DE19904039325 patent/DE4039325A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4039325C2 (de) | 1993-07-22 |
DD290617A5 (de) | 1991-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEMSCHEIDT MASCHINENTECHNIK SCHWERIN GMBH & CO, O- |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABWICKLUNGSGESELLSCHAFT KUNSTSTOFFMASCHINEN WERKST |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |