DE4038760A1 - Drehsteller - Google Patents
DrehstellerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Drehsteller zur
Drehwinkeleinstellung von Stellgliedern, insbesondere eines
den Strömungsquerschnitt in einer Strömungsleitung
bestimmenden Drosselorgans für Brennkraftmaschinen, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Drehsteller dieser Art (DE 38 30 114 A1)
sind zur Erzeugung des magnetischen Rückstellmoments bei
stromlosen Stellmotor die beiden Statorpole unsymmetrisch mit
stark voneinander abweichender Polbreite, in Umfangsrichtung
gesehen, ausgebildet. Die als schalenförmigen Magnetsegmente
ausgebildeten Rotorpole sind asymmetrisch am Rotor angeordnet
und erstrecken sich jeweils über einen Umfangswinkel von
größer 90°, wobei die in Umfangsrichtung gemessene Polbreite
des Statorpols mit der kleineren Polbreite in etwa gleich dem
Erstreckungswinkel der Rotorpole ist. Die Statorwicklung
umgreift als Zylinderspule einen magnetischen Rückschlußbügel,
der die beiden Statorpole miteinander verbindet. Ein solcher
Drehsteller ist wegen der starken Asymmetrie
fertigungstechnisch sehr kostenträchtig.
Der erfindungsgemäße Drehsteller mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil eines
fertigungstechnisch einfach herzustellenden Stellmotors in
kompakter Bauweise, dessen magnetisches Rastmoment ausreichend
groß ist, um das Drosselorgan bei stromlosem Stellmotor in
seine einen definierten minimalen Öffnungsquerschnitt
freigebende Grundstellung zurückzudrehen. Der Stellmotor ist
robust und wenig störanfällig. Durch das Betreiben der
Statorwicklung mit einem Gleichstrom mit umkehrbarer
Stromrichtung, z. B. über eine Endstufe, die beide
Stromrichtungen liefern kann, wird ein ausreichend großer
Stellwinkel des Rotors zwischen der Schließstellung des
Drosselorgans, bei welcher der freigebene
Öffnungsquerschnitt der Strömungsleitung Null ist, und der
Endstellung des Drosselorgans, bei welcher der freigegebene
Öffnungsquerschnitt der Strömungsleitung maximal ist, erzielt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Drehstellers möglich.
Die magnetische Rastung auf den Pollücken zwischen den beiden
Klauenpolen des Rotors, also sein magnetisches Rückdrehmoment
bei stromloser Statorwicklung, kann verstärkt werden, wenn
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im mittleren
Bereich der stirnseitigen Verbindungen von Klauenpolen und
Ringmantel bogenförmige Ausnehmungen eingebracht werden. Damit
wird eine Verringerung des Querschnitts im magnetischen
Rückschluß herbeigeführt, so daß das Verhältnis der
magnetischen Widerstände im Rückschluß und in Querrichtung der
Klauenpole, was die Größe des Rastmoments bestimmt, vergrößert
wird.
Die magnetische Rastung auf die Pollücken kann auch dadurch
verstärkt werden, daß gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung der Luftspalt unter den
Klauenpolen so ausgebildet ist, daß die radiale
Luftspaltbreite im mittleren Bereich der Klauenpole größer ist
als in den in Umfangsrichtung gesehenen Randbereichen der
Klauenpole.
Für den Permanentmagnetrotor wird in einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung als Magnetmaterial Hartferrit
oder kunststoffgebundenes Ferrit oder kunststoffgebundenes
Neodyn-Eisen-Bor verwendet. Gegenüber dem Seltenerden-
Magnetmaterial wird eine wesentliche Reduzierung der
Fertigungskosten erzielt. Der Rotor kann dabei einen
zylindrischen Permanentmagneten mit diametraler
Magnetisierungsrichtung, der in einer zentralen
Axialbohrung die Rotorwelle drehfest aufnimmt oder drehbar
auf einer Steckachse gelagert ist, oder zwei
schalenförmige Magnetsegmente aufweisen, die auf einem mit der
Rotorwelle verbundenen zylindrischen Träger befestigt sind.
Die radiale Magnetisierungsrichtung in den beiden
Magnetsegmenten verläuft bei dem einen Magnetsegment von außen
nach innen und bei dem anderen Magnetsegment von innen nach
außen. Die Befestigung des Permanentmagneten oder der
Permanentmagnetsegmente an der Rotorwelle bzw. an dem mit der
Rotorwelle verbundenen Träger erfolgt in beiden Fällen
bevorzugt durch Kunststoffumspritzung.
Eine fertigungstechnische einfache Ausführung des Stators wird
dadurch erzielt, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung der Stator aus zwei gleich ausgebildeten
Statorteilen mit je einem Klauenpol besteht, die in einer
rechtwinklig zur Statorachse ausgerichteten Trennebene nach
Relativverdrehung in der Trennebene und Relativverdrehung in
einer Drehebene, die sich längs der Statorachse und
rechtwinklig zur Trennebene erstreckt, um jeweils 180°
aneinandergesetzt sind.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Drehstellers für eine
Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine schematisierte Explosionszeichnung eines
wicklungslosen Stellmotors im Drehsteller der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Drehstellers in Richtung
Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Fig. 3 des
Stellmotors gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Drehsteller dient
zur Steuerung des Öffnungsquerschnittes einer Bypaßleitung 10
um eine schematisch dargestellte Drosselklappe 11 im Saugrohr
12 einer Brennkraftmaschine zwecks Leerlaufdrehzahlregelung.
Der Drehsteller weist ein Stellergehäuse 13 aus Kunststoff
auf, in dem ein langgestreckter Strömungskanal 17 ausgebildet
ist, dessen Öffnungsquerschnitt von einem als Drehschieber
ausgebildeten Drosselorgan 14 steuerbar ist. Das Drosselorgan
14 wird von einem Stellmotor 15 betätigt, der in einem
Motorgehäuse 16 untergebracht ist. Das Motorgehäuse 16 ist
rechtwinklig zur Achse des Stellergehäuses 13 an diesem
angesetzt, wobei das Drosselorgan 14 mit einem Steuerteil 141
durch einen bogenförmigen Durchbruch 131 im Stellergehäuse 13
hindurch den Strömungskanal 17 quer durchdringt.
Der Stellmotor 15 besteht in bekannter Weise aus einem am
Motorgehäuse 16 gehaltenen Stator 18 mit Statorwicklung 19 und
einem zum Stator 18 koaxialen Permanentmagnetrotor 20, der
drehfest auf einer Rotorwelle 21 sitzt, die ihrerseits in
Lagerstellen 22, 23 am Stellergehäuse 13 bzw. am Motorgehäuse
16 drehbar gelagert ist. Das Drosselorgan 14 sitzt mit einem
Befestigungsteil 142 drehfest auf der Rotorwelle 21. Das
Drosselorgan 14 mit Steuerteil 141 und Befestigungsteil 142
ist einstückig aus Kunststoff gefertigt, wobei die Befestigung
an der Rotorwelle 21 durch Anspritzen an die Rotorwelle 21
beim Abspritzen des Drosselorgans 14 erfolgt.
Am Stator 18 sind zwei in Umfangsrichtung um 180°
gegenüber versetzt angeordnete Klauenpole 24, 25
ausgebildet, die an gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils mit
einem die Klauenpole 24, 25 mit Radialabstand umgebenden
Ringmantel 26 für den magnetischen Rückschluß verbunden sind.
In dem von Ringmantel 26 und den Klauenpolen 24, 25 begrenzten
Ringraum liegt die als Ringspule ausgebildete Statorwicklung
19 ein, die auf einem Spulenträger 36 aus Kunststoff
aufgewickelt ist. Zum einfachen Aufbringen der Statorwicklung
19 mit Spulenträger 36 ist der Stator 18 aus zwei identisch
ausgebildeten Statorteilen 181 und 182 hergestellt, was
besonders durch Fig. 2 veranschaulicht wird. Die beiden
Statorteile 181, 182 sind in einer rechtwinklig zur Statorachse
27 ausgerichteten Trennebene 28 aneinandergesetzt, und zwar
nachdem der eine Statorteil 182 einerseits in der Trennebene
28 um 180° gegenüber dem ersten Statorteil 181 gedreht worden
ist und andererseits zusätzlich in einer Drehebene um 180°
gegenüber dem ersten Statorteil 181 gedreht worden ist, die
sich längs der Statorachse 27 rechtwinklig zur Trennebene 28
erstreckt. Der zusammengesetzte Stator 28 ist in Fig. 1 zu
sehen, wobei die unterschiedlichen Statorteile durch
verschiedene Schraffur kenntlich gemacht sind. Eine
Stirnansicht von Stator 18 und Rotor 20 in Richtung Pfeil III
in Fig. 2 zeigt Fig. 3. Deutlich zu sehen sind die beiden um
180° gegeneinander verdrehten Klauenpole 24, 25.
Der Rotor 20 trägt einen zylindrischen Permanentmagneten 29
mit diametraler Magnetisierungsrichtung, wie sie in Fig. 3
schematisch eingezeichnet ist. Als Magnetmaterial wird
Hartferrit oder kunststoffgebundenes Ferrit oder
kunststoffgebundenes Neodyn-Eisen-Bor verwendet. Der
Permanentmagnet 29 wird mit einer zentralen Axialbohrung 30
über die Rotorwelle 21 geschoben und wird beim Spritzvorgang
des Drosselorgans 14 durch Kunststoffumspritzung mit an die
Rotorwelle 21 angespritzt, so daß der Permanentmagnet 29
drehfest auf der Rotorwelle 21 sitzt. Für einen sog.
stromlosen Notbetrieb des Drehstellers, bei welchem das
Drosselorgan 14 einen vorgegebenen minimalen
Öffnungsquerschnitt im Strömungskanal 17 des Stellergehäuses
13 freigeben muß, wird durch entsprechende Bemessung der
magnetischen Widerstände im magnetischen Rückschluß eine
Rastung des Rotors 20 auf den Rollücken 31, 32 zwischen den
Klauenpolen 24, 25 bei stromloser Statorwicklung 19
herbeigeführt. Das Drosselorgan 14 ist in Zuordnung zum Rotor
20 dann so auf der Rotorwelle 21 befestigt, daß es den
gewünschten minimalen Öffnungsquerschnitt im Strömungskanal 17
freigibt.
Eine starke Rastung des Rotors 20 auf die Pollücken 31, 32 wird
dadurch erreicht, daß im mittleren Bereich der stirnseitigen
Verbindungen der Klauenpole 24, 25 mit dem Ringmantel 26
jeweils eine bogenförmige Ausnehmung 33 bzw. 34 eingebracht
ist. Durch die bogenförmigen Ausnehmungen 33, 34 ist der
Querschnitt im magnetischen Rückschluß stark verringert,
wodurch das Verhältnis der magnetischen Widerstände im
magnetischen Rückschluß und in Querrichtung der Klauenpole
24, 25, das bestimmend für die Größe des Rückdrehmoments ist,
wesentlich vergrößert ist. Die Statorwicklung 19 wird mit
einem Gleichstrom mit umkehrbarer Stromrichtung beaufschlagt.
Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß die
Statorwicklung 19 über einen an dem aus Kunststoff bestehenden
Motorgehäuse 16 einstückig angeformten Anschlußstecker 35 mit
einer Endstufe verbunden wird, die beide Stromrichtungen
liefern kann.
In einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des
Stators 18 wird die starke Rastung des Rotors 20 auf den
Pollücken 31, 32 durch Verkleinerung des Luftspaltes 37 an den
Rändern der Klauenpole 24, 25 erreicht. Dabei sind die
Klauenpole 24, 25 so ausgebildet, daß die radiale
Luftspaltbreite im mittleren Bereich der Klauenpole 24, 25
größer ist als in den beiden in Umfangsrichtung gesehenen
Randbereichen der Klauenpole 24, 25. Damit sind die
magnetischen Luftspaltwiderstände an den Klauenpolrändern
kleiner als in der Klauenpolmitte, was zur Erhöhung des
Rückdrehmomentes für den Rotor 20 bei stromloser
Statorwicklung 19 führt. Allerdings muß man einen beschränkten
Verstellwinkel des Rotors 20 in Kauf nehmen, der im
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ca. 40° beträgt. Durch die
Verstellmöglichkeit des Rotors 20 in insverse Drehrichtungen
ist jedoch der total mögliche Verstellwinkel des Drosselorgans
14 für den Einsatzzweck bei Brennkraftmaschinen ausreichend.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann der Rotor
beispielsweise zwei auf einem zylindrischen Träger befestigte
schalenförmige Permanentmagnetsegmente mit jeweils radialer
Magnetisierungsrichtung aufweisen. Die Magnetisierungsrichtung
des einen Magnetsegments am Rotor weist dabei von außen nach
innen und die des anderen Magnetsegmentes von innen nach
außen. Der zylindrische Träger für die Magnetsegmente ist
drehfest mit der Rotorwelle verbunden. Die Befestigung der
Magnetsegmente am Träger erfolgt wiederum durch
Kunststoffumspritzung.
Claims (8)
1. Drehsteller zur Drehwinkeleinstellung von Stellgliedern,
insbesondere eines den Strömungsquerschnitt in einer
Strömungsleitung bestimmenden Drosselorgans für
Brennkraftmaschinen, mit einem elektrischen Stellmotor,
der einen Stator mit zwei Statorpolen und einer
Statorwicklung und einen zweipoligen Permanentmagnetrotor
aufweist und der so ausgebildet ist, daß bei stromloser
Statorwicklung auf den Permanentmagnetrotor ein diesen in
eine Grundstellung rückdrehendes Drehmoment wirkt, und
mit einer drehfesten Ankopplung des Drosselorgans an den
Rotor derart, daß dieses in der Rotorgrundstellung einen
vorgegebenen minimalen Drosselquerschnitt in der
Strömungsleitung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Statorpole als Klauenpole (24, 25) ausgebildet sind,
die an gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils mit einem
die Klauenpole (24, 25) mit Radialabstand umgebenden
Ringmantel (26) für den magnetischen Rückschluß verbunden
sind, daß die Statorwicklung (19) als Ringspule in dem
von Ringmantel (26) und den Klauenpolen (24, 25)
begrenzten Ringraum einliegt und von einem Gleichstrom
mit umkehrbarer Stromrichtung beaufschlagbar ist und daß
die magnetischen Widerstände im magnetischen Rückschluß
und quer zu den Radialachsen der Klauenpole (24, 25) so
bemessen sind, daß der Permanentmagnetrotor (20) bei
stromloser Statorwicklung (19) auf die Pollücken (31, 32)
zwischen den Klauenpolen (24, 25) einrastet.
2. Drehsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im mittleren Bereich der stirnseitigen Verbindungen von
Klauenpolen (24, 25) und Ringmantel (26) bogenförmige
Ausnehmungen (33, 34) eingebracht sind.
3. Drehsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klauenpolen (24, 25) derart ausgebildet sind, daß die
radiale Luftspaltbreite des Luftspaltes (37) zwischen
jedem Klauenpol (24, 25) und dem Permanentmagnetrotor (20)
im mittleren Bereich der Klauenpole (24, 25) größer ist
als in den beiden in Umfangsrichtung gesehenen
Randbereichen der Klauenpole (24, 25).
4. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Magnetmaterial für den
Permanentmagnetrotor (20) Hartferrit oder
kunststoffgebundenes Ferrit oder kunststoffgebundenes
Neodyn-Eisen-Bor verwendet wird.
5. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnetrotor (20) einen
zylindrischen Permanentmagneten (29) aufweist, der in
einer Axialbohrung (30) eine Rotorwelle (21) aufnimmt.
6. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnetrotor (20) einen
zylindrischen Permanentmagneten (29) aufweist, der drehbar
auf einer Steckachse gelagert ist, die eine Axialbohrung
(30) des Permanentmagneten (29) durchsetzt.
7. Drehsteller nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnetrotor zwei auf
einem zylindrischen Träger befestigte schalenförmige
Magnetsegmente mit jeweils radialer
Magnetisierungsrichtung aufweist, wobei die
Magnetisierungsrichtung des einen Magnetsegments von
außen nach innen und die des anderen Magnetsegments von
innen nach außen verläuft.
8. Drehsteller nach einem der Ansprüchen 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stator (18) aus zwei gleich
ausgebildeten Statorteilen (181, 182) mit je einem
Klauenpol (24, 25) besteht, die in einer rechtwinklig zur
Statorachse (27) ausgerichteten Trennebene (28) nach
Relativverdrehung in der Trennebene (28) und
Relativverdrehung in einer längs der Statorachse (27)
rechtwinklig zur Trennebene (28) sich erstreckenden
Drehebene um jeweils 180°C aneinandergesetzt sind.
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