DE4037340C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kennform-Analyse, die benutzt werden, ein Signal aufzunehmen und zu analysieren, das durch einen oder mehrere Analogfühler erzeugt wird und des­ sen Amplitude sich in Abhängigkeit von einer physikalischen Veränderung eines Parameters ändert, wie z. B. der Form oder des Profils eines Teils oder der Kraft oder des Druckes bei einem Vorgang.
Insbesondere betrifft diese Erfindung die Entwicklung von Kennformen, die physikalische Parameter wie Druck, Strömung oder Kraft darstellen können, oder die bei einer Teile-Zu­ führanwendung das Profil eines Teiles repräsentieren können.
Ein erfindungsgemäßes System ist eine Steuerung auf Grundla­ ge eines Mikrocomputers, die Analog-Kennformspannungen von einem Fühler oder mehreren Fühlern aufnehmen kann. Bei der Analyse eines anliegenden oder neuen Vorgangssignals ist es erwünscht, Faktoren zu beseitigen, die solche Veränderungen der Vorgangs-Kennform verursachen können, die sich nicht aus Veränderungen des Vorgangs ergeben, sondern eher auf die Meß­ wertaufnahme und -verarbeitung zurückzuführen sind. Erfin­ dungsgemäß wird das Kennform-Signal zur Beseitigung des von der Umgebung oder anderen Einflüssen abhängenden Wertes des Fühlerausgangs-Signals bearbeitet.
Ein Beispiel dafür sind die Probleme, die bei Drehschüssel- Teilezuführern auftreten. Bei dieser Anwendung der Erfindung ist es erwünscht, zu bestimmen, ob ein Teil, z. B. eine Schraube, die richtige Form oder Ausrichtung besitzt, wäh­ rend des Abtrennens oder Zuführens von Teilen aus dem Vor­ rat. Insbesondere werden Drehschüssel-Zuführer häufig be­ nutzt, um kleine Teile zu Fertigungsgeräten zuzuführen. Diese Erfindung bestimmt, ob die Form und/oder Ausrichtung des Teils annehmbar ist, indem das Teil zwischen einer Strah­ lungsquelle und einem auf die Strahlungsenergie ansprechen­ den Fühler vorbeigeführt wird. Der Fühler entwickelt ein elektrisches Kennformsignal, das eine sich über der verlau­ fenden Zeit ändernde Amplitude besitzt, während das Teil zwi­ schen der Quelle und dem Fühler hindurchtritt.
Es ist dabei folgendes Problem mit der gerade beschrieben­ en Vorrichtung verbunden. In der Regel ist die Oberfläche der Schüssel nicht gleichmäßig, wenn die Teile mit einer Dreh­ schüssel-Zuführung zugeführt werden, so daß eine anscheinen­ de Vertikalbewegung an der Stelle verursacht wird, an der der festliegende Fühler zum Messen des Profils eines vorbei­ tretenden Teils benutzt wird. Die Erfindung löst dieses Pro­ blem dadurch, daß alle Teile-Kennformen relativ zu einer frei bewegbaren Referenz- oder Datumfläche der Drehschüssel gemessen werden.
Dementsprechend ist es Ziel dieser Er­ findung, ein Kennform-Analyseverfahren zu schaffen, bei dem das entwickelte Signal einen frei setzbaren Bezugspunkt oder Bezugslinie (Datum) besitzt und bei der das Signal so bear­ beitet wird, daß sich ein die nicht festliegende Bezugslinie oder den nicht festliegenden Bezugspunkt (das fließende Datum) ausgleichendes Signal ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängi­ gen Ansprüche. Dabei wird das Ende des Bezugsspannungsab­ schnittes aus den erzeugten oder gemessenen Signalen abgelei­ tet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen mit einer Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrischen Kennform- oder Profilsignals ausgerüste­ ten Drehschüssel-Zuführer,
Fig. 2 die Ausgabecharakteristiken des in Fig. 1 benutzten Fühlers,
Fig. 3 die Mikroprozessor-Vorrichtung zur Bearbeitung von Analoginformation,
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Tätigkeitsablaufes der Mikropro­ zessorvorrichtung aus Fig. 3,
Fig. 5 ein Spannungsprofil zur Verdeutlichung der Erfin­ dung, und
Fig. 6 ein Fluß- oder Ablaufdiagramm, das auf die Kompensa­ tion des Fließ-Datums bezogen ist.
Die Erfindung wird anhand einer Anwendung bei einer Dreh­ schüssel-Teilezuführung beschrieben. Bei der Beschreibung dieser Anwendung wird auf die Eigenschaften der Kompensation für die nachfolgend als "Fließdatum" bezeichnete Beziehung auf eine nicht festgeleg­ te Bezugslinie bzw. einen nicht festgelegten Bezugspunkt ein­ gegangen. Diese Eigenschaften sind jedoch auch bei anderen Anwendungen als der Drehschüssel-Teilezuführung von Bedeu­ tung, z. B. bei der Überwachung von Druckwerten bei einem Ver­ fahren. Dementsprechend sind diese Beschreibungen als auch für andere Anwendungsfälle gültig anzusehen.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Lichtquelle oder einen Emitter 20, beispielsweise eine Infrarot-Laserquelle. Mit der Lichtquelle oder dem -Emitter 20 ausgerichtet ist ein Fühler oder Empfänger 22. Beispielsweise können Lichtquelle 20 und Fühler 22 eine Abtaststrahl-Vorrichtung der LX-Serie der Firma Keyence sein. Die Lichtquelle 20 sendet einen schmalen vertikalen Lichtstrahl 24 aus. Der Fühler 22 entwic­ kelt ein Gleichspannungs-Ausgangssignal, das eine Funktion des Anteils der Strahlabdeckung oder -sperrung darstellt, und gibt dieses über eine Leitung 28 ab.
Die Ausgangssignal-Charakteristik des Fühlers 22 ist allge­ mein in Fig. 2 gezeigt, in der die Ausgangsspannung des Füh­ lers oder Empfängers 22 gegen die (nach rechts zunehmende) prozentuale Abdeckung des Strahls 24 in vertikaler Richtung aufgetragen ist. Man erkennt, daß bei einem zwi­ schen der Lichtquelle 20 und dem Fühler 22 eingesetzten Ge­ genstand, der den Lichtstrahl 24 zu 100% abdeckt, der Fühler 22 minimale Ausgangsspannung und bei ungehindertem Durchgang des Lichtstrahls maximale Ausgangsspannung abgibt.
In Fig. 1 ist die die Lichtquelle 20 und den Fühler 22 ent­ haltende Vorrichtung dargestellt in einer Anwendung zur Be­ stimmung des Profils oder der Kennform einer Schraube 30, die zwischen dem Fühler 22 und der Lichtquelle 20 durch eine Teilabstützfläche 32, insbesondere eine Ringfläche vorbeigeführt wird, die einen Teil eines übli­ chen Drehschüssel-Teilezuführers 33 bildet und durch (nicht dargestellte) Mittel gedreht wird. Die Teilezuführung 33 be­ sitzt einen Schüsselabschnitt 34, und Schrauben bewegen sich durch Zentrifugalkraft vom Schüsselabschnitt 34 zur Teilabstützflä­ che 32. Die Schraube 30 besitzt einen Kopf 30A und einen Ge­ windeschaft 30B. Die Teilabstützfläche 32 sitzt relativ zum ausge­ strahlten Lichtbalken 24 vertikal so, daß der Lichtstrahl 24 längs einer Axialabmessung der Schüsselzuführung unterbro­ chen wird. Die Teilabstützfläche 32 ist Laufänderungen unterworfen, d. h. bei der Drehung der Zuführschüssel bewegt sich die Teilabstützfläche 32 vertikal nach oben und unten bezüglich der feststehenden Lichtquelle 20 und des feststehenden Fühlers 22. Es ist einzusehen, daß eine Vertikalbewegung der Teilabstützflä­ che 32 eine entsprechende Änderung der Ausgangsspannung des Fühlers 22 hervorruft, da durch diese Bewegung sich der ge­ sperrte oder abgedeckte Anteil des Lichtstrahls ändert. Das erfindungsgemäße System kompensiert diese Änderung der Verti­ kalbewegung der Teilabstützfläche 32 in noch zu beschreibender Weise.
Wenn eine Schraube 30 zwischen Lichtquelle 20 und Fühler 22 durchtritt, wird der durch die Schraube abgedeckte Anteil des Lichtstrahls eine Funktion der Außenform, also des Pro­ fils der Schraube sein. So wird der Kopf 30A einen größeren Anteil des Lichtstrahls abdecken als der Gewindeschaft 30B.
In Fig. 3 ist schematisch der Aufbau eines Mikrocomputers 48 dargestellt, der zur Bearbeitung des Analogspannungs-Aus­ gangssignals des Fühlers 22 dient. In Fig. 3 ist der Fühler 22 an einem Analog/Digital-Wandler 50 des Computers 48 ange­ schlossen. Der Mikrocomputer 48 umfaßt weiter einen Taktge­ ber 51, eine zentrale Bearbeitungseinheit CPU 52, einen Vor­ trigger-Pufferspeicher 53 mit einer Vielzahl von Speicher­ plätzen, einen Rohkennform-Pufferspeicher 58 mit einer Viel­ zahl von Speicherplätzen und einen Pufferspeicher 56 mit einer Vielzahl von Speicherplätzen für die nachbearbeitete Kennform. Weiter besitzt der Mikrocomputer 48 einen Speicher 58, der die Programme oder Rechenvorschriften (Algorithmen) zur sequentiellen Bearbeitung der anliegenden Fühlerinforma­ tion enthält.
Fig. 4 zeigt ein verallgemeinertes Gesamtflußdiagramm für die Bearbeitung der Analogspannung vom Fühler 22. Diese an­ liegende Signalinformation kann bearbeitet werden, um einen Ausgleich für das Fließdatum (den nichtfestgelegten Bezugs­ punkt oder -linie) zu schaffen. Wenn Fließdatumausgleich erforderlich ist, wird die anliegende Information mit den Schritten 59 und 60 bearbeitet. Ist kein Fließdatumausgleich erwünscht, so wird die an­ liegende Information nur mit dem Schritt 61 bearbeitet.
Das Verfahren der erfindungsgemäßen Digitaldatensammlung wird nun in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben. Es wird ange­ nommen, daß ein Analogspannungszug 64 nach Fig. 5 beim Vor­ beilaufen einer Schraube 30 an dem Fühler 22 durch den Füh­ ler 22 entwickelt wurde. Diese Analogspannung wird mit der Taktrate des Taktgebers 51 durch den Analog/Digital-Wandler 50 digitalisiert. Jeder niedergeschriebene Punkt repräsen­ tiert einen Zeitpunkt, bei dem ein Digitalwert, der eine Funktion der Amplitude der Analogspannung ist, erzielt wird.
Es werde angenommen, daß das Mikroprozessor-System so einge­ stellt wurde, daß es Fließdatum-Ausgleich ausführt, d. h. die Bezugsgrößen-Änderung aus dem Endergebnis entfernt, wie es in den Schritten 59 und 60 in Fig. 4 gezeigt ist. Bei dieser Betriebsart läßt das System den Vortrigger-Speicher 53 mit Digitaldaten anfüllen. Der Vortrigger-Speicher 53 be­ sitzt eine gewisse Länge, die gemäß Fig. 5 mit fünf aufeinan­ derfolgenden Datenpunkten angenommen wird. Der Speicher 53 ist ein Kreispuffer, wie er bei Datenaufbauten wohl bekannt ist. Diese Funktion ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. So kann der als Kreispuffer ausgeführte Vortrigger-Speicher 53 als ein Fenster angesehen werden, das sich in Fig. 5 von links nach rechts bewegt. Der neueste Datenpunkt wird in den Speicher 53 eingesetzt, er ist als A bezeichnet, und der äl­ teste Datenpunkt ist in der Darstellung nach Fig. 5 der Punkt B.
Man erkennt, daß der Amplitude des Abschnitts 66 der Fühler-Ausgangsspannungslinie entsprechende Daten im Vortrig­ ger-Speicher 53 gespeichert sind. Dieser Abschnitt der Kennlinie stellt das Ausgangssignal des Fühlers 22 dar, wenn er nur von der Vertikalbewegung der Fläche 32 beeinfußt ist, d. h. der Abschnitt 66 wird dann erzeugt, wenn sich keine Schraube zwischen dem Sender 20 und dem Fühler 22 befindet. Das Laden des Vortrigger-Speichers 53 beginnt beim Punkt T0 nach Fig. 5.
Der Vortrigger-Speicher 53 wird bei jedem Taktimpuls aktuali­ siert, bis bei dem Wellenzug 64 zum Zeitpunkt T1 eine Span­ nungsänderung einer bestimmten Größe eintritt. Damit ist der Mikroprozessor so programmiert, daß er erkennt, wenn die Span­ nungslinie von einem unter der in Fig. 5 gezeigten Auslöse­ spannung liegenden Wert auf einen über dieser Auslösespan­ nung liegenden Wert übergegangen ist. Wenn dieser Übergang auftritt, wird das Einleiten von Daten in den Speicher 53 be­ endet. Wenn man nach Fig. 5 annimmt, daß der Speicher 53 eine Länge von fünf Datenpunkten besitzt, entsprechen die zu­ letzt in den Speicher 53 eingespeicherten Digitaldaten den Datenpunkten C, D, E, F und G. Der Datenpunkt C ist der älte­ ste und wird nachfolgend als POLD angesprochen. Man erkennt, daß der Datenpunkt C einen Analogspannungswert dar­ stellt, der einer Bewegung der Teilabstützfläche 32 entspricht und keine Kennform-Spannung wiedergibt.
Beim Zeitpunkt T1 ist der Vortrigger-Speicher 53 in der be­ schriebenen Weise mit bestimmten Daten angefüllt. Weiter be­ ginnt zum Zeitpunkt T1 der Rohkennform-Puffer 54 digitale Da­ tenpunkte zu empfangen und zu speichern, und fährt damit fort bis zum Zeitpunkt T2. Zum Zeitpunkt T2 hat die Spannung 64 den Auslösespannungs-Schwellwert von einem höheren zu einem tieferen Wert überschritten, und der Mikroprozessor ist programmiert, dies zu erkennen und dementsprechend die Digitalisierung des Spannungszuges 64 zu beenden. Als Ergeb­ nis des beschriebenen Vorganges ist der Spannungszug-Ab­ schnitt 64 bei jedem Taktimpuls zwischen den Zeitpunkten T1 und T2 digitalisiert und die aufeinanderfolgenden digitali­ sierten Daten sind im Rohkennform-Puffer 54 gespeichert.
Wenn die digitale Datenbearbeitung in der beschriebenen Weise vollendet ist, enthält der Vortrigger-Speicher 53 Digi­ talwerte C-G und der Rohkennform-Speicher 54 enthält aufein­ anderfolgende digitale Datenwerte zwischen den Zeitpunkten T1 und T2.
Der Mikroprozessor ist programmiert, nun die im Vortrigger- Speicher 53 gespeicherten Digitaldaten (C-G) so in den Roh­ kennform-Puffer einzusetzen, daß dieser nun Digitaldaten ent­ hält, die dem in Fig. 5 dargestellten Spannungszug vom Daten­ punkt C bis zum Zeitpunkt T2 entsprechen. Der Rohkennform- Puffer 54 enthält dann Digitaldaten, die den vom Fühler 22 als Ausgangssignal ausgegebenen Spannungszug von dem Daten­ punkt C bis zum Zeitpunkt T2 darstellen.
Die im Rohkennform-Puffer 54 gespeicherten kombinierten Daten werden nun nachgearbeitet, um eine Fließdatum-Kompensa­ tion zu schaffen. Diese Nachbearbeitung ist, wie auch die Da­ tenaufnahme für die Betriebsart Fließdatum-Kompensation, in Fig. 6 dargestellt, die wiederum ein Flußdiagramm program­ mierter Schritte darstellt, die durch den Mikroprozessor aus­ geführt werden, um Fließdatum-Kompensation zu schaffen.
In Fig. 6 ist der erste Schritt 68 dahin gerichtet, die Vor­ triggerdaten für den Vortrigger-Puffer 53 aufzunehmen. Dies wurde bereits beschrieben und betrifft das Aufnehmen der Da­ tenpunkte C-G (Fig. 5). Im Schritt 69 werden die Digitalda­ ten zwischen T1 und T2 nach Fig. 5 erzeugt und in den Puf­ ferspeicher 54 eingespeichert. Im Schritt 70 werden die im Schritt 58 aufgenommenen Vortriggerdaten in den Pufferspei­ cher 54 eingesetzt. Im Schritt 71 wird POLD, d. h. der Daten­ wert C aus Fig. 5 identifiziert und von jedem Datenwert im Pufferspeicher 54 subtrahiert. Damit wird also C von C, dann von D usw. subtrahiert, bis C von jedem Datenwert subtra­ hiert wurde, der zwischen C und T2 in Fig. 5 auftritt. Im Schritt 72 wird das Ergebnis dieser Subtraktion im Puffer­ speicher 56 gespeichert, der nun das Endresultat der Fließda­ tum-Nachbearbeitung enthält.
Man erkennt, daß die Fließdatum-Kompensation eine wahre digitale Darstellung des Profils der Schraube 30 ergibt. Dabei ist zu erkennen, daß sich die Amplitude des Spannungszuges 64 infolge der Vertikalbe­ wegung der Teilabstützfläche 32 ändern wird. Durch Benutzung der Fließ­ datum-Kompensation wird eine digitale Darstellung der Schrau­ be unabhängig von der vertikalen Lage des Abschnitts der Teilabstützfläche 32, der die Schraube trägt, erhalten. Es wird ein Digitalwert (Punkt C in Fig. 5),der die Verti­ kallage der Teilabstützfläche 32 darstellt, erhalten, wobei diese einer Stelle an der Teilabstützfläche 32 entspricht, die gerade vor der Schraube 30 liegt. Damit wird ein Digitalwert (Punkt C) erhal­ ten, gerade vor dem Zeitpunkt, an dem die Schraube 30 zwi­ schen dem Sender 20 und dem Fühler oder Empfänger 22 durch­ tritt, und dieser Digitalwert des Punktes C wird dann in der beschriebenen Weise subtrahiert.
Man erkennt, daß bei dem vorangehenden Bei­ spiel die Information im Vortrigger-Puffer 53 in den Rohkenn­ form-Puffer 54 eingesetzt wurde, so daß zugelassen wird, daß die Kennform den Übergang von der Schüsselfläche zu der Teil-Kennform enthält. Die Verwendung des Vortrigger-Puffers 53 zur Fließdatum-Kompensation kann auch ohne Einsetzen des Inhalts des Vortrigger-Puffers in den Rohkennform-Puffer aus­ geführt werden. In diesem Fall muß der Wert von POLD von den digitalen Daten zwischen T1 und T2 abgezogen werden, wobei T1 der erste Wert im Rohkennform-Puffer ist. In diesem Fall wird auch der Schritt 70 des Flußdiagramms in Fig. 6 wegge­ lassen.
Bei der praktischen Ausführung dieser Erfindung können auch andere Erfassungsvorrichtungen als Infrarotlaser benutzt werden. Beispielsweise kann ein induktiver Annäherungsdetek­ tor eingesetzt werden.
Die Fließdatum-Kompensation ist nun im Zusammenhang mit einer Teilezuführ-Anwendung beschrieben worden. Wie bereits dargelegt, ist diese Eigenschaft je­ doch allgemein anwendbar. Z. B. kann bei einer Druckfühler-An­ wendung, wenn es erwünscht ist, einen Druckfühler zu benut­ zen, um ein elektrisches Signal während eines bestimmten Zeitraums aufzunehmen, das so aufgenommene Signal ein be­ stimmtes Profil besitzen. Weiter kann sich das Umgebungs-Aus­ gangssignal des Druckfühlers ändern, beispielsweise mit der Temperatur. Eine solche Umgebungsveränderung entspricht dem Auf- und Abschwanken der Oberfläche 32 bei einer Teilezufüh­ rungsvorrichtung. Die Fließdatum-Kompensation kann ebenfalls bei dem Druckfühlersignal angewen­ det werden.
Beim Einsatz dieser Erfindung wird das System zunächst in einem "Lernbetrieb" laufen, bei dem z. B. Teile zwischen dem Sender 20 und dem Empfänger 22 hindurchgeleitet und Referenz­ daten in der beschriebenen Weise aufgenommen werden. Diese Referenzdaten werden dann eingespeichert. Das System kann nun Teile annehmen oder abweisen durch Vergleich der bei dem Durchlaufen dieser bestimmten Teile zwischen dem Sender und dem Empfänger aufgenommenen Daten mit den im Speicher enthal­ tenen Referenzdaten.

Claims (7)

1. Verfahren zur Erzeugung eines Digitalsignals, welches das Profil eines Profilabschnitts eines Analogsignals repräsentiert, wobei das Analogsignal einen variablen Bezugsspannungsabschnitt umfaßt, der vor dem Profilab­ schnitt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von aufeinanderfolgend auftretenden ersten digitalen Digitalsignalen erzeugt und gespeichert (68) wird, welche die Amplitude des Bezugsspannungs­ abschnitts repräsentieren; daß die Erzeugung und Speicherung der ersten digitalen Datensignale mit dem Beginn der Erzeugung des Profilabschnitts beendet (T1) wird; daß zweite digitale Datensignale erzeugt und gespeichert (69) werden, welche aufeinanderfolgend die Amplitude des Profilabschnitts repräsentieren; und daß dann gewisse erste digitale Datensignale, die vor dem Beginn des Profilabschnitts aufgetreten sind, mit den zweiten digitalen Datensignalen so kombiniert (70, 71) werden, daß ein Digitalsignal erzeugt wird (72), das den Profilabschnitt repräsentiert, und bei dem die Änderun­ gen der Bezugsspannung kompensiert sind.
2. Verfahren zur Erzeugung eines Digitalsignals, welches den Profilabschnitt eines Analogsignals repräsentiert, wobei das Analogsignal einen variablen Bezugsspannungs­ abschnitt umfaßt, der vor dem Profilabschnitt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von aufeinanderfolgend auftretenden ersten digitalen Digitalsignalen während des Auftretens des Bezugsspannungsabschnitts und während des Auftretens eines Anfangsabschnitts des Profilabschnitts erzeugt und gespeichert wird, die aufeinanderfolgend die Amplitude des Bezugsspannungsabschnitts und die Amplitude des Anfangsabschnitts des Profilabschnitts repräsentieren, daß zweite digitale Datensignale erzeugt und gespeichert werden, die aufeinanderfolgend die Amplitude des Profil­ abschnitts repräsentieren, beginnend mit dem Anfangsab­ schnitt des Profilabschnitts, daß ein zusammengesetztes Digitalsignal erzeugt wird, das die ersten digitalen Datensignale gefolgt von den zweiten digitalen Daten­ signalen umfaßt, und daß dann mindestens eines der ersten digitalen Datensignale, das einen Teil des Be­ zugsspannungsabschnitts repräsentiert, mit den Digital­ signalen des zusammengesetzten Digitalsignals so kombi­ niert wird, daß ein Digitalsignal erzeugt wird, das in Bezug auf Änderungen der Bezugsspannung kompensiert ist.
3. Verfahren zur Erzeugung eines kompensierten Kennformsi­ gnals von einer Meßvorrichtung, die eine variable Bezugs­ spannung erzeugt, welche durch die Meßvorrichtung verur­ sacht wird, und eine Kennformspannung, die ein für einen zu messenden Parameter bezeichnendes Profil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von nacheinander auftretenden ersten digitalen Datensignalen erzeugt und gespeichert wird, die aufeinanderfolgend die Amplitude der Bezugsspannung repräsentieren, daß das Erzeugen und Speichern der ersten digitalen Datensignale beim Anfang der Erzeugung der Kennformspannung abgeschlossen wird, daß zweite digi­ tale Datensignale, welche aufeinanderfolgend die Amplitude der Kennformspannung repräsentieren, erzeugt und gespeichert werden, und daß dann gewisse erste digitale Datensignale, die dem Beginn der Kennformspannung vorhergehen, mit den zweiten digitalen Datensignalen in solcher Weise kombiniert werden, daß ein kompensiertes digitales Kennformsignal erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bestimmte erste digitale Datensignal von den zweiten digitalen Datensignalen abgezogen wird.
5. Vorrichtung zur Erzeugung eines Digitalsignals, welches das Profil eines sich bewegenden Teils (30) repräsentiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Teilabstützfläche (32) vorgesehen ist, die ausgelegt ist, ein zu überwachendes Teil zu tragen und es an einem Fühlermittel (22) vorbeizubewegen, daß die Teilabstützfläche und das Teil so relativ zu dem Fühlermittel angeordnet sind, daß das Fühlermittel eine analoge Bezugsspannung erzeugt, die ihre Größe in Abhängigkeit von der Bewegung der Teilabstützfläche in einer im wesentlichen senkrechten zur Ebene der Teiltragebewegung verlaufenden Richtung ändert, und eine analoge Kennformspannung, die sich in ihrer Größe in Abhängigkeit von dem Profil des Teils ändert; daß Mittel (48) vorgesehen sind, zur Erzeugung und Speicherung erster aufeinanderfolgend auftretender digitaler Datensignale, welche aufeinanderfolgende Größenwerte der Bezugsspannung repräsentieren; Mittel (48) zur Erzeugung und Speicherung zweiter aufeinanderfolgend auftretender digitaler Datensignale, welche aufeinanderfolgende Größenwerte der Kennformspannung repräsentieren, und Mittel (48) zum Kombinieren der zweiten digitalen Datensignale mit mindestens einem der ersten digitalen Datensignale zur Schaffung eines Digitalsignals, das für die Bewegung der Teilabstützfläche in der zur Ebene der Teiltragebewegung senkrechten Richtung kompensiert ist.
6. Verfahren zur Erzeugung eines Digitalsignals, das das Profil eines Teils (30) repräsentiert, welches durch eine Teilabstützfläche getragen und bewegt wird, wobei die Teilabstützfläche und das Teil an einem Fühlermittel (22) vorbeigeführt werden, welches eine Analogspannung erzeugt, die einen durch die Bewegung der Teilabstützfläche in einer im wesentlichen zur Bewegungsrichtung des Teils senkrechten Richtung verursachten ersten variablen Spannungsabschnitt besitzt und einen zweiten variablen Spannungsabschnitt, welcher das Profil des Teils repräsentiert und erzeugt wird, wenn das Teil sich an dem Fühlermittel vorbeibewegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von aufeinanderfolgend auftretenden ersten digitalen Datensignalen erzeugt und gespeichert werden, welche den ersten Spannungsabschnitt gerade vor dem Zeitpunkt repräsentieren, an dem der zweite Spannungsabschnitt zu erzeugen begonnen wird, daß aufeinanderfolgend auftretende zweite digitale Datensignale erzeugt und gespeichert werden, welche den zweiten Spannungsabschnitt repräsentieren, und daß mindestens eines der ersten digitalen Datensignale mit den zweiten digitalen Datensignalen kombiniert wird, um ein Digitalsignal zu schaffen, welches das Profil des Teils repräsentiert, und bei dem die Bewegung der Teilabstützfläche in der im wesentlichen zur Bewegungsrichtung des Teils senkrechten Richtung kompensiert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der ersten Digitalsignale von den zweiten digitalen Datensignalen abgezogen wird.
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