DE4037089C2 - Hydraulische Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Hydraulische Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE4037089C2
DE4037089C2 DE19904037089 DE4037089A DE4037089C2 DE 4037089 C2 DE4037089 C2 DE 4037089C2 DE 19904037089 DE19904037089 DE 19904037089 DE 4037089 A DE4037089 A DE 4037089A DE 4037089 C2 DE4037089 C2 DE 4037089C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
pump housing
combustion engine
camshaft
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904037089
Other languages
English (en)
Other versions
DE4037089A1 (de
Inventor
Manfred Dipl Ing Ruoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19904037089 priority Critical patent/DE4037089C2/de
Publication of DE4037089A1 publication Critical patent/DE4037089A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4037089C2 publication Critical patent/DE4037089C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/34403Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
    • F01L1/34406Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft the helically teethed sleeve being located in the camshaft driving pulley

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einer derartigen bekannten hydraulischen Einrichtung sind inbesondere die Pumpe und das Magnetventil extern angeordnet, was verhältnismäßig umständlich ist; überdies verhindern die notwendigen Druckmittelverbindungen eine kompakte Bauweise (DE 32 47 916 A1).
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße hydraulische Einrichtung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr kompakt baut und sehr einfach an der Brennkraftmaschine bzw. im Motorraum zu installieren ist. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt einer hydraulischen Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, in Fig. 2 einen Schnitt längs II-II nach Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den beiden Figuren ist mit 10 ein Kettenrad bezeichnet, das als Hohlzylinder ausgebildet ist und von der einen Stirnseite her eine verhältnismäßig tiefe zylindrische Eindrehung 11 aufweist. In diese Eindrehung ist passend das topfförmige Ende 12 einer Nockenwelle 13 leicht drehbar eingesetzt. Sie ist im Zylinderkopfteil 14 der Brenn­ kraftmaschine gelagert, von welchem nur ein Teil dargestellt ist. Das Kettenrad hat an seinem Innenumfang eine sich über seine gesamte Länge erstreckende Geradverzahnung 15. Diese kämmt mit der Gerad­ verzahnung 16 am Außenumfang eines Zylinders 17, der sich innerhalb des Kettenrads befindet und einen zylindrischen Fortsatz 18 mit geringerem Durchmesser hat an dessen Außenumfang eine Schrägver­ zahnung 19 ausgebildet ist. Diese kämmt mit einer entsprechenden Innenverzahnung 20, die in einem Bohrungsteil 21 der Nockenwelle 13 ausgebildet ist.
Im Inneren des Zylinders ist ein Kolben 23 angeordnet von dem sich ein Kolbenstangenteil 23A durch eine Bohrung 24 des Fortsatzes 18 des Zylinders erstreckt und mit einem Gewindeteil in einer Sack­ bohrung 25 der Nockenwelle fest verschraubt ist, d. h. der Kolben 23 ist samt Kolbenstange fest mit der Nockenwelle verbunden. Das entgegengesetzte Kolbenstangenteil 23B durchdringt eine Scheibe 25, welche den Zylinderraum 26 dicht verschließt. Das Kettenrad 10 ist mit Hilfe eines Rings 27, welcher sich an der freien Stirnseite des Kettenrades 10 befindet und an einer Schulter der Nockenwelle anliegt, gegen Verschieben gegenüber letzterer gesichert.
Das Kolbenstangenteil 23B dringt in eine Sackbohrung 28 einer Steuerscheibe 29 ein, deren Außendurchmesser gegenüber der Gerad­ verzahnung 15 am Kettenrad reichlich Spiel hat. Zwischen dem Zylinder 17 und der Steuerscheibe 29 ist ein etwa topfförmiger Dichtkörper 30 angeordnet, der an seinem Außenumfang eine Gerad­ verzahnung aufweist, die etwa der Geradverzahnung 15 entspricht, jedoch ein gewisses Übermaß hat, so daß sie mit Überschußmaß in dieser Geradverzahnung sitzt und damit eine gute Dichtwirkung zwischen dem Zylinder 17 und den dahinterliegenden Teilen bildet. Mit einer Zentrumsbohrung liegt der Dichtkörper 30 dichtend am Kolbenstangenteil 23B an. In der Kolbenstange sind zwei längsver­ laufende Kanäle 31, 32 ausgebildet, von denen der eine Verbindung zu einem Druckraum 33 des Zylinders 17 hat, der andere Verbindung zu einem Druckraum 34 auf der anderen Seite des Kolbens, d. h. dieser unterteilt den Innenraum des Zylinders in diese beiden Druckräume. Die Kanäle 31, 32 sind mit entsprechenden Kanälen 35, 36 in der Steuerscheibe 29 verbunden.
In das linke Endteil des Kettenrads 10 bzw. an dieses ist ein Pumpengehäuse 38 angeschlossen, das mit einem ringförmigen Fortsatz 39 in eine entsprechende Nut 40 am Kettenrad eingreift. Es wird dort festgehalten durch einen Sprengring und Axiallagerungsscheiben 41. Das Pumpengehäuse hat einen zur Kolbenstange gerichteten exzen­ trischen Innenraum 42, in dem das Innenzahnrad 44 der Innenzahnradpumpe 45 angeordnet ist, das mit seiner Außenverzahnung in die Innenver­ zahnung 15 des Kettenrades greift. Die Welle des Innenzahnrads 44 ist in einer Bohrung 46 im Pumpengehäuse 38 gelagert. Dieses hat an seinem Außenumfang mehrere sich radial nach außen erstreckende Fort­ sätze 47, welche in U-förmigen Gummiplatten 48 liegen, die selbst wiederum am Zylinderkopffrontdeckel 49 angeordnet sind. Die Steuer­ scheibe 29 ist mit Hilfe von Schrauben 51 und Stiften 52 fest mit dem Pumpengehäuse 38 verbunden. Pumpengehäuse und Steuerscheibe 29 rotieren nicht.
Zwischen der Stirnseite des Innenzahnrads 44 und der Stirnseite des Innenraums 42 des Pumpengehäuses 38 sind ein Saugschlitz 53 und ein Druckschlitz 54 ausgebildet - siehe hierzu auch Fig. 2. Im oberen Teil des Ventilgehäuses 38 ist ein Magnetventil 56 angeordnet. Dieses weist einen in einer Bohrung 57 gleitend angeordneten Steuer­ schieber 58 auf, welcher durch einen Flachanker 59 mit Spule 60 gegen Federn 58A (Schraubenfeder + Tellerfeder) betätigbar ist. Das Magnetventilgehäuse ist nach außen durch eine Scheibe 61 abgedeckt. Vom Magnetventil bestehen Leitungs- bzw. Bohrungsverbindungen zur Zahnradpumpe bzw. zu einer externen Ölpumpe (Motorölpumpe) 62, welche Leitungsverbindungen der Einfachheit halber im Ventilgehäuse als gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien dargestellt sind.
Von der externen Pumpe 62 führt eine Leitung 63 zum Saugschlitz 53. Daraus ist zu erkennen, daß die Innenzahnradpumpe von der Ölpumpe 62 der Brennkraftmaschine vorgefüllt wird. Vom Druckschlitz 54 geht eine Leitung 64 aus, in welcher ein Druckbegrenzungsventil 65 angeordnet ist. Außerdem geht von der Leitung 64 eine Leitung 66 aus, die in die Ringnut P an der Steuerschieberbohrung 57 mündet. In dieser herrscht somit der Förderdruck der Innenzahnradpumpe. Eine ebenfalls von der Leitung 64 abzweigende Leitung 67 führt an den Außenumfang des Ventilgehäuses und dient dort zur Schmierung gegen­ über dem Kettenrad. An die Ringnuten A und B an der Steuerschieber­ bohrung ist je ein Kanal 70 bzw. 71 angeschlossen, welche Kanäle zu den Kanälen 36, 35 der Steuerscheibe führen, d. h. über diese Kanäle und natürlich die Kanäle 31, 32 werden die Druckräume 33, 34 am Zylinder 17 mit Druckmittel versorgt bzw. entlastet, gesteuert durch das Elektromagnetventil 56. Die eben erwähnten Kanäle 31, 32 sowie 35 und 36 sind nach außen durch nicht näher bezeichnete Stopfen dicht verschlossen. Von einer Ringnut R an der Steuerschieberbohrung 57 führt eine Leitung 72 zur Leitung 63, welche mit der Ölpumpe 62 des Motors verbunden ist.
Weiter nicht bezeichnete Bohrungen insbesondere im Stirnteil der Nockenwelle 13 dienen der Schmierung bzw. Leckölabfuhr. Diese Teile sind nicht erfindungswesentlich.
Die Nockenwelle 13 betätigt in nicht näher dargestellter Weise über Nocken die Einlaß- und/oder Auslaßventile der Brennkraftmaschine. Zur getrennten Steuerung der Ein- und Auslaßventile können auch mehrere Nockenwellen vorgesehen werden. Zur Veränderung der Ventil­ betätigung wird die Nockenwelle winkelmäßig gegenüber dem Kettenrad 10 durch eine Axialbewegung des Zylinders 17 und der auf diesem befindlichen Gerad-/und Schrägverzahnung 16, 19 verdreht. Daraus ist zu erkennen, daß der Kolben 23 fest steht und sich nur der Zylinder 17 bei entsprechender Beaufschlagung der Druckräume 33 und 34 bewegt. Die Beaufschlagung der Druckräume wird durch das Magnet­ ventil 56 gesteuert, der hierfür notwendige Druck wird durch die Innenzahnradpumpe 45 erzeugt, die - wie bereits erwähnt - durch die Motorölpumpe 62 vorgefüllt wird. Die Beaufschlagung bzw. Entlastung der Druckräume 33, 34 geschieht über die Kanäle 31, 32, 35, 36 sowie 70, 71 und natürlich das Magnetventil 56. Der Steigungswinkel der Schrägverzahnung auf dem Fortsatz 19 des Zylinders 17 ist derart, daß bei Druckbeaufschlagung des Druckraumes 34 eine Verstellung der Nockenwelle nach "Früh" erfolgt und bei entsprechender Beauf­ schlagung des Druckraums 33 eine Verstellung nach "Spät". Der Schrägungs- bzw. Steigungswinkel der Schrägverzahnung könnte beispielsweise etwa 25° betragen und damit knapp unter der Selbst­ hemmung liegen. Er ist so ausgelegt, daß sich, wenn die gesamte Einrichtung sich selbst überlassen bleibt (Drehung der Brennkraft­ maschine noch vorhanden, Magnetventil in Ruhestellung), bei geringem Pumpenstrom z. B. beim Ausschaltvorgang, der Zylinder 17 sich von selbst nach Richtung "Spät" verstellt bzw. sich so bewegt, daß die Nockenwelle 13 die Position "Spät" einnimmt. Für die Ausbildung des Magnetventils sind verschiedene Versionen denkbar, die jedoch im einzelnen weiter nicht beschrieben und dargestellt sind.

Claims (4)

1. Hydraulische Steuereinrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle (13) einer Brennkraftmaschine mittels eines von einer Pumpe (45) mit einem Druckmittel beaufschlagten Stellglieds (Stellzylinder 17), das an einer ersten Stelle (18) an seinem Außenumfang eine Schrägverzahnung (19) aufweist, die mit einer ebensolchen (20) am Innenumfang der Nockenwelle (13) in Eingriff steht, welche mit einem Ende in einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, hohlzylindrischen Kettenrad (10) gelagert ist, das an seinem Innenumfang eine Geradverzahnung (15) aufweist, die mit einer ebensolchen (16) an einer zweiten Stelle des Außenumfangs des Stellzylinders (17) in Eingriff steht, wobei in dem Stellglied ein von Druckmittel beaufschlagter Kolben (23) angeordnet ist und das von der Pumpe (45) geförderte Druckmittel über ein Elektromagnetventil (56) dem Stellglied (Stellzylinder 17) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (17) doppelwirkend ausgebildet ist und der Kolben (23) zwei Druckräume (33, 34) begrenzt, die über in der Kolbenstange (23A, 23B) ausgebildete Kanäle (32, 33), über in einer Steuerscheibe (29) vorhandene Kanäle (35, 36) und über weitere Kanäle (70, 71) in dem von dem Kettenrad (10) teilweise umfaßten Pumpengehäuse (38) der Pumpe (45) mit entsprechenden Steuernuten des Elektromagnetventils (56) in Verbindung stehen, daß die Pumpe (45) eine im Pumpengehäuse (38) angeordnete Innenzahnradpumpe (45) ist, die durch die Motorpumpe (62) vorgefüllt wird, daß um einen Teil der Steuerscheibe (29) herum ein elastischer, etwa topfförmiger Dichtkörper (30) angeordnet ist, der an seinem Außenumfang eine Geradverzahnung aufweist, die mit geringem Übermaß zwecks Dichtwirkung in die Geradverzahnung (15) am Innenumfang des Kettenrades (10) paßt und der (30) mit einer mittigen Bohrung dicht an der Kolbenstange (23A, 23B) anliegt, und daß das Innenzahnrad (44) der Innenzahnradpumpe (45) von der Geradverzahnung (15) am Innenumfang des Kettenrades (10) angetrieben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (38) über mindestens ein an seinem Außenumfang sich radial nach außen erstreckendes, bolzenartiges Teil (47) elastisch mit einem stationären Teil (48) des Zylinderkopfdeckels der Brennkraftmaschine verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (38) mit einem ringförmigen Fortsatz (39) passend in eine stirnseitige Ringnut (40) des Kettenrads (10) eingesteckt ist, daß das Elektromagnetventil (56) einen Steuerschieber (58) in einer Schieberbohrung (57) aufweist, wobei die Schieberbohrung (57) parallel zur Achse des Innenzahnrades (44) verläuft, und daß der Steuerschieber (58) mit einem Flachankermagneten (59) versehen ist und gegen die Kraft zweier Federn (58A) wirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Innenzahnrad (44) zugewandten Stirnseite des Pumpengehäuse (38) ein Saugschlitz (53) und ein Druckschlitz (54) ausgebildet sind, welche Schlitze über im Pumpengehäuse (38) verlaufende Steuerbohrungen (66, 72) mit der Steuerschieberbohrung (57) in Verbindung stehen.
DE19904037089 1990-11-22 1990-11-22 Hydraulische Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE4037089C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904037089 DE4037089C2 (de) 1990-11-22 1990-11-22 Hydraulische Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904037089 DE4037089C2 (de) 1990-11-22 1990-11-22 Hydraulische Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4037089A1 DE4037089A1 (de) 1992-05-27
DE4037089C2 true DE4037089C2 (de) 1999-06-02

Family

ID=6418685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904037089 Expired - Fee Related DE4037089C2 (de) 1990-11-22 1990-11-22 Hydraulische Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4037089C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128656C2 (de) * 1991-08-29 1994-10-20 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Stelleinrichtung und deren Verwendung
JP2988101B2 (ja) * 1992-01-30 1999-12-06 アイシン精機株式会社 弁開閉時期制御装置
DE4209792C2 (de) * 1992-03-26 2002-10-24 Bosch Gmbh Robert Hydraulisch-mechanische Steuereinrichtung
JPH0610626A (ja) * 1992-06-26 1994-01-18 Nippondenso Co Ltd 内燃機関のバルブタイミング制御装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247916A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur steuerung der ventile einer brennkraftmaschine ueber eine nockenwelle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247916A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur steuerung der ventile einer brennkraftmaschine ueber eine nockenwelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE4037089A1 (de) 1992-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005048732A1 (de) Hydraulisches Wegeventil
DE102006024793A1 (de) Nockenwelle
DE3810804A1 (de) Vorrichtung zur relativen winkelverstellung zwischen zwei in antriebsverbindung stehenden wellen
DE102012103300A1 (de) Schwenkmotorversteller mit einem Zentralventil
DE102012112461A1 (de) Umschaltventil und Verbrennungsmotor mit einem derartigen Umschaltventil
DE10300974A1 (de) Proportionalmagnetventil einer Nockenwellenverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP1197641A2 (de) Betätigungseinrichtung zum Festlegen einer Nockenwelle eines Antriebsmotors eines Fahrzeuges in einer Startposition
DE4135377A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung
EP0564610B1 (de) Hydraulische steuereinrichtung
EP1212517A1 (de) Nockenwellenversteller für brennkraftmaschinen
EP1606541A1 (de) Druckbegrenzungsventil
DE19654926C2 (de) Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle
DE4102755C2 (de)
EP0265460B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen
DE8717456U1 (de) Rotationskolbenpumpe mit ungleichmäßiger Pumpleistung, insbesondere zur Ventilsteuerung von Verbrennungskraftmaschinen
DE19611365C2 (de) Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle
DE4037089C2 (de) Hydraulische Einrichtung zum Verdrehen der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine
EP0572578B1 (de) Hydraulische steuereinrichtung
DE4240075C2 (de) Hydraulische Stelleinrichtung
DE102014207989A1 (de) Hydraulischer Phasensteller einer Nockenwelle
DE102017106987A1 (de) Rückschlagventil für ein Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
DE102016117874A1 (de) Umschaltventil zum Steuern eines Hydraulikflüssigkeitsstroms und Pleuel mit einem Umschaltventil
WO1991002897A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen
EP3267012B1 (de) Rückschlagventil für einen pleuel für eine brennkraftmaschine mit variabler verdichtung
EP0573622B1 (de) Hydraulische steuereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee