DE4036976A1 - Elektrofotografische nassumkehrentwicklungsvorrichtung und verfahren zur herstellung einer elektrofotografischen druckplatte unter verwendung der vorrichtung - Google Patents
Elektrofotografische nassumkehrentwicklungsvorrichtung und verfahren zur herstellung einer elektrofotografischen druckplatte unter verwendung der vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Umkehrentwicklungsvorrichtung für die Elektrofotografie und
bezieht sich insbesondere auf eine
Umkehrentwicklungsvorrichtung für die Elektrofotografie, bei
der die Rückseite eines elektrofotografischen Fotorezeptors
nicht mit Toner entwickelt wird. Die Entwicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung ist für die Herstellung
elektrofotografischer Druckplatten mit einem Metallträger
geeignet.
Man erhält einen elektrofotografischen Fotorezeptor, der als
Druckplatte verwendet wird, indem man eine sandgestrahlte,
eloxierte Aluminiumfolie als Träger mit einer Lösung oder
Dispersion eines fotoleitenden Materials in einem Bindemittel
beschichtet.
Der elektrofotografische Fotorezeptor wird zu einer Druckplatte,
indem man ihn auflädt, belichtet, entwickelt und fixiert oder
weiteren Verfahrensschritten, wie einem Herauslösen und einem
Gummieren nach dem Fixieren, unterwirft, um einen
elektrofotografischen Fotorezeptor mit bestimmtem Aufbau zu
erhalten.
Zur Herstellung von einer Druckplatte mit den oben
beschriebenen Verfahrensschritten wird ein
elektrofotografischer Fotorezeptor verwendet, der einen
leitenden Träger umfaßt, der mit einer Dispersion aus einer
hauptsächlich fotoleitenden, anorganischen Verbindung, wie
z. B. Zinkoxyd, in einem Trägerharz beschichtet ist, und bei
der Herstellung der Druckplatte durch die letzteren Schritte
wird ein elektrofotografischer Fotorezeptor verwendet, der
einen leitenden Träger umfaßt, der mit einer Lösung oder einer
Dispersion aus einem organischen Pigment, wie z. B. ein
Phthalocyaninpigment oder ein Azopigment, in einem Trägerharz
beschichtet ist, wobei das Trägerharz in einer Lösung lösbar
ist, die in einem Herauslöseschritt verwendet wird.
Maschinen zur Herstellung von Druckplatten umfassen sogenannte
Kontaktdruckarten, wobei ein Original und ein
elektrofotografischer Fotorezeptor, die miteinander in engen
Kontakt gebracht wurden, belichtet werden, sogenannte
fotografische Arten, bei denen ein Original auf einen
elektrofotografischen Fotorezeptor über eine Linse projeziert
wird, und Laserbelichtungsbauarten, bei denen eine
Bildinformation eines Originals in ein elektrisches Signal
umgewandelt wird, und wobei der elektrofotografische
Fotorezeptor beispielsweise mit einem Laserstrahl belichtet
wird. Alle diese Bauarten umfassen eine positive Belichtung
und eine negative Belichtung bzw. eine positive Entwicklung
und eine Umkehrentwicklung.
Fig. 2 stellt einen schematischen Querschnitt einer üblichen
elektrofotografischen Umkehrentwicklungsvorrichtung dar, bei
der der Zustand des Entwickelns des elektrofotografischen
Fotorezeptors dargestellt ist.
Der elektrofotografische Fotorezeptor 13b wird einer
Umkehrentwicklung mit Tonerteilchen 14 unterworfen, die in
einem Naßentwickler 8 enthalten sind, während er zwischen
einer oberen Elektrode (Gegenelektrode) 2 und einer
Führungsplatte 3 hindurchgeführt wird. Eine geeignete
Vorspannung wird zwischen der oberen Elektrode 2 und einem
Träger des elektrofotografischen Fotorezeptors 13b mittels
einer elektrischen Vorspannungsquelle 10 aufgebracht, und im
Fall der Umkehrentwicklung hat die Vorspannung gewöhnlich die
gleiche Polarität wie das Oberflächenpotential des
Fotorezeptors. Für einen glatten Durchgang des
elektrofotografischen Fotorezeptors 13b zwischen der
Entwicklerelektrode 2 und der Führungsplatte 3 ist um die
Führungsplatte 3 eine Angelschnur gewickelt oder sie ist mit
Nuten versehen, um zu verhindern, daß der elektrofotografische
Fotorezeptor 13b an der Führungsplatte 3 haftet.
Bisher besteht die Führungsplatte 3 aus einem Metall, wie z. B.
Aluminium, und somit haftet, wenn die Führungsplatte 3 das
gleiche Potential wie der Träger des Fotorezeptors 13b hat,
nämlich geerdet ist, der Toner 14 an der Führungsplatte 3
infolge der Tonerentwicklung aufgrund der Umkehrentwicklung.
Es wurde vorgeschlagen, die Führungsplatte 3 elektrisch
erdfrei (floating) zu machen, um zu verhindern, daß der Toner
14 an der Führungsplatte 3 haftet (JA-PS 63-1 70 676). Es wurde
bestätigt, daß die Tonerentwicklung an der Führungsplatte 3
gemäß diesem Verfahren nicht auftrat, wobei jedoch auf der
Rückseite des elektrofotografischen Fotorezeptors 13b eine
Tonerentwicklung stattfand.
Man hat herausgefunden, daß die verbrauchte Tonermenge infolge
der Entwicklung an der Rückseite unerwartet groß war, und wenn
das Flächenverhältnis eines gewöhnlichen Bildes auf etwa 20%
geschätzt wird, die mehrfache Fläche der gewöhnlichen
Bildfläche auf der Rückseite entwickelt wurde. Somit stieg mit
der Anzahl der hergestellten Platten die Tonermenge, die nicht
an der Ausbildung des Bildes teilnahm.
Der Toner, der an der Rückseite des elektrofotografischen
Fotorezeptors infolge der Entwicklung an der Rückseite haftete,
blätterte ab und haftete an der Trägereinrichtung nach der
Entwicklung in der elektrofotografischen
Plattenherstellmaschine, wodurch sich beim Tragen der Platten
Schwierigkeiten ergaben, und um diese Schwierigkeiten zu
beheben, mußte der anhaftende Toner entfernt werden. Somit war
der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Wartung beträchtlich.
Derartige Probleme treten hauptsächlich dann auf, wenn ein
Metallträger in einem elektrofotografischen Fotorezeptor
verwendet wird, und dies kann, wie in Fig. 3 dargestellt,
erklärt werden. Wenn in Fig. 3 die Führungsplatte 3 elektrisch
gefloatet wird, wird ein negatives Potential in der
Führungsplatte in Richtung der elektrischen Kraft 15 von der
oberen Elektrode 2 außerhalb des elektrofotografischen
Fotorezeptors 13b erzeugt. Hierdurch wird gerade unterhalb des
elektrofotografischen Fotorezeptors 13b durch Polarisation ein
positives Potential und eine elektrische Kraft 16 in Richtung
der Rückseite des Fotorezeptors 13b von der Führungsplatte 3
erzeugt. Man hat herausgefunden, daß die Tonerpartikel 14
positiv geladen sind und somit eine Tonerentwicklung auf der
Rückseite des elektrofotografischen Fotorezeptors 13b längs
der Linie der elektrischen Kraft 16 erfolgt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Naßumkehrentwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der keine Tonerentwicklung auf der Rückseite
eines elektrofotografischen Fotorezeptors auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine
elektrofotografische Naßumkehrentwicklungsvorrichtung
geschaffen, mit der der Tonerverbrauch vermindert werden kann.
Weiter wird mit der Erfindung in vorteilhafter Weise die
Wartung verbessert, da ein Einfärben aufgrund abgeblätterten
Toners von der Rückseite des elektrofotografischen
Fotorezeptors infolge der Tonerentwicklung verhindert wird.
Weiter wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer elektrofotografischen Druckplatte mit einem metallischen
Träger geschaffen.
Die erfindungsgemäße elektrofotografische
Umkehrentwicklungsvorrichtung umfaßt eine Führungsplatte, die
den Umkehrentwicklungsteil gegenüber der Gegenelektrode
darstellt und die aus einem elektrisch nichtleitenden Material
besteht.
D. h., es wird eine elektrofotografische
Naßumkehrentwicklungsvorrichtung geschaffen, bei der ein
elektrofotografischer Fotorezeptor einer Umkehrentwicklung mit
einem Naßentwickler unterworfen wird, in dem der Fotorezeptor
zwischen einer Gegenelektrode und einer Führungsplatte aus
elektrisch nichtleitendem Material hindurchgeführt wird, wobei
an der Gegenelektrode eine Vorspannung anliegt.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur
Herstellung einer elektrofotografischen Druckplatte, umfassend
folgende Schritte: Aufladen eines elektrofotografischen
Fotorezeptors mit einem metallischen Träger, bildweises
Belichten des aufgeladenen Fotorezeptors, Unterwerfen des
belichteten Fotorezeptors einer Umkehrentwicklung mit einem
Naßentwickler mittels einer Entwicklungsvorrichtung, die einen
Entwicklerteil mit mindestens einer Gegenelektrode und einer
Führungsplatte aus einem elektrisch nichtleitenden Material
umfaßt, wobei eine Vorspannung an der Gegenelektrode anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der
elektrofotografischen Umkehrentwicklungsvorrichtung,
bei der ein elektrofotografischer Fotorezeptor
umgekehrt entwickelt wird;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer üblichen
Vorrichtung, bei der eine übliche Umkehrentwicklung
durchgeführt wird; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Darstellung des üblichen
Verfahrens.
Als elektrisch nichtleitendes Material können im Handel
erhältliche Kunststoffplatten verwendet werden, z. B. aus
Vinylchlorid, Acryl, Nylon, Polyäthylen, Polypropylen,
Polyacetal, ABS, Polycarbonat, Teflon, Bakalit und ähnlichem.
Weiter ist Steingut, Porzellan und Keramik geeignet. Weiter
können Laminate einer Metallplatte und Kunststoff zur
Verkleinerung bei ausreichender Festigkeit verwendet werden.
Weiter kann eine Metallplatte verwendet werden, die mit einem
isolierenden Harz beschichtet ist, so daß das Metall nicht
belichtet wird.
Die Erfindung soll anhand folgender Beispiele beschrieben
werden.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht der
Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Führungsplatte
3 besteht aus einer Teflonplatte. Die Größe der Führungsplatte
beträgt 25 cm in der Länge × 50 cm in der Breite. Die Größe
der Elektrode 2 beträgt ebenfalls 25 cm in der Länge × 50 cm
in der Breite. Naßentwickler 8 wurde mit einer Menge von
5 l/Min. aus einem Entwicklerzuführabschnitt 1 mittels einer
Pumpe (nicht dargestellt) zugeführt. Die elektrofotografische
Druckplatte (Fotorezeptor) 13a umfaßt einen Aluminiumträger und
eine darauf angeordnete, fotoleitende Schicht, umfassend eine
Dispersion aus Zinkoxyd in einem Trägerharz, das vorher negativ
coronageladen wurde und mit einem Negativfilm kontaktbelichtet
wurde. Die Bildfläche betrug 20%. Das Oberflächenpotential
der Nichtbildfläche betrug -250 V.
Die Spannung der Entwicklervorspannungsquelle 10 betrug -80 V.
Die Größe der elektrofotografischen Druckplatte 13a betrug A-2.
Diese elektrofotografische Druckplatte wurde mit einer
Durchgangsgeschwindigkeit der Druckplatte durch den
Entwicklerteil von 2 m/Min. mit einem Naßentwickler 8
entwickelt, der durch Dispersion negativ geladener
Tonerpartikel in einer Isolierflüssigkeit hergestellt wurde.
Es trat keine Tonerentwicklung auf der Rückseite der
Druckplatte 13a auf. Dieses Verfahren wurde fortgeführt, bis
eine Umkehrentwicklung von 100 Druckplatten durchgeführt wurde
und eine Abnahme des Feststoffanteils des Entwicklers 8
gemessen wurde und ein Tonerverbrauch pro Druckplatte von
22 mg berechnet wurde. Nach der Entwicklung wurden diese
elektrofotografischen Druckplatten einer Fixierung und einer
Hydrophilisierungsbehandlung unterworfen, woraufhin dann unter
Verwendung dieser Platten das Drucken durchgeführt wurde, wobei
man gute Drucke ohne Schwierigkeiten erhielt.
Als Vergleichsbeispiel wurde Beispiel 1 wiederholt, mit der
Ausnahme, daß eine Aluminiumplatte anstatt der Führungsplatte
in Fig. 1 verwendet wurde. In diesem Fall trat eine große
Tonerentwicklung auf der Rückseite der elektrofotografischen
Druckplatte 13a auf, wobei der Toner an der Rückseite der
Platte 13a haftete und der noch nicht fixierte Toner an der
Quetschwalze 7 haftete, so daß eine Färbung auftrat. Nachdem
die Druckplatte 13a zwischen den Walzen 6 und 7
hindurchgelaufen ist, wurde der an der Oberfläche der Walze 7
haftende Toner auf die Oberfläche der Walze 6 übertragen, so
daß nichtfixierter Toner auf der Oberfläche der Walze 6
haftete, der auf die Oberfläche der folgenden Druckplatten
übertragen wurde, so daß aufgrund einer Färbung dieser
Druckplatten diese nicht verwendet werden konnten. Um diese
Schwierigkeiten zu beheben, war es erforderlich, die Walzen 6
und 7 jedes Mal zu reinigen. Weiter betrug der Tonerverbrauch
85 mg, was etwa das 4-fache des Verbrauchs gemäß der Erfindung
ist.
In Fig. 1 sind ein Paar Zuführwalzen 4 und 5, ein
Entwicklerbehälter 9 und Vorspannungszuführstreifen 11 und 12
dargestellt.
Eine elektrofotografische Druckplatte, umfassend einen
sandgestrahlten und eloxierten Aluminiumträger, der mit einer
anorganischen, fotoleitenden Schicht beschichtet ist,
umfassend ein alkalilösliches Trägerharz, in der ein
metallisch freies Phthalocyaninpigment gelöst und dispergiert
war, wurde als elektrofotografische Druckplatte 13a in Fig. 1
verwendet. Diese Druckplatte wurde vorher positiv
coronageladen und einer Bildbelichtungsabtastung mittels eines
Halbleiterlaserstrahls (780 nm) unterworfen. Dann wurde die
Entwicklung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der Naßentwickler 8 durch
Dispersion positiv geladener Tonerpartikel in einer
Isolierflüssigkeit verwendet wurde, und daß die Vorspannung
+80 V betrug. Die Ergebnisse waren ähnlich wie jene von
Beispiel 1.
Die Druckplatte 13a wurde dann fixiert, und eine organisch
fotoleitende Schicht der Nichtbildzone, anders als der
Tonerbildzone, wurde mit einer Alkalinlösung herausgelöst und
entfernt. Darauf wurde die Oberfläche gummiert, und das Drucken
wurde unter Verwendung dieser Druckplatte durchgeführt, wobei
man gute Drucke ohne irgendwelche Schwierigkeiten erhielt.
Erfindungsgemäß findet keine Tonerentwicklung auf der Rückseite
des elektrofotografischen Fotorezeptors statt, wie oben
ausgeführt. Da weiter der Tonerverbrauch sehr gering ist,
können die Entwicklungskosten vermindert werden. Weiter findet
keine Färbung des Fördersystems infolge von Abblättern von
Toner statt, so daß die Wartung erleichtert wird.
Claims (5)
1. Elektrofotografische Naßumkehrentwicklungsvorrichtung mit
einer Gegenelektrode, an der eine Vorspannung anliegt, und
einer Führungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsplatte (3) aus einem elektrisch nichtleitenden Material
besteht, wobei zwischen der Gegenelektrode (2) und der
Führungsplatte (3) zur Durchführung der Umkehrentwicklung mit
einem Naßentwickler ein Fotorezeptor (13a) hindurchgeführt
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrisch nichtleitende Material mindestens ein
Bestandteil aus folgender Gruppe ist, Kunststoff, Steingut,
Porzellan, Keramik, Laminate von Metall und Kunststoff und
mit Isolierharzen beschichtetes Metall.
3. Verfahren zur Herstellung einer elektrofotografischen
Druckplatte, umfassend die Schritte des Aufladens einer
elektrofotografischen Druckplatte mit einem metallischen
Träger, Unterwerfen der Druckplatte einer bildweisen
Belichtung und dann Unterwerfen der belichteten Druckplatte
einer Umkehrentwicklung mit einem Naßentwickler unter
Verwendung einer Entwicklervorrichtung, bei der der
Entwicklerteil mit mindestens einer Gegenelektrode und einer
Führungsplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsplatte (3) aus einem elektrisch nichtleitenden Material
besteht, wobei an der Gegenelektrode (2) eine Vorspannung
anliegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
nichtleitende Material mindestens ein Bestandteil einer Gruppe,
bestehend aus Kunststoff, Steingut, Porzellan, Keramik,
Laminaten von Metall und Kunststoff und mit Isolierharzen
beschichtetes Metall, ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
bildweise Belichtung mittels eines Laserstrahls durchgeführt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP30247189 | 1989-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4036976A1 true DE4036976A1 (de) | 1991-05-23 |
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ID=17909349
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DE19904036976 Withdrawn DE4036976A1 (de) | 1989-11-21 | 1990-11-20 | Elektrofotografische nassumkehrentwicklungsvorrichtung und verfahren zur herstellung einer elektrofotografischen druckplatte unter verwendung der vorrichtung |
Country Status (2)
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JP (1) | JPH03213885A (de) |
DE (1) | DE4036976A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-11-02 JP JP29843490A patent/JPH03213885A/ja active Pending
- 1990-11-20 DE DE19904036976 patent/DE4036976A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH03213885A (ja) | 1991-09-19 |
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