DE4036937A1 - Kraftfahrzeugscheibe in form einer zweischeiben-isolierglaseinheit mit antennenelementen - Google Patents
Kraftfahrzeugscheibe in form einer zweischeiben-isolierglaseinheit mit antennenelementenInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftfahrzeugscheibe in
Form einer Zweischeiben-Isolierglaseinheit mit Innenscheibe,
Außenscheibe und über randseitige Abstandshalter definiertem
Isolierraum für die Wärmedämmung und/oder Schalldämmung.
Es versteht sich, daß der Isolierraum mit einem gasförmigen
Medium, einschließlich Gasmischungen oder Luft, gefüllt ist.
Die randseitigen, im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden
Abstandshalter sind nach außen hin zumeist von einem Versie
gelungskleber abgedeckt. Die Abstandsweite des Isolierraumes
liegt im Bereich von 2,5 mm und mehr. Außenscheibe bezeichnet
diejenige Scheibe, die im eingebauten Zustand der Kraftfahr
zeugscheibe zur Außenwelt weist. Innenscheibe bezeichnet
diejenige Scheibe, die im eingebauten Zustand zum Fahrzeug
innenraum hin weist. Derartige Kraftfahrzeugscheiben sind
hauptsächlich für die Wärmedämmung ausgelegt, bewirken aber
auch eine Schalldämmung. - Kraftfahrzeugscheiben in Form
von solchen Zweischeiben-Isolierglaseinheiten werden in zu
nehmendem Maße eingesetzt, bisher allerdings hauptsächlich
als Seitenscheiben bei Omnibusfahrzeugen. Andererseits kennt
man Einscheiben-Kraftfahrzeugscheiben, auch in Form von Ein
scheiben-Sicherheitsglas oder Verbund-Sicherheitsglas, die
mit Antennenelementen ausgerüstet sind. Dabei unterscheidet
man zwischen Antennenelementen für den Empfang amplituden
modulierter elektromagnetischer Wellen, die als AM-Antennen
elemente bezeichnet werden, und Antennenelementen für den
Empfang frequenzmodulierter elektromagnetischer Wellen, die
als FM-Antenennelemente bezeichnet werden. Nur beispielsweise
sei dazu verwiesen auf die DE-OS 24 41 609. Es versteht sich,
daß solche Antennenelemente, auch im Rahmen der Erfindung, in
bezug auf den Abstand vom Rand und den Abstand voneinander
nach Maßgabe weiterer antennentechnischer Erwägungen gestal
tet und angeordnet werden können.
Andererseits kennt die Praxis Einscheiben-Kraftfahrzeugschei
ben, die mit Heizfeldern ausgerüstet sind. Bei den Heizfel
dern kann es sich auch um metallische Beschichtungen handeln.
Es ist bekannt, solche Heizfelder auch als Antennen oder
Antennenelemente zu schalten.
Das Hauptpatent offenbart eine Lehre zum technischen Handeln,
die es erlaubt, Kraftfahrzeugscheiben in Form von Zweischei
ben-Isolierglaseinheiten des eingangs beschriebenen Aufbaus
mit Antennenelementen in Form von AM-Antennenelementen und
FM-Antennenelementen auf einfache Weise so auszurüsten, daß
die elektromagnetischen Wellen mit hoher Leistung aufgenommen
und ohne störenden Verlust einem zugeordneten Empfänger im
Inneren des Kraftfahrzeuges zugeführt werden können. Dem
Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kraft
fahrzeugscheibe in Form einer Zweischeiben-Isolierglaseinheit
zu schaffen, - die gleichzeitig zumindest ein Heizfeld
aufweisen soll. Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Kraft
fahrzeugscheibe in Form einer Zweischeiben-Isolierglaseinheit
mit Innenscheibe, Außenscheibe und über randseitige Abstands
halter definiertem Innenraum, wobei auf zumindest einer der
Oberflächen der Innenscheibe zumindest ein Antennenelement in
der Ausbildung als AM-Antennenelement angeordnet ist und
wobei die isolierraumseitige Oberfläche der Außenscheibe
zumindest ein Heizfeld aufweist, welches gleichzeitig als
Antennenelement einsetzbar ist. Das Heizfeld kann aus auf die
isolierraumseitige Oberfläche der Außenscheibe aufgedruckten
Leitern aufgebaut sein. Das Heizfeld kann aber auch in Form
einer elektrisch leitenden Flächenfeldbeschichtung aufge
bracht sein. Das Heizfeld ist als FM-Antennenelement einsetz
bar. Flächenfeldbeschichtung bezeichnet eine flächige, zum
Beispiel rechteckige, Beschichtung. Insbesondere wird mit
langgestreckten rechteckigen Feldern oder Streifen gearbei
tet, die sich über die Breite einer erfindungsgemäßen Kraft
fahrzeugscheibe erstrecken und übereinander angeordnet sein
können. - Die Maßnahmen, die im Hauptpatent offenbart sind,
haben sich bewährt. Im Hauptpatent ist nicht offenbart, auf
der Innenscheibe ein selbständiges Heizfeld anzuordnen. Ein
solches ist auch nicht erforderlich, solange nicht die Gefahr
besteht, daß die Innenscheibe beschlägt oder vereist, was je
doch bei besonderem Außenklima und/oder Innenklima im Kraft
fahrzeug vorkommen kann.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung
des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde,
die Kraftfahrzeugscheibe nach dem Hauptpatent so weiter aus
zubilden, daß ein Betauen oder Vereisen der Innenscheibe
durch Beheizung verhindert oder rückgängig gemacht werden
kann.
Ausgehend von der Kraftfahrzeugscheibe nach dem Hauptpatent
lehrt die Erfindung, daß die Innenscheibe auf einer ihrer
Oberflächen zusätzlich zumindest ein Heizfeld aufweist. -
Überraschenderweise ist es möglich, ohne störende Beeinträch
tigung des Antennenbetriebes eine Kraftfahrzeugscheibe nach
dem Hauptpatent mit einer zusätzlichen Beheizung der Innen
scheibe auszurüsten. Das gilt insbesondere auch dann, wenn
die Innenscheibe auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten
Oberfläche außerdem eine AM-Antenne und eine FM-Antenne auf
weist. Die Befürchtung, daß das zusätzliche Heizfeld auf der
Innenscheibe die Antennen störend abschirmen oder beeinflussen
könnte, besteht zu Unrecht. Es besteht vielmehr eine positive
Beeinflussung. Diese beruht letzten Endes darauf, daß die ver
schiedenen Antennenelemente einer erfindungsgemäßen Kraftfahr
zeugscheibe, aber auch die Heizfelder, bei einfallenden elek
tromagnetischen Wellen ihrerseits strahlen und sich im Nahfeld
überraschenderweise positiv beeinflussen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung.
Eine erfindungsgemäße Antennenscheibe, bei der das Heizfeld
der Innenscheibe auf der fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche
angeordnet ist, ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß
die quer zur Richtung der Heizleiter verlaufenden Antennen
leiter jeweils mit Äquipotentialpunkten der Heizleiter verbun
den sind, die auf den Heizleitern durch Vermessung ermittelt
worden sind. Die quer zur Richtung der Heizleiter verlaufenden
Antennenleiter dienen gleichermaßen für den Empfang von hori
zontal und vertikal polarisierten Radiowellen, wobei vorzugs
weise zwischen den Antennenleitern außerhalb des Heizfeldes
keine galvanische Verbindung besteht. Im Rahmen der Erfindung
liegt es, die FM-Antenne auf der Innenscheibe als singuläre
L-Antenne auszuführen, deren horizontaler L-Schenkel oberhalb
oder unterhalb der im Bereich des oberen Randes der Scheibe an
geordneten AM-Antenne angeordnet ist. Das Heizfeld der Innen
scheibe kann im Rahmen der Erfindung sehr wohl auch auf der
isolierraumseitigen Oberfläche der Innen
scheibe angeordnet sein. In diesem Fall ist eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf
der fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche der Innenscheibe die
FM-Antenne als L-Antenne ausgeführt ist, deren horizontaler
L-Schenkel oberhalb der im Bereich des oberen Randes der
Scheibe angeordneten AM-Antenne verläuft und deren vertikaler
L-Schenkel verdoppelt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Kraftfahrzeugscheibe,
Fig. 2 eine Ansicht der Außenscheibe aus dem Gegenstand nach
Fig. 1 mit Heizfeldern,
Fig. 3 eine Ansicht der Innenscheibe aus dem Gegenstand der
Fig. 1 mit Antennen auf der fahrzeuginnenraumseitigen
Oberfläche,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der
Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Fig. 3,
Fig. 6 eine nochmals andere Ausführungsform des Gegenstandes
der Fig. 3,
Fig. 7 die Ansicht der isolierraumseitigen Oberfläche der In
nenscheibe mit Heizfeldern,
Fig. 8 die fahrzeuginnenraumseitige Oberfläche der Innen
scheibe nach Fig. 7 mit besonderen Antennnen.
Die in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugscheibe ist als
Zweischeiben-Isolierglaseinheit ausgebildet. Dazu wird insbe
sondere auf die Fig. 1 verwiesen. Man erkennt die Innenschei
be 1, die Außenscheibe 2 und einen über randseitige Abstand
halter 3 mit Versiegelungskleber definierten Isolierraum 4.
Der Isolierraum 4 ist mit einem gasförmigen Medium, ein
schließlich Gasmischungen und Luft, gefüllt. Auf der fahr
zeuginnenseitigen Oberfläche der Innenscheibe 1 befindet sich,
wie die Fig. 3 erkennen läßt, zumindest ein Antennenelement
5 in der Ausbildung als AM-Antennenelement. Die isolierraum
seitige Oberfläche der Außenscheibe 2 besitzt zumindest ein
Heizfeld 6, wozu auf die Fig. 2 verwiesen wird. Zumindest ei
nes der Heizfelder 6 könnte als FM-Antennenelement genutzt
werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist auf der
fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche der Innenscheibe 1 ein
FM-Antennenelement 7 angeordnet. Außerdem ist ein Heizfeld
8 vorgesehen. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß
die quer zur Richtung der Heizleiter 9 verlaufenden Antennen
leiter 10 jeweils mit Äquipotentialpunkten P der Heizleiter
9 verbunden sind, die auf den Heizleitern 9 durch Vermessung
ermittelt wurden. Die Antennenleiter 10 sind zum Empfang ho
rizontal und vertikal polarisierter Radiowellen eingerichtet.
Zwischen den Antennenleitern 10 sind nach Fig. 4 außerhalb
des Heizfeldes 8 keine galvanischen Verbindungen angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 findet man, so
weit übereinstimmend, die Bezugszeichen der Fig. 3 und 4. Die
FM-Antenne ist als einzelne L-Antenne 11 ausgeführt, deren
horizontaler L-Schenkel 12 oberhalb bzw. unterhalb der im Be
reich des oberen Randes der Scheibe angeordneten AM-Antenne
5 angeordnet ist.
Die Fig. 7 zeigt, wie auf der Innenscheibe 1 ein Heizfeld 8
angeordnet sein kann, welches zugleich als FM-Antenne ein
setzbar ist. Es kann sich auf der isolierraumseitigen Ober
fläche befinden oder auch auf der fahrzeuginnenraumseitigen
Oberfläche. In der Fig. 7 mag es sich auf der isolierraumsei
tigen Oberfläche der Innenscheibe 1 befinden. Auf der fahr
zeuginnenseitigen Oberfläche der Innenscheibe befindet sich
auch die in Fig. 8 dargestellte Antennenkonfiguration. Man
erkennt, daß die FM-Antenne als L-Antenne 11 ausgeführt ist,
die mit ihrem horizontalen L-Schenkel 12 oberhalb der im Be
reich des oberen Randes der Scheibe angeordneten AM-Antenne
5 verläuft und deren vertikaler L-Schenkel verdoppelt ist.
- Antennenkonfigurationen, wie sie vorstehend beschrieben und
dargestellt sind, sind an sich bekannt. Erfindungsgemäß wer
den sie bei einer Kraftfahrzeugscheibe nach dem Hauptpatent
in besonderer Weise eingesetzt.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeugscheibe in Form einer Zweischeiben-Isolier
glaseinheit mit Innenscheibe, Außenscheibe und über randsei
tige Abstandshalter definiertem Isolierraum für die Wärme
dämmung und/oder Schalldämmung, wobei auf zumindest einer der
Oberflächen der Innenscheibe zumindest ein Antennenelement
in der Ausbildung als AM-Antennenelement angeordnet ist und
wobei die isolierraumseitige Oberfläche der Außenscheibe zu
mindest ein Heizfeld aufweist, welches gleichzeitig als An
tennenelement einsetzbar ist, nach dem Hauptpatent . . . (P
40 19 268.7), dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenscheibe auf einer ihrer Oberflächen zusätzlich
zumindest ein Heizfeld aufweist.
2. Kraftfahrzeugscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenscheibe auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zu
gewandten Oberfläche außerdem zumindest eine AM-Antenne und
zumindest eine FM-Antenne aufweist.
3. Kraftfahrzeugscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei auf der fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche an
geordnetem Heizfeld die quer zur Richtung der Heizleiter ver
laufenden Antennenleiter (für horizontal und vertikal pola
risierte Radiowellen) jeweils mit Aquipotentialpunkten der
Heizleiter verbunden sind, die auf den Heizleitern durch Ver
messung festgelegt sind.
4. Kraftfahrzeugscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die FM-Antenne als einzelne L-Antenne ausgeführt
ist, deren horizontaler L-Schenkel oberhalb oder unterhalb
der im Bereich des oberen Randes der Scheibe angeordneten AM-
Antenne angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeugscheibe nach einem der Ansprüche 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizfeld der Innenscheibe auf
der isolierraumseitigen Oberfläche der Innnescheibe angeord
net ist.
6. Kraftfahrzeugscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die FM-Antenne alse L-Antenne ausgeführt ist, deren
horizontaler L-Schenkel oberhalb der im Bereich des oberen
Randes der Scheibe angeordneten AM-Antenne verläuft und deren
vertikale L-Schenkel verdoppelt sind.
Priority Applications (4)
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DE19904036937 DE4036937A1 (de) | 1990-06-16 | 1990-11-20 | Kraftfahrzeugscheibe in form einer zweischeiben-isolierglaseinheit mit antennenelementen |
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JP3043776A JPH0595220A (ja) | 1990-03-10 | 1991-03-08 | アンテナ素子を有する2枚板断熱ガラスユニツトの形の自動車用窓ガラス |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019268 DE4019268A1 (de) | 1990-03-10 | 1990-06-16 | Kraftfahrzeugscheibe in form einer zweischeiben-isolierglaseinheit mit antennenelementen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4036937A1 true DE4036937A1 (de) | 1992-05-21 |
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ID=25894206
Family Applications (1)
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DE (1) | DE4036937A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103641310A (zh) * | 2013-11-22 | 2014-03-19 | 张明 | 一种隔音玻璃 |
-
1990
- 1990-11-20 DE DE19904036937 patent/DE4036937A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103641310A (zh) * | 2013-11-22 | 2014-03-19 | 张明 | 一种隔音玻璃 |
CN103641310B (zh) * | 2013-11-22 | 2016-05-18 | 青岛文创科技有限公司 | 一种隔音玻璃 |
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