DE4035995A1 - Einrichtung zum betrieb eines farbsichtgeraetes - Google Patents
Einrichtung zum betrieb eines farbsichtgeraetesInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/22—Adaptations for optical transmission
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- H04N7/00—Television systems
- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Einrichtung ist
aus der Firmendruckschrift der Siemens AG, Bestell-Nr.
A25090-A516-A108-1 bekannt. Dort wird über das erste Mikro
computer-Stellwerk für die Stadtbahn Frankfurt berichtet. Bei
diesem Stellwerk handelt es sich um ein nach dem Bereichs
rechnerprinzip organisiertes elektronisches Stellwerk. Sämt
liche Rechner dieses Stellwerkes, mit Ausnahme der Stell
rechner, sind zentral in einer Betriebsleitstelle unterge
bracht; die Stellrechner sind wegen der Verkabelung zur Außen
anlage auf zwei sogenannte Mittelpunktstationen aufgeteilt. Als
Verbindung zwischen den Stellrechnern in den Mittelpunkt
stationen und den zentralen Rechnern des Mikrocomputerstell
werkes in der Betriebsleitstelle sind Lichtwellenleiter einge
setzt. Der Vorteil von Lichtwellenleitern gegenüber Cu-Leitern
besteht vor allem in der Unempfindlichkeit gegen Störbeein
flussungen, in der geringen Dämpfung und in der hohen Daten
übertragungsrate. Bei dem bekannten elektronischen Stellwerk
werden neben den Daten für die Anbindung der Stellrechner an
die zentralen Rechner des Stellwerkes von dort her auch die
Daten für die Steuerung von Monitoren in den Mittelpunkt
stationen übertragen. Diese Monitore dienen der Information des
Instandhaltungspersonals. Auf ihnen können bedarfsweise die
gleichen Bilder über die aktuellen Zustände auf der Strecke
dargestellt werden, die dem Betriebspersonal in der Betriebs
leitstelle angezeigt werden. Die Übertragung dieser
Daten zu den Monitoren erfolgt über je eine Ader eines Licht
wellenleiterkabels zu der einen bzw. anderen Mittelpunkt
station. Als Empfänger für die Daten ist dort ein Kommuni
kationsgeräterechner installiert, der die Software für die Um
setzung der seriellen Daten in die für die Ansteuerung der
Farbmonitore erforderlichen Videosignale realisiert.
Die Farbmonitore in den Mittelpunktstationen dienen ausschließ
lich dazu, dem Unterhaltungsdienst die Möglichkeit zu geben,
sich jederzeit über den Zustand des Stellwerks und seiner
Elemente zu informieren; sie dienen nicht dazu, in irgendeiner
Weise auf die Elemente der Außenanlage einzuwirken. Aus diesem
Grunde sind bei dem bekannten Stellwerk auch keine Maßnahmen
für eine sichere Darstellung des Betriebsgeschehens auf den
Monitoren der Mittelpunktstationen vorgesehen. Fehlerhafte, das
heißt falsche, aber nicht unbedingt als falsch erkennbare Dar
stellungen können beispielsweise dadurch entstehen, daß die
Mittel zur seriellen Datenfernübertragung auf der Sendeseite
der Übertragungsstrecke und/oder der empfangsseitige Kommunika
tionsgeräterechner, der die Videosignale liefert, fehlerhaft
arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die bei Verminderung
des gerätetechnischen Aufwandes für die Steuerung eines
dezentralen Farbsichtgerätes eine sichere Darstellung des Be
triebsgeschehens am dezentralen Farbsichtgerät ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
in Fig. 2 die Ausgestaltung derjenigen Teile der erfindungsge
mäßen Einrichtung, die auf der Empfangsseite der
Übertragungsstrecke zum Auskoppeln und Aufbereiten
eines Videosignales vorgesehen sind und
in Fig. 3 Schaltmittel, die im Zusammenhang mit den übrigen
Schaltmitteln der Fig. 2 für die Auskopplung und Be
wertung der Synchronisationssignale benötigt werden.
Fig. 1 zeigt im linken Teil schematisch eine Leitstelle LSt mit
einem Farbsichtgerät FSG1 zur Darstellung des Betriebsgesche
hens einer zu steuernden Anlage, beispielsweise einer Eisen
bahnanlage; die Darstellung des Betriebsgeschehens erfolgt si
gnaltechnisch sicher, beispielsweise mittels zweier im Wechsel
wirksamer Sichtgerätesteuerungen. Im rechten Teil der Fig. 1
ist schematisch ein vom Sichtgerät FSG1 entfernt angeordnetes
Farbsichtgerät FSG2 angedeutet, auf dem die gleichen Bilder zur
Darstellung gebracht werden sollen wie auf dem Farbsichtgerät
FSG1. Für die Steuerung des Farbsichtgerätes FSG2 macht sich
die Erfindung die Erkenntnis zunutze, daß die Videosignale für
die Steuerung dieses Farbsichtgerätes in der Form, wie sie
tatsächlich benutzt werden sollen, bereits in der Leitstelle
vorliegen, so daß es also lediglich erforderlich ist, diese
dort erarbeiteten und nach sicherungstechnischen Gesichts
punkten bereitgestellten Signale zum Farbsichtgerät FSG2 sicher
zu übertragen. Für die Übertragung dieser Signale wird erfin
dungsgemäß ein aus mindestens vier Einzeladern bestehendes
Lichtwellenleiterkabel LWL verwendet, wobei jeweils eine der
Adern des Lichtwellenleiterkabels für die Übertragung eines
aus den Videosignalen rot, gelb und blau abgeleiteten Signals
sowie eines aus dem Synchronisationssignal abgeleiteten Signals
verwendet ist. Die Einspeisung des Lichtwellenleiterkabels
erfolgt über einen Lichtwellenleitersender LWL-S, der über ein
beispielsweise dreiadriges Koaxialkabel CA1 an die Sichtgeräte
steuerungen für das Farbsichtgerät FSG1 der Leitstelle ange
schlossen ist. Über je eine Ader des Koaxialkabels wird dabei
ein Videosignal an den Lichtwellenleitersender übermittelt;
über eine der Adern werden zusätzlich die Synchronisationssi
gnale für die Bildsychronisation (Zeilen- und Halbbildsynchro
nisation) übertragen. Die über die Lichtwellenleiter übermit
telten, aus den Videosignalen und den Synchronisationssignalen
abgeleiteten Signale werden auf der Empfangsseite von einem
Lichtwellenleiterempfänger LWL-E empfangen, umgesetzt, aufbe
reitet und über ein vieradriges Koaxialkabel CA2 an das Farb
sichtgerät FSG2 übermittelt. Für die Übermittlung der Steuer
signale zum Betrieb des Farbsichtgerätes FSG2 sind sendeseitig
keine Mittel zum Umsetzen der von der Sichtgerätesteuerung
des Farbsichtgerätes FSG1 gelieferten Videosignale sowie der
Synchronisationssignale in einen seriellen Datenstrom er
forderlich; auf der Empfangsseite sind keine Mittel erforder
lich, die für die Umsetzung des bislang seriellen Datenstromes
in die Steuersignale zum Betrieb des Farbsichtgerätes FSG2
benötigt werden. Etwaige Fehler beim Umsetzen der Videosignale
auf der Sende- oder Empfangsseite der Übertragungsstrecke sind
unschwer dadurch zu erkennen, daß die Farbaussage der Sicht
gerätedarstellung in markanter Weise abweicht von der bei
ordnungsgerechter Datenübertragung zu erwartenden Farbaussage.
Dies ergibt sich daraus, daß die drei Videosignale für die
Steuerung des Sichtgerätes und die Synchronisationssignale
jeweils auf getrennten Adern übermittelt werden, so daß bei
Ausfall der auf einer Ader übermittelten Signale ein farblich
oder synchronisationsmäßig verfälschtes Bild zur Darstellung
gelangt.
Zwischen dem Lichtwellenleitersender und dem Lichtwellenleiter
empfänger können weitere Adern eines Lichtwellenleiters verlegt
sein, über die weitere Daten übermittelt werden können oder die
im Störungsfall bei Ausfall einer für die Signalübertragung be
nötigten Ader anstelle der defekten Ader für die Signalüber
tragung verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt im Detail die Mittel zum Auskoppeln und Aufbe
reiten der über eine Ader des Lichtwellenleiterkabels über
tragenen Videosignale. Diese Mittel bestehen im wesentlichen
aus einem Optokoppler OK für die optoelektrische Wandlung der
übertragenen Signale, einer nachgeschalteten, aus z. B. drei
Gleichspannungsverstärkern OV1 bis OV3 gebildeten Verstärker
stufe und einer einstellbaren Zeitverzögerungsstufe ZV zur
Laufzeitanpassung der dem dezentralen Farbsichtgerät über einen
Ausgang A zur Verfügung gestellten Videosignale. Zum Verstärken
der empfangenen Videosignale ist ein mehrstufiger Verstärker
vorgesehen, um sicherzustellen, daß auch bei großen Übertra
gungsstrecken am Ausgang A des Lichtwellenleiterempfängers noch
ein ausreichend hoher Signalpegel zur Verfügung steht. Von
Vorteil ist es, wenn der Lichtwellenleiterempfänger mit einem
Lichtwellenleitersender zusammenwirkt, dessen Sendeleistung in
Abhängigkeit von der Länge der Übertragungsstrecke einstellbar
ist, d. h. der bei kürzeren Übertragungsstrecken mit einem
relativ niedrigen Sendepegel und bei größeren Übertragungs
strecken mit einem höheren Sendepegel arbeitet. Die vom
Optokoppler OK in elektrische Signale umgesetzten Videosignale
werden in der Verstärkerstufe einem ersten Operationsverstär
ker OV1 zugeführt und dort nach Maßgabe des dem Operations
verstärker eingeprägten Verstärkungsgrades verstärkt. Unter der
Voraussetzung, daß die Ausgangssignale des Operationsver
stärkers OV1 noch unterhalb des für den Betrieb des ange
schlossenen Farbsichtgerätes erforderlichen Pegels liegen,
werden die ausgegebenen Signale in nachgeordneten Operations
verstärkern OV2 und ggf. OV3 auf den erforderlichen Pegel
angehoben. Um zu verhindern, daß für den Betrieb des Farb
sichtgerätes ein zu hoher Signalpegel zur Verfügung steht,
werden die von den ersten beiden Operationsverstärkern abge
gebenen Signale in nachgeordneten Begrenzerstufen auf einen
vorgegebenen Höchstpegel begrenzt. Diese Begrenzerstufen sind
als gegenpolig geschaltete Dioden SB1 und SB2 ausgebildet, die
mit ihrem freien Anschluß auf Masse liegen und den Signalpegel
für den jeweils folgenden Verstärker auf die ihnen eingeprägte
Durchlaßspannung begrenzen. Die Ausgänge der Operationsver
stärker OV2 und OV3 sind über je eine Diode D1 bzw. D2 mit
ihren invertierenden Eingängen verbunden. Hierdurch soll ver
hindert werden, daß die Ausgänge der Operationsverstärker OV2
und OV3 negatives Potential annehmen.
Die Zeitverzögerungsstufe ZV besteht aus mehreren paarweise
in Reihe geschalteten Negationsgliedern N1 bis N6, die bedarfs
weise über Schalter S1 bis S3 anzuschließen sind. Diese
Negationsglieder dienen zur Verzögerung sowie zur Impulsfor
mung der ihnen eingangsseitig zugeführten Signale. Die Dauer
der Verzögerung ist abhängig davon, welcher der Schalter S1 bis
S3 geschlossen ist. Im dargestellten Beispiel sind die
Verzögerungsglieder N1 bis N4 wirksam; die Verzögerungsglieder
N5 und N6 sind über den Schalter S2 abgetrennt und damit
unwirksam. Die Zeitverzögerungsstufe ZV dient dazu, unter
schiedliche Signallaufzeiten innerhalb der drei für die
Farbsignalauskopplung und -verstärkung vorgesehenen Teil
schaltungen des Lichtwellenleiterempfängers auszugleichen.
Diese Laufzeitunterschiede ergeben sich insbesondere durch
Fertigungstoleranzen des LWL-Kabels und durch unterschiedliches
Ansprechverhalten der auf der Sende- und Empfangsseite der
Übertragungseinrichtung verwendeten elektrooptischen bzw.
optoelektrischen Wandler.
Der zum Empfangen und Aufbereiten der Synchronisationssignale
erforderliche Empfangszweig des Lichtwellenleiterempfängers ist
ähnlich aufgebaut wie der für die Wandlung und Verstärkung der
Videosignale vorgesehene Empfangszweig mit dem Unterschied, daß
anstelle der Zeitverzögerungsstufe ZV eine Signalformerstufe
SV verwendet ist. In dieser Signalformerstufe SV sind mehrere
paarweise in Reihe geschaltete Negationsglieder N6 bis N9
vorgesehen, deren Aufgabe es ist, das ihnen vom Operationsver
stärker OV3 angebotene Signal in ein Signal mit steiler An
stiegs- und steiler Abfallflanke umzusetzen. Für den Fall, daß
die Synchronisationssignale invertiert übertragen werden, ist
den paarweise in Reihe geschalteten Negationsgliedern N6 bis N9
ein weiteres Negationsglied N10 in Reihe zu schalten, das zur
Rückgewinnung der ursprünglichen Synchronisationssignale dient.
Die erfindungsgemäße Einrichtung macht es möglich, das oder die
in einer von einer Steuerstelle entfernt angeordneten Station
installierten oder bedarfsweise eingesetzten Farbsichtgeräte zu
betreiben, ohne daß es sowohl auf der Sende- als auch auf der Emp
fangsseite der Übertragungsstrecke irgendwelcher Mittel bedarf,
welche die von den Sichtgerätesteuerungen der Steuerstelle
stammenden Videosignale in serielle Datenströme umformen und
empfangsseitig wieder zurückformen. Durch die Verwendung von
Lichtwellenleitern ergibt sich eine galvanische Trennung des
oder der empfangsseitigen Farbsichtgeräte von der Sendeseite
bei hervorragender Störsicherheit und Unbeeinflußbarkeit
der Signalübertragung. Die Signale können über unterschiedlich
lange Strecken übertragen werden, wobei empfangsseitig einfach
aufgebaute, bewährte Operationsverstärker Verwendung finden und
einfache Mittel zur Laufzeitanpassung der auf unterschiedlichen
Kanälen übertragenen Signale vorgesehen sind, die empfangs
seitig die gleiche Darstellungsqualität wie auf der Sendeseite
der Übertragungsstrecke erreichbar werden lassen. Etwaige Aus
fälle auf der Übertragungsstrecke machen sich durch markante
Bildverfälschungen bemerkbar, die den Unterhaltungsdienst von
der eingetretenen Störung informieren.
Als Sendedioden können u. a. Laserdioden und als Lichtwellen
leiter Monomode-Fasern verwendet werden; hierdurch sind große
Übertragungsstrecken realisierbar.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Betrieb eines Farbsichtgerätes mit Fern
übertragung von zur Steuerung des Farbsichtgerätes erforder
lichen Daten aus einer Steuerstelle über Lichtwellenleiterkabel
mit elektrooptischer Wandlung der zu übertragenden Daten auf
der Sende- und optoelektrischer Wandlung der übertragenen Daten
auf der Empfangsseite der Übertragungsstrecke,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwischen der Steuerstelle (LSt) und dem Farbsichtgerät (FSG2) ein mindestens vieradriges Lichtwellenleiterkabel (LWL) zur getrennten Übermittlung der von einer Sichtgerätesteuerung der Steuerstelle zur Steuerung eines dortigen Farbsichtgerätes (FSG1) stammenden Videosignale und der Synchronisationssignale an das jeweilige Empfangs-Farbsichtgerät (FSG2) vorgesehen ist und daß den Eingängen für die Videosignale des beabstandeten Farbsichtgeräts (FSG2) einstellbare Zeitglieder (ZV) zur Laufzeitanpassung dieser Signale vorgeschaltet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die einstellbaren Zeitglieder (ZV) durch paarweise in Reihe geschaltete Negationsglieder (N1, N2; N3, N4; N5, N6) dargestellt sind, die bedarfsweise anschaltbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß zum Anschalten der Negationsgliederpaare (N1, N2; N3, N4; N5, N6) bedarfsweise einstellbare Schalter (S1, S2, S3) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß dem Eingang für die Synchronisationssignale paarweise in Reihe geschaltete Negationsglieder (N6, N7; N8, N9) zur Impuls formung der Synchronisationssignale vorgeschaltet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Synchronisationssignale invertiert übertragen werden und daß dem Eingang für die Synchronistionssignale ein weiteres Negationsglied (N10) vorgeschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß sowohl den Eingängen für die Videosignale als auch dem Eingang für die Synchronisationssignale Mittel zur Pegelum setzung (OV1, OV2, OV3) und Mittel zur Pegelbegrenzung (SB1, SB2) vorgeschaltet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß mehrere in Reihe geschaltete Operationsverstärker (OV1, OV2, OV3) mit begrenztem Verstärkungsfaktor vorgesehen sind, deren Signaleingänge mit Ausnahme des ersten Operationsver stärkers (OV1) über gegenpolig geschaltete Dioden (SB1, SB2) begrenzt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Ausgänge der Operationsverstärker (OV2, OV3), ggf. mit Ausnahme des ersten Operationsverstärkers (OV1), über je eine Diode (D1, D2) mit dem zugehörigen invertierenden Eingang verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die in die Lichtwellenleiter einspeisbare Sendeleistung in Abhängigkeit von der Länge der Lichtwellenleiter abgestuft einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035995 DE4035995A1 (de) | 1990-11-12 | 1990-11-12 | Einrichtung zum betrieb eines farbsichtgeraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035995 DE4035995A1 (de) | 1990-11-12 | 1990-11-12 | Einrichtung zum betrieb eines farbsichtgeraetes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035995A1 true DE4035995A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6418119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035995 Withdrawn DE4035995A1 (de) | 1990-11-12 | 1990-11-12 | Einrichtung zum betrieb eines farbsichtgeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035995A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740520A1 (de) * | 1997-09-15 | 1999-03-18 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Einrichtung zur leitungsgebundenen Übertragung der Signale zwischen einem Graphikadapter eines Personal Computers und einem Monitor |
-
1990
- 1990-11-12 DE DE19904035995 patent/DE4035995A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740520A1 (de) * | 1997-09-15 | 1999-03-18 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Einrichtung zur leitungsgebundenen Übertragung der Signale zwischen einem Graphikadapter eines Personal Computers und einem Monitor |
WO1999014659A1 (de) * | 1997-09-15 | 1999-03-25 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag | Einrichtung zur leitungsgebundenen übertragung der signale zwischen einem graphikadapter eines personal computers und einem monitor |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |