DE69520227T2 - Optisches netzwerk - Google Patents

Optisches netzwerk

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DE69520227T2
DE69520227T2 DE69520227T DE69520227T DE69520227T2 DE 69520227 T2 DE69520227 T2 DE 69520227T2 DE 69520227 T DE69520227 T DE 69520227T DE 69520227 T DE69520227 T DE 69520227T DE 69520227 T2 DE69520227 T2 DE 69520227T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein optisches Netz.
  • Das Telekommunikationsnetz in Großbritannien enthält gegenwärtig ein Fernnetz, das im wesentlichen vollständig aus Lichtleitfasern aufgebaut ist, und ein örtliches Anschlußnetz, das im wesentlichen vollständig aus Kupferleitungspaaren aufgebaut ist. In Zukunft wäre es äußerst wünschenswert, eine feste, elastische, transparente Telekommunikations-Infrastruktur mit einer Kapazität für alle voraussehbaren Dienstanforderungen auf dem gesamten Weg zu den Teilnehmergebäuden oder wenigstens bis zu Punkten (z. B. die Bordsteinkante), die näher an den Teilnehmergebäuden liegen, zu haben. Um dies zu erreichen, könnte ein Weg darin bestehen, für die Anschlußarchitektur ein voll gesteuertes Fasernetz zu schaffen. Eine attraktive Option dafür ist ein optisches Anschlußnetz des Baumtyps, wie etwa passive optische Netze (PONs), die eine Einmoden-Lichtleitfaser sowie eine aktive Elektronik ohne Bandbreitenbegrenzung enthalten.
  • 5. Hornung, R. Wood und B. Keeble beschreiben z. B. in "Single-mode Optical Fibre Networks to the Home", International Conference on Communications, April 1990, Atlanta, Seite 1563 bis 1571 ein PON, bei dem eine Einzelfaser aus einer Kopfstellenstation (Vermittlung) geführt ist und an Verteilerschränken und Verteilerpunkten (DPs) über passive optische Verteiler aufgefächert ist, um Einheiten des optischen Netzes (ONUs) zu versorgen. Die ONUs können sich in den Gebäuden der Teilnehmer oder dann, wenn sie mehreren Teilnehmern dienen, außerhalb befinden. Die Verwendung von optischen Verteilern ermöglicht die gemeinsame Nutzung der Versorgungsfaser und der verteilergestützten Ausrüstung des optischen Leitungsabschlusses (OLT), wodurch die PONs Kostenvorteile erhalten.
  • Gegenwärtig ist die Simplex-Nutzung von PONs die bevorzugte Option, d. h., es sind getrennte Aufwärts- und Abwärts-PONs vorgesehen, wodurch jeder Teilnehmer zwei Fasern besitzt. Obwohl der Simplex-Betrieb die Komplexität der Infrastruktur erhöht, da pro Anschluß zwei Fasern benötigt werden, profitiert er (wegen des Fehlens von Duplex-Kopplern) von einer geringen optischen Einfügungsdämpfung und einer geringen Rücklaufdämpfung, da solche Systeme mit getrennten Sende- und Empfangswegen auf Reflexionen von weniger als 25 dBm unempfindlich sind. Jedoch sind Duplex-PONs, bei denen eine einzelne Faser den Verkehr in beiden Richtungen überträgt, ebenfalls möglich. Typischerweise weist ein PON einen Vierfach-Verteiler auf, dem ein Achtfach-Verteiler folgt, so daß eine einzelne Faser der Kopfstelle bis zu 32 Teilnehmer bedienen kann.
  • In einer bekannten TPON-Anordnung (Telephonie über ein passives optisches Netz) sendet eine Kopfstellenstation Zeitmultiplex-Rahmen zu allen Endstationen im Netz. Die übertragenen Rahmen enthalten sowohl Verkehrsdaten als auch Steuerdaten. Jede Endstation erkennt geeignet adressierte Datenabschnitte in den Senderahmen, reagiert auf diese und ignoriert die restlichen Rahmen. In der Aufwärtsrichtung erfolgt die Übertragung durch Zeit-Mehrfachzugriff (TDMA), bei dem jede Endstation Daten in einem vorgegebenen Zeitschlitz überträgt, so daß die Daten von den verschiedenen Endstationen in einem TDMA-Rahmen mit vorgegebenem Format zusammengefaßt werden.
  • Der Anmelder hat ein Bittransportsystem (BTS) zur Verwendung in einem PON, das unter Verwendung von TDMA arbeitet, entwickelt. Das BTS ist in den europäischen Patentschriften 318331, 318332, 318333 und 318335 beschrieben.
  • Ein Merkmal, das in einem solchen Netz notwendig ist, besteht darin, die Kompensation der unterschiedlichen Verzögerungen und Dämpfungen, die mit den unterschiedlichen Abständen der verschiedenen Endstationen von der Kopfstellenstation verbunden sind, zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist jede Endstation so beschaffen, daß sie einen Meßimpuls sendet, der zeitlich so gesteuert ist, daß er in einem jeweils vorgegebenen Abschnitt des Aufwärts- TDMA-Rahmens eintrifft. Die Kopfstellenstation ist so beschaffen, daß sie die zeitliche Steuerung überwacht, d. h. die Phase und die Amplitude des Eintreffens des Impulses von jeder Endstation, und Servo-Steuersignale zu den Endstationen zurücksendet, um deren Übertragungen bei Bedarf zu verzögern oder vorauseilen zu lassen und um deren Sendeleistung einzustellen. Dieser Meß- und Einpegelungsvorgang ist während der Einrichtung eines PON-Systems oder dann, wenn ein PON-System aufgerüstet oder nach einer Fehlerbeseitigung wieder in Betrieb genommen wird, besonders wichtig. In diesen Fällen dauert der Meß- und Einpegelungsvorgang eine endliche Zeit (die Umlaufverzögerung), die vom Abstand von der Kopfstellenstation zu den Endstationen abhängig ist. Diese Umlaufverzögerung von den Endstationen zur Kopfstellenstation und zurück zu den Endstationen, um das Messen und Einpegeln zu bewirken, ist als Totzone bekannt. Dies ist der Fall, da die Totzone die Zeit darstellt, während der PON-Teilnehmer keinen Dienst erhalten können, da das PON ausschließlich zum Messen und Einpegeln verwendet wird. Für ein einfaches PON des obenbeschriebenen Typs, bei dem eine Kopfstellenstation mit bis zu 32 Endstationen über eine Entfernung von typischerweise 6 bis 8 Kilometern verbunden ist, beträgt die Totzone lediglich 60 bis 80 ms und dies stellt kein wesentliches Problem dar.
  • In letzter Zeit ist das PON-Prinzip jedoch erweitert worden, um das aufzubauen, was als Super-PON-Konzept bekannt ist, bei dem optische Hochleistungsverstärker verwendet werden, um zu ermöglichen, daß sehr große stark gesplittete PONs aufgebaut werden. Beispielsweise ermöglicht die Verwendung von optischen Verstärkern (wie etwa Faserverstärkern), daß bis zu 3500 Teilnehmer über Entfernungen von bis zu 200 km an eine einzige Kopfstellenstation angeschlossen werden. In diesem Fall ist die Totzone in der Größenordnung von 1 ms bis 2 ms und dies führt für die Teilnehmer eines solchen Super-PON zu einem wesentlichen Dienstausfall.
  • Leider können optische Verstärker lediglich in einem Abwärts-Super-PON verwendet werden, da die Verwendung von Verstärkern in einem Aufwärts- Super-PON Störungsprobleme verursachen würde, die aus der Überlagerung von verstärkten induzierten Emissionen (ASEs) von den Verstärkern resultieren. Eine Möglichkeit zur Schaffung einer Verstärkung in einem Aufwärts- Super-PON besteht darin, die letzte Verteilerebene (d. h. die Verteilerebene, die der Kopfstellenstation am nächsten ist) durch einen Verstärker zu ersetzen. Diese Vorrichtung setzt ankommende optische Signale in elektrische Signale um, verstärkt sie und setzt die verstärkten elektrischen Signale für die Weiterleitung in optische Signale um. Es wird angemerkt, daß solche Netze oftmals leichtfertig als PONs bezeichnet werden, obwohl sie eine elektronische Verstärkung enthalten können und deshalb genaugenommen nicht "passiv" sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein optisches Netz, das eine Kopfstellenstation enthält, die über ein Lichtleitfasernetz, das mehrere Verteilerebenen aufweist, mit mehreren Einheiten des optischen Netzes verbunden ist, wobei eine Verteilerebene in der Aufwärtsrichtung aus einem n:1-Verstärker aufgebaut ist, der Einrichtungen zum Empfangen von Signalen von n Fasern sowie eine Einrichtung, um diese für die Weiterübertragung zu kombinieren, enthält, wobei der Verstärker mit Überwachungseinrichtungen versehen ist, um Übertragungen von den Einheiten des optischen Netzes zu messen und einzupegeln.
  • Der Verstärker ist vorzugsweise mit der Kopfstellenstation durch eine einzelne Lichtleitfaser verbunden.
  • Die einzelne Lichtleitfaser besitzt typischerweise eine Länge von bis zu 200 km (z. B. 100 bis 200 km) und die Einheiten des optischen Netzes sind vom Verstärker bis zu ungefähr 8 km entfernt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Verstärker n Empfänger und einen Sender, wobei der Sender mit der Kopfstellenstation verbunden ist und jeder der Empfänger mit einer entsprechenden Lichtleitfaser, die Bestandteil des Netzes zwischen dem Verstärker und den Einheiten des optischen Netzes ist, verbunden ist.
  • Jeder Empfänger ist vorzugsweise aus einem Paar parallelgeschalteter Empfängerkarten aufgebaut und der Sender ist aus einem Paar parallelgeschalteter Senderkarten aufgebaut. In diesem Fall können die Überwachungseinrichtungen derart sein, daß sie eine der Empfängerkarten aus jedem Paar von ihrer zugehörigen Lichtleitfaser trennen und die andere Empfängerkarte dieses Paars mit der Lichtleitfaser verbinden, wenn ein Fehler in der einen Empfängerkarte erkannt wird, und eine der Senderkarten von der einzelnen Lichtleitfaser trennen und die andere Senderkarte mit der einzelnen Lichtleitfaser verbinden, wenn ein Fehler in der einen Senderkarte erkannt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Verstärker aus mehreren Verstärkermodulen aufgebaut, wovon jedes mit einer einzelnen Lichtleitfaser verbunden ist, die zur Kopfstellenstation führt.
  • Jedes Verstärkermodul kann z. B. mehrere Empfänger und einen Sender enthalten, wobei der Sender mit der einzelnen Lichtleitfaser verbunden ist und jeder der Empfänger mit einer entsprechenden Lichtleitfaser, die Bestandteil des Netzes zwischen dem Verstärker und den Einheiten des optischen Netzes ist, verbunden ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Gesamtzahl der Empfänger in den Empfängermodulen gleich n ist.
  • Jeder Empfänger ist vorzugsweise aus einem Paar parallelgeschalteter Empfängerkarten aufgebaut und jeder Sender ist aus einem Paar parallelgeschalteter Senderkarten aufgebaut. In diesem Fall können die Überwachungseinrichtungen jedes Verstärkermoduls derart sein, daß sie eine der Empfängerkarten aus jedem zugehörigen Paar von ihrer zugehörigen Lichtleitfaser trennen und die andere Empfängerkarte dieses Paars mit der Lichtleitfaser verbinden, wenn ein Fehler in der einen Empfängerkarte erkannt wird, und eine der zugehörigen Senderkarten von der einzelnen Lichtleitfaser trennen und die andere Senderkarte dieses Paars mit der einzelnen Lichtleitfaser verbinden, wenn ein Fehler in der einen Senderkarte erkannt wird.
  • Ein Super-PON, das einen erfindungsgemäß aufgebauten gemessenen und eingepegelten Verstärker enthält, wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Super-PON ist;
  • Fig. 2 ein Blockschaltplan des Verstärkers des Super-PON ist;
  • Fig. 3 ein Blockschaltplan einer Empfängerkarte ist, die Bestandteil des Verstärkers von Fig. 2 ist; und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Super-PON ist, das mehrere Verstärker enthält.
  • Fig. 1 zeigt ein Super-PON mit einer Kopfstellenstation 1, die über eine einzelne Faser 2 mit mehreren ONUs (nicht gezeigt) verbunden ist, einem Verstärker 3 und einem Netz 4 (schematisch gezeigt), das zwei oder mehr Verteilerebenen enthält. Das gezeigte Super-PON ist ein Aufwärts-Super- PON, d. h. es ist ein Simplex-Netz, das Signale von den ONUs zur Kopfstellenstation 1 überträgt. Es wird angenommen, obwohl das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, daß außerdem ein Abwärts-PON vorhanden ist, um Signale von der Kopfstellenstation 1 zu den ONUs zu übertragen; bei Bedarf kann die Erfindung außerdem auf Duplex-PONs angewendet werden. Die Entfernung zwischen der Kopfstellenstation 1 und dem Verstärker 3 liegt typischerweise im Bereich von 100 km bis 200 km. Das Super-PON ist so beschaffen, daß es das BTS verwendet.
  • Der Verstärker 3 (siehe Fig. 2) ersetzt die letzte Verteilerebene eines standardmäßigen Aufwärts-Super-PON, d. h. die Verteilerebene, die der Kopfstellenstation 1 am nächsten ist, wobei die weiteren Verteilerebenen in herkömmlicher Weise durch passive optische Verteiler gebildet werden. Diese letzte Verteilerebene beträgt 12 : 1, so daß der Verstärker 3 die einzelne Faser 2 von der Kopfstellenstation 1 mit zwölf Fasern 5 verbindet (von denen lediglich zwei gezeigt sind), die Bestandteil des Netzes 4 sind. Jede der Fasern 5 übertragt TDMA-Verkehr bei 155 MBit/s und die Faser 2 überträgt Verkehr bei 1860 MBit/s.
  • Der Verstärker 3 enthält 24 Empfängerkarten 6, die paarweise mit den 12 Fasern 5 verbunden sind. Eine Empfängerkarte 6 aus jedem Paar bildet einen Ersatz für den anderen Empfänger dieses Paars, wodurch für jede der Fasern 5 eine 1 : 1-Absicherung des Empfängers geschaffen ist. Der Verstärker 3 enthält außerdem einen Sender/Paketiererblock 7 zum Paketieren und Übertragen von Daten, die von den Fasern 5 ankommen. Um eine 1 : 1-Absicherung des Senders zu schaffen, enthält der Block 7 zwei Sender/Paketierer-Vorrichtungen. Ein Multiplexer/Uberwacher-Block 8 ist zwischen den Empfängerkarten 6 und dem Block 7 angeordnet. Der Multiplexer des Blocks 8 multiplexiert die Signale von den zwölf aktiven Empfängerkarten 6 bevor diese Signale durch den Block 7 paketiert und übertragen werden; die Überwacher steuern die Meß- und Einpegelungsfunktionen des Verstärkers (wie nachfolgend beschrieben wird). Für die Faser 2 kann jedes geeignete Verfahren der Multiplexierung verwendet werden; es ist nicht erforderlich, die TDMA-Rahmenbildung, die in den Fasern 5 verwendet wird, fortzusetzen.
  • Jede Empfängerkarte 6 (siehe Fig. 3) ist aufgebaut aus einem 155 MBit/s- Empfängerchip 9, einem Meß-ASIC 10, einem Einpegelungs-ASIC 11, einem Überwacher-Chip 12, einem Chip 13 der 16 Bit-Mikrosteuereinheit, einem Paketierer/Entpaketierer-Chip 14, einem Multiplexerschnittstellen-Chip 15 und einem Leistungssteuerungschip 16. Die Chips 9, 14 und 15 sind durch einen Bus 17 mit hoher Datenrate verbunden und alle Chips 9 bis 16 sind durch einen Steuerbus 18 mit geringer Datenrate miteinander verbunden.
  • Der Empfängerchip 9 der Empfängerkarte 6 empfängt Datensignale von seiner Eingangsfaser 5 und überträgt diese Daten zum Paketierer/Entpaketierer-Chip 14 und zum Multiplexerschnittstellen-Chip 15 über den Bus 17 mit hoher Datenrate. Der Multiplexerschnittstellen-Chip 15 verbindet mit dem Multiplexer des Blocks 8 und der Paketierer/Entpaketierer-Chip 14 filtert alle Betriebs- und Wartungssignale (O&M) und leitet diese zum Chip 13 der 16 Bit-Mikrosteuereinheit. Die O&M-Signale werden regelmäßig von den ONUs gesendet (beispielsweise in jedem n-ten Rahmen des BTS) und es ist wichtig zu verhindern, daß diese O&M-Signale in einem Super-PON zur Kopfstellenstation zurückgeschickt werden, da die Verarbeitung in der Kopfstellenstation bei bestimmten problematischen Situationen überlaufen könnte. Der Verstärker 3 ist somit wirksam, um die Steuerung der O&M-Signale auszuführen, die gewöhnlich durch die Kopfstellenstation eines PON ausgeführt wird.
  • Der Meß-ASIC 10 und der Einpegelungs-ASIC 11 führen unter der Steuerung des Chips 13 der 16 Bit-Mikrosteuereinheit die Meß- und Einpegelungsfunktionen aus, die normalerweise in der Kopfstellenstation eines PON ausgeführt werden. Der Meß-ASIC 10 und der Einpegelungs-ASIC 11 überwachen somit die zeitliche Steuerung, d. h. die Phase und die Amplitude der Ankunft des Meßimpulses von den ONUs, und senden Servo-Steuersignale zu den ONUs zurück, um deren Übertragungen bei Bedarf zu verzögern oder vorauseilen zu lassen, und um deren Sendeleistung einzustellen. Da es zwischen dem Verstärker 3 und der Kopfstellenstation 1 eine feststehende Verzögerung gibt, erwächst die einzige Unsicherheit beim Messen und Einpegeln aus den Verzögerungen zwischen den ONUs und dem Verstärker 3. Wenn jedoch das Netz 4 derart ist, daß die ONUs typischerweise 6 bis 8 km vom Verstärker 3 entfernt sind, beträgt die Totzone zum Messen und Einpegeln lediglich 60 bis 80 ms und dies verursacht kein Problem. Hier ist deshalb wiederum eine wichtige Steuerfunktion der Kopfstellenstation 1 vom Verstärker 3 übernommen worden. Der Rücklauf dieser Servo-Steuersignale erfolgt vorzugsweise vom Verstärker auf der Verbindung 2 zur Kopfstellenstation 1 und wird anschließend durch die Kopfstellenstation über das Abwärts-PON zu den ONUs weitergeleitet.
  • Der Überwacherchip 12 überwacht die Funktionen des Empfängerchips 9, des Multiplexers vom Block 8 und des Senders vom Block 7 und ist wirksam, zu den paarweisen Empfängerkarten 6 umzuschalten, wenn bei seiner eigenen Empfängerkarte ein Problem erfaßt wird. Die Empfängerkarten 6 sind somit paarweise angeordnet, damit eine 1 : 1-Redundanz mit einsatzbereiter Reserve vorhanden ist. Das schnelle Umschalten zwischen den beiden Empfängerkarten 6 jedes Paars, möglicherweise ohne Dienstausfall, hilft bei der Identifizierung von Fehlern auf der Verteilungsseite (d. h. die Abwärtsseite des Verstärkers 3) des Super-PON. Mit anderen Worten, der Überwacherchip 12 kann verwendet werden, um Fehler in Teilen des Netzes, die den speziellen Fasern 5 zugehörig sind, zu identifizieren. Dies ermöglicht, daß an dem fehlerhaften Zweig Reparaturarbeiten ausgeführt werden, ohne daß das gesamte Super- PON abgeschaltet werden muß. Dies stellt einen Unterschied zu bekannten Super-PONs dar, bei denen zur Fehlerbeseitigung ein vollständiges Abschalten erforderlich ist. In ähnlicher Weise besitzen die zwei Sender vom Block 7 eine 1 : 1-Redundanz mit einsatzbereiter Reserve. Alternativ könnte die Last zwischen den zwei Sendern so verteilt werden, daß dann, wenn einer ausfällt, der andere die Last des fehlerhaften Senders übernimmt.
  • Der Chip 13 der 16 Bit-Mikrosteuereinheit steuert die anderen Chips 9 bis 12 und 14 bis 16 und der Leistungssteuerungschip 16 steuert die Leistungsversorgungen zu allen anderen Chips.
  • Fig. 4 zeigt eine modifizierte Form des Aufwärts-Super-PON, bei der eine Kopfstellenstation 21 durch eine einzelne Faser 22 mit drei Verstärkern 23a, 23b und 23c verbunden ist. Der Verstärker 23c entspricht dem Verstärker 3 von Fig. 1 dahingehend, daß er in einer Entfernung zwischen 100 km und 200 km von der Kopfstellenstation 21 angeordnet ist. Die Verstärker 23a und 23b befinden sich jedoch viel näher an der Kopfstellenstation 21. Jedem der Verstärker 23a, 23b und 23c ist ein entsprechendes PON 24a, 24b und 24c zugehörig. In diesem Fall bilden die drei Verstärker 23a, 23b und 23c gemeinsam die abschließende Aufsplittung im Aufwärts-Super-PON, d. h. sie schaffen die Funktion eines verteilten Verstärkers, bei dem beispielsweise der Verstärker 23a sechs Paare von Verstärkerkarten (nicht gezeigt, jedoch ähnlich den Verstärkerkarten 6 von Fig. 2) und die Verstärker 23b und 23c jeweils drei Paare von Empfängerkarten besitzen. Es ist selbstverständlich, daß jeder der Verstärker 23a, 23b und 23c einen Sender/Paketierer-Block (nicht gezeigt, jedoch ähnlich dem Block 7 von Fig. 2) mit zwei Sender/Paketierer-Vorrichtungen zur Schaffung einer 1 : 1-Absicherung des Senders und einen Multiplexer/Überwacher-Block (nicht gezeigt, jedoch ähnlich dem Block 8 von Fig. 2) besitzt. Dieser Typ des Super-PON mit einer verteilten Verstärkerfunktion ist für mehr ländliche Bereiche des Landes geeignet, wo die Teilnehmer untereinander einen größeren Abstand besitzen. Außer dieser verteilten Verstärkerfunktion arbeitet die Ausführungsform von Fig. 4 in der gleichen Weise wie die von Fig. 1. Die Verstärker 23a, 23b und 23c können für Teile eines einzelnen Verstärkers gehalten werden, der die letzte Verteilerebene des Aufwärts-Super-PON bildet (obwohl die ersten beiden Verstärker 23a und 23b an die Hauptfaser 22 gekoppelt sind, die über die Verteiler 25a bzw. 25b zur Kopfstellenstation 21 führt). Jeder der Verstärker 23a, 23b und 23c steuert somit die Meß- und Einpegelungsfunktionen für sein eigenes PON 24a, 24b und 24c. Da die Totzone in jedem dieser PONs 24a, 24b und 24c lediglich in der Größenordnung von 60 bis 80 ms ist (die PONs sind derart, daß ihre ONUs lediglich 6 bis 8 km von ihren Verstärkern 23a, 23b und 23c entfernt sind), ist sie nicht Ursache für einen wesentlichen Dienstausfall für die Teilnehmer dieses Typs des Super-PON. Es wird jedoch angemerkt, daß dann, wenn die Verstärker in unterschiedlichen Entfernungen von der Kopfstellenstation angeordnet sind und in diesem Teil des Netzes TDMA verwendet wird, die Meß- und Einpegelungsfunktion vorgesehen sein muß (entweder in dem Verstärkern oder in der Kopfstellenstation), um den Teil des Netzes zwischen der Kopfstellenstation und den Verstärkern zu messen und einzupegeln. Alternativ könnte die Verbindung von dem Verstärker (oder von den Verstärkern) zur Kopfstellenstation selbst Teil eines separaten PON mit eigenen Meß- und Einpegelungseinrichtungen sein. Dieses separate PON könnte ein herkömmliches PON oder ein PON gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
  • Es ist selbstverständlich, daß der Typ eines gemessenen und eingepegelten Verstärkers, der obenstehend beschrieben ist, die Totzone in einem Aufwärts- Super-PON bedeutend reduziert. Überdies reduziert das Messen und Einpegeln des Verstärkerempfängers den Leistungsbedarf des Systems, d. h. die Anforderungen des dynamischen Bereichs und der Empfängerempfindlichkeit sind reduziert. In Aufwärts-Super-PONs des Standes der Technik ist es somit notwendig, im Empfänger der Kopfstellenstation bis zu 3500 Teilnehmersignale zu kombinieren und dies führt zu dem Problem der additiven Störung. Durch die Übergabe der Meß- und Einpegelungsfunktion nach unten zu dem Empfänger (den Empfängern) ist die Anzahl der Teilnehmer, die bedient werden, auf 288 pro Empfängerkarte 6 reduziert und dies führt zu einer Reduzierung des benötigten Leistungsbedarfs. Überdies braucht jede der Empfängerkarten 6 lediglich Signale zu berücksichtigen, die von ONUs aus Entfernungen bis zu 6-8 km eintreffen, und dies führt zur Reduzierung der Anforderungen an den dynamischen Bereich. Bei einem reduzierten dynamischen Bereich sollte es möglich sein, eine Realisierung des Systems ohne Einpegeln zu erwägen. In diesem Fall könnten die Empfängerkarten 6 des Empfängers (der Empfänger) vereinfacht werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung des obenbeschriebenen Typs des gemessenen und eingepegelten Verstärkers besteht darin, daß die Aufwärts- Datenrate weit höher als 300 MBit/s sein kann (das ist der Maximalwert für normale Aufwärts-Super-PONs). Dies ist der Fall, da jeder der zwölf Zweige, die zu einem Verstärker führen, 300 MBit/s übertragen kann und die Datenströme für die Weiterübertragung multiplexiert werden können. Der Vorteil davon ist, daß ein Super-PON nunmehr sowohl in der Aufwärts- als auch in der Abwärtsrichtung die gleiche Bitrate von 1,2 GBit/s anbieten kann.
  • Weitere Vorteile dieser Anordnung sind eine größere Flexibilität in der Verbindung zur Kopfstellenstation, da die Verteilungs- und Übertragungsabschnitte des Super-PON getrennt sind, so daß eine parallele Unterstellung von Teilen des PON unter zwei oder mehr Kopfstellenstationen möglich ist. Außerdem besitzt die Filterung von O&M-Nachrichten durch den Verstärker den Vorteil, daß eine Überlastung in der Kopfstellenstation vermieden wird. Ein weiterer Vorteil, insbesondere bei der Ausführungsform von Fig. 4, ist die Anpassung an Temperaturänderungen. Das BTS überwacht normalerweise Temperaturänderungen durch die Überwachung der Meßimpulse in den Paketkopfinformationen, wobei geeignete Korrektursignale zu den ONUs gesendet werden, wenn Temperaturänderungen erfaßt werden. In diesem Zusammenhang sollte angemerkt werden, daß bei einem Langstrecken-PON die Temperaturänderung, die die Daten um ein Bit verschiebt, nur 0,075ºC beträgt. Diese Temperaturüberwachungsfunktion kann jedoch lediglich dann ausgeführt werden, wenn es keine Überlappung von Bits von verschiedenen Teilnehmern gibt. Diese Überlappung von Bits ist eine Funktion der Entfernung zwischen den ONUs der Teilnehmer und dem Überwachungszentrum. Dort, wo dieser Typ des Verstärkers verwendet wird, um ONUs bei Entfernungen von lediglich bis zu 6 bis 8 km zu überwachen, gibt es somit eine beträchtlich geringere Wahrscheinlichkeit der Überlappung von Bits von unterschiedlichen Teilnehmern und deshalb kann eine verbesserte Überwachung und Korrektur der Temperatur ausgeführt werden.

Claims (7)

1. Optisches Netz, das eine Kopfstellenstation (1) umfaßt, die über ein Lichtleitfasernetz (2, 3, 4), das mehrere Verteilerebenen aufweist, mit mehreren Einheiten des optischen Netzes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilerebene in der Aufwärtsrichtung aus einem n:1-Verstärker (3) aufgebaut ist, der Einrichtungen zum Empfangen von Signalen von n Fasern sowie Einrichtungen (Teil von 8, 7), um diese Signale für die Weiterübertragung zu kombinieren, umfaßt, wobei der Verstärker mit Überwachungseinrichtungen (Teil von 8) zum Messen und Einpegeln von Übertragungen von den Einheiten des optischen Netzes versehen ist.
2. Optisches Netz nach Anspruch 1, bei dem der Verstärker (3) mit der Kopfstellenstation (1) durch eine einzelne Lichtleitfaser (2) verbunden ist.
3. Optisches Netz nach Anspruch 2, bei dem die einzelne Lichtleitfaser (2) eine Länge von bis zu 200 km besitzt und die Einheiten des optischen Netzes vom Verstärker (3) bis zu ungefähr 8 km entfernt sind.
4. Optisches Netz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Verstärker (3) n Empfänger (6) und einen Sender (7) enthält, wobei der Sender mit der Kopfstellenstation verbunden ist und jeder der Empfänger (6) mit einer entsprechenden Lichtleitfaser (5) verbunden ist, die Bestandteil des Netzes zwischen dem Verstärker (3) und den Einheiten des optischen Netzes ist.
5. Optisches Netz nach Anspruch 4, bei dem jeder Empfänger aus einem Paar parallelgeschalteter Empfängerkarten (6) aufgebaut ist und der Sender (7) aus einem Paar parallelgeschalteter Senderkarten aufgebaut ist und die Überwachungseinrichtung jedes Verstärkermoduls so betreibbar ist, um bei Erfassung eines Fehlers in einer der Empfängerkarten (6) eines Paares die eine Empfängerkarte von ihrer zugehörigen Lichtleitfaser (5) zu trennen und die andere Empfängerkarte dieses Paares mit der Lichtleitfaser zu verbinden, und so betreibbar ist, um bei Erfassung eines Fehlers in einer Senderkarte eines Paares die eine Senderkarte von der Kopfstellenstation (1) zu trennen und die andere Senderkarte dieses Paares mit der Kopfstellenstation (1) zu verbinden.
6. Optisches Netz nach Anspruch 1, bei dem der Verstärker (3) aus mehreren Verstärkermodulen aufgebaut ist, wovon jedes mit einer einzelnen Lichtleitfaser verbunden ist, die zur Kopfstellenstation führt.
7. Optisches Netz nach Anspruch 6, bei dem jedes Verstärkermodul mehrere Empfänger und einen Sender enthält, wobei der Sender mit der einzelnen Lichtleitfaser verbunden ist und jeder der Empfänger mit einer entsprechenden Lichtleitfaser verbunden ist, die Bestandteil des Netzes zwischen dem Verstärker und den Einheiten des optischen Netzes ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Gesamtanzahl der Empfänger in den Verstärkermodulen gleich n ist.
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NZ (1) NZ295713A (de)
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