DE4035558C2 - Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Störimpulsen auf Datenleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Störimpulsen auf DatenleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
An Datenverarbeitungssysteme, im speziellen Vermittlungssysteme,
werden hohe Anforderungen bezüglich ihrer Betriebsbereitschaft
gestellt. Um eine ständige Betriebsbereitschaft des Datenverar
beitungssystems zu gewährleisten, werden Baugruppeneinheiten,
insbesondere Anschlußbaugruppen, oft doppelt in ein Datenverar
beitungssystem eingebaut. Die jeweils doppelte Baugruppeneinheit
wird im Stand-by-Betrieb funktionsbereit gehalten. Dies setzt je
doch voraus, daß die jeweilige aktive Baugruppeneinheit über eine
oder mehrere Datenleitungen Informationen über den Betriebszu
stand der anderen Baugruppeneinheit erhält.
Die digitalen Daten können dabei entweder statisch oder in defi
nierten Datenfolgen übertragen werden. Der "Aktiv"-Signalpegel
der statisch übertragenen Digitaldaten kann dabei durch "LOW"-
Potential oder "HIGH"-Potential definiert sein, wobei das "LOW"-
Potential einem dem Massepotential entsprechenden Potential und
das "HIGH"-Potential einem von einer Spannungsversorgungseinheit
abgegebenen Ausgangspotential entsprechenden Potential entspricht.
Beim Austausch von Systemdaten von einer ersten zur zweiten Bau
gruppeneinheit ist es von besonderer Bedeutung, daß durch einen
definierten "Ruhe"-Signalpegel auf der(n) Datenleitung(en) ein
störungsfreier Beginn des Datenaustausches softwaremäßig sowie
schaltungstechnisch erreicht wird. So wird z. B. eine Spannungs
pegeländerung auf der Datenleitung im ungefähren Zeitabstand
eines Flankenwechsels eines Datenbits als systemspezifische In
formation von der Pulsbewertungseinheit bewertet. Zur Vermeidung
eines Stördatenbits oder von Stördatenfolgen oder Baustein-Über
lastungen, wie sie bei offenen, potentialmäßig nicht fixierten
Datenleitungen wegen z. B. einer nicht gesteckten oder abgeschal
teten ersten Baugruppeneinheit (Sender-Baugruppe) entstehen, wird
bei der eingangs genannten Schaltungsanordnung wegen der schalt
kreistechnischen Systemeinpassung üblicherweise die die erste mit
der zweiten Baugruppeneinheit verbindende Datenleitung über einen
am Eingang der zweiten Baugruppeneinheit angeordneten Widerstand
mit dem auf der zweiten steckbaren Baugruppeneinheit vorhandenen
"HIGH"-Potential der Spannungsversorgungseinheit verbunden. Der
scheinbar genügend gesicherte Datentransfer zwischen den beiden
Baugruppeneinheiten weist jedoch störkritische Übergangsphasen
beim Ein-/Ausstecken der ersten Baugruppeneinheit oder Ein-/Aus
schalten der Spannungsversorgung der ersten Baugruppeneinheit
auf. So kann z. B. ein Prellen der Kontaktzungen bei Steckverbin
dungen eine mehrfache Spannungsunterbrechung für die auf der
Baugruppeneinheit angeordneten Bauelemente nach sich ziehen.
Eine Unterbrechung der Spannungsversorgung hat ebenso zur Folge,
daß ein von der Spannungsüberwachungseinheit abgegebenes Rück
setzsignal Programmroutinen im Mikroprozessor mehrfach startet
und abbricht. Die durch die Programmroutinen ausgelösten "Daten
folgen" werden ebenso wie beliebige Spannungspegeländerungen von
der Pulsbewertungseinheit auf der zweiten Baugruppeneinheit als
Systeminformation von der ersten Baugruppeneinheit interpretiert.
Aus U. Tietze, Ch. Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik", Springer-Verlag,
9. Auflage 1989, insbes. S 663, ist es bekannt, daß ein Mikroprozessor nach dem Einschalten der Betriebsspannung über ein LOW-Signal an seinem
Reset-Eingang zurückgesetzt wird. Probleme, die beim Wechsel bzw. Spannungsanfall
einer Baugruppe im Zusammenwirken mit einer anderen Baugruppe auftreten,
sind hier nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zei
gen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
bei störkritischen Übergangsphasen, z. B. beim Wechsel oder bei In
betriebnahme einer korrespondierenden, steckbaren Baugruppenein
heit, ein definierter "Ruhe"-Signalpegel auf der die beiden Bau
gruppeneinheiten verbindenden Datenleitung(en) erreicht werden
kann.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß der Widerstand
einen Widerstandswert von 100 Ω<R<500 Ω,
bevorzugt von 250 Ω<R<300 Ω, hat.
Die Erfindung zeichnet sich durch die Vorteile aus, daß sich der
Spannungspegel auf der die erste und zweite steckbare Baugruppen
einheit verbindenden Datenleitung während einer Auswechslung
(Ein-/Aussteck- bzw. Ein-/Ausschaltvorganges) der ersten steck
baren Baugruppeneinheit entsprechend dem "Ruhe"-Signalpegel nicht
ändert.
Ebenso unterbleiben Spannungspegeländerungen vor und während des
Anliegens des Rücksetzsignals am Mikroprozessor und am Leitungs
treiber auf der ersten steckbaren Baugruppeneinheit. So entste
hen z. B. beim Stecken der ersten Baugruppeneinheit keine Kaska
den von Störimpulsen in Folge von prellenden Kontaktzungen oder
kein sich undefiniert einstellendes "HIGH"-Spannungspotential auf
der Datenleitung. Insgesamt bleibt jeder mögliche Spannungspegel
wechsel von "LOW"- nach "HIGH"-Signalpegel auf der die erste und
zweite Baugruppeneinheit verbindenden Datenleitung vor Beginn der
eigentlichen Programmroutine des Mikroprozessors unterdrückt.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung liegt in der
Kombination des durch die Spannungsüberwachungseinheit abgegebe
nen Rücksetzsignals und des dadurch ausgelösten "Ruhe"-Signalpe
gels am Ausgang des Mikroprozessors sowie des Leitungstreibers
mit dem an der Datenleitung gegen Massepotential am Eingang der
zweiten steckbaren Baugruppeneinheit angeordneten Widerstand.
Durch die Anbindung des Widerstandes an das Massepotential bleibt
in allen kritischen Übergangsphasen bis zum Ende des Rücksetzsi
gnals und darüber hinaus bis zum Beginn der steuernden Programm
routine des Mikroprozessors oder Datenübertragung der "Ruhe"-
Signalpegel auf der Datenleitung unverändert zugeordnet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es innerhalb
der Schaltungsanordnung auf der zweiten Baugruppeneinheit keiner
zusätzlichen programmgesteuerten Auswertelogik sowie keiner zu
sätzlichen Hardware bedarf, um Störimpulse oder Stördatenfolgen
zu extrahieren.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachfolgen
den Erläuterung eines in einer Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels ersichtlich.
Das Ausführungsbeispiel zeigt schematisch in einem zum Verständ
nis der Erfindung erforderlichen Umfang eine Schaltungsanordnung
S, bestehend aus einer ersten und zweiten steckbaren Baugruppen
einheit BG1, BG2 mit jeweils eigener Spannungsversorgungseinheit
SP1, SP2. Die beiden Baugruppeneinheiten BG1, BG2 sind durch eine
Datenleitung DL verbunden. Auf der ersten steckbaren Baugruppen
einheit BG1 ist ein Mikroprozessor MP, ein Leitungstreiber LT
und eine Spannungsüberwachungseinheit WD, sowie auf der zweiten
steckbaren Baugruppeneinheit BG2 eine Pulsbewertungseinheit PB
angeordnet.
Die Spannungsversorgungseinheit SP1 ist über Anschlüsse GA1, PA1
mit den korrespondierenden Anschlüssen GE1 und PE1 auf der Bau
gruppeneinheit BG1 verbunden. Analog dazu sind bei der Spannungs
versorgungseinheit SP2 die Anschlüsse GA2, PA2 mit den Anschlüs
sen GE2 und PE2 auf der Baugruppeneinheit BG2 verbunden. Ein Lei
tungsanschluß WDA der Spannungsüberwachungseinheit WD ist mit
einem Anschlußpunkt R des Mikroprozessors MP und mit einem An
schlußpunkt EN des Leitungstreibers LT verbunden. Ausgangsseitig
ist der Mikroprozessor MP über den Anschlußpunkt MPA mit dem Ein
gang LTE des Leitungstreibers LT verbunden. Der Leitungstreiber
LT ist über einen Ausgang LTA mit einem Anschlußpunkt A der Bau
gruppeneinheit BG1 verbunden. Auf der zweiten Baugruppeneinheit
BG2 ist ein Anschlußpunkt P mit dem Eingang PBE der Pulsbewer
tungseinheit PB verbunden. Die Datenleitung DL zwischen den bei
den Baugruppeneinheiten BG1, BG2 verbindet den Anschlußpunkt A
der Baugruppeneinheit BG1 mit dem Anschlußpunkt P der zweiten
Baugruppeneinheit BG2. Der Anschlußpunkt PBE der Pulsbewertungs
einheit PB ist über einen Widerstand R, dessen Widerstandswert
vorzugsweise zwischen 250 Ω und 300 Ω liegt, mit dem Massepoten
tial G auf der Baugruppeneinheit BG2 verbunden.
Die Spannungsüberwachungseinheit WD gibt in Folge eines Spannungs
abfalls oder eines Spannungsanstiegs beim Ein-/Aussteckvorgang
der ersten Baugruppeneinheit BG1 und/oder Ein-/Ausschaltevorgang
der Spannungsversorgungseinheit SP1 ein Rücksetzsignal RE an den
Mikroprozessor MP und an den Leitungstreiber LT ab. Das Rücksetz
signal RE kann dabei durch einen Rechteckimpuls kürzerer oder
längerer Dauer gebildet sein. Der Mikroprozessor MP wird dadurch
zurückgesetzt und der Leitungstreiber LT in "Tristate"-Zustand
geschaltet. Nach Beendigung des Rücksetzsignals RE steuert der
Mikroprozessor MP vor Beginn seiner steuernden Programmroutine
auf der Datenleitung DL den Leitungstreiber LT mit einem "Ruhe"-
Signalpegel derart an, daß der Leitungstreiber LT ein einem Masse
potential entsprechendes Potential an die Datenleitung DL anlegt.
Der Spannungspegel auf der die erste und zweite Baugruppenein
heit BG1, BG2 verbindenden Datenleitung DL wird dabei durch den
"Ruhe"-Ausgangssignalpegel des Leitungstreibers LT und durch die
Anbindung der Datenleitung DL über einen niederohmigen Wider
stand R an das Massepotential G bestimmt.
Nach einer Wartezeit, während der alle undefinierten Übergangs
vorgänge abgeklungen sind, gibt der Mikroprozessor programmge
steuert seine "Nutzdaten" über die Datenleitung DL an die zweite
Baugruppeneinheit BG2 ab.
Bei der Schaltungsanordnung S ergibt sich bei den verschiedenen
Betriebszuständen (gesteckte/gezogene erste Baugruppeneinheit
BG1 und/oder ein-/ausgeschaltete Spannungsversorgung SP1, SP2)
für die steckbare Baugruppeneinheit BG2 stets ein definierter
Spannungspegel auf der Datenleitung DL.
Einer der Betriebszustände ist z. B.:
Die Baugruppeneinheit BG1 ist nicht gesteckt, die Spannungsver
sorgungseinheit SP1 ist ausgeschaltet; die Baugruppeneinheit BG2
ist gesteckt und die Spannungsversorgungseinheit SP2 ist einge
schaltet.
Durch das Stecken der Baugruppeneinheit BG1 besteht über den An
schlußpunkt A der Baugruppeneinheit BG1 und P der Baugruppenein
heit BG2 eine Verbindung des Ausgangs LTA des Leitungstreibers
LT mit dem Eingang PBE der Pulsbewertungseinheit PB. Durch die
Anbindung des Einangs PBE der Pulsbewertungseinheit PB über den
Widerstand R an das Massepotential G der zweiten Baugruppenein
heit BG2 ist der Spannungspegel am Eingang PBE der Pulsbewer
tungseinheit PB gleich dem Massepotential G. Wird die Spannungs
versorgung SP1 der ersten Baugruppeneinheit BG1 eingeschaltet,
so erzeugt die Spannungsüberwachungseinheit WD ein Rücksetzsignal
RE. Durch das von der Spannungsüberwachungseinheit WD abgegebene
Rücksetzsignal RE wird der Mikroprozessor MP zurückgesetzt, wo
durch ein "Ruhe"-Signalpegel am Eingang des Leitungstreibers LT
anliegt.
Der "Ruhe"-Signalpegel am Eingang des Leitungstreibers LT schal
tet den Leitungstreiber LT in den "Tristate"-Zustand.
Das Leitungspotential ("Ruhe"-Signalpegel) der an den Leitungs
teiber LT angeschlossenen Datenleitung DL wird über den an Masse
potential G gelegten Widerstand R auf der zweiten Baugruppenein
heit BG2 bestimmt.
Nach Ende des Rücksetzsignals RE hat der Spannungspegel der Span
nungsversorgungseinheit WD einen für die ordnungsgemäße Funktion
der ersten Baugruppeneinheit BG1, stabilen Wert erreicht.
Der Mikroprozessor MP erzeugt sicherheitshalber bis zum Beginn
seiner die Datenübertragung auf der Datenleitung DL steuernden
Programmroutine an seinem Ausgang MPA weiter den "Ruhe"-Signal
pegel den der Leitungstreiber LT jetzt aktiv auf die Datenleitung
DL weitergibt.
Durch das Anliegen des "Ruhe"-Signalpegels am Ausgang MPA des
Mikroprozessors MP und am Ausgang LTA des Leitungstreibers LT
wird das Leitungspotential (Massepotential G) auf der Datenlei
tung DL bestimmt.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung (S) zur Vermeidung von Störimpulsen, bestehend aus einer ersten und zwei
ten steckbaren Baugruppeneinheit (BG1, BG2) mit jeweils eigener
Spannungsversorgungseinheit (SP1, SP2) und mindestens einer die
beiden Baugruppeneinheiten (BG1, BG2) verbindenden Datenleitung
(DL), wobei auf der ersten steckbaren Baugruppeneinheit (BG1)
ein Mikroprozessor (MP), ein Leitungstreiber (LT) und eine Span
nungsüberwachungseinheit (WD) sowie auf der zweiten steckbaren
Baugruppeneinheit (BG2) eine Pulsbewertungseinheit (PB) derart
angeordnet sind, daß der durch die Spannungsüberwachungseinheit
überwachte Mikroprozessor (MP) ausgangsseitig über die an den
ebenfalls spannungsüberwachten Leitungstreiber (LT) angeschlossene
Datenleitung (DL) mit einem Eingang der Pulsbewertungseinheit
(PB) verbunden ist und daß die Spannungsüberwachungseinheit (WD)
in Folge einer Spannungsänderung bei einem Einsteckvorgang und/oder Einschaltevorgang der
ersten Baugruppeneinheit ein Rücksetzsignal erzeugt,
gekennzeichnet durch die Merkmalskombination,
daß mit dem Rücksetzsignal der Mikroprozessor (MP) und den Leitungstreiber
(LT) angesteuert sind, wodurch der Mikroprozessor
(MP) zurückgesetzt und der Leitungstreiber (LT) in einen "Tristate"-Zustand
geschaltet wird, wobei der Mikroprozessor (MP) mit
dem Ende des Rücksetzsignals (RE) vor Beginn der die Datenübertragung
auf der Datenleitung (DL) steuernden Programmroutine den
Leitungstreiber (LT) derart ansteuert, daß der Leitungstreiber
(LT) ein dem Massepotential (G) entsprechendes Potential an die
Datenleitung (DL) anlegt und daß die Datenleitung (DL) am Eingang
der zweiten steckbaren Baugruppeneinheit (BG2) mit dem
Massepotential (G) der auf der zweiten steckbaren Baugruppeneinheit
(BG2) vorhandenen Spannungsversorgungseinheit (SP2) über
einen Widerstand R verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand R einen
Wert von 100 Ω<R<500 Ω, bevorzugt von 250 Ω<R<300 Ω hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035558 DE4035558C2 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Störimpulsen auf Datenleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19904035558 DE4035558C2 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Störimpulsen auf Datenleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035558A1 DE4035558A1 (de) | 1992-05-14 |
DE4035558C2 true DE4035558C2 (de) | 1994-09-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904035558 Expired - Fee Related DE4035558C2 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Störimpulsen auf Datenleitungen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4035558C2 (de) |
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- 1990-11-08 DE DE19904035558 patent/DE4035558C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4035558A1 (de) | 1992-05-14 |
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