DE2940857C2 - Programmierbare Steuerungseinrichtung mit Prozeßankopplung - Google Patents
Programmierbare Steuerungseinrichtung mit ProzeßankopplungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine programmierbare Steuerungseinrichtung mit Prozeßankopplung, die einen
Rechner und von diesem räumlich getrennt angeordnete Eingabe-/Ausgabeeinheiten enthält, wobei die Eingabe-/Ausgabeeinheiten
mittels eines Prozeßadreß- und eines Prozeßdatenbusses mit dem Rechner verbunden
sind, wobei die räumlich getrennten Eingabe-/Ausgabeeinheiten in einem gegen Störungen ungeschützten Bereich
angeordnet sind und die Eingänge der Eingabeeinheiten aus dem Prozeß und die Ausgänge der Ausgabeeinheiten
an den Prozeß galvanisch nicht entkoppelt sind.
Eine derartige programmierbare Sieuerungsanordnung ist aus der Beschreibung und den Darstellungen
der DE-OS 27 14 268 entnehmbar.
Um einen störsicheren Signalaustausch zwischen der programmierbaren Steuereinrichtung und dem Prozeß
zu gewährleisten, ist es notwendig, die störempfindlichen Baueinheiten wie Rechner und elektronische Speicher
der programmierbaren Steuereinrichtung in einem gegenüber diesen Störungen geschützten Gehäuse anzuordnen
und die Eingangs- und Ausgangsleitungen aus bzw. an den Prozeß galvanisch zu entkoppeln. Eine Anordnung
zur Entkopplung jeder Eingangs- und Ausgangsleitung vor dieser EingangsVAussangsscIialtung ω
ist bei: Christian Dirks/Helmut Krinn »Mikrocomputer«, 2. Auflage, Stuttgart, 1976, Verlag Berliner Union
GmbH,Seite 125 bis 129 beschrieben.
Bei der hohe.) Anzahl von Prozeß-Eingangs- und Ausgangsleitungen einer programmierbaren Steuerein· b5
richtung wird bei galvanischer Entkopplung jeder Eingangs- und Ausgangslcitung ein enormer Aufwand an
r.nlkiippdbaucinheilen benötigt.
Eine Reduzierung dieses Aufwandes ist dadurch möglich,
daß Gruppen von Eingangsleitungen bzw. Ausgangsleitungen, welche einzeln nicht entkoppelt sind,
zusammengefaßt werden und deren Signale über einen Multiplexer zu einer Empfangseinrichtung im Rechner
bzw. umgekehrt übertragen werden. Die galvanische Entkopplung erfolgt dabei nur in den Übertragungsleitungen
zwischen Multiplexer und Empfangseinrichtung.
Diese Lösung erfordert aber wiederum einen höheren gerätetechnischen Aufwand für Multiplexer und
Empfangseinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine programmierbare Steuerungseinrichtung mit Prozeßankopplung
der eingangs genannten Art so auszubilden, eaß mit einem Minimum an bauelemente- und gerätetechnischem
Aufwand eine hohe Störsicherheit gegen Störungen und deren Auswirkungen auf den Prozeß
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmaie gelöst
Durch die ständige zyklische Datenübertragung zwischen Rechner und Eingabe-/Ausgabeeinheiten in solchen
Zeiteinheiten die wesentlich unter den Reaktionszeiten der Prozeßperipherie-Bauelemente Siegt, werden
mögliche Fehlschaltungen in der Prozeßparipherie, welche
zum Beispiel aus Störbeeinflussungen entstehen können ausgeschaltet.
Vorteilhaft werden als galvanische Entkoppelelemente
Optokoppler eingesetzt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt eine programmierbare
Steuerungseinrichtung mit Prozeßankopplung.
Von der programmierbaren Steuerungseinrichtung ist der Rechner 1 mit einer Recheneinheit 1.1 und ein
Schreib-Lese-Speicher 2 gezeigt, die über einen inneren Adreßbus 3 mit 16 Leitungen und einen inneren Datenbus
4 mit 8 Leitungen miteinander in Verbindung stehen. Der Schreib-Lese-Speichär 2 tnchält einen Abbildspeicherteil
2.1 für die Eingangssignale, einen Abbildspeicherteil 2.2 für die Ausg?.ngssignale sowie einen
Speicherbereich 23 für Schaltgleichungen und einen Speicherbereich 2.4 für das Steuerprogramm. Der innere
Datenbus 4 und der innere Adreßbus 3 führen auf eine zum Rechner 1 gehörende Interfaceschaltung 5, die
intern aus Anpaßschaltungen 6, 7 und 9 besteht. Die Anpaßschaltung 6 verbindet den inneren Datenbus 4
mit einem aus 8 Leitungen bestehenden Prozeßdatenbus 10 für die Ausgangssignale, die Anpaßschaltung 7
verbindet den inneren Datenbus 4 mit einem ebenfalls aus 8 Leitungen bestehenden Prozeßdatenbus 11 für die
Eiiigangssignale und die Anpaßschaltung 9 verbindet den inneren Adreßbus 3 mit einem aus 8 Leitungen bestehenden
Prozeßadreßbus 12. An der Interface-Schaltung 5 ist in jede der 8 Leitungen des Prozeßdatenbusses
11 für die Eingangssignale ein Optokoppler 13 zwischengeschaltet.
Die programmierbare Steuerungseinrichtung mit der beschriebenen Ankopplung der Prozeßdatenbusse 10,
11 und des Prozeßadreßbusses 12 an den inneren Datenbus
4 bzw. inneren Adreßbus 3 in der Interface-Schaltung 5 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 14 störgeschiii/t
untergebracht. Die Prozeßdatenbusse 10,11 sowie
der Prozeßadreßbus 12 sind aus diesen störgeschützten Gehäuse 14 herausgeführt und in einem
raumlich entfernt in unmittelbarer Nähe der zu steuernden Werkzeugmaschine stehenden Starkstromscruillschrank
15 geleitet. Jede der K Leitungen der Pro/cßda-
tenbusse 10, 11 und des Prozeßadreßbus 12 ist über
Verstärker 17, 18, 19 an eine Ein-/Ausgabe-Einheit 20 angeschlossen. In jede der Eingangsleitungen am Verstärker
17 vom Prozeßdatenbus 10 ist ein Optokoppler 21 und in jede der Eingangsleitungen am Verstärker 19
vom Prozeßadreßbus 12 ist ein Optokoppler 22 zwischengeschaltet Die Ein-/Ausgabe-Einheit 20 enthält
eine Reihe Ausgangs-Verteilerschaltungen 23, 24, 25 und eine Reihe Eingangs-Verteilerschaltungen 26, 27,
28. Von den Verstärkern 17 führt der Prozeßdatenbus 10 für die Ausgangssignale auf die Ausgangs-Verteilerschaltungen
23,24,25, an die auch der Prozeßadreßbus 12 angeschlossen ist.
Die Eingangs-Verteilerschaltungen 26,27,28 sind am
Prozeßdatenbus 11 für die Eingangssignale angeschlossen und liegen außerdem am Prozeßadreßbus 12. Jede
der Ausgangs-Verteilerschaltung 23, 24, 25 besitzt 8 Ausgangsleitungen und jede der Eingangs-Verteilerschaltung
26, 27, 28 besitzt 8 Eingangsleitungen. Diese Ausgangs- bzw. Eingangsleitungen sind unmittelbar mit
den Prozeßschakeiementen im Starkstromschaiischrank
15 bzw. an der Werkzeugmaschine verbunden. Die Ausgangs- und Eingangs-Verteilerschaltungen 23
bis 28 enthalten Flip-Flops als signalspeichernde Elemente.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen programmierbaren Steuerungseinrichtung mit Prozeßankopplung
ist folgende:
Die Recheneinheit 1.1 entnimmt nach Maßgabe des im Speicherbereich 2.4 des Schreib-Lese-Speichers 2
gespeicherten Steuerprogramms die im Abbildspeicherteil 2.1 stehenden Eingangssignale vom Prozeß und verarbeitet
diese nach dem im Speicherbereich 23 gespeicherten Schaltgleichungen. Die Ergebnisse werden ir.
dem Abbildspeicherteil 2Λ übertragen und stehen dort
als Ausgangssignale für den zu steuernden Prozeß bereit. Der jeweilige Aufruf der Abbildspeicherteile 2.1,
2.2 bzw. der Speicherbereiche 23, 2.4 erfolgt über den Adreßbus 3. Die Datenübertragung zwischen Schreib-Lese-Speicher
2 und Recheneinheit 1.1 erfolgt über den Datenbus 4. Das Steuerprogramm enthält eine festgelegte
Folge von Operationen, welche zyklisch wiederholt werden. Die Korrespondenz zwischen der Recheneinheit
1.1 und dem Schreib-Lese-Speicher 2 erfolgt auf der Basis einer ersten Folge von Schaltverbindungen
und die Ein-Ausgabe der Prozeßsignaie wird durch eine zweite Folge von Schaltverbindungen realisiert. Hierbei
werden der Abbildspeicherteil 2.1 für die Eingangssignale und der Abbildspeicherteil 2.2 für die Ausgangssignale
über den Datenbus 4 und die Prozeßdatenbusse 10,11 mit der Ein-/Ausgahe-Einheit 20 verbunden. Das
Steuerprogramm 2.4 arbeitet diese beiden Folgen von Schaltverbindungen in Form einer feststehenden Reihenfolge
von OpeTationen ab, die zyklisch wiederholt werden. Die Eingabe der Prozeßeingangssignale in den
Abbildspeicherteil 2.1 des Schreib-Lese-Speichers 2 sowie die Ausgabe der Ausgangssignale aus dem Abbildspeicherteil
2.2 an den Prozeß erfolgt durch Sperren der Verbindungen vom Schreib-Lese-Speicher 2 zur Recheneinheit
1.1 und Aktivierung der Verbindungen der Abbildspeicherteile 2.1,2.2 mit der Ein-/Ausgabeeinheit
20 durch Aufruf der jeweiligen Ein-/Ausgangs-Verteilerschaltung 23 bis 28.
Dies geschieht in der Weise, daß das Steuerprogramm 2.4 über den inneren Adreßbus 3 die in der Interface-Schaltung
5 liegende Anpaßschaltung 6 ansteuert und damit die Ausgangsbignale über den Prozeßdatenbus
10, die Optokoppler 21, die Verstärker 17 auf eine der Ausgangs-Verteüerschaltungcn 23 bzw. 24 und 25 in
der Ein-/Ausgabe-Einheit 20 überträgt Die Ausgangs-Verteilerschaltungen 23,24,25 werden vom Steuerprogramm
2.4 über den inneren Adreßbus 3, die Anpaßschaltung 9. den Prozeßadreßbus 12, die Optokoppler 22
und die Verstärker 19 aufgerufen, so daß die im Abbildspeicherteil 2.2 stehenden Ausgangssignale die zugehörigen
Flip-Flops in den Ausgangs-Verteilerschaltungen 23,24,25 setzen.
ίο Nach Ausgabe des letzten Ausgabesignals aus der
letzten Speicherstelle des Abbildspeicherteils 2.2 adressiert das Steuerprogramm 2.4 die Anpaßschaltung 7 in
der Interface-Schaltung 5 für die Eingabedaten. In der Anpaßschaltung 9 wird über den inneren Adreßbus 3
und den inneren Datenbus 4 die jeweilige Eingangs-Verteilerschaltung
26 bzw. 27 bzw. 28 adressiert in dem diese über den Prozeßdatenbus 12, di« Optokoppler 22
und die Verstärker 19 aufgerufen wird.
Die Eingangs-Veneilerschahungen 26,27,28 werden
nacheinander aufgerufen und geben Se in ihren Flip-Fiops
gespeicherten Eingangssignale über die Verstärker
18 den Prozeßdatenbus 11, die Optokoppler 13, die Anpaßschaltung 7 und den inneren Datenbus 4 auf das
Abbildspeicherteil 2.1, dessen Speicherstellen in gleieher
Re'henfolge aktiviert werden, so daß das Abbild der Eingangssignale vom Prozeß in den Schreib-Lese-Speicher
2 übernommen wird.
Durch diese zyklische Arbeitsweise ist ein minimaler Schaltungsaufwand erforderlich, weit rfje Interruptbildung
und die damit verbundenen erforderlichen Schaltungsmaßnahmen entfallen. Die zyklische Arbeitsweise
gestattet gleichzeitig eine hohe Störsicherheit weil in Zeitabständen von etwa 10 ms die Ein-/Ausgabe vorgänge
wiederholt werden, so daß bei einer Ein- bzw. Ausgabe auftretende Fehlersignale gar nicht im Prozeß
zur Auswirkung kommen können, weil die anzusteuernden Prozeßperipherie-Bauelemente, elektromagnetischen
Schütze, Ventile u. a. demgegenüber hob? Ansprechzeiten
haben und deshalb noch nicht ansprechen.
Bevor diese Bauelemente schalten, hat sich aber im näc.isten Zyklus/den nächsten Zyklen der Ein-/Ausgabevorgang
bereits wiederholt, womit die vorher durch äußere Störungseinflüsse hervorgerufenen Fehler eliminiert
sind. Durch diese günstige Wirkung werden auch Störungen, welche kurzzeitig auf die Ein-/Ausgabe·Einheit
20 und die Prozeßdatenbusse 10,11 bzw. den Prozeßadreßbus
12 kommen unschädlich gemacht, so daß die Ein-/Ausgabe-Einheit 20 im Starkstromschaltschrank
15 angeordnet werden kann und die Prozeßdatenbusse 10, 11 bzw. der Prozeßadreßbus 12 ebenfalls
aus dem störgeschützien Gehäuse 14 heraus bis in den Starkstromschaltschrank 15 geführt werden können.
AuJi die sonst erforderlichen Maßnahmen zur Entprellung
der Eingangssignale sind nicht mehr erforderlieh.
Diese Prozeßdatenbusse 10,11 und der Prozeßadreßbus 12 bestehen aas nur wenig Leitungen (jeweils 8 Leitungen),
welche erst in der Ein-/Ausgabe-Einheit auf die erforderliche Anzahl Prozeßanschlüsse erweitert werden,
Damit ist die Kabelverbindung zwischen dem eie programmierbare
Steuerungseinrichtung enthaltenden Gehäuse 14 und dem Starkstromschaltschrank 15 auf wenig
Kabel begrenzt, und gleichermaßen der Aufwand der notwendigen Optokoppler 13, 21,22 auf die gleiche
geringe Anzahl (je 8 Optokoppler pro Daten- b^w.
Adreßbus) eingeschränkt.
Insgesamt wurde eine einfache übersichtliche Pro-
Insgesamt wurde eine einfache übersichtliche Pro-
zeßankopplung an eine programmierbare Steuerungseinrichtung geschaffen, die in Verbindung mit der zyklischen
Arbeitsweise der Ein-/Ausgabe bei geringem
Schaltungsaufwand eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet. 5
Schaltungsaufwand eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet. 5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Programmierbare Steuerungseinrichtung mit Prozeßankopplung die einen Rechner und von diesem
räumlich getrennt angeordnete Eingabe-/Ausgabeeinheiten enthält, wobei die Eingabe-/Ausgabeeinheiten
mittels eines Prozeßadreß- und eines Prozeßdatenbusses mit dem Rechner verbunden sind,
wobei die räumlich getrennten Eingabe-/Ausgabeeinheilen in einem gegen Störungen ungeschützten
Bereich angeordnet sind und die Eingänge der Eingabeeinheiten aus dem Prozeß und die Ausgänge
der Ausgabeeinheiten an den Prozeß galvanisch nicht entkoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß nur in dem Prozeßdatenbus (10, 11) und den Prozeßadreßbus (12) galvanische Entkoppelelemente
(13,21,22) geschaltet sind, und daß die Datenübertragung zwischen dem Rechner (1)
und den Ebi^abe/Ausgabeeinheiten (23 bis 28) zykusch
in konstanten Zeitabständen erfolgt, die so kurz sind, daß die angesteuerten Prozeßperipherie-Baueleniente
demgegenüber lange Reaktionszeiten haben, wodurch während der Reaktionszeit eine
mehrfache Datenübertragung erfolgt
2. Programmierbare Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als galvanische
Entkopplungselemente (13, 21, 22) Optokoppler eingesetzt sind.
30
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