DE4035145A1 - Optisches system zur aufteilung einer reellen abbildung - Google Patents
Optisches system zur aufteilung einer reellen abbildungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches
Strahlenteilersystem zur Aufteilung einer reellen
Abbildung eines Objekts auf eine Mehrzahl voneinander
entfernter Bildempfänger. Ein solches System kann
bei der elektronischen Bildaufzeichnung, z. B. in
der Fernsehtechnik Anwendung finden.
Aus der US-PS 41 92 578 ist eine Strahlenteileran
ordnung bekannt, bei der zur Erzeugung einer linearen
Abbildung gleichmäßiger Helligkeit die Abbildung
in zwei Teile aufgeteilt wird, die dann wieder so
zusammengeführt und einander überlagert werden,
daß der Bereich maximaler Intensität der einen Teil
abbildung auf den Bereich minimaler Intensität der
anderen Teilabbildung fällt.
Aus der US-PS 44 39 010 ist eine Strahlenteileran
ordnung zur Verwendung bei der Herstellung von Leiter
anschlüssen an integrierten Schaltkreisen in Verbindung
mit optischen Mikroskopen bekannt, mit der zwei
Teilbilder einer einzigen oder auch verschiedener
Abbildungen zu einer einheitlichen Abbildung kombiniert
werden.
Die Notwendigkeit, eine Abbildung in Teile zu unter
teilen und sie in räumlich voneinander beabstandeten
Bereichen zu erzeugen, tritt auf, wenn eine Abbildung
aufzuzeichnen ist, deren Abmessungen größer sind
als der zur Verfügung stehende Bildempfänger. Als
Bildempfänger dienen Fernseh-Aufnahmeröhren oder
CCD-Bildwandler. Die Verkleinerung der Abbildung
auf das Format des zur Verfügung stehenden Bildem
pfängers ist nicht wünschenswert, weil die Bildauf
lösung sich hierbei auf Grund der endlichen Abmessungen
der Elementarstellen des Empfängers verschlechtert,
beispielsweise der Pixelabmessungen einer CCD-Anordnung.
Es ist auch nicht möglich, zur Vermeidung dieser
Schwierigkeiten mehrere Bildempfänger nebeneinander
anzuordnen, da deren Bildempfangsfläche notwendigerweise
kleiner ist als die von ihren Außenrändern einge
schlossene Fläche. Die auf die Randeinfassungen
der Bildempfänger projizierten Teile der Abbildungen
würden verloren gehen. Wenn jedoch die Abbildung
in mehrere voneinander beabstandete Teile aufgeteilt
und jeder Teil von einem Bildempfänger aufgefangen
wird, können die von diesen aufgezeichneten Teilbilder
mittels einer elektronischen Bildverarbeitung ohne
Verlust wieder zur Gesamtabbildung zusammengefügt
werden.
Aus dem EP-Patent 01 40 529 B1 ist eine Abbildungsein
richtung zur Lösung dieser Aufgabe bei einem linearen
Objekt bekannt. Sie besteht aus einem Objektiv und
zwei unmittelbar hinter diesem angeordneten optischen
Elementen, deren eines eine planparallele und deren
anderes eine keilförmige Platte ist, welche beide
einen einstückigen Block bilden. Die Einrichtung
erzeugt in einer Ebene zwei parallel liegende Abbil
dungen eines linearen Objekts, wobei die Abbildung
des durch die keilförmige Platte gegangenen Strahlen
bündels von der Objektivachse weg versetzt ist.
Die Hälfte jeder Abbildung wird von einem eigenen
Bildempfänger aufgefangen und aus den Signalen der
beiden Empfänger wird die gesamte Abbildung gewonnen.
Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß
zur Ablenkung der die versetzte Abbildung liefernden
Strahlen deren Brechung an den Flächen der keilförmigen
Platte ausgenutzt wird. Deshalb können bei der ver
setzten Abbildung wesentliche chromatische Aberrationen
auftreten, die deren Qualität verschlechtern. Um
solche Aberrationen zu verringern, muß der Winkel
zwischen den Flächen des keilförmigen Elements klein
sein, was aber wiederum dazu führt, daß auch der
Abstand zwischen den aufgeteilten Abbildungen klein
ist. Die Verwendung dieser Einrichtung zur Erzeugung
einer Mehrzahl von Abbildungen eines flächigen und
nicht linearen Objekts ist schwierig, weil diese
Abbildungen sich überlagern werden.
Eine aus der US-PS 40 05 285 bekannte Einrichtung
erzeugt ebenfalls zwei parallel nebeneinanderliegende
Abbildungen eines linearen Objekts, und zwar mittels
eines hinter einem Objektiv angeordneten Koster-Prismas.
Die Verdoppelung der Abbildungen geschieht dabei
nicht durch eine Brechung der Strahlen, sondern
durch ihre Reflexionen an den Prismenflächen.
Der gemeinsame Nachteil der beiden letztgenannten
Vorrichtungen liegt darin, daß sie eine Mehrzahl
von vollständigen Abbildungen erzeugen, von deren
jeder anschließend nur ein Teil verwendet wird.
Dadurch bleibt ein großer Teil des die Abbildung
erzeugenden Lichtstroms ungenutzt, was die Beleuchtungs
stärke der verwendeten Abbildungsteile verringert.
Aus der US-PS 43 23 925 ist eine Einrichtung bekannt,
mit der auch die der vorliegenden Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe gelöst werden soll. Diese Einrichtung
besteht aus einem Objektiv und hinter diesem angeord
neten verkleinernden optischen Elementen, wobei
die Eintrittsfenster dieser optischen Elemente in
der Abbildungsebene des Objektivs abstandslos neben
einander liegen und die von diesem erzeugte Abbildung
lückenlos erfassen. Die auf jedem optischen Element
erzeugte verkleinerte Teilabbildung liegt mit Abstand
neben der benachbarten Teilabbildung, sodaß in der
Bildebene dieser Teilabbildungen Bildempfänger angeord
net werden können, deren Empfangsflächen voneinander
beabstandet sind und deren jeder dennoch das gesamte
Teilbild erfaßt, sodaß auch die ursprüngliche Abbildung
restlos erfaßt und aufgezeichnet wird. Auf diese
Weise können zur vollständigen Bilderfassung eine
Mehrzahl von Bildempfängern wie CCD-Bildwandler
oder Fernsehaufnahmeröhren dienen, wobei deren die
Empfangsfläche umgebenden Berandungen zwischen den
Teilabbildungen der optischen Elemente liegen. Als
optische Elemente dieser Art dienen verkleinernde
Linsen, aus kohärent verlaufenden, sich verjüngenden
Lichtfasern bestehende und sich deshalb auch insgesamt
verjüngende Lichtleitfaserbündel oder elektronisch-
optische verkleinernde Bildumsetzer.
Ein Nachteil dieser Einrichtung ist die Notwendigkeit
der Zwischenschaltung einer zusätzlichen optischen
Bildumsetzung jeder Teilabbildung, die unvermeidlich
zu zusätzlichen Verzerrungen führt. Wenn als verklei
nernde optische Elemente beispielsweise einfache
Linsen verwendet werden, sind Aberrations-Abbildungs
fehler zu erwarten. Um solche zu verringern, müssen
aberrationskompensierende Mehrlinsenobjektive in
entsprechender Anzahl verwendet werden, was Abmessungen,
Gewicht und vor allem die Kosten der Einrichtung
erheblich erhöhen würde. Das gleiche gilt für die
Verwendung von elektronisch-optischen Bildumsetzern.
Teuer ist auch die Verwendung von optischen Elementen
in Form sich verjüngender Lichtleitfaserbündel,
wobei hier besondere Schwierigkeiten der Zusammenfügung
der Teilabbildungen zur Gewinnung des Gesamtbildes
hinzukommen. Dies hängt damit zusammen, daß eine
Überlappung der Teilabbildungen nicht möglich ist
und in den Randbereichen der Teilabbildungen Ver
zerrungen unvermeidlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines optischen Systems zur Aufteilung einer reellen
Abbildung auf voneinander beabstandete Teilabbildungen,
sodaß diese restlos von Bildempfängern erfaßt werden
können, deren Empfangsflächen nicht abstandslos
nebeneinander angeordnet werden können. Dabei soll
eine teilweise Überlappung in den Randbereichen
der Teilabbildungen möglich sein und es sollen keine
zusätzlichen Verzerrungen über die hinaus auftreten,
welche durch das Objektiv verursacht sind.
Ausgehend von einem optischen Strahlenteilersystem
der zuletzt betrachteten Art mit einem Objektiv
und in dessen Strahlengang hinter diesem angeordneten
optischen Elementen zur Erfassung von Teillichtströmen
wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jedes optische Element aus wenigstens
einer ebenen, den Strahlengang ablenkenden Fläche
besteht, und jedes optische Element ohne Abschattung
der anderen Elemente einen Teillichtstrom hinter
dem Objektiv erfaßt, und daß die optischen Elemente
außerhalb des Überschneidungsbereichs der von den
Objektgrenzen ausgehenden und durch das Objektiv
tretenden Strahlenbündel und vor der eigentlichen
Abbildungsebene des Objektivs angeordnet sind.
Der Umstand, daß die optischen Elemente die Strahlen
gänge nicht mittels Brechung ablenken wie gemäß
dem EP-Patent 01 40 529 B1, sondern mittels reflek
tierender Flächen, erlaubt die Verlagerung der Teil
abbildungen um größere Beträge und ohne daß wesentliche
chromatische Aberrationen im optischen System auf
treten.
Die Anordnung der optischen Elemente in dem angegebenen
Bereich längs der Objektivachse hat zur Folge, daß
jedes Element einen Teillichtstrom erfaßt, der nur
die von ihm aufzuzeichnenden Informationen enthält,
nicht aber die vollständige Objektinformation. Auf
diese Weise wird die hinter dem Objektiv zur Verfügung
stehende Lichtenergie besser genutzt. Gleichzeitig
ergibt sich eine Überlappung der Randbereiche der
Teilabbildungen, die bei der weiteren Bildverarbeitung
das Zusammenfügen der Teilabbildungen zur Wiederher
stellung des Gesamtbildes erleichtert. Die Breite
der überlappenden Randbereiche ist dabei abhängig
von der Anordnungsstelle der optischen Elemente
längs der Objektivachse: Je weiter diese Stelle
nach hinten verlagert wird und sich der eigentlichen
Abbildungsebene des Objektivs nähert, um so schmaler
werden diese Randbereiche und umso geringer die Über
lappung.
Wenn die Anordnung der Bildempfänger für die Teillicht
ströme keinen Beschränkungen unterworfen ist, kann
es zweckmäßig sein, wenn jedes optische Element
aus einer, den Strahlengang etwa rechtwinklig aus
seiner Ursprungsrichtung ablenkenden reflektierenden
Fläche besteht und wenn die Bildempfänger diesen
etwa radial gegenüberliegend auf dem Umfang verteilt
sind und mit ihrer Empfangsfläche etwa rechtwinklig
zur Objektivachse orientiert sind.
Wenn es darauf ankommt, daß alle Bildempfänger in
einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, so ist
es zweckmäßig, wenn jedes optische Element aus
zwei Ebenen reflektierenden Flächen besteht, deren
erste den erfaßten Lichtstrom auswärts und deren
zweite diesen Lichtstrom zurück in wenigstens ungefähr
die ursprüngliche Richtung ablenkt, wobei der optische
Weg aller Teillichtströme gleich ist, sodaß die
Abbildungsebenen der Teilabbildungen in einer Ebene
liegen.
Voraussetzung für die Erzeugung aller Teilabbildungen
in einer gemeinsamen Ebene ist, daß die optischen
Elemente so gebaut sind, daß sie die Gleichheit
der Längen der Projektionen der geometrischen Wege
der Strahlen auf die optische Achse des Objektivs
auf deren Weg vom Objektiv zu den Teilabbildungen
gewährleisten. Die Größe und die Richtung der Versetzung
jeder Teilabbildung hängt von der Form und dem Anord
nungscharakter des jeweiligen optischen Elements
ab. Verwendet man im optischen System eine Mehrzahl
von der Form nach identischen optischen Elementen,
so erzielt man die Erzeugung einer entsprechenden
Anzahl von voneinander beabstandeten Teilabbildungen
durch eine solche Anordnung der Elemente hinter dem
Objektiv, daß ihre im Strahlengang ersten Reflexions
flächen nicht parallel zueinander liegen, aber gleiche
Winkel mit der Objektivachse einschließen.
Das aufzuzeichnende Objekt ist gewöhnlich zentral
symmetrisch, sodaß es vorteilhafterweise in Sektorteile
unterteilt wird. Hierzu haben die optischen Elemente
vorzugsweise die Form von Sektoren und liegen hinter
dem Objektiv symmetrisch bezüglich dessen Achse.
Als Reflexionsfläche der optischen Elemente können
ebene Spiegel dienen, d. h. ebene Flächenbereiche
fester Körper. Die Aufbringung eines reflektierenden
Überzugs auf diese erhöht den Reflexionskoeffizienten
und dadurch die Beleuchtungsstärke der erzeugten
Teilabbildungen. Die Aufbringung eines spektral-selek
tiven Überzugs erlaubt die Erzeugung jedes Abbildungs
teils in einem eigenen Gebiet des Spektrums. Dadurch
wird eine Spektralverarbeitung der Abbildungen möglich.
Eine höhere mechanische Festigkeit ergibt sich,
wenn jedes optische Element von Prismenflächen gebildet
wird, wobei die Prismen für das verwendete Spektral
gebiet durchlässig sein müssen. Dabei wird durch
entsprechende Wahl der Einfallswinkel zweckmäßigerweise
vom Effekt der inneren Totalreflexion Gebrauch gemacht.
Als optische Elemente können bekannte reflektierende
Prismen verwendet werden, und zwar allein oder in
Kombination mit Spiegeln. Auf die Reflexionsflächen
von optischen Prismenelementen werden reflektierende
Überzüge aufgebracht, insbesondere wenn die Einfalls
winkel der Strahlen auf diese Flächen klein sind.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen an Hand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Bereiche hinter einem Objektiv
zur Anordnung der optischen Elemente;
Fig. 2 den Axialschnitt einer Einrichtung zur Aufteilung
einer Abbildung in zwölf Teilabbildungen mit Spiegel-
Sektorflächen;
Fig. 3 den Blick auf die Anordnung gemäß Fig. 2
vom Objektiv her;
Fig. 4 die Zusammensetzung einer vollständigen Abbil
dung aus den Teilabbildungen, die von der Einrichtung
gemäß Fig. 2, 3 erzeugt wurden;
Fig. 5 den Axialschnitt eines Strahlenteilersystem
mit optischen Elementen, deren jedes zwei reflektierende
Flächen aufweist;
Fig. 6 die Ansicht der optischen Elemente gemäß
Fig. 5 vom Objektiv her;
Fig. 7 die Lage der von dem System gemäß Fig. 5,
6 erzeugten Teilabbildungen in der Abbildungsebene;
Fig. 8 den Axialschnitt eines optischen Strahlenteiler
systems mit rhombischen Prismen als optische Elemente;
Fig. 9 die Ansicht der Prismenelemente gemäß Fig.
8 vom Objektiv her;
Fig. 10 die Lage der von dem System gemäß Fig. 8,
9 erzeugten Teilabbildungen in der Abbildungsebene;
Fig. 11 schematisch ein Strahlenteilersystem mit
einstellbarem Abstand zwischen den Teilabbildungen
im Axialschnitt.
Fig. 1 zeigt den von einem Objekt 1 durch ein Objektiv
2 tretenden Strahlengang, wobei die von den Grenzen
des Objekts ausgehenden und als Randstrahlen durch
das Objektiv tretenden Strahlen eingezeichnet sind.
Als Blicköffnung des Objektivs ist die gesamte Aus
trittsfläche angenommen. Die von den einzelnen Punkten
des als Pfeil dargestellten Objekts ausgehenden
Strahlen vereinigen sich in der hinter dem Objektiv
rechtwinklig zu dessen Achse 3 liegenden Bildebene
zur Abbildung 9, wobei die Grenzpunkte mit Y (Pfeil
spitze) und Z (Pfeilschwanz) bezeichnet sind.
Die von den beiden Objektgrenzen ausgehenden und
durch das Objektiv tretenden Strahlenbündel sind
mit jeweils unterschiedlicher Neigung schraffiert.
Der Bereich der Überschneidung dieser Strahlenbündel
hinter dem Objektiv, dessen Grenzen mit 10 bezeichnet
sind, erscheint somit gekreuzt schraffiert. Dieser
Bereich kann als "Vollinformationszone" bezeichnet
werden, weil jedes hier aufgefangene Strahlenbündel
bis hin zu den Objektgrenzen gehende Strahlen aufweist,
also eine vollständige Information über das Objekt
liefert. Im Axialschnitt stellt sich dieser Bereich
als ungefähres Dreieck VXE dar und kann beschrieben
werden als Überschneidungsbereich der von den Objekt
grenzen ausgehenden und durch das Objektiv tretenden
Strahlenbündel.
Ein in dieser Vollinformationszone angeordnetes
strahlenablenkendes optisches Element 4′′ ist in
der Lage, ein eine vollständige Abbildung 8′′ des
Objekts lieferndes Strahlenbündel längs einer abge
lenkten optischen Achse 11′′ auf einen Bildempfänger
16′′ zu werfen. Wenn der Bildempfänger 16′′ jedoch
nur eine Teilabbildung auffangen soll, z. B. einen
mittleren Bereich A′′B′′ der gesamten Abbildung
Y′′Z′′, so gehen die außerhalb der Grenzen des Bild
empfängers 16′′ verlaufenden Strahlen und damit
auch deren Beleuchtungsenergie ungenutzt verloren.
Bei einer Anordnung eines optischen Elements 4′
außerhalb der Vollinformationszone, insbesondere
hinter dieser im Bereich des Dreiecks EYZ, werden
nicht mehr alle Punkte des Objekts 1 erfaßt. Das
etwa mittig auf der Objektivachse 3 angeordnete
optische Element 4′ wird nur noch von Strahlen ge
troffen, die von einem mittleren Bereich des Objekts
1 ausgehen und das längs der abgelenkten optischen
Achse 11′ verlaufende Strahlenbündel erzeugt auch
nur eine Teilabbildung 8′ etwa des mittleren Bereichs
A′B′ des Objekts. Wenn es nur um diesen Bereich
geht, so geht keine Lichtenergie ungenutzt verloren,
sodaß eine höhere Helligkeit der Abbildung erzielt
wird und keine Abschattungen stattfinden.
Wenn also die vom Objektiv 2 an sich erzeugte Abbildung
9 ersetzt werden soll durch Teilabbildungen möglichst
hoher Lichtenergie, die sich in ihren Randbereichen
zur Herstellung einwandfreier Anschlüsse bei einer
späteren Zusammenfügung der Teilabbildungen überlappen,
so sind die ablenkenden optischen Elemente außerhalb
der Vollinformationszone VXE und vor der eigentlichen
Abbildungsebene 9 des Objektivs anzuordnen.
In Fig. 2, 3 und 4 ist ein optisches System gezeigt,
bei dem hinter einem Objektiv 2 mit der optischen
Achse 3 zwölf optische Elemente 4 in Form von ebenen
reflektierenden Flächen angeordnet sind. Diese sind
an einem einstückigen Körper gebildet und unter
45° zum Strahlengang geneigt, wobei vier einen zen
tralen Bereich einnehmende Flächen von acht einen
peripheren Bereich einnehmenden Flächen umgeben
sind. Der diese Flächen bildende Körper ist hinter
der Vollinformationszone VXE symmetrisch auf der
Objektivachse 3 angeordnet und umgeben von Bildem
pfängern 16, deren jeder eine Teilabbildung 8 erfaßt
und verarbeitet.
Ohne die optischen Elemente 4 würde das Objektiv
2 die als Referenz ebenfalls angedeutete Abbildung
9 in der gezeigten Abbildungsebene erzeugen. Zur
Verdeutlichung der Aufteilung dieser Abbildung 9
auf die Teilabbildungen 8 ist das Objekt 1 wieder
als Pfeil dargestellt, wobei noch drei zwischen
den Enden Spitze und Schwanz gelegene Stellen markiert
sind, nämlich mittels eines Querstrichs, eines Kreises
in der Mitte und eines Sterns. Diese Markierungen
sind auch in den Teilabbildungen 8 angebracht und
zeigen die Aufteilung der Gesamtabbildung auf die
Teilabbildungen.
Die Ansicht des Körpers mit den optischen Elementen
4 in Form ebener Flächen vom Objektiv 2 her gesehen
sowie die umgebenden Bildempfänger 16 sind schematisch
in Fig. 3 gezeigt. Die erzeugten Teilabbildungen
8 überlappen sich mit ihren Rändern, sodaß keine
Information verloren geht und das Gesamtbild gemaß Fig.
4 vollständig aus den Teilabbildungen zusammengefügt werden
kann, z. B. mittels einer elektronischen Bildverarbeitung.
Wenn es wichtig ist, daß die Teilabbildungen 8 in einer
gemeinsamen Ebene liegen, muß jedes optische Element, bei
spielsweise gemäß Fig. 5, zwei ebene Reflexionsflächen auf
weisen. Bei dieser in Fig. 5, 6 und 7 schematisch illu
strierten Ausbildung besteht der Strahlenteiler aus fünf
Prismen, die miteinander verklebt sind. An einem zentralen
Prisma sind vier erste reflektierende Flächen 5 gebildet,
welche die auftretenden Strahlenbündel radial nach außen
ablenken und so als Spiegel wirken. Auf sie ist eine spiegel-
oder eine selektiv reflektierende Beschichtung aufgebracht.
Das zentrale Prisma ist von vier Sektorenelementen in iden
tischer Form eines gleichschenkligen Prismas umgeben, in
denen eine innere Totalreflexion an Reflexionsflächen 5
stattfindet, welche parallel zu den ersten reflektierenden
Flächen 5 des Zentralprismas verlaufen. Jeweils eine erste
und die zugehörige zweite reflektierende Fläche 5 bilden
ein strahlenablenkendes optisches Element. Die zweiten re
flektierenden Flächen lenken den jeweiligen Strahlengang
in die ursprüngliche Einfallsrichtung zurück, sodaß vier
voneinander beabstandete Strahlenbündel entstehen, welche
vier Teilabbildungen erzeugen, die gemäß Fig. 7 auf den
Ecken eines Quadrats und in einer gemeinsamen Abbildungs
ebene liegen.
Die Wirkung der optischen Elemente ist illustriert mittels
der achsparallelen Strahlen 6 hinter dem Objektiv. Jedes
optische Element bewirkt eine parallele Versetzung aller
auf es auftreffenden Strahlen parallel zu sich selbst und
die von ihm bewirkte seitliche Versetzung dieser achspara
llelen Strahlen entspricht der seitlichen Verlagerung der
unter seiner Mitwirkung erzeugten Teilabbildung 8.
Jede der Teilabbildungen 8 hat einen auch in der benach
barten Teilabbildung vorhandenen überlappenden Rand, sodaß
eine Zusammensetzung des Gesamtbildes ohne Informationsver
lust zuverlässig gesichert ist. Die zusammenzufügenden
Kernteile der Teilabbildungen sind von den Überlappungs
rändern in Fig. 7 durch
eine gestrichelte Linie abgegrenzt.
In Fig. 8, 9 und 10 ist ein optisches System mit
einem Prismenstrahlenteiler gezeigt, der die Abbildung
in sechs Teilabbildungen 8 zerlegt, die, wie in
Fig. 10 gezeigt, in einer gemeinsamen Abbildungsebene
7 liegen. Der Strahlenteiler besteht aus sechs bezüglich
ihrer Form identischen, jedes einen Sektor einnehmenden
rhombischen Prismen als optisches Element 4, wobei
diese miteinander verklebt sind und symmetrisch
zur Objektivachse 3 angeordnet sind. Die erzeugten
Teilabbildungen 8 liegen auf den Ecken eines regel
mäßigen Sechsecks, wie aus Fig. 10 ersichtlich,
wobei wieder gestrichelt gezeigt ist, wie die zusammen
zufügenden Kernbereiche aussehen, an die sich die
Überlappungsränder anschließen.
Fig. 11 zeigt schließlich ein Strahlenteilersystem,
mit dem der Abstand der Teilabbildungen voneinander
einstellbar ist. Die optischen Elemente hinter dem
Objektiv 2 bestehen aus einer ersten, die auftreffenden
Strahlen auswärts ablenkenden, reflektierenden Fläche
5 und einer zweiten, den Strahlengang in die ursprüng
liche Richtung zurück ablenkenden Reflexionsfläche
5′, sodaß die optischen Achsen 11 der Teilbündel
parallel und gegenüber der optischen Achse 3 des
Objektivs 2 versetzt verlaufen. Die von diesen Teilbündeln
erzeugten Teilabbildungen 8 liegen in einer gemeinsamen
Ebene.
Die zweiten Reflexionsflächen 5′ sind jeweils mit
einer Zahnstange 15 verbunden, welche an gegenüber
liegenden Umfangsstellen mit einem Zahnrad 14 in
Eingriff stehen, sodaß eine Drehung des Zahnrades
14 zu einer symmetrischen Auswärts- oder Einwärtsbewe
gung der zweiten Reflexionsflächen, z. B. in die mit 5′ be
zeichnete Lage, und damit zu einer Änderung von deren Abstand
von der Objektiv
achse 3 führt.
In Fig. 11 sind mit gestrichelten Linien eine weiter
auswärts gelegene Lage der zweiten Reflexionsflächen
5′ sowie die bei dieser Lage erzeugten Teilabbildungen
8′ gezeigt, die in einer gemeinsamen, näher beim
Objektiv 2 gelegenen Abbildungsebene 7′ mit größerem
Abstand voneinander liegen als die Teilabbildungen
8 in der weiter zurückliegenden Abbildungsebene
7, die bei näher zusammenliegenden zweiten Reflexions
flächen 5′ erzeugt werden.
Es versteht sich, daß die an Hand von Fig. 11 betrach
tete radial verstellbare Anordnung der zweiten Re
flexionsflächen 5′ auch bei einer Ausbildung möglich
ist, die mehr als zwei zweite Reflexionsflächen
5′ aufweist. Beispielsweise kann die Achse des Zahn
rades 14 mit der Objektivachse 3 zusammenfallen
und die Zahnstangen von gleichmäßig auf dem Umfang
verteilten zweiten Reflexionsflächen stehen an ent
sprechend gleichmäßig verteilten Umfangsstellen
des Zahnrades mit diesem in Eingriff.
Die Erfindung kann Anwendung finden in der Astronomie,
wo zur Aufzeichnung der Objekte sowohl große Abbildungs
flächen als auch eine hohe Auflösung verlangt werden.
Gegenwärtig werden diese Erfordernisse durch die
Verwendung von fotografischen Filmen großer Fläche
erfüllt, was kostenaufwendig ist und bei der Archi
vierung Probleme bereitet. Die Verwendung der Fernseh
technik in Verbindung mit dem vorgeschlagenen optischen
System erlaubt die Herstellung von Abbildungen mit
guter räumlicher Auflösung durch Aufzeichnung mittels
mehrerer Bildempfänger, sodaß der Kostenaufwand
für nur einmal verwendbare Fotomaterialien eingespart
werden kann. Die Archivierung der erhaltenen Abbil
dungen wird wesentlich einfacher, da diese in Form
elektrischer Signale gespeichert werden können,
wozu verschiedene geeignete Massenspeicher zur Ver
fügung stehen.
Ähnliche Vorteile verspricht die Anwendung des vor
liegenden Vorschlags in der Röntgentechnik, insbesondere
der Auswertung und Speicherung von Röntgenbildern
in der Medizin, wo ebenfalls großflächige Abbildungen
mit hoher Auflösung aufzuzeichnen sind.
Claims (12)
1. Optisches Strahlenteilersystem zur Aufteilung
der reellen Abbildung eines Objekts (1) in Teilabbil
dungen (8) auf voneinander beabstandeten Bildempfängern
(16)
mit einem Objektiv (2) und in dessen Strahlengang
hinter diesem angeordneten optischen Elementen (4),
dadurch gekennzeichnet, daß jedes optische Element
aus wenigstens einer reflektierenden, den Strahlengang
ablenkenden ebenen Fläche besteht, und die optischen
Elemente einander nicht überdeckende Teillichtströme
hinter dem Objektiv erfassen
und die angeordnet sind außerhalb des Überschneidungs
bereichs (VXE) der von den Objektgrenzen ausgehenden
und durch das Objektiv tretenden Strahlenbündel
und vor der eigentlichen Abbildungsebene des Objektivs.
2. Optisches Strahlenteilersystem nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes optische Element
(4) aus einer, den Strahlengang etwa rechtwinklig
aus seiner Ursprungsrichtung ablenkenden reflektierenden
Fläche besteht
und daß die Bildempfänger (16) diesen etwa radial
gegenüberliegend auf dem Umfang verteilt sind und
mit ihrer Empfangsfläche etwa rechtwinklig zur Objektiv
achse orientiert sind (Fig. 2).
3. Optisches Strahlenteilersystem nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes optische Element
(4) aus zwei ebenen reflektierenden Flächen (5)
besteht, deren erste den erfaßten Lichtstrom auswärts
und deren zweite diesen Lichtstrom zurück
in wenigstens ungefähr die ursprüngliche Richtung
ablenkt,
wobei der optische Weg aller Teillichtströme gleich
ist, sodaß die Abbildungsebenen der Teilabbildungen
in einer Ebene liegen (Fig. 5; 7).
4. Optisches Strahlenteilersystem nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die optischen Elemente (4) hinter
dem Objektiv (2) zentralsymmetrisch angeordnet sind
und jedes einen Sektor des Lichtstromquerschnitts
ablenkt.
5. Optisches Strahlenteilersystem nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die reflektierenden Oberflächen der
optischen Elemente Spiegel sind.
6. Optisches Strahlenteilersystem nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
der Spiegel spektralselektiv wirkt.
7. Optisches Strahlenteilersystem nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Elemente Prismen aus optisch durch
lässigem Material sind.
8. Optisches Strahlenteilersystem nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen rhombische
Prismen sind.
9. Optisches Strahlenteilersystem nach Anspruch
7 und/oder 8, gekennzeichnet durch einen reflektierenden
Überzug auf den reflektierenden Prismenflächen.
10. Optisches Strahlenteilersystem nach einem oder
mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf wenigstens einer der reflektierenden Oberflächen
jedes optischen Elements ein spektralselektiv reflek
tierender Überzug aufgebracht ist.
11. Optisches Strahlenteilersystem nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes optische Element aus einer ersten, den
auftreffenden Lichtstrom auswärts ablenkenden Re
flexionsfläche (5) und einer zweiten, diesen Lichtstrom
zurück in die Einfallrichtung ablenkenden Reflexions
fläche (5′) besteht, wobei diese symmetrisch zur
Objektivachse (3) angeordnet sind und der Abstand
der zweiten Reflexionsflächen (5′) von der Objektiv
achse (3) unter Aufrechterhaltung der Symmetrie
veränderlich ist.
12. Optisches Strahlenteilersystem nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Reflexions
flächen (5′) mit einer Zahnstange (15, 15′) verbunden
sind, welche entsprechend der Anordnungssymmetrie
an gleichmäßig verteilten Umfangsstellen eines Zahn
rades (14) mit diesem in Eingriff stehen.
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