DE4034640A1 - Automatisches geraet mit kippvorrichtung fuer die abpackung von umgedrehten flaschen zwischen aufrechtstehenden flaschen in einem karton sowie das entsprechende verpackungsverfahren - Google Patents

Automatisches geraet mit kippvorrichtung fuer die abpackung von umgedrehten flaschen zwischen aufrechtstehenden flaschen in einem karton sowie das entsprechende verpackungsverfahren

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DE4034640A1
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DE4034640A
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Mario Bortolin
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Bortolin Kemo SpA
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Bortolin Kemo SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/025Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates the bottles being arranged in a head-to-bottom formation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Abpackung von Flaschen mit Sekt oder anderen Edelweinen in einem Karton, der dann um 90° gedreht wird, so daß die Flaschen liegend oder in horizontaler Position fest­ gehalten werden. Auf diese Weise umspült die Flüs­ sigkeit den Stopfen und gewährleistet eine bessere Konservierung des Erzeugnisses.
Derzeit gibt es automatische Geräte für die Ab­ packung von Flaschen in Kartons, wobei diese von oben in die Aufnahmen einer Unterteilungs- oder Wabenkonstruktion eingesetzt werden, nachdem sie am Hals ergriffen wurden. Wenn jedoch sämtliche Fla­ schen in gleicher Richtung angeordnet sind, also aufrecht stehend, ist dafür viel Platz erforderlich, und es entsteht zwischen den Flaschenhälsen ein gewisses Spiel, so daß der darin enthaltene Wein geschüttelt wird und es zu entsprechenden Schäden kommt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die vorge­ nannten Nachteile zu vermeiden, d. h. eine kompakte Verpackung mit minimalen Abmessungen und optimaler Konservierung des Erzeugnisses zu ermöglichen, indem Flaschen umgekehrt zwischen aufrecht stehenden Fla­ schen eingesetzt werden.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, derartige Ergebnisse automatisch auf schnelle und sichere Weise zu erreichen.
Das automatische Gerät gemäß der vorliegenden Erfin­ dung enthält eine Kippvorrichtung mit Greiforganen zum Festhalten ausgewählter Flaschen am Hals und zum Umdrehen derselben, so daß der Boden nach oben zu liegen kommt, sowie eine Fläche mit Greiforganen zum Festhalten aufrecht stehender flaschen am Hals und zu deren Einführung in einen Leerbehälter, während die umgedrehten Flaschen dementsprechend am Boden festgehalten und zwischen den vorher eingesetzten aufrecht stehenden Flaschen in einen Behälter einge­ setzt werden.
Die Greiforgane bestehen vorzugsweise aus Saugnäpfen mit kleinem Kolben zum Festhalten der Flasche mit­ tels Unterdruck.
Das Verfahren für die automatische Abpackung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus folgenden Schritten: Heranführung einer Gruppe in Reihe ange­ ordneter Flaschen in eine Beschickungsposition; Umdrehen einiger ausgewählter Flaschen, so daß der Boden oben zu liegen kommt; Einsetzen der aufrecht stehenden Flaschen in einen Leerkarton in festgeleg­ te Wabenpositionen sowie der umgedrehten Flaschen in die freigebliebenen Leerräume in der Wabe eines Kartons, der aufrecht stehende flaschen enthält; Einsetzen einer Gruppe von Flaschen in aufeinander­ folgende Kartons und Vorschub einer neuen Gruppe Flaschen in Beschickungsposition bei gleichzeitigem Umdrehen der ausgewählten Flaschen.
In einer nachfolgenden Stufe wird der die aufrecht stehenden und umgedrehten Flaschen enthaltende Kar­ ton verschlossen und um 90° gedreht, damit die Fla­ schen horizontal angeordnet bleiben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die ohne einschränkenden Charakter lediglich als Beispiele beigefügt sind und die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine schematische Gesamtansicht der Phasen der Abpackung von Flaschen in Kartons nach einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 stellt eine Kippvorrichtung für Flaschen dar, die umgedreht in einen Karton eingelegt werden sollen, welcher wesentlicher Bestandteil der vorlie­ genden Erfindung ist.
Fig. 3 stellt die Kippvorrichtung aus Fig. 2 in einer späteren Funktionsstellung dar.
Fig. 4 stellt die Kippvorrichtung aus Fig. 2 in einer späteren Funktionsstellung dar.
Fig. 5 stellt die Kippvorrichtung in umgedrehter Stellung mit Kennzeichnung der umgedrehten Flaschen dar und
Fig. 6 stellt eine andere Anordnung der Flaschen­ gruppe für die gleichzeitige Abpackung mehrerer Kar­ tons dar.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Boden von Sekt­ flaschen sowie von Flaschen für andere Edelweine stark zurückspringt.
In den verschiedenen Figuren sind zur Bezeichnung einander entsprechender Teile gleiche Bezugssymbole verwendet.
In der nachfolgenden Beschreibung kommt insbesondere die Kippvorrichtung in Verbindung mit einer Abpack­ apparatur zur Betrachtung, wobei am Hals festgehal­ tene Flaschen vertikal in Kartons eingelegt werden, da eine solche Apparatur den Fachleuten auf diesem Gebiet wohlbekannt ist und daher an dieser Stelle keine konstruktive und funktionsmäßige Detailbe­ schreibung voraussetzt.
Bei der als Beispiel betrachteten Ausführungsart wurde ein wabenförmiger CPN-Karton für sechs Fla­ schen, vier aufrecht stehenden Flaschen BD an den Ecken und vier umgekehrten Flaschen BR in mittlerer Lage gewählt, aber die Anordnungen könnten natürlich auch anders sein. Es müssen zwei Reihen mit wenig­ stens jeweils zwei Flaschen vorhanden sein, wie in der dargestellten Lösung, die an den Seiten des Kar­ tons anzuordnen sind, sowie eine Reihe mit der glei­ chen Anzahl Flaschen, die umzudrehen und kopfüber zwischen den seitlichen Reihen einzusetzen sind. Bei der in Fig. 6 dargestellten Lösung sind sechs Rei­ hen mit zwei aufrecht stehenden Flaschen BD und rechts sechs Reihen mit jeweils einer umzudrehenden Flasche BR für die gleichzeitige Abpackung von drei Kartons vorhanden. Die Kippvorrichtung wird am Rah­ men einer bekannten Apparatur befestigt und arbei­ tet, obgleich auch Greiforgane nach dem bereits be­ kannten Stand der Technik verwendet werden können, vorzugsweise mit Saugnäpfen mit Innenkolben zum Festhalten der Flaschen durch Unterdruck am Boden. Die dargestellte Kippvorrichtung enthält eine Platte 1, die zwei Becherelemente 3 trägt, die zum Anheben der Flaschen mit einem in der Technik bekannten Drucksystem dienen. Ein Körper 2 mit vertikal beweg­ lichem Kolben 13 versetzt die Platte 1 und die ent­ sprechenden Becher 3 in eine vertikale Bewegung. Beim Absenken der Platte 1, wie in Fig. 3 darge­ stellt, senken sich die Becher 3 auf den Hals der Flaschen herab, die sie mit Druck festhalten. Beim Anheben der Platte 1 werden die Flaschen mitgenom­ men. Die vertikale Verschiebung der Platte 1 wird durch in Blöcken 6 bewegliche Säulen 5 geführt. Ein zweiter Körper 4 steuert die Rotation einer Welle oder eines Zapfens 8, woran ein fest mit der Platte 1 verbundener Unterteil 7 befestigt ist. Ein Zapfen 8a, der dem Zapfen 8 gegenüberliegt, erlaubt eine stabilisierte Winkelverschiebung des Unterteils 7. Die Elemente 8 und 8a ruhen auf einer festen Trag­ konstruktion 9, die bei 10 mit der als solcher be­ kannten Abpackapparatur verbunden wird. Einer 180°- Drehung des Unterteils 7 entspricht die Kippbewegung der Platte 1, wie aus den Fig. 4 und 5 ersicht­ lich, und die Flaschen BR sind dann mit dem Boden nach oben angeordnet. Ein Wagen, Fig. 5, der Greif­ becher in bekannter Druckausführung zum Festhalten der weiterhin aufrecht gebliebenen Flaschen am Hals trägt, sowie Saugnäpfe 11 mit Kolben 12 zum Festhal­ ten der umgedrehten Flaschen BR am Boden bewirken sodann durch den in den Saugnäpfen vorhandenen Unterdruck die Einführung der aufrecht stehenden Flaschen BD in die Seiten der Wabe A des Kartons C1. Die umgedrehten Flaschen BR werden zwischen den auf­ recht stehenden Flaschen eingelegt, d. h. in der mittleren Lage des anschließenden Kartons C2, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. In Fig. 6 ist die gleichzeitige Abpackung mehrerer Kartons zu sehen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Apparatur unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist folgende:
Die Flaschen laufen in drei Reihen vorbei und werden dabei durch dem Fachmann bekannte Förderbandsysteme transportiert. Insbesondere transportieren zwei Bänder jeweils zwei Flaschen BD, die aufrecht stehen bleiben, während ein Band zwei umzudrehende Flaschen BR transportiert. In Beschickungsposition bleiben die Bänder stehen, und die Flaschen BR der rechten Reihe werden von der Kippvorrichtung entnommen und um 180° in die in Fig. 6 gezeigte Lage umgedreht. Nunmehr senkt sich von oben der Wagen 14 herab, der mit den (nicht dargestellten) Bechern durch Druck die aufrecht stehenden Flaschen BD entnimmt, während mit den Saugnäpfen 11 die umgedrehten Flaschen BR entnommen und die Flaschen vertikal in aufeinander­ folgende Behälter eingelegt werden. Natürlich dürfen im ersten Zyklus nur die vier aufrecht stehenden Flaschen in Beschickungsposition vorgeschoben werden, und die Kippvorrichtung läuft leer, während vom zweiten Zyklus an alles normal abläuft. Da die Ope­ rationen der Einführung einer Gruppe Flaschen in die Behälter gleichzeitig mit der Vorschub- und Kippbe­ wegung der flaschen der anschließenden Gruppe ablau­ fen, gestaltet sich die Arbeitsweise der Apparatur sehr schnell.
Zu beachten ist, daß die verwendete Wabe die gleiche Höhe hat wie die Flaschen mit den Seitenöffnungen in der Abmessung der aufrecht stehenden Flaschen BD zuzüglich eines geringen Spiels und den Öffnungen für die umgedrehten Flaschen BR mit reduzierten Abmessungen zur Erzielung einer kompakten Abpackung nach beendeter Füllung. Um das Einlegen der umge­ drehten Flaschen zu erleichtern, wird an den Ecken des Kartons Druckluft eingeleitet.
Natürlich können die Konstruktionseinzelheiten und die Ausführungsformen bei gleichem Grundprinzip der Erfindung weitgehend gegenüber der beschriebenen und abgebildeten Ausführungsform abgeändert werden, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu sprengen.

Claims (9)

1. Automatisches Gerät für die Abpackung von Fla­ schen mit Sekt oder anderen Edelweinen in einem mit Waben versehenen Karton, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kippvorrichtung mit Greiforganen zum Fest­ halten ausgewählter Flaschen am Hals und zum Umdre­ hen derselben enthält, so daß der Boden oben liegt, sowie eine Fläche mit Greiforganen zum Festhalten des Halses der aufrecht stehenden Flaschen und zum Einlegen derselben in einen Leerkarton, während die umgedrehten Flaschen entsprechend am rückspringenden Boden festgehalten und in einen Karton eingelegt werden, der zwischen den bereits an ihrem Platz be­ findlichen aufrecht stehenden Flaschen vorgesehen ist.
2. Automatisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportband zwei Reihen aufrecht stehender Flaschen und eine seitliche Reihe von Flaschen, die mit der Kippvorrichtung umgedreht werden sollen, vorwärts bewegt, wobei jede Reihe wenigstens zwei Flaschen enthält.
3. Automatisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Greiforgane aus Saug­ näpfen mit zurückziehbarem Mittelkolben bestehen, um das Festhalten der Flaschen mittels Unterdruck ent­ sprechend dem Boden zu ermöglichen.
4. Automatisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Reihen aufrecht stehender Flaschen, flankiert von umzudrehenden Flaschen, zur gleichzeitigen Abpackung mehrerer Kartons vorhanden sind.
5. Automatisches Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifor­ gane, vorzugsweise in Form von druckbetätigten Be­ chern, auf einer Platte angebracht sind, welche durch ein Vertikalbewegungssystem und ein System für die 180°-Drehung um eine feste Achse betätigt wird.
6. Verfahren zur Verpackung von Flaschen für Edel­ weine durch das Gerät nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte einschließt: Bewegung einer Gruppe von Fla­ schen in Beschickungsstellung; Umdrehen einiger aus­ gewählter Flaschen, so daß der Boden oben liegt; Einlegen der aufrecht stehenden Flaschen in einen Leerkarton in Stellungen, die in der Wabe vorgegeben sind, und wobei die umgedrehten Flaschen in die Freiräume der Wabe zwischen den aufrecht stehenden Flaschen eingelegt werden; Einlegen einer Gruppe von Flaschen in aufeinanderfolgende Kartons sowie Vor­ schieben einer neuen Flaschengruppe in Beschickungs­ stellung, wobei das Umdrehen ausgewählter Flaschen gleichzeitig vonstatten geht.
7. Verpackungsverfahren für Flaschen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die aufrecht ste­ henden und umgedrehten Flaschen enthaltende Karton anschließend um 90° gedreht wird, damit die Flaschen in horizontaler Lage verbleiben.
8. Automatisches Gerät mit Kippvorrichtung für das vertikale Einlegen von aufrecht stehenden und umge­ drehten Flaschen in Kartons, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
9. Verfahren zur automatischen Verpackung von auf­ recht stehenden Flaschen sowie umgedrehten Flaschen, die dazwischen in Kartons eingefügt sind, im wesent­ lichen wie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt.
DE4034640A 1989-11-08 1990-10-31 Automatisches geraet mit kippvorrichtung fuer die abpackung von umgedrehten flaschen zwischen aufrechtstehenden flaschen in einem karton sowie das entsprechende verpackungsverfahren Withdrawn DE4034640A1 (de)

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