DE4034053A1 - Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckes - Google Patents
Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollenbock für die Auflagerung eines
zylindrischen Werkstückes, insbesondere eines Behälters und/oder eines
großkalibrigen Rohrschusses, im Zusammenhang mit der Durchführung
von Bearbeitungsmaßnahmen an dem Werkstück mit einem Kastentrag
werk, seitlichen Auslegern an dem Kastentragwerk und zwei auf das
Kastentragwerk aufgesetzten Auflagerrollensätzen mit jeweils einer Auf
lagerrolle, von welchen Auflagerrollen zumindest eine in Längsrichtung
des Kastentragwerkes verstellbar oder umsetzbar sowie in verschiede
nen Positionen festsetzbar sind. Bei den Bearbeitungsmaßnahmen han
delt es sich insbesondere um die Durchführung von Schweißarbeiten.
Es versteht sich, daß das Kastentragwerk und zumeist auch die seit
lichen Ausleger sowie die wesentlichen Bauteile der Auflagerrollensätze
aus Stahlblech bestehen und daß der Rollenbock insgesamt für die
aufzunehmenden Beanspruchungen ausgelegt ist. Im allgemeinen sind
zumindest zwei Rollenböcke nebeneinander angeordnet. Die Bauhöhe von
Rollenböcken des beschriebenen Aufbaus insgesamt und die Höhe für
die Auflagerung der Werkstücke sind häufig vorgegeben und können
nicht verändert werden.
Bei dem aus der Praxis bekannten Rollenbock, von dem die Erfindung
ausgeht, besteht das Kastentragwerk aus zwei mit Abstand vonein
ander angeordneten, verhältnismäßig niedrigen Kastenträgern mit
quadratischem oder rechteckigem Querschnitt mit geringem Unterschied
in der Länge der Rechteckseiten. Die beiden Kastenträger sind durch
Traversen miteinander zu einem einheitlichen Tragwerk verbunden. Die
Auflagerrollensätze sind schlittenartig zwischen den beiden Kasten
trägern, an deren Kanten gelagert, geführt. Das hat sich bewährt,
ist jedoch in baulicher und auch in handhabungstechnischer Hinsicht
aufwendig. Die beschriebene Bauweise hält man für erforderlich, um
die Flächenträgheitsmomente und die Stabilität einzurichten, die er
forderlich sind, um problemlos schwere und sehr schwere Werkstücke
aufnehmen zu können. Ähnlich sind bekannte Rollenböcke aufgebaut,
die nicht mit einem Kastentragwerk sondern mit einem Tragwerk aus
zwei parallel verlaufenden und über Traversen verbundenen U-Trägern
arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenbock des ein
gangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweck
bestimmung zu schaffen, welcher problemlos für die Aufnahme von
schweren und sehr schweren Werkstücken eingesetzt werden kann,
jedoch in baulicher Hinsicht und auch in handhabungstechnischer
Hinsicht wesentlich einfacher ist und zwar ohne störende Veränderung
der Bauhöhe.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Kastentrag
werk aus einem einzigen Viereckkastenträger mit rechtwinkligen Quer
schnittsecken besteht, wobei die Seitenwände des Viereckkastenträgers
über die obere Kastenträgerwand als Überstandflansche längslaufend
vorstehen, daß die Überstandsflansche Festsetzbohrungen aufweisen,
in die Festsetzbolzen für die Auflagerrollensätze einpassen, und daß
die Auflagerrollensätze jeweils eine in den Bereich zwischen den Über
standsflanschen einfassende Auflagerrolle sowie Aufnahmen für die
Festsetzbolzen aufweisen. - In dem Merkmal Viereckkastenträger mit
rechtwinkligen Querschnittsecken kommt zum Ausdruck, daß der Quer
schnitt entweder quadratisch oder rechteckig ausgeführt sein kann.
Bei rechteckiger Ausführung des Querschnittes kann das Rechteck
liegend oder stehend angeordnet sein.
Ein Viereckkastenträger des vorstehend beschriebenen Aufbaus zeichnet
sich bei vorgegebener Wanddicke der Kastenwände und damit vorge
gebenem Gewicht durch besondere Tragfähigkeit, hohe Gestaltfestigkeit
und große Stabilität aus. Diese Vorteile beruhen darauf, daß die
Überstandsflansche in hohem Maße zum Flächenträgheitsmoment bei
tragen und für die Aufnahme der Beanspruchungen besonders günstig
orientiert sind. Der Viereckkastenträger des beschriebenen Aufbaus
läßt sich aus entsprechenden Stahlblechzuschnitten unschwer als
Schweißkonstruktion fertigen. Im übrigen erfüllen die Überstands
flansche eine Doppelfunktion: Sie dienen nicht nur der Erhöhung des
Flächenträgheitsmomentes, sondern lassen auf einfache Weise auch eine
allen Anforderungen genügende Befestigung der Auflagerrollensätze zu.
Sie erlauben auf einfache Weise auch deren Umsetzung. Das ist ins
besondere dann der Fall, wenn die Auflagerrollensätze jeweils zwei
Seitenwangen aufweisen, in denen die Auflagerrolle gelagert ist, und
wenn die Seitenwangen mit einer Lagerfläche auf den Überstands
flanschen abgestützt sind. Zum Versetzen können die Auflagerrollen
sätze auf diese Weise leicht verschoben oder auch mit Hilfe eines
Hebezeuges umgesetzt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die
Lagerfläche der Seitenwangen und/oder die Oberseite der Überstands
flansche mit adhäsionsmindernden Beschichtungen zu versehen. Es
versteht sich, daß diese Flächen im allgemeinen mit entsprechender
Präzision spanabhebend oder auch schleifend bearbeitet sind.
Es empfiehlt sich aus Gründen der Gestaltfestigkeit und Stabilität,
die Anordnung so zu treffen, daß die Seitenwangen durch zumindest
eine Querwand ihrerseits zu einem kastenförmigen Tragwerk ausge
steift sind. Zu einer Erhöhung der Gestaltfestigkeit und Stabilität der
Auflagerrollensätze trägt auch bei, daß die Auflagerrollensätze
Traversen aufweisen, die mit Aufnahmen für die Festsetzbolzen ver
sehen sind und/oder solche bilden. Bei Verwendung eines Auflager
rollensatzes mit Antrieb für die Auflagerrolle empfiehlt sich eine
besondere Anordnung, die sich durch Einfachheit und kompakte Bau
weise auszeichnet. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein aufsteckbares Motor/Getriebe-Aggregat angeordnet ist, welches
auf die Welle der Auflagerrolle aufgesteckt ist, und daß der Motor
des Motor/Getriebe-Aggregates mit einer quer zum Viereckkastenträger
orientierten Welle oberhalb des Viereckkastenträgers vor dem Auflager
rollensatz positioniert ist.
Der beschriebene Aufbau des Viereckkastenträgers erlaubt es auf ein
fache Weise und ohne Schwierigkeiten die Ausleger anzubringen. Dazu
lehrt die Erfindung, daß der Viereckkastenträger im Bereich der Aus
leger angeschweißte Anschlußplatten aufweist, an die Fahrwerkausleger
oder Abstützausleger auswechselbar, z. B. mit Schrauben, ange
schlossen sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger
als im Vertikalschnitt U-förmig gestaltete, im wesentlichen gleiche
Stahlblechkästen ausgeführt sind, die einseitig offen sowie auf der
gegenüberliegenden Seite mit einer Aufstellfläche versehen sind, daß
in die Stahlblechkästen jeweils zumindest ein aus dem U-förmigen
Querschnitt herausragendes Laufrad eingesetzt ist, und daß die Stahl
blechkästen mit einer Stirnseite an dem Kastentragwerk sowohl so fest
setzbar sind, daß das Laufrad auf einer zugeordneten Laufschiene
laufen kann, als auch so, daß der Ausleger mit der Aufstellfläche
auf einem zugeordneten Hallenfußboden aufstehen kann. Die Stahl
blechkästen können kastentragwerkseitig und/oder kastentragwerkab
seitig mit einer Stahlblechstirnseite versehen sein, was für die Auf
nahme der Beanspruchungen besonders vorteilhaft ist. Die aufzu
nehmenden Beanspruchungen erlauben es, daß die Stahlblechkästen in
der Seitenansicht eine vom Kastentragwerk wegweisende Abschrägung
aufweisen. Um das beschriebene Umsetzen auf einfache Weise zu ver
wirklichen, lehrt die Erfindung, daß die kastentragwerkseitigen Stahl
blechstirnseiten um einen Drehzapfen umsetzbar sind, der mit dem
Kastentragwerk und der Stahlblechstirnseite verbunden ist, und daß
die Position des Laufrades in bezug auf die zugeordnete Laufschiene
sowie die Position der Aufstellfläche in bezug auf den zugeordneten
Hallenfußboden auf die Achse des Drehzapfens bezogen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen
Rollenbock,
Fig. 2 die Seitenansicht des Rollenbockes der Fig. 1, vollständig
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach
Fig. 2 und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in anderer Ausführungsform.
Der in den Figuren dargestellte Rollenbock ist für die Auflagerung
eines zylindrischen Werkstückes 1, insbesondere eines Behälters und/
oder eines großkalibrigen Rohrschusses, im Zusammenhang mit der
Durchführung von Bearbeitungsmaßnahmen an dem Werkstück 1 bestimmt.
In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der Rollenbock aus einem
Kastentragwerk 2, seitlichen Auslegern 3 an dem Kastentragwerk 2
und zwei auf das Kastentragwerk 2 aufgesetzten Auflagerrollensätzen
4 mit jeweils einer Auflagerrolle 5, von welchen Auflagerrollensätzen
4 einer in Längsrichtung des Kastentragwerkes 2 verstellbar oder
umsetzbar sowie in verschiedenen Positionen festsetzbar ist.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 sowie
4 und 5 entnimmt man, daß das Kastentragwerk 2 aus einem einzigen
Viereckkastenträger mit rechtwinkligen Querschnittsecken besteht,
wobei die Seitenwände 6 des Viereckkastenträgers über die obere
Kastenträgerwand als Überstandsflansch 7 längslaufend vorstehen.
Die Überstandsflansche 7 besitzen Festsetzbohrungen 8, in die Fest
setzbolzen 9 für die Auflagerrollensätze 4 einpassen. Die Anordnung
ist so getroffen, daß die Auflagerrollensätze 4 jeweils eine in den
Bereich zwischen den Überstandsflanschen 7 einfassende Auflager
rolle 5 sowie Aufnahmen 10 für die Festsetzbolzen aufweisen. Der
Querschnitt des Viereckkastenträgers kann quadratisch oder rechteckig
sein. Die Festsetzbolzen 9 sind Steckbolzen oder auch Schraubenbolzen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung weisen die Auflagerrollensätze 4 jeweils zwei Seitenwangen
11 auf, in denen die Auflagerrolle 5 gelagert ist. Die Seitenwangen
11 sind mit einer Lagerfläche 12 auf den Überstandsflanschen 7
abgestützt, so daß die Krafteintragung über die Überstandsflanschen
7 erfolgt. Die Seitenwangen 11 sind durch zumindest eine Querwand
13 ihrerseits zum kastenförmigen Tragwerk ausgesteift. Im übrigen
besitzen die Auflagerrollensätze 4 Traversen 14, die mit Aufnahmen
10 für die Festsetzbolzen versehen sind und/oder solche bilden.
In der Fig. 3 erkennt man die Ausführungsform, bei der der Auflager
rollensatz 4 einen Antrieb für die Auflagerrolle aufweist. Dazu ist ein
aufsteckbares Motor/Getriebe-Aggregat 15 angeordnet, welches auf die
Welle 16 der Auflagerrolle 5 aufgesteckt ist. Der Motor 17 des Motor/
Getriebe-Aggregates 15 ist mit seiner quer zum Viereckkastenträger
2 orientierten Welle oberhalb des Viereckkastenträgers vor dem Auf
lagerrollensatz 4 positioniert, was zu einer besonders raumsparenden
Anordnung führt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 sowie 4 und 5 ent
nimmt man, daß der Viereckkastenträger 2 im Bereich der Ausleger
3 angeschweißte Anschlußplatten 18 aufweist, an die Fahrwerkausleger
oder Abstützausleger 3 auswechselbar angeschlossen sind.
In der Fig. 4 erkennt man, daß die beiden Ausleger 3 als im
Vertikalschnitt U-förmig gestaltete, im wesentlichen gleiche Stahlblech
kästen ausgeführt sind. Diese sind einseitig offen. Sie sind an der
gegenüberliegenden Seite mit einer Aufstellfläche 19 versehen. In die
Stahlblechkästen 3 ist im Ausführungsbeispiel jeweils ein aus dem
U-förmigen Querschnitt herausragendes Laufrad 20 eingesetzt. Man
erkennt, daß die Stahlblechkästen 3 mit einer Stirnseite an dem
Kastentragwerk 2 sowohl so festsetzbar sind, daß das Laufrad 20
auf einer zugeordneten Laufschiene 21 laufen kann, als auch so, daß
die Aufstellfläche 19 auf einem zugeordneten Hallenfußboden aufstehen
kann. Fig. 4 zeigt diejenige Ausführungsform, bei der die Laufräder
20 nach unten weisen und auf der zugeordneten Laufschiene 21 laufen
können. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind die Stahlblechkästen 3 kastentragwerkseitig und
kastentragwerkabseitig jeweils mit einer Stahlblechstirnseite 22 ver
sehen. Diese kann angeschweißt oder auch durch Abkanten des Stahl
bleches gebildet sein. In der Seitenansicht besitzen die Stahlblech
kästen 3 eine vom Kastentragwerk wegweisende Abschrägung 23, die
je nach Funktionsstellung der Ausleger 3 fallend oder steigend ver
läuft.
In der Fig. 4 wurde angedeutet, daß die kastentragwerkseitigen Stahl
blechstirnseiten 22 um einen Drehzapfen 24 umsetzbar sind, der mit
dem Kastentragwerk 2 und der Stahlblechstirnseite 22 verbunden ist.
Claims (11)
1. Rollenbock für die Auflagerung eines zylindrischen Werkstückes,
insbesondere eines Behälters und/oder eines großkalibrigen Rohr
schusses im Zusammenhang mit der Durchführung von Bearbeitungs
maßnahmen an dem Werkstück, - mit einem Kastentragwerk, seitlichen
Auslegern an dem Kastentragwerk und zwei auf das Kastentragwerk
aufgesetzten Auflagerrollensätzen mit jeweils einer Auflagerrolle, von
welchen Auflagerrollen zumindest eine in Längsrichtung des Kasten
tragwerkes verstellbar oder umsetzbar sowie in verschiedenen Positionen
fesetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kastentragwerk aus einem einzigen Viereckkastenträger mit recht
winkligen Querschnittsecken besteht,
- wobei die Seitenwände des Viereckkastenträgers über die obere Kastenträgerwand als Überstandsflansche längslaufend vorstehen,
daß die Überstandsflansche Festsetzbohrungen aufweisen, in die Fest
setzbolzen für die Auflagerrollensätze einpassen, und daß die Auf
lagerrollensätze jeweils eine in den Bereich zwischen den Überstands
flanschen einfassende Auflagerrolle sowie Aufnahmen für die Festsetz
bolzen aufweisen.
2. Rollenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
lagerrollensätze jeweils zwei Seitenwangen aufweisen, in denen die
Auflagerrolle gelagert ist, und daß die Seitenwangen mit einer Lager
fläche auf den Überstandsflanschen abgestützt sind.
3. Rollenbock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwangen durch zumindest eine Querwand ihrer
seits zu einem kastenförmigen Tragwerk ausgesteift sind.
4. Rollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflagerrollensätze Traversen aufweisen, die mit Auf
nahmen für die Festsetzbolzen versehen sind und/oder solche bilden.
5. Rollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß bei Verwendung eines Auflagerrollensatzes mit Antrieb für
die Auflagerrolle ein aufsteckbares Motor/Getriebe-Aggregat angeordnet
ist, welches auf die Welle der Auflagerrolle aufgesteckt ist, und daß
der Motor des Motor/Getriebe-Aggregates mit einer quer zum Viereck
kastenträger orientierten Welle oberhalb des Viereckkastenträgers vor
dem Auflagerrollensatz positioniert ist.
6. Rollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Viereckkastenträger im Bereich der Ausleger ange
schweißte Anschlußplatten aufweist, an die Fahrwerkausleger oder
Abstützausleger auswechselbar angeschlossen sind.
7. Rollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausleger als im Vertikalschnitt U-förmig gestaltete,
im wesentlichen gleiche Stahlblechkästen ausgeführt sind, die einseitig
offen sowie auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Aufstellfläche
versehen sind, daß in die Stahlblechkästen jeweils zumindest ein aus
dem U-förmigen Querschnitt herausragendes Laufrad eingesetzt ist, und
daß die Stahlblechkästen mit einer Stirnseite an dem Kastentragwerk
sowohl so festsetzbar sind, daß das Laufrad auf einer zugeordneten
Laufschiene laufen kann, als auch so, daß der Ausleger mit der
Aufstellfläche auf einem zugeordneten Hallenfußboden aufstehen kann.
8. Rollenbock nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlblechkästen kastentragwerkseitig und/oder
kastentragwerkabseitig eine Stahlblechstirnseite aufweisen.
9. Rollenbock nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlblechkästen in der Seitenansicht eine vom
Kastentragwerk wegweisende Abschrägung aufweisen.
10. Rollenbock nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kastentragwerkseitigen Stahlblechstirnseiten um
einen Drehzapfen umsetzbar sind, der mit dem Kastentragwerk und
der Stahlblechstirnseite verbunden ist, und daß die Position des Lauf
rades in bezug auf die zugeordnete Laufschiene sowie die Position der
Aufstellfläche in bezug auf den zugeordneten Hallenfußboden auf die
Achse des Drehzapfens bezogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034053 DE4034053A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034053 DE4034053A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034053A1 true DE4034053A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4034053C2 DE4034053C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6417083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034053 Granted DE4034053A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4034053A1 (de) |
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Legal Events
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