DE4033956C1 - - Google Patents
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- DE4033956C1 DE4033956C1 DE19904033956 DE4033956A DE4033956C1 DE 4033956 C1 DE4033956 C1 DE 4033956C1 DE 19904033956 DE19904033956 DE 19904033956 DE 4033956 A DE4033956 A DE 4033956A DE 4033956 C1 DE4033956 C1 DE 4033956C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/12—Counterpoises
Landscapes
- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein gewichtsvariables Gegenge
wicht für einen Fahrkorb nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Ein gewichtsvariables Gegengewicht soll erreichen, daß
der Stromverbrauch der Aufzugsmaschinen sowie die An
laufströme wesentlich verkleinert werden können. Er
reicht wird dieser Effekt dadurch, daß durch Zuführung
oder Entnahme von einer Flüssigkeit am Gegengewicht, un
ter Berücksichtigung des Gesamt-Fahrkorbgewichtes und
der jeweiligen Seilgewichte, in Abhängigkeit zur jewei
liegen Etage, auf beiden Seiten der Treibscheibe immer
annähernd gleiche Kräfte wirken sollen.
Es ist bekannt, daß bereits ein Gegengewicht mit einem
Flüssigkeitsbehälter erfunden wurde. (US-Patentschrift
38 45 842). Auch ist bekannt, daß unter diesem Patent
eine Flüssigkeit in oder aus dem Flüssigkeitsbehälter
durch einen Schlauch in oder aus einem anderen Flüssig
keitsbehälter auf dem Fahrkorb gepumpt wird.
Da bei dem genannten US-Patent je ein Behälter am Gegen
gewicht und am Fahrkorb sitzt und die Ausgleichsflüssig
keit nur zwischen beiden hin und her gepumpt wird, kann
der von mir beabsichtigte Effekt eines ständigen Gleich
gewichts zwischen Gegengewicht und Fahrkorb, unabhängig
wieviel Nutzlast im Fahrkorb befördert wird, nicht er
reicht werden!
Bei dem genannten Patent liegt der Flüssigkeitstank,
der als Ausgleichstank für den Flüssigkeitsbehälter auf
dem Gegengewicht dient, im Fahrweg. In diesem Falle al
so direkt auf der Kabine. Dies macht insbesondere bei
großen Flüssigkeitsmengen einen wesentlich höheren
Schachtkopf notwendig, was bei heutigen modernen Flach
dach-Aufzügen kaum machbar ist. Auch kann das bestehen
de Prinzip bei vorhandenen Anlagen nicht nachgerüstet
werden, da meist die Schachtkopfhöhe schon ausgereizt
ist. Gleiches würde selbstverständlich gelten, wenn
nach dem bekannten US-Patent der Flüssigkeitsbehälter
unterhalb der Kabine angeordnet wäre.
Sofern der Flüssigkeitsbehälter wie im angesprochenen
US-Patent auf der Kabine angeordnet wäre, bestände
gleichzeitig bei einem Leck im Tank die Gefahr der Über
flutung der Kabine und Beschmutzung der Fahrgäste sowie
Kurzschlußgefahr in der Steuersäule und der Aufzugsbe
leuchtung. Fluchtwege durch das Aufzugsdach wären bei
Anordnung des Flüssigkeitstankes auf der Kabine genauso
unmöglich wie der Zugang zur Beleuchtung der Kabine vom
Kabinendach aus.
Darüber hinaus ergäbe sich bei Anordnung des Flüssig
keitstankes auf oder unter der Kabine bei Glasaufzügen
in Glasschächten oder an Gebäudewänden ein ästhetisches
Problem, da insbesondere bei hohen Nutzlasten die gro
ßen Behälter keineswegs ansehentlich wären.
Im bekannten US-Patent ist nicht vorgesehen, beim Ge
wichtsausgleich den Etagenstand mit zu berücksichtigen
und somit die jeweiligen Seillängen und Seilgewichte.
Dies macht insbesondere bei hohen Förderhöhen weiterhin
Unterseile erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufzugsma
schine extrem klein auszuführen bei geringstmöglichem
Stromverbrauch. Es sollen bei relativ niedrigem Strom
verbrauch, und insbesondere sehr niedrigen Anlaufströ
men, bei gleicher Anlage wesentlich höhere Lasten trans
portiert werden, als es bisher möglich war, bzw. bei
gleicher Lastenkapazität wird wesentlich weniger Energie
verbrauch nötig als bisher. Weiterhin war Aufgabe, die
leichte Nachrüstbarkeit bei bestehenden Anlagen, sowie
die Findung einer Lösung, die auch Glasaufzüge in Glas
schächten nicht unnötig optisch belastet.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrich
tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung wird durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2-7 gelöst.
Es kann eine extrem kleine Aufzugsmaschine mit geringem
Stromverbrauch eingesetzt werden.
Es werden nur die minimal erforderlichen Gewichte be
wegt, dadurch extrem niedriger Stromverbrauch, insbeson
dere bei Leerfahrt.
Je nach Etagenstand werden automatisch die Seilgewichte
mit berücksichtigt.
Unterseile, wie z. B. bei großen Förderhöhen üblich,
sind nicht nötig zum Ausgleich der Seilgewichte.
Am Fahrkorb selbst oder innerhalb des Schachtes, d. h.
im eigentlichen Fahrwege, ist kein Tank erforderlich,
was insbesondere bei Glasaufzügen oder bei Nachrüstun
gen von Vorteil ist. Insbesondere beim Einbau von Aufzü
gen in Altbauten, bei denen die vorhandenen Leitungs
querschnitte keine hohen Stromverbräuche zulassen, und
bei Neubauten, die von vornherein energiesparend konzi
piert werden sollen, ist der Einbau des gewichtsvariab
len Gegengewichtes dieser Erfindung, zur Verkleinerung
der Aufzugsmaschine und Reduzierung des Stromverbrau
ches, von Vorteil.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen nach Fig. 1, 2 und 3 darge
stellt und im folgenden näher beschrieben:
Die Erfindung funktioniert nach folgendem Prinzip:
Das gewichtsvariable Gegengewicht (1) besteht aus einem
Gegengewichtsrahmen (2), den Gegengewichtseinlagen (3)
aus Blei oder Stahl und dem Flüssigkeitsbehälter (4).
Das Gesamtgewicht bei leerem Flüssigkeitsbehälter (4)
entspricht dem des leeren Fahrkorbes (5). Eine Lastwiege
einrichtung (6) jeweils am Gegengewicht und am Fahrkorb
(5) mißt ständig das aktuelle Gewicht und gibt die je
weiligen Werte (7) an einen Mikroprozessor in einer
Schalttafel (10) weiter. Außerdem werden rechnerisch die
jeweiligen Seilgewichte, je nach Etagenstand des Fahr
korbes (5), zwischen der Lastwiegeeinrichtung (6) am Fahr
korb (5) und der Treibscheibe (8) sowie die Seilgewichte
zwischen der Lastwiegeeinrichtung (6) am Gegengewicht (1)
und der Ableitrolle (9) in die Kräfteberechnung mit ein
bezogen. Der Mikroprozessor hat die Aufgabe, stets ein
Kräftegleichgewicht zwischen Fahrkorb (5) und Gegenge
wicht (1) mit einer festzulegenden Toleranz von z. B. 40 kg
herzustellen. Erst wenn dieser Wert erreicht ist,
gibt der Rechner (10) das Signal (18) zum Start der Auf
zugsmaschine (11) frei.
Die Tür-Schließ- und Öffnungsvorgänge können schon vor
her eingeleitet und abgeschlossen werden.
Der Gegengewichtsausgleich wird bewirkt, indem eine
Flüssigkeit (12) wie z. B. Wasser oder Glyzerin aus einem
Flüssigkeitstank (13) außerhalb des Schachtes über einen
Hochdruckschlauch (14) in den Flüssigkeitsbehälter (4) im
Gegengewicht gedrückt wird bzw. umgekehrt, wenn das Ge
wicht des Gegengewichtes (1) verringert werden soll. Gly
zerin bietet bei engen Gegengewichtsverhältnissen auf
grund seines höheren spezifischen Gewichtes den Vor
teil, daß der Behälter (4) im Gegengewicht (1) ca. 25%
kleiner als bei Wasser sein kann.
Die Flüssigkeitsförderung kann entweder durch eine Pum
pe (15) oder durch Druckluft bzw. Unterdruck erreicht
werden. Bei Verwendung einer Pumpe (15) außerhalb des
Schachtes wird die Flüssigkeit (12) in bzw. aus dem Flüs
sigkeitsbehälter (4) im Gegengewicht (1) gepumpt. Bei ei
ner anderen Variante pumpt eine zweite Pumpe (15) in dem
Gegengewicht (1) immer nur jeweils in eine Richtung die
Flüssigkeit (12) aus dem Gegengewicht (1) in den Flüssig
keitstank (13), wobei dann die erste Pumpe (15) nur in
der Gegenrichtung aus dem Flüssigkeitstank (13) in den
Flüssigkeitsbehälter (4) im Gegengewicht (1) pumpt. Die
jeweiligen Pumpen (15), bzw. die Pumprichtung werden
nach den Berechnungen des Mikroprozessors (10) gesteu
ert. Lüftungsventile (16) auf dem Flüssigkeitstank (13)
und dem Flüssigkeitsbehälter (4) im Gegengewicht (1) sor
gen dafür, daß kein Unterdruck entsteht.
Bei einer anderen Variante der Erfindung wird die Flüs
sigkeit (12) durch Druckluft befördert. Hierbei wird
durch einen Kompressor (19) ein ausreichend dimensionier
ter Lufttank (20) mit Luft bis zu einem festgelegten
Luftdruck gefüllt. Ein Mikroprozessor im
Schaltschrank (21) überwacht den Druck im Lufttank (20)
ständig. Sinkt der Druck unter eine festgelegte Grenze,
wird automatisch durch den Kompressor (19) so lange Luft
zugeführt, bis der obere Grenzwert wieder erreicht ist.
Vorzugsweise wird der Kompressor (19) über eine Kraft
übertragung (22) gleichzeitig von der Aufzugs
maschine (11) mitgetrieben, so daß vom gleichen Strom der
Aufzug betrieben wird und der Kompressor (19) den Luft
tank (20) füllt. Natürlich kann der Kompressor (19) auch
ausgekuppelt oder als Einzelaggregat betrieben werden.
Sofern er als Einzelaggregat elektrisch betrieben wird,
geschieht dies vorzugsweise in Ruhezeiten des Aufzuges
und in der Zeit des preiswerten Nachtstroms. Ein Regel
ventil (23) lenkt den Luftdruck aus dem Lufttank (20) je
nach Angabe (24) aus dem Mikroprozessor über eine Hoch
druckleitung (25) aus dem Lufttank (20) in den völlig ab
geschlossenen Flüssigkeitstank (13) außerhalb des Schach
tes oder in den völlig abgeschlossenen Flüssigkeitsbe
hälter (4) im Gegengewicht (1).
Wird über das Regelventil (23) die Luft in den Flüssig
keitstank (13) gedrückt, so daß die Flüssigkeit (12) über
den Hochdruckschlauch (14) aus dem Tank (13) in den Flüs
sigkeitsbehälter (4) im Gegengewicht (1) strömt, wird da
durch das Gegengewicht (1) schwerer bis der Mikroprozes
sor (10) unter Berücksichtigung der Fließgeschwindig
keit und der Schlauchlänge dem Regelventil (23) das
Erreichen des Kräfteausgleiches meldet. Das Ventil (23)
sperrt ab. Bei dieser Flußrichtung diente die Hochdruck
leitung (25) vom Gegengewicht (1) zum Regelventil (23) zur
Entlüftung der entweichenden Luft im Flüssigkeitsbehäl
ter (4). Die Luft strömt aus dem Ventil (23) aus. Soll
das Gegengewicht (1) wieder erleichtert werden, funktio
niert das Ganze umgekehrt. Die Druckluft wird vom Regel
ventil (23) in den Flüssigkeitsbehälter (4) im Gegenge
wicht (1) geleitet, so daß die Flüssigkeit (12) durch den
Hochdruckschlauch (14) in den Flüssigkeitstank (13) ent
weicht.
Eine weitere Variante der Erfindung wäre, wenn z. B. der
Flüssigkeitsbehälter (4) im Gegengewicht (1) keine Be- und
Entlüftung hätte, sondern die Flüssigkeit (12) durch aus
reichend Überdruck bzw. Unterdruck im Flüssigkeits
tank (13) ins Gegengewicht (1) gedrückt, bzw. aus dem Ge
gengewicht (1) gesaugt wird oder umgekehrt, indem der
Flüssigkeitstank (13) keine Be- und Entlüftung hat.
Der Hochdruckschlauch (14) für die Flüssigkeit (12)
sowie evtl. die Hochdruckleitung (25) für die Druckluft
sowie das Signalübermittlungskabel (7) von der
Lastwiegeeinrichtung (6) am Gegengewicht (1) werden
zusammen in einem Hängeschlauchkanal (26) zwischen dem
Gegengewicht (1) und der Schachtwand geführt.
Positionsliste:
( 1) Gegengewicht
( 2) Gegengewichtsrahmen
( 3) Gegengewichtseinlagen
( 4) Flüssigkeitsbehälter
( 5) Fahrkorb
( 6) Lastwiegeeinrichtung
( 7) Werte
( 8) Treibscheibe
( 9) Ableitrolle
(10) Mikroprozessor in einer Schalttafel
(11) Aufzugsmaschine
(12) Flüssigkeit
(13) Flüssigkeitstank
(14) Hochdruckschlauch
(15) Pumpe
(16) Lüftungsventil
(17) Steuerleitung
(18) Steuerleitung
(19) Kompressor
(20) Lufttank
(21) Schaltschrank
(22) Kraftübertragung
(23) Regelventil
(24) Steuerleitung
(25) Hochdruckleitung
(26) Hängeschlauchkanal
(27) Schachtwand
( 2) Gegengewichtsrahmen
( 3) Gegengewichtseinlagen
( 4) Flüssigkeitsbehälter
( 5) Fahrkorb
( 6) Lastwiegeeinrichtung
( 7) Werte
( 8) Treibscheibe
( 9) Ableitrolle
(10) Mikroprozessor in einer Schalttafel
(11) Aufzugsmaschine
(12) Flüssigkeit
(13) Flüssigkeitstank
(14) Hochdruckschlauch
(15) Pumpe
(16) Lüftungsventil
(17) Steuerleitung
(18) Steuerleitung
(19) Kompressor
(20) Lufttank
(21) Schaltschrank
(22) Kraftübertragung
(23) Regelventil
(24) Steuerleitung
(25) Hochdruckleitung
(26) Hängeschlauchkanal
(27) Schachtwand
Claims (7)
1. Gewichtsvariables Gegengewicht (1) für einen
Fahrkorb (5), bestehend aus festen Gegengewichtseinla
gen (3) und einem Flüssigkeitsbehälter (4), der über
einen Hochdruckschlauch (14) mit einem Flüssigkeits
tank (13) verbunden ist, dessen Flüssigkeit (12) über
eine Fördereinrichtung (15, 19, 20) abhängig von der
Belastung des Fahrkorbes (5) in das Gegengewicht oder
aus dem Gegengewicht (1) gefördert wird, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Etagenstand mit berücksichtigt wird, und daß
das Leergewicht des Gegengewichtes (1) dem Gewicht
des leeren Fahrkorbes (5) angepaßt ist, und durch die
Flüssigkeit (12) stets ein Gleichgewicht zwischen Ge
wicht (1) und beladenem Fahrkorb (5) hergestellt
wird.
2. Gewichtsvariables Gegengewicht für einen Fahrkorb
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung eine mechanische Pumpe (15)
ist.
3. Gewichtsvariables Gegengewicht für einen Fahrkorb
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit (12) durch Über- und Unterdruck zwischen
Flüssigkeitstank (13) und Flüssigkeitsbehälter (4) ge
drückt wird.
4. Gewichtsvariables Gegengewicht für einen Fahrkorb
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Druckluft aus einem Kompressor (19) über ein Re
gelventil (23) in den Flüssigkeitstank (13) oder den
Flüssigkeitsbehälter (4) zur Förderung der Flüssig
keit (12) gedrückt wird.
5. Gewichtsvariables Gegengewicht für einen Fahrkorb
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Anlage mit einem Mikroprozessor (10) ge
steuert ist.
6. Gewichtsvariables Gegengewicht für einen Fahrkorb
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Hochdruckschlauch (14) in einem gesonderten
Hängeschlauchkanal (26) angeordnet ist.
7. Gewichtsvariables Gegengewicht für einen Fahrkorb
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Flüssigkeitstank (13) außerhalb des Fahrweges
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19904033956 DE4033956C1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | |
PCT/EP1991/001820 WO1992007787A1 (de) | 1990-10-25 | 1991-09-24 | Gewichtsvariables gegengewicht für einen fahrkorb |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE4033956C1 true DE4033956C1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6417040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033956 Expired - Lifetime DE4033956C1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 |
Country Status (2)
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WO (1) | WO1992007787A1 (de) |
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WO1992007787A1 (de) | 1992-05-14 |
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Legal Events
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