DE4033456C2 - Kompressor - Google Patents
KompressorInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/12—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
- F04C29/124—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps
- F04C29/126—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps of the non-return type
- F04C29/128—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps of the non-return type of the elastic type, e.g. reed valves
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Kompressor, z. B. einem
Flügelzellen- oder Drehkolbenverdichter, der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem als Flügelzellenverdichter ausgebildeten Kompressor
dieser Art (EP 0 265 774 A1 oder DE 27 00 521 A1) wird als
Druckventil ein Rundventil verwendet, das in einer den
Gehäusemittelteil durchziehenden Axialbohrung eingesetzt ist.
Die Axialbohrung ist entweder gänzlich in dem
Gehäusemittelteil eingebracht oder teilweise in dem
Gehäusemittelteil und in einem seitlich an dem
Gehäusemittelteil angeschraubten Deckel ausgebildet, der sich
über die gesamte Länge des Gehäusemittelteils erstreckt. In
der Axialbohrung sind in dem der Gehäusekammer am nächsten
liegenden Wandbereich die Ventilöffnungen des Druckventils
ausgebildet, die von Zungenventilen überwacht sein können (DE 22 21 541 A1). Bei geringer Steghöhe des zwischen der
Axialbohrung und der Innenwand des Gehäusemittelteils
verbleibenden Wandsteges, die wegen des damit verbundenen,
erwünschten geringen Schadraumvolumens des Druckventils
angestrebt wird, wird der Gehäusemittelteil im Druckbereich
über die gesamte axiale Länge geschwächt, so daß ein
unbefriedigender Kompromiß zwischen Festigkeit und
Schadraumvolumen eingegangen werden muß.
Der erfindungsgemäße Kompressor mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
im Bereich der Ventilöffnung die Restwandstärke zwischen der
Innenwand des Gehäusemittelteils und der Ventilöffnung sehr
schmal gemacht werden kann, ohne den Gehäusemittelteil
unzulässig zu schwächen. Dies ergibt die Möglichkeit, das
Schadraumvolumen des Druckventils zu minimieren. Durch die
Befestigung der Ventilzungen in den Stirndeckeln - im
Gegensatz zu einer Befestigung der Ventilzungen am
Gehäusemittelteil selbst - kann der Gehäusemittelteil auch im
Ventilbereich sehr flach gehalten werden, was den Bauraum und
das Gewicht des Kompressors verringert.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Kompressors möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Flügelzellenkompressors
für eine Fahrzeug-Klimaanlage,
Fig. 2 ausschnittweise einen Schnitt längs der
Linie II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 ausschnittweise einen Schnitt längs der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Ventilplättchens eines
Druckventils des Kompressors gemäß Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 im Querschnitt und in Fig. 2 ausschnittweise im
Längsschnitt dargestellte zweiflutige Flügelzellenverdichter
oder Flügelzellenkompressor hat ein Gehäuse 10, das im
wesentlichen aus drei Teilen aufgebaut ist, nämlich einem
linken Stirndeckel 11, einem rechten Stirndeckel 12 und einem
Gehäusemittelteil 13. Der linke und der rechte Stirndeckel
11, 12 sind jeweils zweiteilig und bestehen jeweils aus einer
Seitenplatte 14 bzw. 15 und aus einer diese übergreifenden
Kappe 16 bzw. 17. Der Gehäusemittelteil 13 begrenzt mit
seiner Innenwand 18 und zusammen mit der linken Seitenplatte
14 und rechten Seitenplatte 15 eine Gehäusekammer 19. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die Innenwand 18 im
Querschnitt einen etwa ellipsenförmigen Verlauf und bildet
die sog. Hubkurve des Flügelzellenverdichters. In der
Gehäusekammer 19 ist ein zylindrischer Rotor 20 angeordnet,
dessen Durchmesser bis auf ein geringes Laufspiel der Länge
der kleineren Achse der Ellipse entspricht. Auf diese Weise
werden zwischen der Mantelfläche des Rotors 20 und der
Innenwand 18 des Gehäusemittelteils 13 zwei sichelförmige
Arbeitsräume 21, 22 gebildet. Die beiden Arbeitsräume 21, 22
sind durch zwei Dichtleisten 23, 24 gasdicht voneinander
getrennt, die im Gehäusemittelteil 13 diametral angeordnet
sind und sich über die gesamte Länge von Rotor 20 und
Gehäusemittelteil 13 erstrecken. Die Länge des Rotors 20 ist
so bemessen, daß er mit nur geringem Spiel an den seitlichen
Begrenzungswänden 25, 26 (Fig. 2) der beiden Seitenplatten
14, 15 vorbeidreht. Der Rotor 20 sitzt auf einer Rotorwelle
27, die im Ausführungsbeispiel einstückig mit diesem ist und
in Lagern in den beiden Stirndeckeln 11, 12 gelagert ist. Die
Rotorwelle 27 wird beispielsweise von der Brennkraftmaschine
oder einem Elektromotor angetrieben.
Im Rotor 20 sind mehrere, hier fünf, etwa radial verlaufende
Schlitze 28 angeordnet, in denen jeweils ein Flügel 29
gleitend geführt ist. Mit ihren aus dem Rotor 20 vorstehenden
Außenkanten liegen die Flügel 29 an der Innenwand 18 des
Gehäusemittelteils 13 an und teilen die Arbeitsräume 21, 22 in
einzelne Zellen mit sich ändernden Volumen auf. Jede der
beiden sichelförmigen Arbeitsräume 21, 22 hat mindestens eine
Saug- oder Niederdruckzelle 30 bzw. 31 und eine Kompressions-
oder Hochdruckzelle 32 bzw. 33. In Drehrichtung (Pfeil 34)
des Rotors 20 am Anfang eines jeden Arbeitsraum 21, 22 ist ein
hier nicht dargestellter Fluideinlaß vorgesehen, der mit
einem Kältemittelzulauf 35 im Gehäuse 10 verbunden ist. In
Drehrichtung (Pfeil 34) des Rotors 20 gesehen am Ende eines
jeden Arbeitsraums 21, 22 ist ein Fluidauslaß angeordnet. Von
den beiden Fluidauslässen ist nur der Fluidauslaß 36 des
Arbeitsraums 21 dargestellt. Die Fluidauslässe 36 sind über
je ein noch im einzelnen zu beschreibendes Druckventil 37 mit
einem Druckkanal 38 (Fig. 2) verbunden, der im
Druckanschlußstutzen 39 (Fig. 1) im Gehäuse 10 endet.
Zur Unterbringung des jeweils einem Fluidauslaß 36
zugeordneten Druckventils 37 ist im Gehäusemittelteil 13 auf
jeder Stirnseite eine zur Stirnwand hin offene Ausnehmung 40
bzw. 41 eingebracht. In dem zwischen der Innenwand 18 des
Gehäusemittelteils 13 und der Ausnehmung 40 bzw. 41
verbleibenden Gehäusesteg 42 bzw. 43 ist jeweils eine
Schrägbohrung 44 bzw. 45 vorhanden. Diese Schrägbohrungen
44, 45 bilden mit ihren Mündungsöffnungen in der Gehäusekammer
19 die beiden Auslaßöffnungen des Fluidauslasses 36 und mit
ihren Mündungsöffnungen in den Ausnehmungen 40, 41 zwei
Ventilöffnungen 65, 66 des Druckventils 37, die jeweils von
einem Ventilsitz 46 bzw. 47 umgeben sind. Die beiden
Ausnehmungen 40, 41 sind durch einen Axialkanal 48 miteinander
verbunden. Das Gehäusemittelteil 13 ist ebenso wie die
Stirndeckel 11, 12 im Gußverfahren hergestellt, wobei die
Ausnehmungen 40, 41 und der Axialkanal 48 beim Guß mit
eingeformt werden. Die Ventilsitze 46, 47 sind in die
gegossene Kontur eingefräst und die Schrägbohrungen 44, 45 von
der Gehäusekammer 19 aus eingebracht.
Mit den Ventilsitzen 46, 47 arbeitet jeweils eine Ventilzunge
49, 50 zum Öffnen und Schließen der Ventilöffnungen 65, 66
zusammen. Diese federnd ausgebildeten Ventilzungen 49, 50 sind
auf einer Abflachung 51 bzw. 52 am Umfang der beiden
Seitenplatten 14, 15 befestigt, und zwar mittels Kopfschrauben
53, 54, welche das eine Ende der Ventilzungen 49, 50 auf der
Abflachung 51 bzw. 52 festspannen. Die Abflachungen 51, 52 auf
den Seitenplatten 14, 15 sind zu den die Gehäusekammer 19
seitlich abschließenden Begrenzungswände 25, 26 hin leicht
geneigt, wodurch bestehende Toleranzen zwischen den
Ventilsitzen 46, 47 und der Ventilbefestigung auf den
Seitenplatten 14, 15 ausgeglichen werden können, insbesondere
wenn die Ventilzungen 49, 50 mit leichter Vorspannung auf den
Ventilsitzen 46, 47 aufliegen. Statt der Vorspannung oder zusätzlich
dazu können zum Toleranzausgleich auch flache Ventilplättchen 55, 56
auf den Ventilzungen 49, 50 verwendet werden, deren Dicke so gewählt
ist, daß dadurch Toleranzen ausgeglichen werden. Eines der Ventilplättchen z. B. das
Ventilplättchen 55, ist in Fig. 4 in Draufsicht zu sehen. Die
Bohrung 57 dient zum Hindurchstecken der Kopfschraube 53 und
damit zum Festspannen des Ventilplättchens 55 auf der
Abflachung 51 an der Seitenplatte 14, so daß es auf dem
Ventilsitz 46 aufliegt.
Die Seitenplatten 14, 15 werden von den zugeordneten Kappen
16, 17 an den Stirnseiten des Gehäusemittelteils 13
festgespannt, wobei der Übergreifungsrand 59, 60 der Kappen
14, 15 ebenfalls an jeweils einer der beiden Stirnseiten des
Gehäusemittelteils 13 mit geringem Spalt anliegt. An der Stirnseite des
Übergreifungsrands beider Kappen 16, 17 liegt jeweils in einer
Ringnut 61 bzw. 62 eine Ringdichtung 63 bzw. 64 ein, so daß
das Innere des Gehäuses 10 nach außen vollständig abgedichtet
ist. Alternativ können die Ringnuten zur Aufnahme der
Ringdichtungen auch in den Stirnseiten des Gehäusemittelteils
angeordnet werden. In der rechten Kappe 17 ist der Druckkanal
38 ausgebildet, der einerseits mit der Ausnehmung 41 in
Verbindung steht und andererseits zu dem Druckanschlußstutzen
39 (Fig. 1) am Gehäuse 10 geführt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei einflutigen
Flügelzellenkompressoren ist nur ein einziges Druckventil 37
vorhanden, das wie beschrieben ausgebildet ist. Jedes
Druckventil 37 kann mehr als zwei Ventilöffnungen 65, 66 mit
zugeordneten Ventilzungen 49, 50 aufweisen. Diese sind dann
nahe jeder Stirnseite des Gehäusemittelteils 13 in
Umfangsrichtung mit Abstand voneinander in der Ausnehmung 40
bzw. 41 angeordnet.
Claims (11)
1. Kompressor, z. B. Flügelzellen- oder
Drehkolbenverdichter, mit einem eine Gehäusekammer
einschließenden dreiteiligen Gehäuse, bestehend aus zwei
Stirndeckeln und einem dazwischenliegenden hohlen
Gehäusemittelteil, mit einem in der Gehäusekammer
drehbaren Rotor, der mit der Innenwand des
Gehäusemittelteils mindestens einen von den Stirndeckeln
axial begrenzten Arbeitsraum mit in Drehrichtung sich
verändernder radialer Breite einschließt, in welchem
sich während der Rotordrehung mindestens eine
Niederdruckzelle und mindestens eine Hochdruckzelle
ausbilden, die in Drehrichtung hintereinanderliegen, mit
einem am Arbeitsraumanfang angeordneten Fluideinlaß, mit
einem am Arbeitsraumende angeordneten Fluidauslaß und
mit einem den Fluidauslaß zu einem Druckkanal hin
abschließenden Druckventil, das mehrere durch Bohrungen
im Gehäusemittelteil mit der Gehäusekammer verbundene
Ventilöffnungen mit am Gehäusemittelteil ausgebildeten
Ventilsitzen und eine gleiche Anzahl von mit den
Ventilsitzen zusammenwirkenden endseitig befestigten
Ventilzungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Ventilöffnung (65, 66) mit geringem Abstand
von der Stirnseite des Gehäusemittelteils (13)
angeordnet und die zugeordnete Ventilzunge (49, 50) in
dem Stirndeckel (11, 12) befestigt ist.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusemittelteil (13) auf jeder Stirnseite
mindestens eine zur Stirnwand hin offene Ausnehmung
(40, 41) trägt, daß in dem zwischen Innenwand (18) des
Gehäusemittelteils (13) und der Ausnehmung (40, 41)
verbleibenden Gehäusesteg (42, 43) eine Schrägbohrung
(44, 45) vorhanden ist, an deren die Ventilöffnung
(65, 66) bildenden Mündungsöffnung in der Ausnehmung
(40, 41) der Ventilsitz (46, 47) ausgebildet ist.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Ausnehmungen (40, 41) an den Stirnseiten des
Gehäusemittelteils (13) durch einen Axialkanal (48)
miteinander verbunden sind.
4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusemittelteil (13) einschließlich Ausnehmungen
(40, 41) und Axialkanal (48) im Gußverfahren hergestellt
ist und daß die Ventilsitze (46, 47) in die gegossene
Kontur eingefräst und die Schrägbohrungen (44, 45) von
der Gehäusekammer (19) her eingebracht sind.
5. Kompressor nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Stirndeckel (11, 12) zweiteilig
aus einer die Gehäusekammer (19) begrenzenden
Seitenplatte (14, 15) und einer letztere übergreifenden
Kappe (16, 17) ausgebildet ist und daß jede Ventilzunge
(49, 50) auf einer Abflachung (51, 52) am Umfang einer
Seitenplatte (14, 15) vorzugsweise mittels einer in die
Seitenplatte (14, 15) radial eingeschraubten Kopfschraube
(53, 54) befestigt ist.
6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abflachung (51, 52) zu der die Gehäusekammer (19)
begrenzenden Begrenzungswand (25, 26) der Seitenplatte
(14, 15) leicht geneigt ist.
7. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilzungen (49, 50) mit leichter Vorspannung auf
den Ventilsitzen (46, 47) aufliegen.
8. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Ventilzungen (49, 50) jeweils ein Ventilplättchen
(55, 56) vorgesehen ist, das auf dem jeweiligen Ventilsitz
(46, 47) aufliegt und dessen Querschnittsdicke entsprechend
einem erforderlichen Toleranzausgleich zwischen Ventilsitz
(46, 47) und Ventilzungenbefestigung (Abflachung 51, 52)
bemessen ist.
9. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilplättchen (55, 56) zusammen mit den
Ventilzungen (49, 50) vorzugsweise mittels der
Kopfschrauben (53, 54) an den Abflachungen (51, 52) der
Seitenplatten (14, 15) festgespannt sind.
10. Kompressor nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine Seitenplatte (14, 15) an
einer der ringförmigen Stirnflächen des
Gehäusemittelteils (13) anliegt, daß jede Kappe (16, 17)
mit ihrem Übergreifungsrand (59, 60) unter Festspannen
der zugeordneten Seitenplatte (14, 15) an einer der
Stirnflächen des Gehäusemittelteils (13) anliegt und daß
in einer Ringnut (61, 62) in jedem Übergreifungsrand
(59, 60) der Kappe (16, 17) oder in den Stirnflächen des
Gehäusemittelteils (13) ein Dichtring (63, 64) einliegt.
11. Kompressor nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckkanal (38) in der einen
Kappe (17) ausgebildet ist und mit der von der Kappe
(17) überdeckten Ausnehmung (41) im Gehäusemittelteil
(13) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033456 DE4033456C2 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Kompressor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033456 DE4033456C2 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Kompressor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033456A1 DE4033456A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4033456C2 true DE4033456C2 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=6416749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033456 Expired - Fee Related DE4033456C2 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Kompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033456C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4928447B2 (ja) * | 2004-06-24 | 2012-05-09 | ルーク アウトモービルテヒニーク ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディトゲゼルシャフト | ポンプ |
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---|---|---|---|---|
DE2221541A1 (de) * | 1972-05-03 | 1973-11-22 | Bosch Gmbh Robert | Fluegelzellenkompressor |
DE2700521C2 (de) * | 1977-01-07 | 1986-03-13 | Borsig Gmbh | Druckventil für einen Rotationskolbenverdichter |
EP0265774A2 (de) * | 1986-10-27 | 1988-05-04 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Flügelzellenverdichter |
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1990
- 1990-10-20 DE DE19904033456 patent/DE4033456C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4033456A1 (de) | 1992-04-23 |
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