DE2349366B2 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrilft eine Kraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere Reihene'mspritzpumpe, für Brennkraftmaschinen
mit Pumpenkolben, welche über in Pumpengehäusebohrungen geführte Stößel durch eine Nockenwelle
angetrieben werden, die in Nockenwellenlagern in den Stirnwänden des, Pumpengehäuseraumes gelagert
ist, welcher in die nahe unterhalb'der Nockenwelle angeordnete Bodenfläche des Pumpengehäuses mit
einer sich über die gesamte Länge des Gehäuseraumes erstreckenden öffnung mündet, die durch einen Deckel
dadurch abdichtend verschließbar ist, daß bei befestigtem Deckel zwischen einer Anlagefläche an einem
Absatz am Umfang des Deckels und einer Anlagefläche am Umfang der öffnung ein Rundschnurring eingespannt
ist.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der vorgenannten Bauart (DT-PS U 29 020), bei der der
Deckel einen nach unten hin offenen, die Nockenwelle aufnehmenden Gehäuseraum anschließt, ist der Rundschnurring
ringsum zwischen einer rechtwinklig ausgebildeten Anlagefläche eines Absatzes am Umfang des
Deckels und einer durch eine Abschrägung von 45° am Übergang zwischen dem Gehäuseraum und der
Bodenfläche des Pumpengehäuses gebildeten Anlagefläche am Umfang der öffnung eingespannt. Zur
Gewährleistung einer einwandfreien Anlage des Rundschnurrings an der abgeschrägten Anlagefläche am
Umfang der Gehäuseraumöffnung benötigt der Deckel, genauer gesagt der Bodenverschlußdeckel, bei der
bekannten Pumpenausführung jedoch einen sowohl in seiner Quer- als auch Längserstreckung über die
Gehäuseraumöffnung hinausragenden Rand, der in den Bereich der Pumpengehäusewand hineinragt. Dies
wirkt sich insbesondere im Bereich der den Gehäuseraum in Längsrichtung der Pumpe begrenzenden
Stirnwände nachteilig aus, wenn die Dichtfläche zur Verringerung der Bauhöhe der Pumpe in einem
kleinstmöglichen Abstand zur Nockenwelle angeordnet werden soll und dabei in den Bereich der Nockenwellenlager
gelangt. Die bekannteAusbildung der Anlagefläche für den Dichtring würde bei kleiner Bauhöhe der
Pumpe hierbei zu einer nachteiligen Vergrößerung der Pumpenbaulänge führen, da der Deckelrand im Bereich
der Lager in den Stirnwänden des Pumpengehäuses untergebracht werden müßte. Bei der bekannten Pumpe
ist jedoch zur Erreichung einer noch kurzen Gesamtlänge der Pumpe die Deckelauflage auf Kosten der
Pumpenbauhöhe heruntergezogen, um sie aus dem Bereich der Nockenwellenlager herauszulegen, und in
die Pumpenstirnwände unterhalb der Lagerflansche hineingearbeitet, was außerdem eine Schwächung der
Stirnwände bedeutet.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs beschriebenen
Bauart bei leichter Montierbarkeit des Bodenverschlußdeckels und dessen einwandfreier Abdichtung die
Anlagefläche für den Rundschnurring am Umfang der
Gehäuseraumöffnung so auszubilden, daß hierdurch bei
möglichst geringer Bauhöhe der Pumpe keine oder nur eine unwesentliche Beeinflussung der Pum.|.«nbaulänge
eintritt. . ι , · ■ ,,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenfläche des.Pumpengehäuses zwischen den
Nockenwellenlagern angeordnet .ist, ferner/ an. (Jen
Längsseiten der die Langlochform des Pumpengehäuseraumes aufwehenden öffnung stufenförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die im Verlauf der hockenwel- \o
lenlagerseitig gelegenen Rundungen auslaufende oder bis auf eine minimale Breite abnehmende und
gegenüber der Bodenfläche des Pumpengehäuses zum Innern des Gehäuseraumes hin gegebenenfalls leicht
geneigte Anlageflächen für den Rundschnurring aufweisen, und die senkrecht zur Bodenfläche verlaufenden
Wandflächen in den Rundungen der öffnung ebenfalls als Anlage für den Rundschnurring dienen, so daß bei
befestigtem Deckel der Rundschnurring an den Längsseiten der öffnung nur bzw. überwiegend in
Befestigungsrichtung des Deckels, in den Rundungen im Bereich der Stirnflächen des Gehäuseraumes nur
senkrecht zur Befestigungsrichtung bzw. bei minimaler Breite der Anlagefläche überwiegend in dieser Richtung
und schließlich in den dazwischenliegenden Übergangsbereichen in der einen und zugleich in der anderen
Richtung eingespannt ist.
Diese Mischdichtung aus axialer und radialer Abdichtung weist in der erfindungsgemäßen Kombination die Vorteile beider Dichtungsarten auf, ohne daß
deren Nachteile wirksam werden. In der gesamten Beschreibung wird als axiale Abdichtung eine in
Befestigungsrichtung des Deckels verspannte Abdichtung bezeichnet und als radiale Abdichtung eine solche,
die rechtwinklig zur Befestigungsrichtung des Deckels verspannt ist. Eine lediglich axial verspannte Abdichtung
zwischen Deckel und Pumpengehäuse hätte den Nachteil, daß der erforderliche Absatz für die Aufnahme
des Dichtrings und der Rand des Deckels die Gesamtlänge der Pumpe in nachteiliger Weise verlängern
würden, während eine nur radial dichtende Abdichtung zwischen Pumpengehäuse und Deckel so
große Spannkräfte benötigen würde, daß der Deckel ohne Hilfswerkzeug nicht eingesetzt werden könnte.
Bei der erfindungsgemäßen Kombination treten die von der radialen Abdichtung herrührenden Spannkräfte
ausschließlich im Bereich der größten Ausdehnung des Deckels auf, wobei dieser Bereich in bezug auf die
gesamte Dichtlänge sehr kurz gehalten werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der größte Teil der
Abdichtung, vor allem an den Längsseiten des Deckels, lediglich axial verspannt wird. Der Deckel kann deshalb
ohne Hilfswerkzeug von Hand eingelegt werden. Die radiale Verspannung an den beiden Enden des Deckels
erzeugt einen sogenannten »Schnappeffekt«, durch den der Deckel in der einmal eingenommenen Lage
liegenbleibt, was die Montage sehr erleichtert. Sehr wichtig ist auch die ununterbrochene Dichtfläche in den
Übergangsbereichen zwischen axialer und radialer Abdichtung, da sonst Leckkraftstoff oder Lecköl in ho
diesen Übergangsbereichen nach außen durchsickern könnte. Aufgrund der im wesentlichen radialen Abdichtung
im Bereich der Stirnflächen wird die Pumpe trotz ihrer geringen Bauhöhe in ihrer Baulänge nicht durch
den Bodenverschlußdeckel beeinflußt. <>5
Es sind allerdings auch Kraftstoffeinspritzpumpen bekannt (OE-PS 2 53 300), bei denen ebenfalls eine
kurze Baulänge erzielt wird, indem in Verlängerung einer jeden Aufnahmebohrung eines Rollenstößels in
einem den Pumpengehäuseraum nach unten abschließenden Boden eine der Aufnahmebohrung entsprechende Montagebohrung durch eine Verschlußkappe verschlossen ist. Diese Einspritzpumpen haben aber den
Nachteil, daß für jedes Pumpenelement ein Verschlußteil benötigt wird, das jedes für sich abgedichtet sein
muß, und daß der die Nockenwelle aufnehmende Gehäuseraum nach unten hin nicht offen ausgeführt ist,
was die Herstellung des Pumpengehäuses erschwert.
Eine besonders kurze Baulänge der Pumpe wird erzielt, wenn die in Längsrichtung gemessene lichte
Weite der öffnung gleich groß oder geringfügig größer ist ais der größte zwischen Umfangspunkten der beiden
im Bereich der Stirnflächen des Gehäuseraumes in diesen mündenden Stößelführungsbohrungen gemessene
Abstand.
Des weiteren ist es bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer bis auf eine minima-Ie
Breite abnehmenden Anlagefläche für den Rundschnurring in den Rundungen der öffnung vorteilhaft,
wenn die verbleibende Breite wenige zehntel Millimeter beträgt.
Abgesehen von einer kleinen Fase zur beschädigungslosen Einführung des Rundschnurringes und
einem gegebenenfalls verbleibenden, der genannten Breite von wenigen zehntel Millimetern entsprechenden
Abstand zur Führungsbohrung, welcher aus Sicherheitsgründen zur Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen
vorhanden sein kann, benötigt die öffnung des Gehäuseraums und damit auch der Decke!
keinen zusätzlichen Bauraum, der über den größten Abstand der Führungsbohrungen für die Stößel
hinausgehen würde.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe mit gegenüber
dem Gehäuseboden leicht geneigten Anlageflächen der stufenförmigen Ausnehmungen ergibt sich
dadurch, daß die Neigung der Flächen etwa 30° beträgt Diese Neigung vergrößert den Quetschraum für den
Rundschnurring, macht ihn dadurch toleranzunempfindlicher und erleichtert an den Stellen der Übergangsbereiche
zwischen axialer und radialer Abdichtung die erforderliche Bildung einer ununterbrochenen lecklage·
freien Dichtfläche.
Eine sichere Abdichtung und eine billige unc formgenaue Herstellung des Deckels läßt sich dadurch
erzielen, daß der Deckel durch Spannpratzen befestigi ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn be
befestigtem Deckel jede Spannpratze mit einerr außerhalb der öffnung in der Bodenfläche de;
Pumpengehäuses liegenden Teil am Rand der öffnung fest auf der Bodenfläche aufliegt und sich öffnungsseitif
mit einem zum Deckel hin abgewinkelten Teil auf den Rand des Deckels abstützt.
Zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemät ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpen sind in dei
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nähei beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eine Stirnseite der Kraftstoffeinspritzpumpe nach den
ersten Ausführungsbeispiel entsprechend der Linie I-1 ii
F i g. 2, gültig auch für das zweite Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Pumpe, tcilweisi geschnitten nach der Linie H-Il in Fi g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Pumpe in Richtung des Pfeile »Λ« in F 1 g. 2 für das erste Ausführungsbeispiel,
Fig.4 bis 6 vergrößerte Schnittdarstellungen ent
sprechend den Linien IV-IV (Fig.4). V-V (Fig. 5) und
Vl-Vl (Fig.6) in Fig.3 durch die Rundschnurringabdichtung
des ersten Ausführungsbeispieles, wobei die F i g. 5 und 6 in die der F i g. 4 entsprechenden Ebene
gedreht sind;
F i g. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der
Linie IV-IV in Fig. 3. jedoch für das /.weite Ausführungsbcispiel.
In dem Pumpengehäusc tO einer mehrzylindrigen
Reiheneinspritzpumpe ist in zwei Lagern 11 und 12 eine
Nockenwelle 13 gelagert. Das eine Lager U ist im Bereich einer mit 14 bezeichneten Stirnseite des
Pumpengehäuses 10 direkt in eine Lagerbohrung 15 eingesetzt und in dieser Lage durch drei jeweils um 120°
versetzt angeordnete Sicherungsbleche 16 in der Einbaulagc gehalten. Das andere Lager 12 sitzt in einem
Lagerflansch 17, der seinerseits in eine Bohrung 18 des Pumpengehäuses 10 eingefügt ist. Die Nockenwelle 13
hai in bekannter Weise Nocken 19, die über in Führungsbohrungen 21 geführte Stößel 22 Pumpenkolben
23 antreiben, die in bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise in Zylinderbüchsen 20 geführt
sind, die ihrerseits in das Pumpengehäuse 10 eingesetzt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Zylinderbüchsen 20 als Flanschbüchsen ausgebildet, deren Bcfcstigungsflansch mit 24 bezeichnet ist und
durch Schrauben 25 gegen die obere Stirnwand 26 des Pumpengehäuses 10 gespannt sind (F i g. 1 und 2).
Die Nockenwelle 13 ist von einem Pumpengchäuseraum 27 umgeben (siehe dazu besonders F i g. 1 und 3),
der in der Ansicht in Richtung des Pfeiles A (F i g. 3) die Form eines Langlochs, im Querschnitt nach Fig. 1 die
Form eines nach unten hin offenen U hat, und dessen öffnung von der als untere Begrenzung des Pumpengehäuses
10 dienenden Bodenflächc 28 aus durch einen aus Blech geprägten Deckel 29 verschlossen ist. Der Deckel
29 dichtet mit Hilfe eines Rundschnurringes 31 den das Schmieröl oder den Kraftstoff für die Schmierung der
beweglichen Teile und Lager der Pumpe aufnehmenden Cichäuseraum 27 nach außen hin ab. Der Rundxehnurring
31 ist /wischen einem Absatz 32 am Umfang des Deckels 29 und Anlageflächen am Übergang zwischen
der öffnung des Gehäuscraums 27 und der Bodenflüche 28 des Pumpengehäuscs 10 eingespannt. Die Abdichtung
durch den Rundschnurring 31 stellt eine Misehdich-Ιιιημ
zwischen axialer und radialer Abdichtung dar, was deutlich aus den vergrößert gezeichneten Schniltdar-
»tttlluimun niwhUerü·; ig.4,bis,b /.u entnehmen ist.
M\Bereich'.des1 ϊιϊFi g*4 dargestellten Schnittes nach
der Linie tv\lV'In^Rl g.,3. lsi der; Rühclschnurring 31
atijuchllcQUch .radial verspannt· und itWar, attischen dem
Absatz'32 des Deckel*29 und elnerden Laaerflansch'.17
nufnehmend,en Stirnseite ,34^ des Rümperigehilises <iO
Benachbarten Stirnflächen 4$? der mit 33 beieiorinefen
Rundung der. Öffnung de3";Öehttuseraumes 27i';Die
gleichen Verhältnisse finden steh auf der5 entgegengesetzten Seite dos. Dockeis »izwtschen dem Absatz 32
des Deckels i» und der andefen, der Stirnseite 14
benachbarten, ebenfalls mit 3β bezeichneten Stirnfläche
(siehe P t g. 2). Der größte Tell del Rundschnurrlngbs 3!
wird Jedoch axial, d.h. In Befestigungsrichtung des
Deckels verspannt, oder «umlrijaett Überwiegend axial
verspannt. Solst der Rundschnurring *31 parallel zuden
beiden sich In der Ungsrichtung des Deckels M
erstreckenden Abschnitten 32« des Absatzes 32'an den
mit 33 bezeichneten Ungsselten der Qffriung In die zwei
stufenförmigen Ausnehmungen 37 derselben eingelegt« Wie die vergrößerte Darstellung nach PIg. 5 Im
Bereich der Längsseiten 33 der Öffnung sehr deutlich zeigt, ist die mit 38 bezeichnete Anlagefläche der
stufenförmigen Ausnehmung 37 gegenüber der Bodenflächc
28 des Pumpengehäuses 10 zum Inneren des
s Gehäuseraumes 37 hin geneigt. Als vorteilhaft hat es
sich erwiesen, wenn die Anlagefläche 38 der stufenförmigen Ausnehmung 37 einen Neigungswinkel von 30c
aufweist. Durch die dabei auftretende radiale Komponente der auf den Rundschnurring 31 einwirkenden, von
κι der Anlagcfläche 38 ausgehenden Kraft wird die Lage
des Rundschnurringes 31 in bezug auf den Absatz 32.7 am Deckel 29 eindeutig bestimmt, und der Einbauraum
für den Rundschnurring 31 ist damit günstiger gestaltet und nicht so toleranzempfindlich wie bei einer ebenen
is und zur Bodenfläche 28 parallelen Anlagefläche. Beim
ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 6 werden die Anlageflächen 38 im Verlauf der Rundungen
35 zu den Stirnflächen 36 hin gleichmäßig schmäler bis sie im Bereich der Stirnfläche 36 selbst, d. h. im Bereich
der äußersten Erstreckung der Öffnung des Gehäuseraumes 27 praktisch zu Null werden.
Fig.6 zeigt in vergrößerter Darstellung den Schnitt
nach der Linie Vl-Vl in F i g. 3, aus dem hervorgeht, daß in dem hier dargestellten Übergangsbereich zwischen
.is den Ausnehmungen 37 und den Stirnflächen 36 in den
Rundungen 35 der Rundschnurring 31 sowohl axial als auch radial verspannt ist, wobei mindestens an einer
Stelle jeder dieser Übergangsbereiche eine ununterbrochene Dichtfläche von der axialen zur radialen
ίο Abdichtung vorhanden ist. Wie aus den F i g. 2 und 4 zu
entnehmen ist, hat der Rundschnurring 31 im Bereich der ausschließlich radialen Abdichtung beim ersten
Ausführungsbeispiel keinerlei axiale Abstützung. Dies wirkt sich aber im vorliegenden Fall nicht nachteilig aus.
.is da dieser Bereich verhältnismäßig schmal ist. Die
Mischdichtung aus einer Kombination von radialer und axialer Abdichtung hat den Vorteil, daß bei einem nach
unten hin offenen Gehäuscraum eine Abdichtung mit einem einzigen Deckel möglich ist. der die Baulänge
.(o nicht nachteilig, d. h. vergrößernd beeinflußt. Die in
Längsrichtung gemessene lichte Weite O (siehe Fi g. 2)
der Gchüuscraumöffnung ist gleich groß oder nur wenige zehntel Millimeter größer als der Abstand (der
äußersten F.rslreckungcn der l'iihnmgsbohrungen 21
.(s für die Stößel 22.
Der Rundschnurring 31 erfuhrt seine axiale Vor-Spannkraft
dadurch, daß der Deckel 29 durch Spann prat/on 39 in seiner F.inbaulagc gehalten uiid. wobei die
^pa,nnpratzen?|g mn einem· uuiicrhuib <ki öffnung
liegenden Teir-39ä auf der Bodenflache 28 des
!uses ΙΟ.· am Rand der öffnung des
I71fjjst aufliege« und sich mit je einem
:kel 29 hin abgewinkelten Teil 396 auf ι 'den· Absati 32'am Deckel 29 gebildeten
ss, Rend 1Mi desselben abstützen« Die Höhe dieser
abgewlnkelten-Tclle 396 bestimmt exakt die Lage des
Dockeis 29, und die Toleranzen der einzelnen Teile sind
so abgesiimmt, :daQ eine·'einwandfreie Abdichtung
gBwMrtelstei IiU Um beihi Einführen1 des Rundschnur·
te ringes 31'densclbcn nicht zu beschädigen. Ist In an sich
bekannter Welse olno Elnführfasc 41 vorgesehen. Der sehr schmale Borelch der ausschließlich radialen
Abdichtung an den Stirnflächen 30 der Öffnung des
OehauseraümesW.hat auQerderdadurch gewonnenen
6s Bauraumyerklclnorung in der Längsrichtung der Pumpe
auch noch den Vorteil einer günstigeren MontngemÖglichkeli ais sie bei einer reinen radialen Abdichtung
möglich' wBre. Bei einer radialen Abdichtung am
gesamten Umfang des Deckels wäre es ohne Hilfswerkzeug
nicht möglich, die dazu erforderliche Einpreßkraft aufzubringen. Im vorliegenden Fall ergibt sich hingegen
ein vorteilhafter »Schnappeffekt«, der den Deckel 29 in seiner Einbaulage einrasten läßt und dort festhält.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten in den Fig. 1 bis 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel lediglich durch eine etwas abgeänderte Ausführung der radialen Abdichtung im Bereich
der Stirnflächen 36 des Gehäuseiaumes 27. Die Fig. 1
bis 3 und 5 und 6 gelten sinngemäß auch für das zweite Ausführungsbeispiel und die sich von F i g. 4 des ersten
Ausführungsbeispiels unterscheidende geänderte radiale Abdichtung ist in F i g. 7 dargestellt. Bei dem ebenfalls
mit 10 bezeichneten Pumpengehäuse dieses zweiten Ausführungsbeispiels werden die Anlageflächen 38 im
Bereich der Stirnflächen 36 nicht zu Null, sondern es verbleibt eine minimale Anlagefläche 38' mit einer
entsprechend minimalen stufenförmigen Ausnehmung 37' mit einer Breite von wenigen Zehntel Millimetern
(im Durchschnitt 0,6 mm). Diese Ausführung hat gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel den Vorteil,
daß die bei Großserienfertigung unvermeidbaren Fertigungstoleranzen nicht dazu führen können, daß bei
der Bearbeitung der Stößelführungsbohrungen 2t die Ausnehmung 37' für die Aufnahme des Rundschnurringes
31 beschädigt wird. Durch die mindestens wenige zehntel Millimeter breite Kante, die auch im Bereich der
radialen Abdichtung (Fig, 7) noch stehenbleibt, wird eine solche Sicherheit gegen Bearbeitungsfehler erreicht,
daß das Pumpengehäuse 10 z. B. im Druckgußverfahren hergestellt werden kann einschließlich des
fertig gegossenen Gehäuseraumes 27 und der eingegossenen Ausnehmungen 37, 37' für die Aufnahme des
Rundschnurringcs 31. Der Deckel 29 ist der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel. Da die Anlageflächen 38,
38' am gesamten vom Deckel 29 und dem Rundschnurring 31 abzudichtenden Umfang vorhanden sind und
keine Unterbrechung erfahren, erzeugen sie eine durchgehende Dichtkante, die eine weitere Sicherheit
gegen Durchlecken des Kraftstoffes bietet.
Der Einbau des Deckels 29 geschieht bei beiden Ausführungsbeispielen folgendermaßen:
Der Rundschnurring 31 wird vor dem Einsetzen des
Der Rundschnurring 31 wird vor dem Einsetzen des
ίο Deckels 29 auf den Absatz 32, 32a des Deckels 29
aufgezogen und zwar so weit, daß er sich in die durch den Absatz 32, 32a und den Rand 29a gebildete mit
einem Radius versehene Hohlkehle oder Ecke hineinlegt. Danach wird der Deckel 29 mitsamt dem
,5 Rundschnurring 31 unter Ausnutzung der Einführfase 41
in die Ausnehmung 37 bzw. 37' eingedrückt, wobei lediglich im Bereich der alleinigen oder überwiegend
radialen Abdichtung (Fig.4 und 7) der Ring beim Einlegen eine entsprechend radiale Pressung erfährt,
d. h. in Richtung senkrecht zu den Stirnflächen 36. Dadurch, daß diese Zonen sehr schmal sind, läßt sich der
Deckel ohne Hilfswerkzeug von Hand einführen und wird in einer Lage gehalten, in der der Rundschnurring
31 auf den Anlageflächen 38 bzw. 38' der Ausnehmungen 37 bzw. 37' aufliegt, jetzt werden die Spannpratzen
39 aufgelegt und durch Schrauben 42 festgezogen. Dabei legen sich die Teile 39a der Spannpratzen 39 fest
auf die Bodenfläche 28 des Pumpengehäuses 10 auf. Der zum Deckel 29 hin abgewinkelte Teil 39b drückt dabe
auf den Rand 29a des Deckels 29 und hält ihn in seinei Einbaulage fest. Die Toleranzen für die Lage dei
Anlageflächcn 38 bzw. 38' und der Ausnehmungen 37 37' für den Rundschnurring 31 sind so festgelegt, dal
auch bei ungünstiger Lage der Toleranzen eim einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- , Patentansprüche!-1. Kr^tatpffeinspritzipiimpe, insbesondere Reileneinspritzpumpe, Tür Brennkraftmaschinen mil Pumpenkolben, weiche llber in Purhpengehäusebohrungerrigeführte "Stößel du/ch eine ι Nockenwelle angetrieben werden, die in Nockenwellenlagern in den Stirnwänden des Pumperigehäuseraurhes gelagert ist, welcher in die nahe' unterhalb der Nockenwelle^ angeordnete Bodenfläche des Pum- ίο pengehäuses mit einer 5,ich Ober die gesamte Länge des Gehäuseraumes erstreckenden öffnung mündet, die durch einen Deckel dadurch abdichtend verschließbar ist, ciaß bei befestigtem Deckel zwischen einer Anlagefläche an einem Absatz am Umfang des Deckels und einer Anlagefläche am Umfang der öffnung ein Ruridschnlürring eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (28) des Pumpengehäuses (10) zwischen den Nockenwellenlagern angeordnet ist, ferner an den Längsseiten (33) der die: Langlochform des Pumpengehäuseraumes (27) aufweisenden öffnung stufenförmige Ausnehmungen (37) vorgesehen sind, die im Verlauf der nockenwellenlagerseitig gelegenen Rundungen (35) der öffnung kontinuierlich schmaler werdende, entweder in den Rundungen (35) auslaufende oder bis auf eine minimale Breite abnehmende und gegenüber der Bodenfläche (28) des Pumpengehäuses (10) zum Inneren des Gehäuseraumes (27) hin gegebenenfalls leicht geneigte Anlageflächen (38, 38') für den Rundschnurring aufweisen, und die senkrecht zur BodenfUlche (28) verlaufenden Wandflächen in den Rundungen (35) der Öffnung ebenfalls als Anlage für den Rundschnurring (31) dienen, so daß bei befestigtem Deckel (29) der Rundschnurring an den Längsseiten (33) der öffnung nur bzw. überwiegend in Befestigungsrichtung des Deckels (291), in den Rundungen (35) im Bereich der Stirnflächen (36) des Gehäuseraumes (27) nur senkrecht zur Befestigungslichtung bzw. bei minimaler Breite der Anlagefläche (38') überwiegend in dieser Richtung und schließlich in den dazwischenliegenden Übergangsbereichen in der einen und zugleich in der anderen Richtung eingespannt ist.
- 2. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung gemessene lichte Weite (B)der öffnung gleich groß oder geringfügig größer ist als der größte zwischen Umliangspunkten der beiden im Bereich der Stirnflächen (36) des Gehäuseraumes (27) in diesen mündenden Stößelführungsbohrungen (21) gemessene Abstand (C).
- 3. Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer bis auf eine minimale Breite abnehmenden Anlagefläche für den Rundschnurring in den Rundungen der öffnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Breite wenige zehntel Millimeter betragt.
- 4. Kraftstoffeinspritzpumpe mit gegenüber dem Gehäuseboden leicht geneigten Anlageflächen der stufenförmigen Ausnehmungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Flächen (38,38') etwa 30° beträgt.
- 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der (>s Deckel (29) durch Spannpratzen (39) befestigt ist.
- 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei befestigtem Deckel jede Spannpratze (39) mit ejnem außerhalb der öffnung in deXöodenfläche (?8) des .Pumpengehäu- -ses (10) liegprigehvXen'(39a^arri Rand der öffnung fest auf der* Bpctenfläche' (28) aufliegt und sich öffnungsseitig mit einem zum Deckel hin abgewinkelten Teil (396;auf dem Rand (29«;des Deckels (29) abstützt. '
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