DE2349366B2 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2349366B2
DE2349366B2 DE19732349366 DE2349366A DE2349366B2 DE 2349366 B2 DE2349366 B2 DE 2349366B2 DE 19732349366 DE19732349366 DE 19732349366 DE 2349366 A DE2349366 A DE 2349366A DE 2349366 B2 DE2349366 B2 DE 2349366B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
cover
pump
ring
fuel injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732349366
Other languages
English (en)
Other versions
DE2349366C3 (de
DE2349366A1 (de
Inventor
Heinrich 7145 Markgröningen; Eckeil Wolfgang 7251 Gebersheim; Lehmann Hartmut; Sontheimer Karl; 7000 Stuttgart; Hofmann Eberhard 7141 Kirchberg Staudt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2349366A priority Critical patent/DE2349366C3/de
Priority to US05/508,892 priority patent/US3963014A/en
Priority to GB4247674A priority patent/GB1467492A/en
Priority to IT27954/74A priority patent/IT1022524B/it
Priority to BR8146/74A priority patent/BR7408146D0/pt
Priority to JP49113245A priority patent/JPS5912866B2/ja
Priority to FR7433235A priority patent/FR2246747A1/fr
Priority to ES430571A priority patent/ES430571A1/es
Publication of DE2349366A1 publication Critical patent/DE2349366A1/de
Publication of DE2349366B2 publication Critical patent/DE2349366B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2349366C3 publication Critical patent/DE2349366C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/91O-ring seal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrilft eine Kraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere Reihene'mspritzpumpe, für Brennkraftmaschinen mit Pumpenkolben, welche über in Pumpengehäusebohrungen geführte Stößel durch eine Nockenwelle angetrieben werden, die in Nockenwellenlagern in den Stirnwänden des, Pumpengehäuseraumes gelagert ist, welcher in die nahe unterhalb'der Nockenwelle angeordnete Bodenfläche des Pumpengehäuses mit einer sich über die gesamte Länge des Gehäuseraumes erstreckenden öffnung mündet, die durch einen Deckel dadurch abdichtend verschließbar ist, daß bei befestigtem Deckel zwischen einer Anlagefläche an einem Absatz am Umfang des Deckels und einer Anlagefläche am Umfang der öffnung ein Rundschnurring eingespannt ist.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der vorgenannten Bauart (DT-PS U 29 020), bei der der Deckel einen nach unten hin offenen, die Nockenwelle aufnehmenden Gehäuseraum anschließt, ist der Rundschnurring ringsum zwischen einer rechtwinklig ausgebildeten Anlagefläche eines Absatzes am Umfang des Deckels und einer durch eine Abschrägung von 45° am Übergang zwischen dem Gehäuseraum und der Bodenfläche des Pumpengehäuses gebildeten Anlagefläche am Umfang der öffnung eingespannt. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Anlage des Rundschnurrings an der abgeschrägten Anlagefläche am Umfang der Gehäuseraumöffnung benötigt der Deckel, genauer gesagt der Bodenverschlußdeckel, bei der bekannten Pumpenausführung jedoch einen sowohl in seiner Quer- als auch Längserstreckung über die Gehäuseraumöffnung hinausragenden Rand, der in den Bereich der Pumpengehäusewand hineinragt. Dies wirkt sich insbesondere im Bereich der den Gehäuseraum in Längsrichtung der Pumpe begrenzenden Stirnwände nachteilig aus, wenn die Dichtfläche zur Verringerung der Bauhöhe der Pumpe in einem kleinstmöglichen Abstand zur Nockenwelle angeordnet werden soll und dabei in den Bereich der Nockenwellenlager gelangt. Die bekannteAusbildung der Anlagefläche für den Dichtring würde bei kleiner Bauhöhe der Pumpe hierbei zu einer nachteiligen Vergrößerung der Pumpenbaulänge führen, da der Deckelrand im Bereich der Lager in den Stirnwänden des Pumpengehäuses untergebracht werden müßte. Bei der bekannten Pumpe ist jedoch zur Erreichung einer noch kurzen Gesamtlänge der Pumpe die Deckelauflage auf Kosten der Pumpenbauhöhe heruntergezogen, um sie aus dem Bereich der Nockenwellenlager herauszulegen, und in die Pumpenstirnwände unterhalb der Lagerflansche hineingearbeitet, was außerdem eine Schwächung der Stirnwände bedeutet.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs beschriebenen Bauart bei leichter Montierbarkeit des Bodenverschlußdeckels und dessen einwandfreier Abdichtung die Anlagefläche für den Rundschnurring am Umfang der
Gehäuseraumöffnung so auszubilden, daß hierdurch bei möglichst geringer Bauhöhe der Pumpe keine oder nur eine unwesentliche Beeinflussung der Pum.|.«nbaulänge eintritt. . ι , · ■ ,,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenfläche des.Pumpengehäuses zwischen den Nockenwellenlagern angeordnet .ist, ferner/ an. (Jen Längsseiten der die Langlochform des Pumpengehäuseraumes aufwehenden öffnung stufenförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die im Verlauf der hockenwel- \o lenlagerseitig gelegenen Rundungen auslaufende oder bis auf eine minimale Breite abnehmende und gegenüber der Bodenfläche des Pumpengehäuses zum Innern des Gehäuseraumes hin gegebenenfalls leicht geneigte Anlageflächen für den Rundschnurring aufweisen, und die senkrecht zur Bodenfläche verlaufenden Wandflächen in den Rundungen der öffnung ebenfalls als Anlage für den Rundschnurring dienen, so daß bei befestigtem Deckel der Rundschnurring an den Längsseiten der öffnung nur bzw. überwiegend in Befestigungsrichtung des Deckels, in den Rundungen im Bereich der Stirnflächen des Gehäuseraumes nur senkrecht zur Befestigungsrichtung bzw. bei minimaler Breite der Anlagefläche überwiegend in dieser Richtung und schließlich in den dazwischenliegenden Übergangsbereichen in der einen und zugleich in der anderen Richtung eingespannt ist.
Diese Mischdichtung aus axialer und radialer Abdichtung weist in der erfindungsgemäßen Kombination die Vorteile beider Dichtungsarten auf, ohne daß deren Nachteile wirksam werden. In der gesamten Beschreibung wird als axiale Abdichtung eine in Befestigungsrichtung des Deckels verspannte Abdichtung bezeichnet und als radiale Abdichtung eine solche, die rechtwinklig zur Befestigungsrichtung des Deckels verspannt ist. Eine lediglich axial verspannte Abdichtung zwischen Deckel und Pumpengehäuse hätte den Nachteil, daß der erforderliche Absatz für die Aufnahme des Dichtrings und der Rand des Deckels die Gesamtlänge der Pumpe in nachteiliger Weise verlängern würden, während eine nur radial dichtende Abdichtung zwischen Pumpengehäuse und Deckel so große Spannkräfte benötigen würde, daß der Deckel ohne Hilfswerkzeug nicht eingesetzt werden könnte. Bei der erfindungsgemäßen Kombination treten die von der radialen Abdichtung herrührenden Spannkräfte ausschließlich im Bereich der größten Ausdehnung des Deckels auf, wobei dieser Bereich in bezug auf die gesamte Dichtlänge sehr kurz gehalten werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der größte Teil der Abdichtung, vor allem an den Längsseiten des Deckels, lediglich axial verspannt wird. Der Deckel kann deshalb ohne Hilfswerkzeug von Hand eingelegt werden. Die radiale Verspannung an den beiden Enden des Deckels erzeugt einen sogenannten »Schnappeffekt«, durch den der Deckel in der einmal eingenommenen Lage liegenbleibt, was die Montage sehr erleichtert. Sehr wichtig ist auch die ununterbrochene Dichtfläche in den Übergangsbereichen zwischen axialer und radialer Abdichtung, da sonst Leckkraftstoff oder Lecköl in ho diesen Übergangsbereichen nach außen durchsickern könnte. Aufgrund der im wesentlichen radialen Abdichtung im Bereich der Stirnflächen wird die Pumpe trotz ihrer geringen Bauhöhe in ihrer Baulänge nicht durch den Bodenverschlußdeckel beeinflußt. <>5
Es sind allerdings auch Kraftstoffeinspritzpumpen bekannt (OE-PS 2 53 300), bei denen ebenfalls eine kurze Baulänge erzielt wird, indem in Verlängerung einer jeden Aufnahmebohrung eines Rollenstößels in einem den Pumpengehäuseraum nach unten abschließenden Boden eine der Aufnahmebohrung entsprechende Montagebohrung durch eine Verschlußkappe verschlossen ist. Diese Einspritzpumpen haben aber den Nachteil, daß für jedes Pumpenelement ein Verschlußteil benötigt wird, das jedes für sich abgedichtet sein muß, und daß der die Nockenwelle aufnehmende Gehäuseraum nach unten hin nicht offen ausgeführt ist, was die Herstellung des Pumpengehäuses erschwert.
Eine besonders kurze Baulänge der Pumpe wird erzielt, wenn die in Längsrichtung gemessene lichte Weite der öffnung gleich groß oder geringfügig größer ist ais der größte zwischen Umfangspunkten der beiden im Bereich der Stirnflächen des Gehäuseraumes in diesen mündenden Stößelführungsbohrungen gemessene Abstand.
Des weiteren ist es bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer bis auf eine minima-Ie Breite abnehmenden Anlagefläche für den Rundschnurring in den Rundungen der öffnung vorteilhaft, wenn die verbleibende Breite wenige zehntel Millimeter beträgt.
Abgesehen von einer kleinen Fase zur beschädigungslosen Einführung des Rundschnurringes und einem gegebenenfalls verbleibenden, der genannten Breite von wenigen zehntel Millimetern entsprechenden Abstand zur Führungsbohrung, welcher aus Sicherheitsgründen zur Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen vorhanden sein kann, benötigt die öffnung des Gehäuseraums und damit auch der Decke! keinen zusätzlichen Bauraum, der über den größten Abstand der Führungsbohrungen für die Stößel hinausgehen würde.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe mit gegenüber dem Gehäuseboden leicht geneigten Anlageflächen der stufenförmigen Ausnehmungen ergibt sich dadurch, daß die Neigung der Flächen etwa 30° beträgt Diese Neigung vergrößert den Quetschraum für den Rundschnurring, macht ihn dadurch toleranzunempfindlicher und erleichtert an den Stellen der Übergangsbereiche zwischen axialer und radialer Abdichtung die erforderliche Bildung einer ununterbrochenen lecklage· freien Dichtfläche.
Eine sichere Abdichtung und eine billige unc formgenaue Herstellung des Deckels läßt sich dadurch erzielen, daß der Deckel durch Spannpratzen befestigi ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn be befestigtem Deckel jede Spannpratze mit einerr außerhalb der öffnung in der Bodenfläche de; Pumpengehäuses liegenden Teil am Rand der öffnung fest auf der Bodenfläche aufliegt und sich öffnungsseitif mit einem zum Deckel hin abgewinkelten Teil auf den Rand des Deckels abstützt.
Zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemät ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpen sind in dei Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nähei beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eine Stirnseite der Kraftstoffeinspritzpumpe nach den ersten Ausführungsbeispiel entsprechend der Linie I-1 ii F i g. 2, gültig auch für das zweite Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Pumpe, tcilweisi geschnitten nach der Linie H-Il in Fi g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Pumpe in Richtung des Pfeile »Λ« in F 1 g. 2 für das erste Ausführungsbeispiel,
Fig.4 bis 6 vergrößerte Schnittdarstellungen ent
sprechend den Linien IV-IV (Fig.4). V-V (Fig. 5) und Vl-Vl (Fig.6) in Fig.3 durch die Rundschnurringabdichtung des ersten Ausführungsbeispieles, wobei die F i g. 5 und 6 in die der F i g. 4 entsprechenden Ebene gedreht sind;
F i g. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3. jedoch für das /.weite Ausführungsbcispiel.
In dem Pumpengehäusc tO einer mehrzylindrigen Reiheneinspritzpumpe ist in zwei Lagern 11 und 12 eine Nockenwelle 13 gelagert. Das eine Lager U ist im Bereich einer mit 14 bezeichneten Stirnseite des Pumpengehäuses 10 direkt in eine Lagerbohrung 15 eingesetzt und in dieser Lage durch drei jeweils um 120° versetzt angeordnete Sicherungsbleche 16 in der Einbaulagc gehalten. Das andere Lager 12 sitzt in einem Lagerflansch 17, der seinerseits in eine Bohrung 18 des Pumpengehäuses 10 eingefügt ist. Die Nockenwelle 13 hai in bekannter Weise Nocken 19, die über in Führungsbohrungen 21 geführte Stößel 22 Pumpenkolben 23 antreiben, die in bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise in Zylinderbüchsen 20 geführt sind, die ihrerseits in das Pumpengehäuse 10 eingesetzt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zylinderbüchsen 20 als Flanschbüchsen ausgebildet, deren Bcfcstigungsflansch mit 24 bezeichnet ist und durch Schrauben 25 gegen die obere Stirnwand 26 des Pumpengehäuses 10 gespannt sind (F i g. 1 und 2).
Die Nockenwelle 13 ist von einem Pumpengchäuseraum 27 umgeben (siehe dazu besonders F i g. 1 und 3), der in der Ansicht in Richtung des Pfeiles A (F i g. 3) die Form eines Langlochs, im Querschnitt nach Fig. 1 die Form eines nach unten hin offenen U hat, und dessen öffnung von der als untere Begrenzung des Pumpengehäuses 10 dienenden Bodenflächc 28 aus durch einen aus Blech geprägten Deckel 29 verschlossen ist. Der Deckel 29 dichtet mit Hilfe eines Rundschnurringes 31 den das Schmieröl oder den Kraftstoff für die Schmierung der beweglichen Teile und Lager der Pumpe aufnehmenden Cichäuseraum 27 nach außen hin ab. Der Rundxehnurring 31 ist /wischen einem Absatz 32 am Umfang des Deckels 29 und Anlageflächen am Übergang zwischen der öffnung des Gehäuscraums 27 und der Bodenflüche 28 des Pumpengehäuscs 10 eingespannt. Die Abdichtung durch den Rundschnurring 31 stellt eine Misehdich-Ιιιημ zwischen axialer und radialer Abdichtung dar, was deutlich aus den vergrößert gezeichneten Schniltdar- »tttlluimun niwhUerü·; ig.4,bis,b /.u entnehmen ist.
M\Bereich'.des1 ϊιϊFi g*4 dargestellten Schnittes nach der Linie tv\lV'In^Rl g.,3. lsi der; Rühclschnurring 31 atijuchllcQUch .radial verspannt· und itWar, attischen dem Absatz'32 des Deckel*29 und elnerden Laaerflansch'.17
nufnehmend,en Stirnseite ,34^ des Rümperigehilises <iO Benachbarten Stirnflächen 4$? der mit 33 beieiorinefen Rundung der. Öffnung de3";Öehttuseraumes 27i';Die gleichen Verhältnisse finden steh auf der5 entgegengesetzten Seite dos. Dockeis »izwtschen dem Absatz 32 des Deckels i» und der andefen, der Stirnseite 14 benachbarten, ebenfalls mit 3β bezeichneten Stirnfläche (siehe P t g. 2). Der größte Tell del Rundschnurrlngbs 3! wird Jedoch axial, d.h. In Befestigungsrichtung des Deckels verspannt, oder «umlrijaett Überwiegend axial verspannt. Solst der Rundschnurring *31 parallel zuden beiden sich In der Ungsrichtung des Deckels M erstreckenden Abschnitten 32« des Absatzes 32'an den mit 33 bezeichneten Ungsselten der Qffriung In die zwei stufenförmigen Ausnehmungen 37 derselben eingelegt« Wie die vergrößerte Darstellung nach PIg. 5 Im Bereich der Längsseiten 33 der Öffnung sehr deutlich zeigt, ist die mit 38 bezeichnete Anlagefläche der stufenförmigen Ausnehmung 37 gegenüber der Bodenflächc 28 des Pumpengehäuses 10 zum Inneren des
s Gehäuseraumes 37 hin geneigt. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Anlagefläche 38 der stufenförmigen Ausnehmung 37 einen Neigungswinkel von 30c aufweist. Durch die dabei auftretende radiale Komponente der auf den Rundschnurring 31 einwirkenden, von
κι der Anlagcfläche 38 ausgehenden Kraft wird die Lage des Rundschnurringes 31 in bezug auf den Absatz 32.7 am Deckel 29 eindeutig bestimmt, und der Einbauraum für den Rundschnurring 31 ist damit günstiger gestaltet und nicht so toleranzempfindlich wie bei einer ebenen
is und zur Bodenfläche 28 parallelen Anlagefläche. Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 6 werden die Anlageflächen 38 im Verlauf der Rundungen 35 zu den Stirnflächen 36 hin gleichmäßig schmäler bis sie im Bereich der Stirnfläche 36 selbst, d. h. im Bereich der äußersten Erstreckung der Öffnung des Gehäuseraumes 27 praktisch zu Null werden.
Fig.6 zeigt in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 3, aus dem hervorgeht, daß in dem hier dargestellten Übergangsbereich zwischen
.is den Ausnehmungen 37 und den Stirnflächen 36 in den Rundungen 35 der Rundschnurring 31 sowohl axial als auch radial verspannt ist, wobei mindestens an einer Stelle jeder dieser Übergangsbereiche eine ununterbrochene Dichtfläche von der axialen zur radialen
ίο Abdichtung vorhanden ist. Wie aus den F i g. 2 und 4 zu entnehmen ist, hat der Rundschnurring 31 im Bereich der ausschließlich radialen Abdichtung beim ersten Ausführungsbeispiel keinerlei axiale Abstützung. Dies wirkt sich aber im vorliegenden Fall nicht nachteilig aus.
.is da dieser Bereich verhältnismäßig schmal ist. Die Mischdichtung aus einer Kombination von radialer und axialer Abdichtung hat den Vorteil, daß bei einem nach unten hin offenen Gehäuscraum eine Abdichtung mit einem einzigen Deckel möglich ist. der die Baulänge
.(o nicht nachteilig, d. h. vergrößernd beeinflußt. Die in Längsrichtung gemessene lichte Weite O (siehe Fi g. 2) der Gchüuscraumöffnung ist gleich groß oder nur wenige zehntel Millimeter größer als der Abstand (der äußersten F.rslreckungcn der l'iihnmgsbohrungen 21
.(s für die Stößel 22.
Der Rundschnurring 31 erfuhrt seine axiale Vor-Spannkraft dadurch, daß der Deckel 29 durch Spann prat/on 39 in seiner F.inbaulagc gehalten uiid. wobei die
^pa,nnpratzen?|g mn einem· uuiicrhuib <ki öffnung liegenden Teir-39ä auf der Bodenflache 28 des !uses ΙΟ.· am Rand der öffnung des I71fjjst aufliege« und sich mit je einem :kel 29 hin abgewinkelten Teil 396 auf ι 'den· Absati 32'am Deckel 29 gebildeten
ss, Rend 1Mi desselben abstützen« Die Höhe dieser abgewlnkelten-Tclle 396 bestimmt exakt die Lage des Dockeis 29, und die Toleranzen der einzelnen Teile sind so abgesiimmt, :daQ eine·'einwandfreie Abdichtung gBwMrtelstei IiU Um beihi Einführen1 des Rundschnur·
te ringes 31'densclbcn nicht zu beschädigen. Ist In an sich bekannter Welse olno Elnführfasc 41 vorgesehen. Der sehr schmale Borelch der ausschließlich radialen Abdichtung an den Stirnflächen 30 der Öffnung des OehauseraümesW.hat auQerderdadurch gewonnenen
6s Bauraumyerklclnorung in der Längsrichtung der Pumpe auch noch den Vorteil einer günstigeren MontngemÖglichkeli ais sie bei einer reinen radialen Abdichtung möglich' wBre. Bei einer radialen Abdichtung am
gesamten Umfang des Deckels wäre es ohne Hilfswerkzeug nicht möglich, die dazu erforderliche Einpreßkraft aufzubringen. Im vorliegenden Fall ergibt sich hingegen ein vorteilhafter »Schnappeffekt«, der den Deckel 29 in seiner Einbaulage einrasten läßt und dort festhält.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich durch eine etwas abgeänderte Ausführung der radialen Abdichtung im Bereich der Stirnflächen 36 des Gehäuseiaumes 27. Die Fig. 1 bis 3 und 5 und 6 gelten sinngemäß auch für das zweite Ausführungsbeispiel und die sich von F i g. 4 des ersten Ausführungsbeispiels unterscheidende geänderte radiale Abdichtung ist in F i g. 7 dargestellt. Bei dem ebenfalls mit 10 bezeichneten Pumpengehäuse dieses zweiten Ausführungsbeispiels werden die Anlageflächen 38 im Bereich der Stirnflächen 36 nicht zu Null, sondern es verbleibt eine minimale Anlagefläche 38' mit einer entsprechend minimalen stufenförmigen Ausnehmung 37' mit einer Breite von wenigen Zehntel Millimetern (im Durchschnitt 0,6 mm). Diese Ausführung hat gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß die bei Großserienfertigung unvermeidbaren Fertigungstoleranzen nicht dazu führen können, daß bei der Bearbeitung der Stößelführungsbohrungen 2t die Ausnehmung 37' für die Aufnahme des Rundschnurringes 31 beschädigt wird. Durch die mindestens wenige zehntel Millimeter breite Kante, die auch im Bereich der radialen Abdichtung (Fig, 7) noch stehenbleibt, wird eine solche Sicherheit gegen Bearbeitungsfehler erreicht, daß das Pumpengehäuse 10 z. B. im Druckgußverfahren hergestellt werden kann einschließlich des fertig gegossenen Gehäuseraumes 27 und der eingegossenen Ausnehmungen 37, 37' für die Aufnahme des Rundschnurringcs 31. Der Deckel 29 ist der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel. Da die Anlageflächen 38, 38' am gesamten vom Deckel 29 und dem Rundschnurring 31 abzudichtenden Umfang vorhanden sind und keine Unterbrechung erfahren, erzeugen sie eine durchgehende Dichtkante, die eine weitere Sicherheit gegen Durchlecken des Kraftstoffes bietet.
Der Einbau des Deckels 29 geschieht bei beiden Ausführungsbeispielen folgendermaßen:
Der Rundschnurring 31 wird vor dem Einsetzen des
ίο Deckels 29 auf den Absatz 32, 32a des Deckels 29 aufgezogen und zwar so weit, daß er sich in die durch den Absatz 32, 32a und den Rand 29a gebildete mit einem Radius versehene Hohlkehle oder Ecke hineinlegt. Danach wird der Deckel 29 mitsamt dem
,5 Rundschnurring 31 unter Ausnutzung der Einführfase 41 in die Ausnehmung 37 bzw. 37' eingedrückt, wobei lediglich im Bereich der alleinigen oder überwiegend radialen Abdichtung (Fig.4 und 7) der Ring beim Einlegen eine entsprechend radiale Pressung erfährt,
d. h. in Richtung senkrecht zu den Stirnflächen 36. Dadurch, daß diese Zonen sehr schmal sind, läßt sich der Deckel ohne Hilfswerkzeug von Hand einführen und wird in einer Lage gehalten, in der der Rundschnurring 31 auf den Anlageflächen 38 bzw. 38' der Ausnehmungen 37 bzw. 37' aufliegt, jetzt werden die Spannpratzen 39 aufgelegt und durch Schrauben 42 festgezogen. Dabei legen sich die Teile 39a der Spannpratzen 39 fest auf die Bodenfläche 28 des Pumpengehäuses 10 auf. Der zum Deckel 29 hin abgewinkelte Teil 39b drückt dabe auf den Rand 29a des Deckels 29 und hält ihn in seinei Einbaulage fest. Die Toleranzen für die Lage dei Anlageflächcn 38 bzw. 38' und der Ausnehmungen 37 37' für den Rundschnurring 31 sind so festgelegt, dal auch bei ungünstiger Lage der Toleranzen eim einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. , Patentansprüche!
    -1. Kr^tatpffeinspritzipiimpe, insbesondere Reileneinspritzpumpe, Tür Brennkraftmaschinen mil Pumpenkolben, weiche llber in Purhpengehäusebohrungerrigeführte "Stößel du/ch eine ι Nockenwelle angetrieben werden, die in Nockenwellenlagern in den Stirnwänden des Pumperigehäuseraurhes gelagert ist, welcher in die nahe' unterhalb der Nockenwelle^ angeordnete Bodenfläche des Pum- ίο pengehäuses mit einer 5,ich Ober die gesamte Länge des Gehäuseraumes erstreckenden öffnung mündet, die durch einen Deckel dadurch abdichtend verschließbar ist, ciaß bei befestigtem Deckel zwischen einer Anlagefläche an einem Absatz am Umfang des Deckels und einer Anlagefläche am Umfang der öffnung ein Ruridschnlürring eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (28) des Pumpengehäuses (10) zwischen den Nockenwellenlagern angeordnet ist, ferner an den Längsseiten (33) der die: Langlochform des Pumpengehäuseraumes (27) aufweisenden öffnung stufenförmige Ausnehmungen (37) vorgesehen sind, die im Verlauf der nockenwellenlagerseitig gelegenen Rundungen (35) der öffnung kontinuierlich schmaler werdende, entweder in den Rundungen (35) auslaufende oder bis auf eine minimale Breite abnehmende und gegenüber der Bodenfläche (28) des Pumpengehäuses (10) zum Inneren des Gehäuseraumes (27) hin gegebenenfalls leicht geneigte Anlageflächen (38, 38') für den Rundschnurring aufweisen, und die senkrecht zur BodenfUlche (28) verlaufenden Wandflächen in den Rundungen (35) der Öffnung ebenfalls als Anlage für den Rundschnurring (31) dienen, so daß bei befestigtem Deckel (29) der Rundschnurring an den Längsseiten (33) der öffnung nur bzw. überwiegend in Befestigungsrichtung des Deckels (291), in den Rundungen (35) im Bereich der Stirnflächen (36) des Gehäuseraumes (27) nur senkrecht zur Befestigungslichtung bzw. bei minimaler Breite der Anlagefläche (38') überwiegend in dieser Richtung und schließlich in den dazwischenliegenden Übergangsbereichen in der einen und zugleich in der anderen Richtung eingespannt ist.
  2. 2. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung gemessene lichte Weite (B)der öffnung gleich groß oder geringfügig größer ist als der größte zwischen Umliangspunkten der beiden im Bereich der Stirnflächen (36) des Gehäuseraumes (27) in diesen mündenden Stößelführungsbohrungen (21) gemessene Abstand (C).
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer bis auf eine minimale Breite abnehmenden Anlagefläche für den Rundschnurring in den Rundungen der öffnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Breite wenige zehntel Millimeter betragt.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe mit gegenüber dem Gehäuseboden leicht geneigten Anlageflächen der stufenförmigen Ausnehmungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Flächen (38,38') etwa 30° beträgt.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der (>s Deckel (29) durch Spannpratzen (39) befestigt ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei befestigtem Deckel jede Spannpratze (39) mit ejnem außerhalb der öffnung in deXöodenfläche (?8) des .Pumpengehäu- -ses (10) liegprigehvXen'(39a^arri Rand der öffnung fest auf der* Bpctenfläche' (28) aufliegt und sich öffnungsseitig mit einem zum Deckel hin abgewinkelten Teil (396;auf dem Rand (29«;des Deckels (29) abstützt. '
DE2349366A 1973-10-02 1973-10-02 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Expired DE2349366C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2349366A DE2349366C3 (de) 1973-10-02 1973-10-02 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
US05/508,892 US3963014A (en) 1973-10-02 1974-09-24 Fuel injection pump for internal combustion engines
IT27954/74A IT1022524B (it) 1973-10-02 1974-10-01 Pompa di iniezione del carburante per motori endotermici
BR8146/74A BR7408146D0 (pt) 1973-10-02 1974-10-01 Aperfeicoamentos em bomba injetora de combustivel para motores de combustao interna
GB4247674A GB1467492A (en) 1973-10-02 1974-10-01 Sealing closures for housing chambers
JP49113245A JPS5912866B2 (ja) 1973-10-02 1974-10-01 内燃機関の燃料噴射ポンプ
FR7433235A FR2246747A1 (de) 1973-10-02 1974-10-02
ES430571A ES430571A1 (es) 1973-10-02 1974-10-02 Perfeccionamientos en bombas inyectoras de combustible paramotores de combustion interna.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2349366A DE2349366C3 (de) 1973-10-02 1973-10-02 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2349366A1 DE2349366A1 (de) 1975-04-10
DE2349366B2 true DE2349366B2 (de) 1977-07-28
DE2349366C3 DE2349366C3 (de) 1978-03-30

Family

ID=5894284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2349366A Expired DE2349366C3 (de) 1973-10-02 1973-10-02 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3963014A (de)
JP (1) JPS5912866B2 (de)
BR (1) BR7408146D0 (de)
DE (1) DE2349366C3 (de)
ES (1) ES430571A1 (de)
FR (1) FR2246747A1 (de)
GB (1) GB1467492A (de)
IT (1) IT1022524B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546222A1 (de) * 1985-12-27 1987-07-02 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9817128D0 (en) * 1998-08-07 1998-10-07 Lucas Ind Plc Seal
JP3890925B2 (ja) * 2001-07-06 2007-03-07 株式会社日立製作所 シール機構を備えた高圧燃料ポンプ及びそのシール機構
US7838120B2 (en) * 2004-08-20 2010-11-23 Suzuki Motor Corporation Anodic oxide film
US20090139494A1 (en) * 2007-12-04 2009-06-04 Denso International America, Inc. Dual piston direct injection fuel pump
CN113250808B (zh) * 2021-05-18 2022-09-06 杰锋汽车动力系统股份有限公司 一种机械增压器结构

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1953449A (en) * 1932-07-11 1934-04-03 Atlas Diesel Ab Fuel pump
US3667437A (en) * 1970-08-19 1972-06-06 Allis Chalmers Mfg Co Multiple plunger fuel injection pump

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546222A1 (de) * 1985-12-27 1987-07-02 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
US3963014A (en) 1976-06-15
IT1022524B (it) 1978-04-20
FR2246747A1 (de) 1975-05-02
DE2349366C3 (de) 1978-03-30
DE2349366A1 (de) 1975-04-10
BR7408146D0 (pt) 1975-09-16
JPS5912866B2 (ja) 1984-03-26
ES430571A1 (es) 1976-10-16
JPS5061516A (de) 1975-05-27
GB1467492A (en) 1977-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905867C2 (de) Dichtungsvorrichtung
DE102007039282B4 (de) Hydraulisch dichter Nockenwellenversteller
DE4142600C2 (de) Zylinderkopfdichtung
DE2925319A1 (de) Dichtungsanordnung fuer ein drehventil, insbesondere in einer brennkraftmaschine
DE102011003556B4 (de) Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
EP0978638B1 (de) Vorrichtung zur relativen Drehlagenänderung einer Welle zum Antriebsrad
DE2811528B2 (de) Kolben und Kolbenring für Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen
DE19543987C2 (de) Kolbenmechanismus, Motor oder Pumpe, der mit Stützrollen auf einer Nocke versehen ist
DE3446874A1 (de) Pumpe
DE2909331A1 (de) Dichtungsvorrichtung
DE4345273C2 (de) Hydraulische Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor), insbesondere Innenzahnradmaschine
DE102014214610B4 (de) Nockenwellenverstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2349366C3 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
WO2019243123A1 (de) Hydrodynamisch wirksamer dichtring und drehdurchführung mit einem solchen dichtring
DE1288386B (de) Zylindrisches Gehaeuse fuer oszillierende Drehkolbenmaschinen
DE4341087C2 (de) Abgedichtete Schaltvorrichtung
DE19703113C2 (de) Hydraulische Flügelzellenmaschine
DE10310059A1 (de) Ventileinstellsteuersystem für Brennkraftmaschinen
DE10082316B4 (de) Vorrichtung zum Variieren der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere Nockenwellen-Verstelleinrichtung mit Schwenkflügelrad
EP0152617A2 (de) Abdichtvorrichtung
EP1409319A1 (de) Hauptbremszylinder mit plungerkolben und in das gehäuse eingefügten radialnuten zur aufnahme der dichtmanschetten
WO2013159838A1 (de) Trägerrahmendichtung mit verringertem platzbedarf
DE102019109536B4 (de) Nockenwellenversteller vom Flügelzellentyp
DE2250266A1 (de) Feststoffstossdaempfer
DE2508389A1 (de) Werkzeug zum hochhalten der rollenstoessel beim ein- und ausbauen der nockenwelle einer mehrzylindrigen reiheneinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)