DE4033173A1 - Verfahren zur extraktion von rhodium aus waessriger loesung - Google Patents
Verfahren zur extraktion von rhodium aus waessriger loesungInfo
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Description
Die Platingruppen-Metalle kommen gemeinsam in ihren Erzen
vor. Von den ursprünglichen Konzentrationen von wenigen ppm
werden sie durch Flotation und Schmelzprozesse aufkonzen
triert. Der eigentliche Aufschluß erfolgt in der Regel mit
oxidierenden Mineralsäuren wie Königswasser oder Salz
säure/Chlor. Je nach eingesetztem Rohstoff enthalten die
Lösungen neben den Platinmetallen noch Gold, Silber und
Unedelmetalle. Für deren Abtrennung und die Scheidung der
Platingruppenmetalle sind zahlreiche Trennungsgänge ent
wickelt worden. So werden z. B. Ruthenium und Osmium zuerst
als Tetroxide abdestilliert. Gold wird anschließend selek
tiv mit Dibutylcarbitol extrahiert und reduktiv aus der
organischen Phase abgeschieden. Die selektive Extraktion
von Pd wird mit Dioctylsulfid, die Reextraktion mit wässri
gem Ammoniak durchgeführt. Die anschließende Abtrennung von
Pt kann durch Extraktion mit Tributylphosphat und Reextrak
tion mit Wasser erfolgen (10).
Es sind andere Flüssig-Flüssig-Extraktionssysteme beschrie
ben worden, die Hydroxyoxime für Pd und Amine für Pt ein
setzen.
Die Vorteile der selektiven Extraktionsverfahren gegenüber
älteren Fällungstrennungen liegen in einfacherer Durchführ
barkeit, kürzeren Verweilzeiten und höheren Reinheit der
erhaltenen Metalle.
Für die Gewinnung des Rhodiums aus salzsaurer Lösung, wie
sie nach dem Abtrennen der anderen Platinmetalle vorliegt,
werden wegen des Mangels an geeigneten Extraktionsverfahren
weiterhin Fällungsverfahren eingesetzt. Das gefällte Ammo
niumhexachlororhodat ist jedoch verunreinigt und muß durch
weitere Fällungen gereinigt werden.
Es sind zahlreiche Arbeiten beschrieben, in denen eine
Extraktion des Rhodiums untersucht wurde. In (1) wird die
pH-Abhängigkeit der Extraktion der Platingruppenmetalle,
auch von Rhodium, beim Einsatz von einem Gemisch aus 33%
primärem Amin und 2% Isononylalkohol in Kerosin unter
sucht. Polynukleare Komplexe von Rhodium können nach (2)
mit Trioctylamin in die organische Phase überführt werden.
Eine synergistische Beschleunigung wurde beobachtet, wenn
Rh(III) mit 2-Merkaptobenzthiazol und Trioctylamin in Chlo
roform extrahiert wird (3).
Die Extraktion von Rh(III) mit N- und S,N-haltigen Reagen
tien wie 2-Phenyl-3,6-Dihexylpyridin, 2-Diethylaminoethyl
pyridin sowie Aminosulfiden und Aminoketosulfiden aus
saurem Medium wurde untersucht (4).
Flüssig-Flüssig-Extraktion mit Dinonylnaphthalinsulfonsäure
(5), Trifluoracetylaceton (6) sowie mit unterschiedlichen
Phosphororganischen und gemischten Extraktanten sind be
schrieben (7), (8), (9).
Der Nachteil der bisher beschriebenen Extraktionsmittel
liegt in den zu geringen Verteilungskoeffizienten und in
der Schwierigkeit bzw. Unmöglichkeit, das Rh aus der orga
nischen Phase zu reextrahieren.
Es wurde jetzt überraschend gefunden, daß mit Extraktions
mitteln aus der Reihe der Dialkylaminoalkylsulfide diese
Nachteile überwunden werden. Es handelt sich um Verbindun
gen der allgemeinen Formel
R-S-(-CH2-)n-NR′2
wobei n = 2-6, bevorzugt 2 und 3, sein kann. R und R′
sind gleich oder verschieden und stellen aliphatische
Kohlenwasserstoffreste zwischen C2 und C18 dar. Die Summe
der Kohlenstoffatome in R und R′ soll 14 bis 24, bevorzugt
16 bis 20, betragen.
Höhere C-Zahlen führen zu Produkten, deren Viskosität die
Handhabung behindern kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung dieser
Verbindungen zur Solventextraktion von Rhodium. Bevorzugt
werden diese Extraktionsmittel in einem Extraktionsverfah
ren eingesetzt, welches die folgenden Schritte umfaßt:
- a) Kontaktieren der wäßrigen, Rhodium in ionischer Form enthaltenden Lösung mit einer Lösung des Extraktionsmit tels der oben genannten Formel in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel,
- b) Trennung der wäßrigen Lösung von der organischen Phase, in die das Rhodium extrahiert worden ist,
- c) Kontaktieren der resultierenden organischen Phase mit einer wäßrigen Scrubphase, wobei mitextrahierte Beglei telemente in die wäßrige Phase übergehen,
- d) Trennung der wäßrigen und organischen Phase,
- e) Kontaktieren der organischen Phase mit einer wäßrigen Striplösung, wobei das Rhodium in die wäßrige Striplö sung übergeht.
- f) Trennung der wäßrigen Stripphase, in die das Rhodium übergegangen ist, von der das Extraktionsmittel enthal tenden organischen Phase.
Die als Extraktionsmittel eingesetzten Dialkylaminoalkyl
sulfide werden in Konzentrationen von 0,05 bis 1 mol/l, be
vorzugt in Konzentrationen von 0,1 bis 0,5 mol/l, gelöst in
mit Wasser nicht mischbarem organischen Lösungsmittel ein
gesetzt.
Als organische Lösungsmittel werden aliphatische, aromati
sche und araliphatische Kohlenwasserstoffe oder Mischungen
bevorzugt. Besonders bevorzugt sind Kohlenwasserstoffge
mische wie hochsiedende Erdölfraktionen (z. B. Kerosin) mit
hohem Flammpunkt und verschiedenen Aromatengehalten, wie
sie z. B. unter den Namen ESCAID®, SOLVESSO® (Warenzeichen
der ESSO) oder SHELLSOL® (Warenzeichen der SHELL) käuflich
erhältlich sind. Im erfindungsgemäßen Verfahren zeigten
Lösungsmittel mit mittleren Aromatengehalten (wie z. B.
SHELLSOL® 2046) im allgemeinen ein besseres hydrometallur
gisches Verhalten, z. B. bessere Phasentrennungen, als
solche mit besonders niedrigen (z. B. SHELLSOL® EC 707) oder
besonders hohen (z. B. SOLVESSO® 150) Aromatengehalten.
Je nach Beschaffenheit der sauren Rhodium-Lösung kann der
Zusatz sogenannter Modifier zu der organischen Phase vor
teilhaft sein. Geeignete Modifier sind z. B. wasserunlös
liche aliphatische oder araliphatische, gegebenenfalls
verzweigte Alkohole, z. B. Isodecanol, Isotridecanol oder
Nonylphenol. Solche Modifier können zur Verbesserung der
Trennungen der organischen Phasen von den wäßrigen Phasen
beitragen.
Der Extraktionsprozeß (Stufen a-f) kann nach dem allge
mein bekannten Vorgehen durchgeführt werden. Zur Extraktion
(a) wird die wäßrige salzsaure Rhodiumlösung (im folgenden
Feed genannt) in einem Mischgefäß (dem sogenannten Mixer)
innig mit der organischen Phase vermischt. Als Phasenver
hältnisse werden je nach Zusammensetzung des Feed 0,1-20
Volumenteile wäßrige Phase je 1 Volumenteil organische
Phase eingesetzt. Bevorzugt sind Phasenverhältnisse von
1-10 : 1. Es muß gewährleistet sein, daß je Mol zu extra
hierendes Rhodium mindestens 3 Mol an Extraktionsmittel
vorhanden ist. Die Kontaktzeiten sollen 1-90 Minuten, be
vorzugt 2-30 Minuten, betragen.
Zur Trennung (b) der wäßrigen Lösung von der mit Rhodium
beladenen organischen Phase gibt man die Mischung in ein
Absitzgefäß, den sogenannten Settler. Im allgemeinen sind
die Phasentrennungen, auch bei allen im folgenden beschrie
benen Operationen, schnell und vollständig. Gegebenenfalls
können sie durch physikalische Koaleszenzhilfen, sogenann
ten "Koaleszern" verbessert werden, indem man die Gemische
aus wäßrigen und organischen Phasen durch z. B. Glaswolle
oder gelochte Siebplatten leitet.
Eine Wäsche (c) der mit Rhodium beladenen organischen Phase
ist zur Entfernung von mitextrahierten Begleitmetallen mög
lich. Sie kann mit Wasser oder verdünnten Säuren, bevorzugt
verdünnter Salzsäure, erfolgen.
Die Reextraktion (das Strippen) (d) erfolgt durch intensi
ves Mischen der mit Rhodium beladenen organischen Phase mit
der wäßrigen Striplösung in einem Mischgefäß wie unter (a)
beschrieben. Dabei geht das Rhodium in die wäßrige Strip
lösung über. Als Striplösung eignen sich verdünnte Thio
harnstoff- und Thiocyanatlösungen, und insbesondere wäßrige
Ammoniaklösungen mit Gehalten von 1-10 N NH3. Zur
vollständigen Überführung des Rhodium empfiehlt es sich,
die Reextraktion in mehreren Stufen, bevorzugt 2-5 Stu
fen, durchzuführen, wobei die wäßrige Phase jeweils mit
frischer wäßriger Striplösung kontaktiert wird. Die Kon
taktzeiten betragen 2-60 Minuten, bevorzugt 5-30 Minu
ten. Die Temperatur sollte zwischen 20°C und 100°C, be
vorzugt zwischen 40°C und 90°C liegen.
Für die Trennung (e) der mit Rhodium beladenen Striplösung
von der organischen Phase gilt im wesentlichen das unter
(b) Gesagte.
Eine Wäsche (f) der Rhodium-freien organischen Phase vor
dem erneuten Einsatz in der Extraktion (a) ist vorteilhaft.
Als Waschflüssigkeit eignen sich Wasser oder verdünnte
Säuren, bevorzugt verdünnte Salzsäure.
1. In einem Dreihalskolben, ausgerüstet mit Rührer, Thermo
meter, Tropftrichter und Rückflußkühler wird ein Gemisch
aus 229 g Dihexyl-äthanolamin, 2,3 g Dimethylformamid
und 80 g Toluol auf 80°C aufgeheizt. Man tropft inner
halb 1 Stunde 131 g Thionylchlorid zu und läßt an
schließend noch 2 Stunden bei 80°C nachrühren. Der
Überschuß an Thionylchlorid wird abdestilliert.
2. Zu 118 g Hexanthiol werden 54 g Na-methylat suspendiert
in wasserfreiem Toluol unter Kühlung zugegeben. Die ent
stehende Lösung tropft man zu dem unter 1. gebildeten
Dihexylchlorethylamin. Man läßt nachrühren und filtriert
das gebildete NaCl ab. Nach fraktionierter Destillation
erhält man das Dihexyl-octyl-2-thioamin in 73% Aus
beute.
Kp 0,7 = 162-164°C
= 1,4665
Kp 0,7 = 162-164°C
= 1,4665
100 g (0,03 mol) Dihexyl-octyl-2-thioamin und 100 g
Isotridecanol werden in 1000 ml Shellsol 2046 (einem
Kohlenwasserstoffgemisch mit ca. 16% Aromatenanteil)
gelöst.
Eine wäßrige RhIII-Testphase wird hergestellt durch Auf
lösen von 640 mg RhCl3 · 3 H2O in 1 l einer 2 N HCl und 1 N
NaCl enthaltenden Lösung.
Die organische Phase besteht aus der im Vorangehenden her
gestellten Lösung.
Die Extraktion wird bei einem Phasenverhältnis o : a =
1 : 10 bei Raumtemperatur über 30 Min. durchgeführt. Danach
erfolgt eine schnelle Phasentrennung. Der Rh-Gehalt der
wäßrigen Phase beträgt 0.086 ppm entsprechend einem Ex
traktionsgrad von < 99.9%.
10 ml einer nach Beispiel 1 erhaltenen organischen Phase
werden mit 10 ml einer 2 N NH3-Lösung bei Raumtemperatur
über 30 Minuten intensiv gerührt. Nach der schnellen
Phasentrennung analysiert man in der wäßrigen Phase einen
Rh-Gehalt von 640 ppm, entsprechend einem Reextraktionsgrad
von 24,6%.
Die wäßrige Rh-Phase wird hergestellt durch Auflösen von
1,401 g Na3RhCl6 · 12 H2O in 600 ml einer 2 NHCl und 1 N
NaCl enthaltenden Lösung.
Als organische Phase wird die oben beschriebene Mischung
aus Extraktionsmittel, Modifier und Shellsol 2046 einge
setzt.
Wäßrige und organische Phase werden im Phasenverhältnis
o : a = 1 : 10 bei Raumtemperatur intensiv vermischt. Pro
benahme erfolgt nach 30 Minuten und 1 Stunde. Die Phasen
trennung findet in einem Absetzgefäß statt.
Der Extraktionsgrad beträgt
nach 30 Minuten 81,3%
nach 60 Minuten 92,6%.
nach 30 Minuten 81,3%
nach 60 Minuten 92,6%.
Je 10 ml der nach Beispiel 3 erhaltenen organischen Phase
mit einem Rh-Gehalt von 3760 ppm werden mit jeweils 10 ml
wäßriger NH3-Lösung unterschiedlicher Konzentration bei
verschiedenen Temperaturen 30 Minuten lang gestrippt. Die
Ergebnisse zeigt folgende Tabelle:
Eine synthetische Multielementlösung wird in 1 N NaCl ent
haltender 2 N HCl eingesetzt. Die Extraktion erfolgt bei
Raumtemperatur im Phasenverhältnis a : o = 1 : 1. Die nach
der Phasentrennung erhaltene organische Phase wird mit
Wasser gewaschen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 2:
Aus der Tabelle läßt sich die ausgezeichnete Selektivität
des Extraktionsmittels für Rh gegenüber Cu, Ni, As und Co
ablesen. Die in nennenswertem Umfang mitextrahierten Ele
mente Pb und Zn können durch Scrubbing mit Wasser entfernt
werden.
Literaturverzeichnis
1. V. I. Dolgikh, P. I. Bobikov, V. F. Borbat, M. B. Ferberg, Tsvetnye Metally 8, 33, 1967
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Claims (9)
1. Verwendung von Dialkylaminoalkylsulfiden der allgemeinen
Formel
R-S-(-CH2-)n-NR′2wobei n = 2-6 ist und
R und R′ gleiche oder verschiedene aliphatische Reste zwischen 2 und 18 C-Atome bedeuten, wobei die Summe der Kohlenstoffatome von R und R′ 14 bis 24 beträgt,
zur Solventextraktion von Rhodium.
R und R′ gleiche oder verschiedene aliphatische Reste zwischen 2 und 18 C-Atome bedeuten, wobei die Summe der Kohlenstoffatome von R und R′ 14 bis 24 beträgt,
zur Solventextraktion von Rhodium.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
n 2 oder 3 und die Summe der Kohlenstoffatome 16 bis 20
beträgt.
3. Verfahren zur Solventextraktion von Rhodium aus wäßrigen,
Chloridionen enthaltenden Lösungen, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte:
- a) Kontaktieren der wäßrigen, Rhodium in ionischer Form enthaltenden Lösung mit einer Lösung des Extraktions mittels gemäß Anspruch 1 und 2 in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel,
- b) Trennung der wäßrigen Lösung von der organischen Phase, in die das Rhodium extrahiert worden ist,
- c) Kontaktieren der resultierenden organischen Phase mit einer wäßrigen Scrubphase, wobei mitextrahierte Begleitelemente in die wäßrige Phase übergehen,
- d) Trennung der wäßrigen und organischen Phase,
- e) Kontaktieren der organischen Phase mit einer wäßrigen Striplösung, wobei das Rhodium in die wäßrige Striplösung übergeht.
- f) Trennung der wäßrigen Stripphase, in die das Rhodium übergegangen ist, von der das Extraktionsmittel ent haltenden organischen Phase.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei als Extraktionsmittel
Dihexyl-octyl-2-thioamin verwendet wird.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, wobei der Lösung
des Extraktionsmittels in einem mit Wasser nicht misch
baren organischen Lösungsmittel weiterhin wasserunlös
liche, gegebenenfalls verzweigte aliphatische oder
araliphatische Alkohole mit 8-15 C-Atomen als Modifier
zugesetzt werden.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-3, wobei als Scrub-
Lösung verdünnte HCl oder Wasser eingesetzt wird.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-4, wobei als wäßrige
Strip-Lösung wäßrige NH3-Lösung eingesetzt wird.
8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-6, wobei als Strip
lösung wäßrige Ammoniaklösung mit einem Gehalt von
30-170 g NH3/l eingesetzt werden.
9. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-7, wobei die Ammoniak
striplösung bei Temperaturen zwischen 40 und 90°C
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4033173A DE4033173A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Verfahren zur extraktion von rhodium aus waessriger loesung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4033173A DE4033173A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Verfahren zur extraktion von rhodium aus waessriger loesung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033173A1 true DE4033173A1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6416593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4033173A Withdrawn DE4033173A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Verfahren zur extraktion von rhodium aus waessriger loesung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033173A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340055C1 (de) * | 1983-11-05 | 1984-12-20 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Abtrennung und Reinigung der Platingruppenmetalle durch Solventextraktion |
DE2701709C2 (de) * | 1977-01-17 | 1986-11-06 | PGP Industries, Inc., Santa Fe Springs, Calif. | Verfahren zur Trennung und selektiven Gewinnung von Rhodium, Ruthenium und Iridium |
-
1990
- 1990-10-19 DE DE4033173A patent/DE4033173A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |