DE4033079A1 - Wirkstoffspender - Google Patents

Wirkstoffspender

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wirkstoffspender nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vielfach werden Wirkstoffspender eingesetzt, um einen Duft oder Wirkstoff in die umgebende Luft abzugeben. Beispiele hierfür sind Mottenkugeln oder Luftverbesserer in Toilet­ ten. Nachteilig bei diesen Geräten ist, daß die Abgabe mehr oder weniger unkontrolliert erfolgt und bei gezielter Ab­ gabe aus Sprühdosen ein Treibgas sowie eine aufwendige Ven­ tilvorrichtung erforderlich ist. Ein Wirkstoffspender mit einem Ventil und Treibmittel ist entsprechend teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen kostengünstigen Wirkstoffspender zu schaffen, der eine gezielte und defi­ nierte Abgabe von Wirk-/Duftstoffen erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht der Wirkstoffspender aus einer Druckkammer, die mit einer Speicherkammer verbunden ist, sowie einer Hubvorrichtung, die das Druckkammervolumen ver­ ändert. Zusätzlich weist der Wirkstoffspender erfindungsge­ mäß eine Austrittsöffnung auf, die in der Länge und im Durchmesser ein Blasrohr bildet.
Durch die Verbindung zwischen Speicherkammer, die den abzu­ gebenden Wirk-/Duftstoff aufnimmt, mit der Druckkammer, kann die Luft in der Druckkammer mit dem Stoff angereichert werden. D.h. die Druckkammer wirkt als Anreicherungsraum oder Vorverdunstungsraum, ohne daß der Stoff in die Umge­ bung gelangt. Mittels der Hubvorrichtung wird das Druckkam­ mervolumen verändert, so daß der Stoff an den Austrittsöff­ nungen schubweise und je nach Betätigung der Hubvorrichtung austreten kann. Die Hubvorrichtung ist beispielsweise an den Hebelmechanismus einer Toilettenspülung gekoppelt. Die eine oder die mehreren Austrittsöffnungen, die bevorzugt in die Druckkammer münden, weisen die Besonderheit der Funk­ tion eines Blasrohres auf. Die Blasrohrfunktion bewirkt, daß der Inhalt der Druckkammer über eine relativ große Ent­ fernung gezielt ausgestoßen wird. Zwar sind Klappenventile vorsehbar, jedoch kann hierauf aufgrund der erfindungsge­ mäßen Blaswirkung verzichtet werden. Denn bei Vergrößerung des Druckkammervolumens, d. h. beim Zurückbetätigen der Hub­ vorrichtung, saugen die Austrittsöffnungen die nahe umge­ bende Luft an. Hierdurch wird vermieden, daß der zuvor aus­ gestoßene Stoff zurückgesaugt wird. Vielmehr wurde der Stoff in weiter Entfernung wie zuvor beschrieben gezielt plaziert.
Als Wirk-/Duftstoffe kommen alle Stoffe in Frage, die sich im gasförmigen Zustand befinden oder in gasförmigen Zustand überführbar sind. Gasförmig beinhaltet auch, daß es sich um feinst verteilte Tröpfchen handelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen bestehen darin, daß die Hub­ vorrichtung eine elektromagnetische Schwingvorrichtung, beispielsweise ein Lautsprecher, sein kann. Die elektro­ magnetische Schwingvorrichtung läßt sich periodisch, zu be­ stimmten Zeiten oder nur für eine bestimmte Zeitdauer betä­ tigen. Mit einer Zeitsteuerung gekoppelt lassen sich so Wirkstoffe, beispielsweise Insektenvertilgungsmittel, zeit­ gesteuert abgeben. D.h. der erfindungsgemäße Wirkstoffspen­ der mit Zeitsteuerung wird nur dann aktiviert, wenn die In­ sekten ihre höchste natürliche Aktivität, wie beispiels­ weise nachts, aufweisen. Hier wirkt sich auch vorteilhaft aus, daß der erfindungsgemäße Wirkstoffspender weitestge­ hend geräuscharm arbeitet.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung läßt sich die Speicherkammer von außen an die Druckkammer ansetzen, weshalb Variationen der Duftstoffe möglich sind. Dies ist z. B. dann von Vorteil, wenn in Parfümerien Verkaufsduftpro­ ben abgegeben werden sollen.
Ist der Wirkstoffspender über Haltestreben mit einem Boden­ teil verbunden, in dem sich eine Zeitsteuerung und die Stromversorgung befindet, lassen sich so einfache und deko­ rative Tischmodelle aufbauen. Hier wirkt sich wiederum die Geräuscharmut des erfindungsgemäßen Wirkstoffspenders aus und z. B. sind Duft- oder medizinische Wirkstoffe einer am Schreibtisch sitzenden Person zuführbar.
Ebenso ist es möglich, den Wirkstoffspender über Sensoren anzusteuern, so daß z. B. das Einschalten erst bei Regenfall erfolgt. Sind mehrere Speicherkammern vorgesehen, die in die Druckkammer münden, lassen sich Wirk-/Duftstoffe kombi­ nieren. Ebenso lassen sich mehrere Wirkstoffspender elek­ trisch oder mechanisch parallel zusammenschalten.
Der erfindungsgemäße Wirkstoffspender weist ein geringes Gewicht auf, weshalb eine einfache Befestigung durch dop­ pelseitig klebendes Klebeband auch an unzugänglichen Stel­ len möglich ist. An unzugänglichen Stellen angeordnet, kann ein an der Austrittsöffnung aufgestecktes Verlängerungsrohr dazu dienen, den Wirk-/Duftstoff an einer weiter entfernten Stelle abzugeben. Soweit der Wirk-/Duftstoff in flüssiger oder fester Form in der Speicherkammer vorliegt, ist es möglich Zerstäubungs-, Verdunstungs-, Verdampfungs-, Ver­ brennungs- oder Verschwelungseinrichtungen vorzusehen, die eine Anreicherung in der Druckkammer vornehmen.
In vorteilhafter Weise kann der erfindungsgemäße Wirkstoff­ spender auch aufgrund seines hohen Wirkungsgrades in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung finden. Hierzu ge­ hören:
Abgabe von Giften oder Narkosegasen für Insekten, Vergasereinrichtungen für Kraftfahrzeuge, Inhalationsgerä­ te, Lock- oder Vertreibungseinrichtungen für Tiere, die auf bestimmte Duftstoffe ansprechen etc.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Wirkstoff­ spender,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Ansteuerung des Wirkstoff­ spenders nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Tischmodells des erfin­ dungsgemäßen Wirkstoffspenders.
Fig. 1 zeigt den Wirkstoffspender 1 im Schnitt. Der Wirk­ stoffspender 1 weist ein Gehäuse auf, das eine Druckkammer 2 umschließt. Das Volumen der Druckkammer 2 kann durch eine Hubvorrichtung 3 verringert und vergrößert werden, die in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eine elektromagne­ tisch angesteuerte Schwingvorrichtung ist, die auf eine Membrane 8 wirkt. Mit dem Bezugszeichen 9 ist die Mem­ branaufhängung gekennzeichnet. Vorzugsweise handelt es sich bei der elektromagnetischen Schwingvorrichtung um einen Lautsprecher, der über die Anschlüsse 7 mit den unter­ schiedlichsten Impulsformen ansteuerbar ist. Die elektri­ sche Ansteuerung erlaubt die vielfältigsten Variationen hinsichtlich der zeitlichen Ansteuerung. Als Hubvorrichtung 3 sind alle Einrichtungen denkbar, wie z. B. Kolben, die das Volumen der Druckkammer 2 verändern.
In das Gehäuse des Wirkstoffspenders 1 ist über eine Boh­ rung und eine entsprechende mechanische Befestigung eine Speicherkammer 4 angesetzt. Die Speicherkammer 4 enthält einen Wirk-/Duftstoff, der die Luft in der Druckkammer an­ reichert. In der Speicherkammer 4 kann beispielsweise Zell­ stoff oder Watte eingelagert sein, die mit dem Wirk-/Duft­ stoff getränkt ist. Soll ein anderer Wirk-/Duftstoff ver­ wendet werden, ist es nur erforderlich, die Speicherkammer 4 gegen eine andere auszutauschen, was durch Aufschrauben oder durch Einsetzen in die in Fig. 1 gezeigten Vertiefun­ gen leicht geschehen kann. Die Speicherkammer 4 kann auch vollständig in der Druckkammer 2 untergebracht sein, so daß zur Entnahme aus dem Wirkstoffspender 1 das Gehäuse einen Deckel aufweist (nicht dargestellt).
Erfindungswesentlich weist der Wirkstoffspender eine oder mehrere Austrittsöffnungen auf, die vorzugsweise in die Druckkammer 2 münden. Jedoch sind auch Ausführungsformen denkbar, in denen die Austrittsöffnung 5 in der Speicher­ kammer 4 ausgebildet ist. Die Austrittsöffnung ist erfin­ dungsgemäß durch die Wahl der Länge und des Querschnittes als Blasrohr ausgebildet. D.h. beim Betätigen der Hubvor­ richtung 3 wird das Druckkammervolumen stoßartig verändert, so daß die mit dem Stoff angereicherte Luft aus der Druck­ kammer 2 über weite Strecken herausgeblasen wird. Beim Zu­ rückschwingen der Hubvorrichtung 3 wird die umliegende Luft an der Austrittsöffnung angesaugt, die weniger angereichert ist und es wird vermieden, daß die zuvor ausgestoßene ange­ reicherte Luft zurückgesaugt wird. Damit die Membrane 8 frei schwingen kann, ist es möglich, in dem Gehäuse gegen­ überliegend der Druckkammer 2 eine Bohrung vorzusehen (nicht dargestellt). Erfindungsgemäß sind zusätzliche Klap­ penventile aufgrund der Blaswirkung nicht erforderlich.
Der Wirkstoffspender arbeitet weitestgehend geräuschlos und besitzt ein geringes Gewicht. Infolge des geringen Gewichts läßt sich das Gehäuse des Wirkstoffspenders 1 leicht mit einem doppelseitig wirkenden Klebestreifen 10 an geeigneten Stellen befestigen.
Fig. 2 zeigt den Wirkstoffspender 1 in Verbindung mit einer elektrischen Ansteuerung 11. Die Ansteuerung 11 kann wie­ derum durch einen Sensor 12 angesteuert werden. Beispiels­ weise kann es sich bei der Ansteuerung 11 um eine Weckuhr handeln, so daß anstelle des akustischen Signals ein Ge­ ruchssignal abgegeben wird. In diesem Fall kann der Sensor 12 entfallen. Zusammen mit der Weckuhr läßt sich die nach Fig. 2 gezeigte Einrichtung auch als Inhalationsgerät für den Nachtbetrieb ausgestalten. Hierdurch ist es möglich, einem Schläfer medizinische Wirkstoffe gezielt in dem Atem­ bereich zuzuführen, wobei der geräuscharme Lauf den Schlaf nicht stört. Ebenso sind Mittel bei Erkältungskrankheiten während des Schlafs zuführbar.
Die Ansteuerung 11 kann die unterschiedlichsten Zeitverhal­ ten aufweisen. So ist es möglich, den Wirkstoffspender durch Knopfdruck einzuschalten, und daß durch monostabilen Betrieb nach einer bestimmten Betriebszeit der Wirkstoff­ spender 1 selbsttätig abgeschaltet wird. Weiter ist astabi­ les und periodisches Ansteuern oder Ansteuern in bestimmten Zeitintervallen möglich.
Fig. 3 zeigt ein Tischmodell des Wirkstoffspenders 1. Die Austrittsöffnung 5 bzw. das Austrittsröhrchen ist waagrecht auf die Person an einem Schreibtisch gerichtet. Jedoch kann die Austrittsöffnung 5 an jeder anderen geeigneten Gehäuse­ position angebracht sein und es ist möglich, ein Verlänge­ rungsröhrchen (nicht dargestellt) vorzusehen. Der Wirk­ stoffspender 1 ist über Haltestreben 14 mit einem Bodenteil 13 verbunden. In dem Bodenteil 13 kann beispielsweise die Zeitsteuerung 11 für den monostabilen Betrieb und die not­ wendigen Stromversorgungsbatterien untergebracht sein. In vorteilhafter Weise sind zwei Haltestreben 14 vorgesehen, die gleichzeitig die Stromversorgung zu dem elektromagneti­ schen Schwingsystem bilden, das die Druckkammervolumenände­ rungen bewirkt.

Claims (18)

1. Wirkstoffspender zur Abgabe von gasförmigen Stoffen mit einer Speicherkammer, die die Stoffe aufnimmt, einer oder mehreren Austrittsöffnungen und einer Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung aufweist:
  • - eine Druckkammer (2), die mit der Speicherkammer (4) verbunden ist,
  • - eine Hubvorrichtung (3), die das Druckkammervolumen ver­ ändert und
  • - die Austrittsöffnungen (5) in der Länge und im Durchmes­ ser als Blasrohr ausgebildet sind.
2. Wirkstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austrittsöffnungen (5) mit der Druckkammer (2) verbunden sind.
3. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubvorrichtung (3) eine schwingbare Mem­ brane (8) ist.
4. Wirkstoffspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Membrane (8) mit einer elektromagnetischen Schwingvorrichtung (6) verbunden ist.
5. Wirkstoffspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Membrane (8) und die elektromagnetische Schwingvorrichtung (6) einen Lautsprecher bilden.
6. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubvorrichtung mit einer Zeitsteuerung (11) verbunden ist, die ein astabiles, monostabiles oder Zeitintervallverhalten aufweist.
7. Wirkstoffspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zeitsteuerung (11) eine Weckuhr ist.
8. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicherkammer (4) von außen an die Druckkammer (2) ansetzbar ausgebildet ist.
9. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wirkstoffspender (1) über Haltestreben (14) mit einem Bodenteil (13) verbunden ist.
10. Wirkstoffspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenteil (13) einen Batteriekasten bildet.
11. Wirkstoffspender nach Anspruch 9-10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltestreben (14) Stromversorgungsleitun­ gen bilden.
12. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse des Wirkstoffspenders (1) oder das Bodenteil (13) außen eine Klebefilmbefestigung aufwei­ sen.
13. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wirkstoffspender (1) einen Sensor (12) zum Ansteuern aufweist.
14. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Speicherkammern (4) vorgesehen sind.
15. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Wirkstoffspender (1) zusammengeschal­ tet sind.
16. Wirkstoffspender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die mehreren Wirkstoffspender (1) Ansteuerungen aufweisen, die zeitlich unterschiedlich wirken.
17. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Austrittsöffnungen (5) ein Verlänge­ rungsrohr aufsteckbar ist.
18. Wirkstoffspender nach Anspruch 1-17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wirkstoffspender (1) eine Zerstäubungs-, Verdunstungs-, Verdampfungs-, Verbrennungs- oder Verschwe­ lungseinrichtung für den abzugebenden Stoff aufweist.
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