DE4033076A1 - Wirkstoffspender - Google Patents

Wirkstoffspender

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wirkstoffspender gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Wirkstoffspender zur Abgabe von gasförmigen Stoffen mit einer Ansteuervorrichtung bekannt. Der bekannte Wirkstoffspender gibt ein Duftsignal ab, das auf einen Men­ schen einwirkt und dort beispielsweise als ein Signal wirkt, das ein Frischeempfinden hervorruft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wirkstoffspender zu schaffen, dessen Signalwirkung weiter gesteigert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Ansteuervorrichtung für den Wirkstoffspender aus einem Radio- oder Fernsehgerät. Unter Radiogerät sind auch Geräte zu verstehen, die mit einem Kopfhörer betrieben werden. Aufgrund der Erfindung tritt der Vorteil ein, daß der Duftsignalwirkung ein akustisches Signal überlagert wird. Handelt es sich bei der Ansteuer­ vorrichtung um ein Fernsehgerät, tritt zusätzlich eine Steigerung durch den optischen Eindruck ein. Dementspre­ chend kann der erfindungsgemäße Wirkstoffspender dazu ver­ wendet werden, das Duftsignal zur Überlagerung bzw. zur Un­ termalung der optischen und akustischen Eindrücke hinzuzu­ ziehen.
Nach einer Weiterbildung weist der Wirkstoffspender eine Speicherkammer, eine Druckkammer, eine Hubvorrichtung und eine oder mehrere Austrittsöffnungen auf, die erfindungsge­ mäß als Blasrohr wirken. Ebenso kann der Wirkstoffspender gemäß der Erfindung aus einem beheizten Duftkissen beste­ hen.
Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung handelt es sich bei der Hubvorrichtung um den Lautsprecher des Radio­ bzw. Fernsehgerätes. Sind der Wirkstoffspender und das Ra­ dio- bzw. Fernsehgerät in unterschiedlichen Gehäusen als sog. Tuner untergebracht, läßt sich der Wirkstoffspender an geeigneten Positionen plazieren. Ein Zusammenwirken mit ei­ nem Videorecorder ist ebenso möglich, wie daß der Wirkstoffspender im Sessel eines Zuhörers oder Zuschauers untergebracht ist. Die Kopplung zwischen dem Wirkstoffspen­ der, der je nach Anwendungsfall auch den Lautsprecher auf­ weisen kann, kann durch eine Fernbedienung erfolgen. Bei der Fernbedienung kann es sich beispielsweise um Ultra­ schall- oder Infrarotfernbedienungen handeln.
Auch sind mehrere Speicherkammern vorsehbar, die erfin­ dungsgemäß auch Schließklappen aufweisen können. Das An­ steuern der Schließklappen kann mechanisch oder sendersei­ tig unter Zwischenschalten des Empfangsgerätes erfolgen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wirkstoffspender, der mit einem Empfangsgerät gekoppelt ist, und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Übertragungsverfahren für ein Duftsignal, das einem Fernsehsignal überlagert ist.
Fig. 1 zeigt den Wirkstoffspender 1 im Schnitt. Der Wirk­ stoffspender 1 weist ein Gehäuse auf, das eine Druckkammer 2 umschließt. Das Volumen der Druckkammer 2 kann durch eine Hubvorrichtung 3 verringert und vergrößert werden, die in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eine elektromagne­ tisch angesteuerte Schwingvorrichtung ist, die auf eine Membrane 8 wirkt. Mit dem Bezugszeichen 9 ist die Mem­ branaufhängung gekennzeichnet. Vorzugsweise handelt es sich bei der elektromagnetischen Schwingvorrichtung um einen Lautsprecher, der über die Anschlüsse 7 mit den unter­ schiedlichsten Impulsformen ansteuerbar ist. Die elektri­ sche Ansteuerung erlaubt die vielfältigsten Variationen hinsichtlich der zeitlichen Ansteuerung. Als Hubvorrichtung 3 sind alle Einrichtungen denkbar, wie z. B. Kolben, die das Volumen der Druckkammer 2 verändern.
In das Gehäuse des Wirkstoffspenders 1 ist über eine Boh­ rung und eine entsprechende mechanische Befestigung eine Speicherkammer 4 angesetzt. Die Speicherkammer 4 enthält einen Wirk-/Duftstoff, der die Luft in der Druckkammer an­ reichert. In der Speicherkammer 4 kann beispielsweise Zell­ stoff oder Watte eingelagert sein, die mit dem Wirk-/Duft­ stoff getränkt ist. Soll ein anderer Wirk-/Duftstoff ver­ wendet werden, ist es nur erforderlich, die Speicherkammer 4 gegen eine andere auszutauschen, was durch Aufschrauben oder durch Einsetzen in die in Fig. 1 gezeigten Vertiefun­ gen leicht geschehen kann. Die Speicherkammer 4 kann auch vollständig in der Druckkammer 2 untergebracht sein, so daß zur Entnahme aus dem Wirkstoffspender 1 das Gehäuse einen Deckel aufweist (nicht dargestellt).
Erfindungswesentlich weist der Wirkstoffspender eine oder mehrere Austrittsöffnungen auf, die vorzugsweise in die Druckkammer 2 münden. Jedoch sind auch Ausführungsformen denkbar, in denen die Austrittsöffnung 5 in der Speicher­ kammer 4 ausgebildet ist. Die Austrittsöffnung ist erfin­ dungsgemäß durch die Wahl der Länge und des Querschnittes als Blasrohr ausgebildet. D.h. beim Betätigen der Hubvor­ richtung 3 wird das Druckkammervolumen stoßartig verändert, so daß die mit dem Stoff angereicherte Luft aus der Druck­ kammer 2 über weite Strecken herausgeblasen wird. Beim Zu­ rückschwingen der Hubvorrichtung 3 wird die umliegende Luft an der Austrittsöffnung angesaugt, die weniger angereichert ist und es wird vermieden, daß die zuvor ausgestoßene ange­ reicherte Luft zurückgesaugt wird. Damit die Membrane S frei schwingen kann, ist es möglich, in dem Gehäuse gegen­ überliegend der Druckkammer 2 eine Bohrung vorzusehen (nicht dargestellt). Erfindungsgemäß sind zusätzliche Klap­ penventile aufgrund der Blaswirkung nicht erforderlich.
Der Wirkstoffspender arbeitet weitestgehend geräuschlos und besitzt ein geringes Gewicht. Infolge des geringen Gewichts läßt sich das Gehäuse des Wirkstoffspenders 1 leicht mit einem doppelseitig wirkenden Klebestreifen 10 an geeigneten Stellen befestigen.
Nach Fig. 1 ist der Wirkstoffspender 1 (mit Speicherkammer 4 usw. oder Duftkissen) mit einer Ansteuervorrichtung bzw. einem Empfangsgerät 13 verbunden. Bei dem Empfangsgerät kann es sich um einen Radio oder ein Fernsehgerät handeln, das Empfangssignale über eine Antenne 15 empfängt. Bevor­ zugt bildet der Lautsprecher des Radio-Fernsehgerätes gleichzeitig die Hubvorrichtung 3 des Wirkstoffspenders 1. Der Lautsprecher ist über Anschlüsse 7 und Verbindungslei­ tungen 14 mit dem Empfangsgerät 13 verbunden. In Fig. 1 ist die Gerätegestaltung als sog. Tuner ausgeführt, wonach der Empfangsteil von dem Wiedergabeteil getrennt ist. Sind bei­ spielsweise mehrere Speicherkammern 4 mit unterschiedlichen Duftstoffen und entsprechenden Schließklappen 16 vorgese­ hen, lassen sich die Schließklappen 16 auch durch ein Steu­ ersignal vom Empfangsgerät 13 öffnen und schließen. Die Steuersignale können wiederum senderseitig mit dem Radio­ bzw. Fernsehsignal übertragen werden. Wird beispielsweise eine Sendung über Wald übertragen, lassen sich die Schließklappen senderseitig so steuern, daß der Zuhörer gleichzeitig Tannenduft wahrnimmt. Folglich wird das Fern­ seh- oder Hörerlebnis wesentlich gesteigert, weil in der Summenwirkung zusätzlich der Geruchssinn eines Menschen an­ gesprochen wird.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Übertragungskanal für ein Duftstoffsignal, das einem Rundfunk- oder Fernsehsignal überlagert ist. Hierzu detektiert ein Gassensor 17 ein Duftstoffsignal, das einem Verstärker zugeführt wird. An­ stelle des Gassensors kann auch eine manuelle Eingabe von Steuersignalen erfolgen. Das detektierte Gassignal wird auf einen Aufzeichnungsträger 18 in Form einer Gassignalspur 20 aufgebracht. Bei dem Aufzeichnungsträger 18 kann es sich um ein Magnet- oder ein Filmstreifenband handeln. In Fig. 2 ist ein Filmstreifenausschnitt dargestellt, bei dem das Gas­ spursignal 20 mittels einer Signalabtastung detektiert wird. Anschließend erfolgt eine Verstärkung und Weiterver­ arbeitung des Gas- bzw. Duftstoffsignals. Soweit beschrie­ ben, kann diese Ausführungsform auch in einem Kinosaal An­ wendung finden und das Duftstoffsignal wird einzelnen Wirk­ stoffspendern 1 (z. B. Duftkissen) zugeführt, die an den Ki­ nosesseln angebracht sind. Nach Fig. 2 erfolgt die Übertra­ gung des Signals über eine Sendeantenne 21 zu einem Fern­ sehempfänger 13, der sein Signal von der Empfangsantenne 15 empfängt. Folglich enthält das übertragene Signal neben dem üblichen Fernsehsignal auch das Duftstoffsignal. Das Duft­ stoffsignal wird mehreren Wirkstoffspendern 1 zugeführt, die beispielsweise innerhalb des Fernsehgerätes 13 unterge­ bracht sind. Die Ansteuerung der einzelnen Wirkstoffspender mit unterschiedlichen Duftstoffen erfolgt in der zuvor be­ schriebenen Weise. Ebenso wie zuvor beschrieben, kann auch ein Wirkstoffspender 1 vorgesehen sein, der mehrere Spei­ cherkammern 14 aufweist. Ebenso ist es möglich, den Wirk­ stoffspender 1 entfernt von dem Fernsehgerät 13, beispiels­ weise im Fernsehsessel unterzubringen und die Ansteuerung über Leitungen, Ultraschall, Infrarot, Funk oder andere Formen von Fernbedienungen vorzunehmen. Folglich wird dem Zuschauer gemäß der Erfindung neben dem Bild- und Tonsignal eines Fernsehgerätes ein Duftsignal zugeführt, und ein Geruchseindruck hervorgerufen, der die Wirkung der akusti­ schen und optischen Eindrücke steigert.

Claims (9)

1. Wirkstoffspender zur Abgabe von gasförmigen Stoffen mit einer Ansteuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuervorrichtung ein Radiogerät (13) ein Videorecorder, ein Kinofilmabtastgerät oder ein Fernsehgerät ist.
2. Wirkstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wirkstoffspender ein ansteuerbares, insbeson­ dere beheizbares Duftkissen ist.
3. Wirkstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wirkstoffspender weiter aufweist: eine Spei­ cherkammer (4), die die abzugebenden Stoffe aufnimmt, eine Druckkammer (2), die mit der Speicherkammer verbunden ist, eine Hubvorrichtung (3), die von der Ansteuervorrichtung angesteuert das Druckkammervolumen verändert, und einer oder mehreren Austrittsöffnungen, die in der Länge und im Durchmesser als Blasrohr ausgebildet sind.
4. Wirkstoffspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubvorrichtung (3) der Lautsprecher des Radio­ gerätes (13) oder des Fernsehgerätes ist.
5. Wirkstoffspender nach Anspruch 2-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wirkstoffspender (1) in einem separaten Gehäuse gegenüber der Ansteuervorrichtung untergebracht ist.
6. Wirkstoffspender nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopplung zwischen dem Wirkstoffspender (1) und der Ansteuervorrichtung über eine Fernbedienung er­ folgt.
7. Wirkstoffspender nach Anspruch 2-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Speicherkammern (4) oder Duftkissen vorgesehen sind.
8. Wirkstoffspender nach Anspruch 2-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicherkammern (4) oder Duftkissen mit­ tels einer Klappe (16) verschließbar sind.
9. Wirkstoffspender nach Anspruch 2-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicherkammern (4) oder Duftkissen in der Sitzgelegenheit des Benutzers untergebracht sind.
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