DE4032973A1 - Anordnung zum abstuetzen von sich horizontal erstreckenden rohrabschnitten von heizflaechen - Google Patents

Anordnung zum abstuetzen von sich horizontal erstreckenden rohrabschnitten von heizflaechen

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DE4032973A1
DE4032973A1 DE19904032973 DE4032973A DE4032973A1 DE 4032973 A1 DE4032973 A1 DE 4032973A1 DE 19904032973 DE19904032973 DE 19904032973 DE 4032973 A DE4032973 A DE 4032973A DE 4032973 A1 DE4032973 A1 DE 4032973A1
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Rolf Jung
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
    • F22B37/202Suspension and securing arrangements for contact heating surfaces
    • F22B37/203Horizontal tubes supported only away from their ends on vertical support tubes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abstützen von sich horizontal erstreckenden Rohrabschnitten mindestens einer Heizfläche (Register), insbesondere Schlangenheizfläche, in einem Dampferzeuger mit mindestens zwei auf Abstand angeordneten, sich vertikal erstreckenden und jeweils vertikal übereinander angeordnete Ausnehmungen für die Aufnahme der Rohrabschnitte aufweisenden Tragbändern.
Aus der WO 83/00 371 ist eine Anordnung der genannten Art bekannt, die bei einem Abhitzekessel eingesetzt wird. Zur Herstellung des Tragbandes wird zunächst ein integraler Blechstreifen mit einer Reihe von auf Abstand angeordneten kreisförmigen Öffnungen versehen. Danach wird der Blechstreifen in Längsrichtung durch die Mitte der kreisförmigen Öffnungen in zwei Hälften geschnitten. Die beiden Hälften werden über die sich horizontal erstreckenden Rohrabschnitte geschoben und miteinander zu einem Tragband verschweißt. Zum Aufhängen des Tragbandes an seinem oberen Ende und gegebenenfalls zum Befestigen eines weiteren Tragbandes zum Aufbau eines Tragbandzuges werden an den Enden des zusammengeschweißten Tragbandes sich senkrecht zum Tragband erstreckende Befestigungsplatten aufgeschweißt.
Die einzelnen Tragbänder werden so dicht nebeneinander angeordnet, daß sie eine Trennwand bilden. Wenn die Tragbänder nach dem Überschieben über die horizontalen Rohrabschnitte nur an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende miteinander verschweißt werden, besteht die Gefahr, daß die beiden Tragbandhälften gegeneinander aufklaffen oder versetzen.
Weiterhin ist aus der EP-A1-03 72 300 eine Anordnung zum Abstützen von sich horizontal erstreckenden Rohrabschnitten von Heizflächen bekannt, bei der die Heizflächen auf Tragrohren abgestützt sind, die sich vertikal und parallel zur Gasströmung erstrecken. Die Abstützung erfolgt über an den Tragrohren einzeln angeschweißten und leicht nach oben geneigten Tragarmen, in denen nach oben geöffnete teilkreisartige Ausnehmungen eingeschnitten sind, in denen die Rohre liegen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der vorstehend genannten Art anzugeben, die einen einfachen Aufbau aufweist, und bei der der Aufwand zur Herstellung der Tragbänder und zur Montage der Heizflächen im Dampferzeuger verringert werden und die Rohrabschnitte sicher gehalten sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes einstückig ausgebildete Tragband mindestens an einer Kante sich zur Kante hin öffnende längliche Ausnehmungen aufweist, die gegenüber der Vertikalen geneigt ausgebildet sind derart, daß die Eintrittsöffnung der Ausnehmung höher liegt als der Grund der Ausnehmung.
Durch die Zuordnung der Ausnehmungen zu den freien Kanten der Tragbänder hin ist ein Aufschneiden und erneutes Verschweißen der Tragbänder nicht erforderlich. Durch die Neigung der Ausnehmungen nach unten ist sichergestellt, daß nach Einführen der sich horizontal erstreckenden Rohrabschnitte in die Ausnehmungen diese formschlüssig im Tragband gehalten sind.
Die geneigte Anordnung der Ausnehmungen zur Längserstreckungsrichtung eines jeden Tragbandes kann als Fischgräten- oder Tannennadelanordnung bezeichnet werden.
Da jedes Tragband zwei sich in Längsrichtung erstreckende freie Kanten aufweist, kann jedes Tragband auch zur Abstützung zweier Heizflächen dienen. Es ist daher vorzugsweise vorgesehen, daß jedes Tragband längs jeder Kante mit Ausnehmungen versehen ist, die gegensinnig zueinander geneigt sind.
Dabei ist es wiederum möglich, daß die Ausnehmungen einander gegenüber angeordnet sind, oder daß die Ausnehmungen der einen Kante gruppenweise gegenüber den Ausnehmungen der anderen Kante versetzt angeordnet sind.
Da die Rohre der Heizflächen an Sammler heranzuführen sind, oder an ihren Enden über relativ große Rohrbögen miteinander verbunden sind, kann es zur Aufnahme von Wärmedehnungen zweckmäßig sein, wenn mindestens eine Ausnehmung für die Aufnahme mehrerer übereinander angeordneter Rohrabschnitte ausgebildet ist, von denen nur der untere von dem Tragband abgestützt ist.
Wie aus der WO 83/00 371 (Fig. 3) an sich bekannt, kann es zweckmäßig sein, daß zum Abstützen mehrerer übereinander angeordneter Heizflächen mehrere Tragbänder zu einem vertikalen Tragbandzug verbunden sind. Bei der WO 83/00 371 sind die einzelnen Tragbänder über starre Schraubverbindungen miteinander verbunden. Es ist jedoch zweckmäßig, wenn die Verbindung zweier Tragbänder im Tragbandzug mittels einer Laschen-Bolzen-Verbindung erfolgt, die eine gewisse Beweglichkeit der einzelnen Heizflächen gegeneinander zuläßt.
Bei der Verbindung zweier nur längs einer Kante mit Ausnehmungen versehener Tragbänder ist es zweckmäßig, daß die Ausnehmungen des oberen Tragbandes sich zur einen Seite der von ihr getragenen Heizfläche erstrecken und die Ausnehmungen des unteren Tragbandes sich zur anderen Seite der Heizfläche hin öffnen. Auf diese Weise erfolgt ein Gewichtsausgleich bezüglich der vertikalen Mittellinie des Tragbandzuges.
Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, wenn die Eintrittsöffnung mindestens eine Ausnehmung mittels eines mit der zugeordneten Kante des Tragbandes verschweißten Schließbleches verschlossen ist.
Das fischgrätenartige Tragband mit seinen Ausnehmungen kann in einfacher Weise plasmagebrannt werden.
Während bei der WO 83/00 371 die einzelnen Tragbänder starr mit einem sich parallel zur Heizfläche erstreckenden Balken verbunden sind, der seinerseits pendelnd im Dampferzeuger aufgehängt ist, wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Tragbänder oder das obere Tragband eines jeden Tragbandzuges einzeln über eine eine Pendelbewegung ermöglichende Aufhängung im Dampferzeuger aufgehängt ist.
Die Erfindung soll nun in verschiedenen Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der in einem von oben nach unten durchströmten Rauchgaszug zwei Register mittels dreier auf Abstand angeordneter Tragbandzüge aufgehängt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des rechten und mittleren Tragbandzuges in Blickrichtung der Pfeile II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des linken Tragbandzuges in Fig. 1 in Blichrichtung der Pfeile III-III,
Fig. 4 eine Seitenansicht vergleichbar Fig. 2 und 3 eines Tragbandzuges mit einseitig mit Ausnehmungen versehenen Tragbändern und
Fig. 5 eine Seitenansicht vergleichbar Fig. 4 eines Tragbandes, das auf gegenüberliegenden Kanten mit versetzt angeordneten Gruppen von Ausnehmungen versehen ist.
Gemäß Fig. 1 sind in einem mit Rauchgas RG beaufschlagten fallenden Rauchgaszug 1, von dem die Seitenwände 2 und 3 und die Decke 4 rein schematisch dargestellt sind, zwei Heizregister 5 und 6 angeordnet, die durch einen Freiraum 7 voneinander getrennt sind, und von denen das Register 6 nur zum Teil dargestellt ist. Weitere Register können sich anschließen. Beide Register sind in den Wasser-Dampf- Kreislauf eines Dampferzeugers eingebunden, und zwar wird das obere Register über durch die Seitenwand 2 geführte Leitungen beaufschlagt. Die sich horizontal erstreckenden Rohrabschnitte 5a und 6a sind über Rauchgaszug 1 liegende Rohrbögen 5b und 6b und über Verbindungsrohrbögen 8 miteinander verbunden. Die weitere Verbindung des Registers 6 ist nicht mehr dargestellt.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, werden die Heizregister 5 und 6 von sich vertikal erstreckenden Tragbandzügen 9 und 9′ abgestützt. Die Tragbandzüge bestehen jeweils aus einzelnen Tragbändern 10 und 10′, die über aus Laschen 11 und Bolzen 12 aufgebaute Verbindungen miteinander verbunden sind. Die oberen Tragbänder 10 und 10′ sind über angeschweißte Tragstangen 13 und einen schematisch dargestellten Bolzen 14 an der Decke 4 aufgehängt. Die unteren Tragbänder sind mit einem einstückig ausgebildeten Tragansatz 10c versehen.
Jedes Tragband ist längs seiner Kanten 10a und 10b mit Ausnehmungen 15 versehen, deren Eintrittsöffnung 15a oberhalb des abgerundeten Grundes 15b liegt. Wie aus den Fig. 2 und 3 und der vergrößerten Teildarstellung in Fig. 1 rechts ersichtlich ist, kommt es zur Ausbildung einer fischgrätenähnlichen Konfiguration des Tragbandes. Das Tragband 10′ unterscheidet sich von dem Tragband 10 dadurch, daß die Ausnehmungen 15′ des Tragbandes 10′ die gleichen Abmessungen aufweisen. Bei dem Tragband 15 sind am oberen Ende jeweils gegenüberliegende Ausnehmungen 15′′ vorgesehen, deren Breite so gewählt ist, daß eine Vielzahl von horizontalen Rohrabschnitten 5a aufgenommen werden kann, und nur der untere Rohrabschnitt 15a abgestützt ist. Diese breiteren Ausnehmungen 15′′ sind den Rohrabschnitten zugeordnet, über die das Register 5 mit aus dem Rauchgaskanal herausgeführten Leitungen verbunden ist, und den Bereichen, in denen die unteren Abschnitte der großen Rohrbögen 8 mit den Rohrabschnitten 6a des Heizregisters 6 verbunden sind. Hiermit kann jeweils insbesondere den oberen Rohrabschnitten in den Ausnehmungen 15′′ eine Wärmebeweglichkeit in Richtung des in der vergrößerten Teildarstellung im linken Teil der Fig. 1 dargestellten Pfeiles ermöglicht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist jedes Tragband 16 nur längs einer Kante 16a mit Ausnehmungen 17 versehen. Beim Aufbau eines Tragbandzuges werden die einzelnen Tragbänder so miteinander verbunden, daß die Öffnungen 17 des oberen Tragbandes nach rechts und die Öffnungen 17 des unteren Tragbandes in der Fig. 4 nach links geöffnet sind, so daß die Register in der durch den Tragbolzen 13 bestimmten Ebene liegen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind in einem Tragband 18 an den gegenüberliegenden Kanten 18a und 18b Gruppen von Öffnungen 19 und 20 vorgesehen, die gegeneinander versetzt sind. Hierbei liegen die Heizflächen 5 und 6 nicht in einer Ebene, sondern sind gegenüber der durch den Tragbolzen 13 bestimmten Ebene seitlich versetzt. Andere Ausführungsformen sind denkbar.
Die Tragbänder 10, 10′, 16 und 18 können auf einfache Weise mit dem Plasmabrennverfahren unter Wasser gebrannt werden. Dieses Plasmabrennverfahren eignet sich insbesondere für hochfestes Material, so daß der Einsatz von Tragbändern nicht nur zum Abstützen von Vorwärm- und Verdampferheizflächen geeignet ist, sondern auch zum Einsatz von Tragbändern in hohen Temperaturbereichen (Überhitzerheizflächen).
Beim Zusammenbau der Anordnung werden die Tragbänder über die bereits schlangenförmig vorgebogenen Register geführt. Die Verbindungsbögen 8 werden gegebenenfalls auf der Baustelle geschweißt. Auf der Baustelle werden die Tragbänder mit den eingehängten Heizflächen zu Tragbandzügen verbunden. Insbesondere zur Sicherung der Tragbänder während des Transportes an den Heizregistern ist unter Umständen vorgesehen, über einen Teil oder alle Öffnungen ein Sicherungsblech 21 zu legen, das mit den Kanten der Tragbänder über Schweißungen 22 verbunden ist, jedoch nicht mit jedem Steg zwischen zwei Öffnungen verschweißt werden muß. Das Blech 21 kann auch während des Betriebes des Dampferzeugers eine Sicherungsfunktion übernehmen, falls es bei Betrieb des Dampferzeugers zu übergroßen Schwingungen der Rohre kommen könnte.
Im Rauchgaszug 1 können mehrere Heizflächenanordnungen gemäß Fig. 1 nebeneinander eingehängt werden.

Claims (11)

1. Anordnung zum Abstützen von sich horizontal erstreckenden Rohrabschnitten mindestens einer Heizfläche (Register), insbesondere Schlangenheizfläche, in einem Dampferzeuger mit mindestens zwei auf Abstand angeordneten, sich vertikal erstreckenden und jeweils vertikal übereinander angeordnete Ausnehmungen für die Aufnahme der Rohrabschnitte aufweisenden Tragbändern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einstückig ausgebildete Tragband mindestens an einer Kante (10a; 16a; 18a) sich zur Kante hin öffnende längliche Ausnehmungen (15; 15′;15′′; 16; 19, 20) aufweist, die gegenüber der Vertikalen geneigt ausgebildet sind, derart, daß die Eintrittsöffnung (15a) der Ausnehmung (15) höher liegt als der Grund (15b) der Ausnehmung (15).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (10; 10′; 18) längs jeder Kante (10a, 10b; 18a, 18b) mit Ausnehmungen (15; 19, 20) versehen ist, die gegensinnig zueinander geneigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) einander gegenüber angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) der einen Kante (18a) gruppenweise gegenüber den Ausnehmungen (20) der anderen Kante (18b) versetzt angeordnet sind.
5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausnehmung (15′′) für die Aufnahme mehrerer übereinander angeordneter Rohrabschnitte (5a) ausgebildet ist, von denen nur der untere (5aa) von dem Tragband abgestützt ist.
6. Anordnung nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen mehrerer übereinander angeordneter Heizflächen (5, 6) mehrere Tragbänder (10, 10′; 16) zu einem vertikalen Tragbandzug (9, 9′) verbunden sind.
7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zweier Tragbänder im Tragbandzug mittels einer Laschen-Bolzen-Verbindung (11, 12) erfolgt.
8. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung zweier nur längs einer Kante mit Ausnehmungen versehener Tragbänder (16) die Ausnehmungen (17) des oberen Tragbandes sich zur einen Seite der von ihr getragenen Heizfläche (5a) erstrecken und die Ausnehmungen des unteren Tragbandes sich zur anderen Seite der Heizfläche hin öffnen.
9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (15a) mindestens eine Ausnehmung (15) mittels eines mit der zugeordneten Kante des Tragbandes verschweißten Schließbleches (21) verschlossen ist.
10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband mit seinen Ausnehmungen plasmagebrannt ist.
11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder oder das obere Tragband eines jeden Tragbandzuges einzeln über eine eine Pendelbewegung ermöglichende Aufhängung (14) im Dampferzeuger aufgehängt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213113A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Steinmueller Gmbh L & C Anordnung zum Abstützen von sich horizontal erstreckenden Rohrabschnitten mindestens einer Heizfläche
EP2735791A1 (de) * 2012-11-23 2014-05-28 Alstom Technology Ltd Kessel mit Flüssigbett-Wärmeaustauscher

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