DE4032747A1 - Verfahren zur nassausschleusung von aschen aus generatoren der kohledruckvergasung - Google Patents

Verfahren zur nassausschleusung von aschen aus generatoren der kohledruckvergasung

Info

Publication number
DE4032747A1
DE4032747A1 DE19904032747 DE4032747A DE4032747A1 DE 4032747 A1 DE4032747 A1 DE 4032747A1 DE 19904032747 DE19904032747 DE 19904032747 DE 4032747 A DE4032747 A DE 4032747A DE 4032747 A1 DE4032747 A1 DE 4032747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ash
pressure
water
volume
compartments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904032747
Other languages
English (en)
Other versions
DE4032747C2 (de
Inventor
Reinhard Skoddow
Egbert Dipl Ing Scherber
Uwe Miska
Wilfried Dipl Ing Ladusch
Klaus Israel
Wolfgang Frenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sekundaerrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pump
Original Assignee
Energiewerke Schwarze Pumpe AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Energiewerke Schwarze Pumpe AG filed Critical Energiewerke Schwarze Pumpe AG
Priority to DE19904032747 priority Critical patent/DE4032747C2/de
Publication of DE4032747A1 publication Critical patent/DE4032747A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4032747C2 publication Critical patent/DE4032747C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/46Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
    • C10J3/48Apparatus; Plants
    • C10J3/52Ash-removing devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Verfahren zur Naßausschleusung von Aschen aus Generatoren der Kohledruckvergasung.
Die Erfindung gehört in das Gebiet der Kohledruckvergasung und betrifft die Ausschleusung von Aschen, die bei der Druckvergasung von festen Brennstoffen anfallen, vor allem Aschen, die durch die Vergasungsbedingungen oder dem Einsatz ballastreicher Brennstoffe ein breites Kornspektrum aufweisen.
Die bei der Festbettdruckvergasung anfallenden Vergasungsrückstände pulvriger und/oder gesinterter Struktur, bezeichnet als Aschen, werden nach DD-PS 1 10 512 trocken in einer Ascheschleuse gesammelt und ausgeschleust. Die Ausschleusung erfolgt in einen Fallschacht, der in eine wassergefüllte Kratzerkettenrinne taucht. Von dort wird die Asche zum Brecher gefördert und danach hydraulisch oder mittels Bandanlagen entsorgt.
Diese trockene Ausschleusung und offene Entaschungstechnologie weist neben anderen Mängeln folgende entscheidende Nachteile auf:
  • - Probleme beim Öffnen des unteren Aschekegels
  • - Brückenbildung beim Ausschleusen
  • - Ausschleusung bei nicht vollständig entspannter Ascheschleuse und damit Austritt großer Staubmengen in die Anlage und die Arbeitsstätten
  • - Austrag von Glut
  • - Undichtigkeiten von Aschekegelverschlüssen und hoher Verschleiß
  • - Mängel in der Sicherheit.
Es ist bekannt, daß nach DD-WP 1 47 250 durch Anordnung eines 2. Schleusenraumes und Anordnung einer 3. Verschlußarmatur und durch konstruktive Änderung an den Verschlußorganen die Sicherheit des Verschließens erhöht wurde, aber wesentliche Mängel des Ausschleusverhaltens und der Dampfbildung der heißen Asche bei offener Ablöschung im Wasserbad nicht beseitigt werden konnten.
In den Erfindungen CS-PS 1 24 440, DD-WP 1 16 259 und DE-OS 24 55 127 können nur feinkörnige bzw. aufbereitete Aschen ausgeschleust und entsorgt werden.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Ausschleusung in ein geschlossenes Drucksystem (DD-WP 271 707) erfolgt, ohne daß die Ausschleusverhältnisse entscheidend verbessert werden.
Ein hoher apparativer Aufwand ist mit der Erfindung DD-WP 210 927 beschrieben, in dem die Asche sofort in ein Wasserbad eingetragen und danach in getrennten Fraktionen entsorgt wird. Analoge Lösungen, teilweise mit integrierten Brecheinrichtungen, sind mit den Erfindungen CS-124 440, DE-OS 24 55 127, DE-OS 25 06 161 bekannt. Nachteilig wirken sich vor allem der hohe regelungstechnische und bei integrierten Brecheinrichtungen, der maschinentechnische Aufwand zur Sicherung des Systemdruckes und der Förderfähigkeit der Schlackeanteile aus (DD-WP 245 441, US-44 63 686).
Die Verfügbarkeit des Gesamtsystems derart aufwendiger Technologien wird dabei entscheidend verschlechtert und der materielle Aufwand erhöht.
Es ist weiterhin bekannt, daß durch Anordnung eines Löschwasserbehälters mit Schikanen und Gegenstromklassierung die Ascheentsorgung verbessert werden soll.
Auch bei der Lösung mit einem absperrbaren Löschbehälter, bei dem ständig Atmosphärendruck gewährleistet wird, werden die Austragsbedingungen der Trockenasche aus der Ascheschleuse in keiner Weise verbessert.
Bei der Lösung durch Anordnung von Doppelarmaturen an der Ascheschleuse zur Erhöhung der Sicherheit und verbessertem Austragsverhalten, ist die sichere drucklose Ausschleusung der trockenen Asche nicht gewährleistet und führt bei Eintrag der heißen Asche zu analogen Verhältnissen, wie bei der bisherigen Technologie.
Gleiche Nachteile treten auf bei dem Verfahren zur Teilbespannung und Teilspülung des Schleusensystems.
Das Problem der Erfindung liegt in der Erhöhung der Verfügbarkeit, der Zuverlässigkeit bei Senkung des Bedien- und Instandhaltungsaufwandes von Entaschungsbaugruppen und der Beseitigung von Gefährdungen, extremer Verschmutzungen und anderer Mängel der bekannten offenen Entaschungstechnologie, die bei der Kohledruckvergasung Anwendung findet. Mit der Erfindung soll eine wenig energieaufwendige, mechanisch einfache, verschleißarme und sichere Ausschleusung von transportschwierigen Asche-Schlacke-Gemischen, die bei der Kohledruckvergasung anfallen, gewährleistet werden.
Vorausgesetzt wird eine Doppelschleuse, die aus einem oberen Teilraum und einem unteren Teilraum mit einer dazwischen angeordneten herkömmlichen Verschlußarmatur besteht und deren unterer Teilraum teilweise mit Wasser gefüllt ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß die Druckverhältnisse in den Teilräumen so eingestellt werden, daß das mittlere Verschlußorgan druckunterstützt öffnet, d. h., daß vor dem Öffnen des mittleren Kegels der Druck im unteren Teilraum gleich oder größer 0,01 MPa gegenüber dem oberen Teilraum beträgt, und während der kurzzeitigen Entspannung die Schüttung im oberen Teilraum gelockert und damit der Ascheaustrag eingeleitet wird, und in Abhängigkeit von der Aschestruktur zeitverzögert die Entspannung erfolgt. Es ist auch erfindungsgemäß, daß das Fassungsvolumen des unteren Teilraumes definiert größer dem des oberen Teilraumes und die Be- und Entspannung der Teilräume unabhängig voneinander möglich ist, so daß einerseits die Aufnahmebereitschaft für Asche im oberen Teilraum vorhanden und andererseits der drucklose und staubfreie Austrag des Asche-Wasser-Gemisches gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und mittels einer Zeichnung erläutert.
Die durch den Drehrost kontinuierlich oder diskontinuierlich aus dem Generator ausgetragene Asche 8 fällt durch die offene obere Verschlußarmatur 1 in den oberen Teilraum 2.1 der Schleuse 2. Ist der obere Füllstand erreicht, wird die obere Verschlußarmatur 1 geschlossen. Der Teilraum 2.1 auf ≦2,0 MPa entspannt und die Entspannungsarmatur 10 geschlossen. Der Teilraum 2.2 wird auf <2,0 MPa bespannt. Bei einem Differenzdruck 6 von ≧0,01 MPa wird die Bespannungsarmatur 11 geschlossen und die mittlere Verschlußarmatur 3 geöffnet und die gesamte Asche in den Teilraum 2.2 eingetragen und abgelöscht. Die mittlere Verschlußarmatur 3 wird geschlossen und der Teilraum 2.1 bespannt. In Abhängigkeit von der Aschestruktur wird der Teilraum 2.2 zeitverzögert entspannt. Nach Einstellung der erforderlichen Drücke in dem Teilraum 2.1 (Generatordruck) und dem Teilraum 2.2 (Atmosphärendruck) werden jeweils die Verschlußarmaturen 1 und 4 geöffnet.
Nach Abschluß des Feststoffaustrages aus dem Teilraum 2.2 wird die untere Verschlußarmatur 4 geschlossen. Die Frischwasserzulaufleitung 7 und die Überlaufleitung 5 geöffnet.
Die Leitungen bleiben so lange auf, bis der erforderliche Wasserstand erreicht und die Temperatur unter 40°C abgesenkt wurde.
Danach werden die Armaturen der Leitungen 5 und 7 geschlossen und der Flutraum wird auf ≧2,0 MPa bespannt und somit die Ausgangsstellung erreicht.
Die Vorteile der Erfindung sind:
  • - Das Ablöschen der Asche im geschlossenen System und der nachträglichen Entspannung eines geringeren, feststoffärmeren Restvolumens, einschließlich der durch den Wärmeinhalt der Asche entstehenden Dämpfe aus dem System.
  • - Die druckunterstütze Öffnung des Kegelverschlusses in die trockene Asche und der Einleitung des Austrages durch einen Druckstoß in die Schüttung entgegen der Schwerkraft.
  • - Leichterer druckloser Austrag eines Wasser-Asche-Gemisches ohne Staubanfall und Dämpfe.
  • - Sicheres Öffnen und Schließen der Verschlußarmaturen als Voraussetzung zur Automatisierung und der Senkung des Verschleißes bei Beibehaltung der Hauptbaugruppen der vor- und nachgeschalteten Entsorgungstechnologie.
  • - Entscheidende Voraussetzung der Sicherheit und der Arbeits- und Wartungsbedingungen im Bereich der Entaschung.
  • - Senkung der Be- und Entspannungszeiten der Schleuse, dadurch schnellere Betriebsbereitschaft für den Ascheaustrag des Generators.
Verzeichnis der verwendeten Bezugszeichen
1 obere Verschlußarmatur
2 Schleuse
2.1 oberer Teilraum
2.2 unterer Teilraum
3 mittlere Verschlußarmatur
4 untere Verschlußarmatur
5 Überlaufleitung mit Armatur
6 Frischwasserzulauf mit Armatur
7 Ascheeintritt
9 Asche-Wasser-Gemisch Austrittsrohr
10 Be- und Entspannungsarmatur
11 Inertgasbespannungsleitung
12 Verbindungsleitung zwischen den Teilräumen 2.1 und 2.2 13 Wasserabtauchung

Claims (4)

1. Verfahren zur Naßausschleusung von Aschen aus Generatoren der Kohledruckvergasung durch eine Ascheschleuse, die in einen trockenen und einen mit Wasser gefüllten Teilraum aufgeteilt und die Teilräume durch ein Verschlußorgan gasdicht getrennt sind, gekennzeichnet dadurch, daß nach Einstellung eines Differenzdruckes von größer 0,01 MPa zwischen beiden Teilräumen in der Art, daß das Verschlußorgan druckunterstützt öffnet und nach vollständiger Ablöschung der Asche unter Druck die Entspannung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daß die Entspannung in Abhängigkeit von der Aschestruktur zeitverzögert in der Art erfolgt, daß bei einer durchschnittlichen Korngröße von dm≦4 mm nach 10 min. und bei dm<4 mm innerhalb von 10 min. entspannt wird und separate Be- und Entspannungsarmaturen an beiden Teilräumen angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Volumen des unteren Teilraumes um die Teilvolumina vergrößert wird, die dem Volumen des durch die Asche verdrängten Wassers und dem Volumen des Gasraumes von ≦1,5 m³ entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß zur Einstellung des definierten Wasservolumens, das mindestens der 1,2fachen Aschemenge entsprechen muß, am unteren Teilraum eine absperrbare Überlaufleitung angeordnet wird, deren Auslauf in der Kratzerkette oder der Spülrinne endet.
DE19904032747 1990-10-16 1990-10-16 Verfahren zur Naßausschleusung von Aschen aus Generatoren der Kohledruckvergasung Expired - Fee Related DE4032747C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904032747 DE4032747C2 (de) 1990-10-16 1990-10-16 Verfahren zur Naßausschleusung von Aschen aus Generatoren der Kohledruckvergasung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904032747 DE4032747C2 (de) 1990-10-16 1990-10-16 Verfahren zur Naßausschleusung von Aschen aus Generatoren der Kohledruckvergasung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4032747A1 true DE4032747A1 (de) 1992-04-23
DE4032747C2 DE4032747C2 (de) 1996-08-08

Family

ID=6416350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904032747 Expired - Fee Related DE4032747C2 (de) 1990-10-16 1990-10-16 Verfahren zur Naßausschleusung von Aschen aus Generatoren der Kohledruckvergasung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4032747C2 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD110512A1 (de) * 1974-03-19 1974-12-20
DE2506161A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-21 Kamyr Inc Verfahren zum entfernen verbrauchter vergasungsstoffe aus einem druckvergaser und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2455127A1 (de) * 1974-11-21 1976-06-10 Shell Int Research Verfahren zum ausschleusen von rueckstaenden aus einem unter erhoehtem druck stehenden vergasungsraum
DD147250A1 (de) * 1979-11-21 1981-03-25 Horst Burkhardt Verfahren und vorrichtung zum sicheren ausschleusen von vergasungsrueckstaenden
DD245441A1 (de) * 1986-02-04 1987-05-06 Pkm Anlagenbau Veb Verfahren zur hydromechanischen entaschung von druckgasgeneratoren
DD271707A1 (de) * 1988-05-05 1989-09-13 Gaskombinat Fr Selbmann Schwar Verfahren zur hydromechanischen entaschung von druckgasgeneratoren

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506161A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-21 Kamyr Inc Verfahren zum entfernen verbrauchter vergasungsstoffe aus einem druckvergaser und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DD110512A1 (de) * 1974-03-19 1974-12-20
DE2455127A1 (de) * 1974-11-21 1976-06-10 Shell Int Research Verfahren zum ausschleusen von rueckstaenden aus einem unter erhoehtem druck stehenden vergasungsraum
DD147250A1 (de) * 1979-11-21 1981-03-25 Horst Burkhardt Verfahren und vorrichtung zum sicheren ausschleusen von vergasungsrueckstaenden
DD245441A1 (de) * 1986-02-04 1987-05-06 Pkm Anlagenbau Veb Verfahren zur hydromechanischen entaschung von druckgasgeneratoren
DD271707A1 (de) * 1988-05-05 1989-09-13 Gaskombinat Fr Selbmann Schwar Verfahren zur hydromechanischen entaschung von druckgasgeneratoren

Also Published As

Publication number Publication date
DE4032747C2 (de) 1996-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006040077B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austrag von Schlacke aus Vergasungsreaktoren
DE2829629C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausschleusen von Rückständen aus dem Drucksystem einer Druckvergasungsanlage
DE3315738C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entstauben von Kokereiemissionen
DE2455127A1 (de) Verfahren zum ausschleusen von rueckstaenden aus einem unter erhoehtem druck stehenden vergasungsraum
EP0101005B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausschleusen von Rückständen aschehaltiger Brennstoffe
DE2304541A1 (de) Kokereianlage und verfahren zum betrieb dieser anlage
DE69618461T2 (de) Kontinuierlicher prozess zum beschicken und entladen eines sich im kreis drehenden karbonisierungsofens sowie apparat zu dessen ausführung
DE69515700T2 (de) Dampfkrackverfahren mit injektion von an einem punkt gesammelten pulvern und vorrichtung dazu
DE4032747C2 (de) Verfahren zur Naßausschleusung von Aschen aus Generatoren der Kohledruckvergasung
DE102012107486B3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Schüttgutschleuse
DE69201812T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von pulverförmiger Kohle in einer Einspritzanlage für feste Brennstoffe.
DE2015791A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für den Transport von Kornhaufwerken in Rohren
PL101779B1 (pl) A method of isolating tar dusts from coke oven gas
DE19528765C2 (de) Austragseinrichtung für eine Schweltrommel für Abfall
DE3005205C2 (de) Austragsvorrichtung für eine Abfall-Pyrolyseanlage
DE3317977A1 (de) Gaswandler
EP0027872B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Koksofenbatterie
DE1173870B (de) Vorrichtung zur trockenen Kokskuehlung
EP0329705B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kühlung und entstaubung von hochtemperaturkoks
DE19709829C2 (de) Anordnung zur Zerkleinerung von Schlackeschollen am Abwurf eines Nachbrennrostes für kohlenstaubgefeuerte Dampfkessel
DE2810839C2 (de) Pyrolyseverfahren zur Zersetzung von Altbereifungen und zu seiner Durchführung dienende Einrichtungen
DE2817306C3 (de) Einrichtung und Anordnung für den Austrag und die Löschung von fallweise mit Glas- und/oder Metallteilen oder anderen anorganischen Stoffen versetzten Rücksänden der Abfallpyrolyse
DD239000A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicheren bekohlung von druckgasgeneratoren
DD210928A1 (de) Vorrichtung zur entaschung von druckgasgeneratoren
DE2942962A1 (de) Verfahren zum betrieb einer koksofenbatterie

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LAUSITZER BRAUNKOHLE AKTIENGESELLSCHAFT (LAUBAG),

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LAUSITZER BERGBAU-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, 019

8125 Change of the main classification

Ipc: C10J 3/34

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SEKUNDAERROHSTOFF-VERWERTUNGSZENTRUM SCHWARZE PUMP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEKUNDAERROHSTOFF-VERWERTUNGSZENTRUM SCHWARZE PUMP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee