DE4032228A1 - Vorrichtung zur sicherung von palettierten waren mittels stretchfolienhauben - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von palettierten waren mittels stretchfolienhauben

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DE4032228A1 DE19904032228 DE4032228A DE4032228A1 DE 4032228 A1 DE4032228 A1 DE 4032228A1 DE 19904032228 DE19904032228 DE 19904032228 DE 4032228 A DE4032228 A DE 4032228A DE 4032228 A1 DE4032228 A1 DE 4032228A1
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    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von auf einer Palette gestapelten Waren, insbesondere Gebinden, wie Schüttgut enthaltenden Säcken oder dergleichen, mittels über den auf der Palette befindlichen Stapel ziehbarer Haube aus Stretchfolie, die in einem einen Raffer für die Haube auf­ weisenden Haubenstrecker gehalten ist.
An die Sicherung von Palettenstapeln werden für einen rei­ bungslosen Umschlag und Transport besonders bei größeren Sta­ pelhöhen und bei im Stapel zum Verrutschen neigenden Gebinden hohe Anforderungen gestellt. Insbesondere Stapel aus in Kunst­ stoffsäcken verpacktem rieselfähigem Schüttgut neigen zum Ver­ rutschen und müssen durch eine Sicherung gehalten werden. Da­ für ist es bekannt, die Stapel in Folienhauben einzuschrump­ fen, die sich durch Erwärmung zusammenziehen. Dazu werden die auf einer Palette gebildeten Stapel mit einer Haube aus Schrumpffolie überzogen und anschließend durch einen Schrumpf­ ofen geführt. Nach dem Verlassen des Schrumpfofens haben sich die Hauben aus Schrumpffolie zusammengezogen und den Stapel auf der Palette fixiert und gesichert. Die Sicherung von palet­ tierten Waren mittels Schrumpffolien hat allerdings den Nach­ teil, daß der Einsatz von Wärmeenergie einen zusätzlichen, nicht unerheblichen Kostenfaktor bildet und außerdem nur für Waren in Frage kommt, die nicht wärmeempfindlich sind.
Eine Sicherung mit Umreifungsbändern kann bei feuchtig­ keitsempfindlichen Waren nicht zum Einsatz kommen.
Ein Umwickeln mit Stretchfolie erfordert überdurchschnitt­ lichen apparativen Aufwand und Materialverbrauch.
Eine Vorrichtung zur Sicherung von palettierten Waren, mit der eine Haube aus Stretchfolie über einen auf einer Palette stehenden Warenstapel gezogen wird, bietet den Vorteil, daß insbesondere bei temperaturempfindlichen und leicht brennbaren Waren eine ausreichende Stabilität des Warenstapels durch bi­ axiale Verspannung und eine glattflächige optisch anspruchsvol­ le wasserdichte Ladungsaußenseite herstellbar ist. Die nach dem Überziehen der Haube aus Stretchfolie verbleibende Spann­ kraft wird maßgeblich durch den Grad der Vordehnung bestimmt. Eine Haube sollte deshalb nur geringfügig geweitet werden, wenn sie über einen Stapel gezogen wird. Unregelmäßige Stapel­ kanten, die z. B. durch Verrutschen der einzelnen Gebinde im Stapel entstehen könnten, erfordern ein weiteres Recken der Haube, um diese noch über einen solchen unregelmäßigen Stapel ziehen zu können. Bei bekannten Vorrichtungen wird die Haube aus Stretchfolie im Raffer gerafft und mittels des Hauben­ streckers über den auf einer Palette freistehenden Stapel von oben nach unten gezogen, wobei die Palette zum besseren Unter­ stretchen geringfügig angehoben werden kann. Bereits beim Her­ stellen der Stapel auf der Palette oder beim Bewegen der Palet­ te kann sich die Form des Stapels soweit ändern, daß ein ein­ faches Überziehen der Haube aus Stretchfolie behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der sich insbesondere in glattflächiger Kunststoffolie verpackte Gebinde bis zu einer Palettenhöhe von ca. 2,5-3 m ohne Gefahr des Verrutschens mit Hauben aus Stretchfolie überziehen und sichern lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein lotrechtes Führungsgestell aufweist, in dessen Innenraum sich eine oben offene Stapelaufnahme befindet, deren Boden als in der Aufnahme mittels eines Hubwerkes heb- und senk­ bar geführte Plattform ausgebildet ist und daß sie eine über das obere offene Ende der Stapelaufnahme geführte Leitbahn auf­ weist, entlang der ein den Haubenstrecker tragender Rahmen hin- und herverfahrbar ist.
Das Führungsgestell mit der in seinem Innenraum befindli­ chen Stapelaufnahme kann in Metallbauweise, z. B. aus Stahl oder Aluminiumprofilen gerüstartig zusammengebaut werden und ist an beliebiger Stelle in einer Werkhalle aufstellbar. In der Stapelaufnahme des Führungsgestelles kann ein Stapel aus einzelnen Gebinden, z. B. Säcken, problemlos und sicher gebil­ det werden. Dazu kann die Plattform soweit angehoben werden, daß eine darauf abgestellte Palette etwa mit dem oben offenen Öffnungsrand der Stapelaufnahme bündig abschließt. Auf die Pa­ lette kann nun eine erste Lage von Gebinden, z. B. gefüllten Kunststoffsäcken, gelegt werden. Während des Stapelns weiterer Gebinde kann sich die Plattform in die Stapelaufnahme hinein absenken, z. B. schrittweise. Dieses schrittweise Absenken kann automatisch durch entsprechende Antriebsmittel so gesteuert werden, daß jeder einzelne Schritt des Absenkwegs jeweils etwa einer Lage im Stapel entspricht. Der letztlich ausgebildete, in der Stapelaufnahme stehende Stapel wird durch die Wandteile und sonstige die Stapelaufnahme begrenzenden Profile und der­ gleichen Teile des Führungsgestells gestützt und in vorgesehe­ ner Form gehalten. Dadurch wird ein Verrutschen von Gebinden im Stapel bereits während der Stapelbildung vermieden.
Sobald ein Stapel gewünschter Höhe im Führungsgestell steht, kann die Haube aus Stretchfolie, die im Haubenstrecker gerafft und gestreckt gehalten wird, über den Stapel geführt werden. Dazu wird der den Haubenstrecker tragende Rahmen ent­ lang der Leitbahn der Vorrichtung in die vorgesehene Position verfahren. Dies kann manuell, zweckmäßigerweise jedoch automa­ tisch gesteuert mittels entsprechender Antriebsorgane erfol­ gen.
Durch einfaches Anheben der Plattform kann ein auf einer Palette stehender Stapel aus dem Führungsgestell heraus von un­ ten in die geraffte Haube gedrückt werden, wobei sich die Hau­ be aus Stretchfolie vom Haubenstrecker abzieht und dabei den Stapel umhüllt und sichert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt somit in vorteil­ hafter Weise ein problemloses Überziehen einer Haube aus Stretchfolie über einen Stapel zwecks Sicherung der einzelnen Gebinde und zwecks Sicherung des Stapels gegen Verrutschen und Auseinanderfallen. Der Stapel wird mit besonderem Vorteil auch während des Überziehens der Haube stets in der vorgesehenen Form gehalten. Dies bewirkt die den Stapel umschließende Sta­ pelaufnahme, die während der Hubbewegung der Plattform noch nicht von der Haube aus Stretchfolie umhüllte Bereiche des Stapels gegen Verrutschen sichert.
Eine vorteilhafte Formhaltung des in der Stapelaufnahme stehenden Stapels wird auch noch dadurch weiter begünstigt, daß am Führungsgestell Halterungen für in die Stapelaufnahme vorstehende Stapelstützen angeordnet sind. Die Stapelstützen können z. B. aus lotrecht in der Stapelaufnahme stehenden Pro­ filschienen gebildet sein, zwischen denen ein die Querschnitts­ fläche eines Stapels vorgebender Lichtraum besteht. Dieser Lichtraum entspricht mindestens der von einer Palette eingenom­ menen Grundfläche, damit die Palette noch zwischen den Stapel­ stützen bei Hub- und Senkbewegungen der Plattform passieren kann.
Die Stapelstützen können auch federnd ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Halterungen für die Stapelstützen längen­ verstellbar auszubilden, um Einstellmöglichkeiten zwecks Beein­ flussung der Stapelbildung und Stapelform zu erhalten.
Das Führungsgestell kann in eine schachtförmige Vertie­ fung, z. B. im Boden einer Werkhalle eingelassen sein. Die Leit­ bahn sowie Transportmittel zur Zuführung von Gebinden und Ab­ führung in Stretchfolie verpackter, auf Paletten gestapelter Gebinde können dabei in der Ebene des Bodens einer Werkhalle angeordnet werden.
Es ist jedoch auch möglich, daß Führungsgestell in ein z. B. auf dem Boden einer Werkhalle aufzustellendes Rahmenge­ rüst zu integrieren, dessen Oberseite die Leitbahn trägt. Die einzelnen Gebinde, die auf Paletten zu stapeln sind, können mit Förderbändern problemlos auf die Ebene der Oberseite des Rahmengerüstes befördert werden. Ein Abtransport der auf Palet­ ten gestapelten und mit Hauben aus Stretchfolie gesicherten Waren kann mit entsprechenden Hebezeugen, bzw. Fördermitteln, durchgeführt werden.
Es ist auch möglich, eine Kombination des Aufbaus des Füh­ rungsgestells vorzusehen, indem dieses teilweise in eine Ver­ tiefung eingelassen und teilweise in ein über die Vertiefung aufgestelltes Rahmengerüst eingebaut wird.
Das Hubwerk weist eine Schrittschaltung für das Absenken der Plattform in der Stapelaufnahme auf, wodurch die Stapel­ bildung auf den Paletten erleichtert wird. Das Hubwerk umfaßt mit besonderem Vorteil einen in der Stapelaufnahme zwischen ihrem Boden und der Plattform stehenden Teleskoparbeits­ zylinder. Das Hubwerk kann jedoch auch andere Hebemittel auf­ weisen. So ist es z. B. auch möglich, die Plattform über ent­ sprechende Seilzüge oder Mechaniken, z. B. Scherengestänge, zu bewegen. Die Verwendung eines Teleskoparbeitszylinders hat je­ doch gegenüber sonstigen Mechaniken für das Hubwerk den Vor­ teil der einfachen konstruktiven Ausgestaltung und betriebs­ sicheren Arbeitsweise.
Eine konstruktiv einfache Bauweise und betriebssichere Ar­ beitsweise der Vorrichtung wird auch noch dadurch begünstigt, daß der Haubenstrecker zwei parallel zueinander verlaufende, im tragenden Rahmen gehaltene Schienenträger aufweist, daß zwei Streckfinger in Längsrichtung der Schienenträger ver­ schiebbar an jedem Schienenträger gehalten sind und daß Ein­ richtungen zur Änderung der Abstände zwischen den Schienen­ trägern und zwischen den Streckfingern eines Schienenträgers vorgesehen sind.
Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Einrich­ tung zur Änderung des Abstandes zwischen den Schienenträgern mittels eines Antriebsorgans drehbare Spindeln umfaßt, die, im Rahmen gelagert, quer zu den Schienenträgern verlaufen, daß auf den Spindeln Schloßmuttern angeordnet sind und daß jedes freie Ende eines Schienenträgers mit jeweils einer der Schloß­ muttern verbunden ist.
Die Anzahl der Spindeln kann dadurch vermindert werden, daß jede Spindel zwei Abschnitte mit jeweils entgegengesetzter Steigung aufweist und daß Abschnitte gleicher Steigung jeweils einem der beiden Schienenträger zugeordnet sind. Die Vorrich­ tung benötigt somit lediglich zwei Spindeln, die, bei gleich­ sinnigem Antrieb mittels einer Antriebseinrichtung, je nach Drehrichtung, die Schienenträger einander annähern oder vonein­ ander entfernen. Dabei werden die Streckfinger, auf denen eine Haube aus Stretchfolie gerafft aufgenommen ist, mitgenommen und ebenfalls auseinandergefahren oder einander angenähert. Da die Bewegung zur Aufweitung der Haube aus Stretchfolie eine diagonale Bewegung der Streckfinger sein soll, was durch Über­ lagerung der Bewegung der Schienenträger zueinander mit der Bewegung der Streckfinger in Längsrichtung jedes Schienenträ­ gers verwirklicht wird, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung vorgesehen, daß die Einrichtung zur Änderung des Abstan­ des zwischen den Streckfingern eines Schienenträgers Koppel­ stangen umfaßt, von denen jede mit jeweils einem Ende am Rah­ men und mit dem anderen Ende am Führungsteil angelenkt ist, mit welchem der zugeordnete Streckfinger am Schienenträger längsverschiebbar geführt und gehalten ist.
Um Verstellmöglichkeiten insbesondere bei der Montage oder bei nachträglichen Wartungsarbeiten zu ermöglichen, ist jede Koppelstange längenverstellbar ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfindungs­ gemäße Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung bei durch das Hubwerk angehobener Plattform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei abgesenkter Plattform und in der Stapelaufnahme stehendem Sta­ pel,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2, wobei ein den Haubenstrecker tragender Rahmen über die Stapel­ aufnahme verfahren ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei der der Stapel aus der Stapelaufnahme hochgedrückt und eine Haube aus Stretchfolie über den Stapel ge­ zogen ist und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht des den Haubenstrecker tragenden Rahmens, etwa in der Ebene der Linie V-V in Fig. 1 gesehen.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung schematisch in einer Seiten­ ansicht dargestellt.
In den angedeuteten Boden 1 einer Werkhalle ist eine schachtförmige Vertiefung 2 eingelassen, die hier im Schnitt dargestellt ist. In die schachtförmige Vertiefung 2 ist ein lotrechtes Führungsgestell 3 eingelassen. Das lotrechte Füh­ rungsgestell besteht aus mehreren horizontal liegenden Recht­ eckrahmen 4, die untereinander durch vertikale Stapelstützen 5 verbunden sind. Der von den Rechteckrahmen und Stapelstützen umschriebene Innenraum des Führungsgestells 3 bildet eine oben offene, schachtförmige Stapelaufnahme 6. In der Stapelaufnahme steht ein Teleskoparbeitszylinder 7, der als Hubwerk für eine in der Stapelaufnahme lotrecht heb- und senkbar geführte Platt­ form 8 dient. In Fig. 1 ist der Teleskoparbeitszylinder nahezu voll ausgefahren dargestellt, so daß sich die Plattform in der Ebene des Bodens 1 einer Werkhalle befindet und etwa bündig mit dem oberen Öffnungsrand der im Führungsgestell befindli­ chen Stapelaufnahme 6 abschließt. Auf die angehobene Plattform kann eine übliche Palette gelegt werden. Auf die Palette werden Gebinde 9, z. B. mit Schüttgut gefüllte Kunststoffsäcke, lagenweise gelegt. Nach dem Ablegen einer Lage wird der Ar­ beitszylinder 7 soweit eingefahren, daß die Oberseite der auf der Palette abgelegten Lage aus Gebinden 9 wieder bündig mit dem oberen Öffnungsrand der Stapelaufnahme 6 abschließt. Unter lagenweisem Auflegen weiterer Gebinde und jeweils schrittwei­ sem Absenken der Plattform 8 in die Stapelaufnahme 6 hinein wird in der Stapelaufnahme des Führungsgestells ein Stapel gebildet, der durch die Stapelstützen 5 sicher gehalten und geformt wird.
Etwa in der Ebene des Fußbodens 1 der Werkhalle, und damit im Bereich des oberen Endes des Führungsgestells, befindet sich eine Leitbahn 10, die parallel zueinander verlaufende Schienen umfaßt, entlang denen ein Rahmen 11 hin- und herver­ fahrbar ist. Der Rahmen 11 trägt ein Magazin 12 für Stretchfo­ lie, aus der Hauben in an sich bekannter Weise gebildet werden können. Desweiteren trägt der Rahmen einen Haubenstrecker, von dem hier lediglich die Streckfinger 13 sichtbar sind. Desweite­ ren ist an dem einen Haubenstrecker tragenden Rahmen 11 ein an sich bekannter Raffer 14 angeordnet, der dazu dient, die vom Magazin 12 abgezogene Folie auf die Streckfinger 13 in geraff­ ter Form aufzubringen. Der Raffer kann z. B. aus rotierenden Gummiwalzen bestehen.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung darge­ stellt. Die Plattform 8 mit dem daraufstehenden Stapel aus Gebinden 9 ist in die Stapelaufnahme abgesenkt dargestellt. Dazu ist der Teleskoparbeitszylinder 7 eingefahren. Die Recht­ eckrahmen 4 und Stapelstützen 5 halten und führen dabei den Stapel. Vom Magazin 12 ist Stretchfolie abgezogen und vom Raf­ fer 14 gerafft auf die Streckfinger 13 des vom Rahmen 11 getra­ genen Haubenstreckers gelegt worden. Dies ist durch teilweises Ausbrechen des Raffers 14 schematisch zeichnerisch darge­ stellt. Eine übliche Schweiß- und Trennvorrichtung 15 ver­ schweißt die zugeführte Stretchfolie zu einer Haube 16, die insgesamt von den Streckfingern 13 des Haubenstreckers aufge­ nommen wird.
Wie noch nachstehend näher beschrieben, können die Streck­ finger 13 soweit auseinanderbewegt werden, daß die gerafft auf­ genommene Haube aus Stretchfolie auf ein Maß vorgereckt wird, welches geringfügig größer ist als die Querschnittsfläche des zu umhüllenden Stapels aus Gebinden 9, der in der Stapelaufnah­ me des Führungsgestells 3 steht.
Fig. 3 gibt eine Seitenansicht der Vorrichtung an. Gleiche Bauteile sind wieder mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 3 zeigt, daß der Rahmen 11, der den Haubenstrecker mit der auf den Streckfingern 13 gerafft aufgenommenen vorgereck­ ten Haube 16 trägt, entlang der Leitbahn 10 verfahren ist. Die Haube 16 befindet sich in der in Fig. 3 gezeichneten Position des Rahmens 11 über der Stapelaufnahme, in welcher der Stapel steht.
Um die Haube 16 über den Stapel zu ziehen, damit dieser bei späteren Transporten und Lagerungen gegen Auseinanderrut­ schen gesichert ist, wird der Teleskoparbeitszylinder 7 wieder hochgefahren, so daß die Plattform mit der Palette und mit dem daraufstehenden Stapel aus Gebinden 9 aus der Stapelaufnahme in die Haube 16 gedrückt wird, die sich dabei über den hoch­ fahrenden Stapel legt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In Fig. 4 ist die Haube 16 vollständig über den hochgedrückten Stapel aus Gebinden 9 gezogen. Ein derart gesicherter Stapel kann über eine hier lediglich schematisch angedeutete Förder­ bahn 17 abtransportiert werden.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den entlang der Leitbahn 10 verfahrbaren Rahmen 11, etwa in der Ebene der Linie V-V in Fig. 1. Der Rahmen 11 ist entlang der Leitbahn 10 verfahrbar, die durch Schienen o. dgl. Profile gebildet ist. Der Rahmen 11 trägt einen Haubenstrecker, der hier aus zwei parallel zueinan­ der verlaufenden, im Rahmen 11 gehaltenen Schienenträgern 18 und 19 besteht. Mit 13 sind aus Winkelprofilen gebildete Streckfinger bezeichnet, die paarweise und in Längsrichtung der Schienenträger 18 und 19 an jedem Schienenträger über Füh­ rungsteile 27 gehalten sind.
Eine Einrichtung zur Änderung des Abstandes zwischen den Schienenträgern 18 und 19 umfaßt mittels eines Antriebsorgans 20 drehbare Spindeln 21, 22, die im Rahmen 11 gelagert sind und quer zu den Schienenträgern 18, 19 verlaufen. Auf den Spindeln 21 und 22 sind Schloßmuttern 23 angeordnet, wobei jedes freie Ende eines Schienenträgers 18, 19 mit jeweils einer der Schloß­ muttern 23 verbunden ist. Jede Spindel 21, 22 ist in zwei Ab­ schnitte 24 und 25 mit entgegengesetzter Steigung unterteilt, wobei Abschnitte mit gleicher Steigung jeweils einem der bei­ den Schienenträger 18, 19 zugeordnet sind. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Abschnitte 24 der Spindeln 21 und 22 dem Schienenträger 18 und die Abschnitte 25 der beiden Spin­ deln dem Schienenträger 19 zugeordnet.
Bei Drehung der Spindeln ändert sich der Abstand zwischen den Schienenträgern und damit auch zwischen den Streckfingern. Zur Änderung des Abstandes zwischen den Streckfingern in Längs­ richtung eines der Schienenträger 18 bzw. 19 sind Koppelstan­ gen 26 vorgesehen, von denen jede mit jeweils einem Ende am Rahmen 11 und mit dem jeweils anderen Ende am Führungsteil 27 angelenkt ist, mit welchem der jeweils zugeordnete Streckfin­ ger 13 am Schienenträger 18 bzw. 19 längsverschiebbar geführt und gehalten ist. Bei einer Änderung des Abstandes zwischen den Schienenträgern 18 und 19 ändert sich auch der Abstand zwischen den Streckfingern eines Schienenträgers 18 oder 19. Die Streckfinger, auf denen eine Haube aus Stretchfolie ge­ rafft gehalten wird, bewegen sich somit diagonal und recken die Haube aus Stretchfolie um ein vorbestimmtes Maß vor, das z. B. durch die Anzahl der Umdrehungen der Spindeln regelbar ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Sicherung von auf einer Palette gesta­ pelten Waren, insbesondere Gebinden, wie Schüttgut enthalten­ den Säcken oder dergleichen, mittels über den auf der Palette befindlichen Stapel ziehbarer Haube aus Stretchfolie, die in einem einen Raffer für die Haube aufweisenden Haubenstrecker gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein lotrechtes Führungsgestell (3) aufweist, in dessen Innenraum sich eine oben offene Stapelaufnahme (6) befindet, deren Boden als in der Stapelaufnahme (6) mittels eines Hub­ werks heb- und senkbar geführte Plattform (8) ausgebildet ist und
daß sie eine über das obere offene Ende der Stapelaufnahme (6) geführte Leitbahn (10) aufweist, entlang der ein den Hau­ benstrecker tragender Rahmen (11) hin- und herverfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsgestell (3) Halterungen für in die Stapelaufnah­ me (6) vorstehende Stapelstützen (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen längenverstellbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (3) in eine schachtförmige Vertiefung (2), z. B. im Boden (1) einer Werk­ halle, eingelassen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (3) in ein z. B. auf dem Boden (1) einer Werkhalle aufstellbares Rahmengerüst ein­ gebaut ist, dessen Oberseite die Leitbahn (10) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (3) teilweise in eine Vertiefung (2) eingelassen und teilweise in ein über der Ver­ tiefung aufgestelltes Rahmengerüst eingebaut ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hubwerk eine Schrittschaltung für das Absenken der Plattform (8) in die Stapelaufnahme (6) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hubwerk einen in der Stapelauf­ nahme (6) unter der Plattform (8) stehenden Teleskoparbeitszy­ linder (7) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haubenstrecker (2) parallel zueinander verlaufende, im tragenden Rahmen (11) gehaltene Schienenträger (18, 19) aufweist, daß zwei Streckfinger (13) in Längsrichtung der Schienenträger (18, 19) verschiebbar an jedem Schienenträger (18, 19) gehalten sind und daß Einrichtungen zur Änderung der Abstände zwischen den Schienenträgern (18, 19) und zwischen den Streckfingern (13) eines Schienenträgers (18, 19) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung des Abstandes zwischen den Schienenträgern (18, 19) mittels eines Antriebsorgans (20) drehbare Spindeln (21, 22) umfaßt, die, im Rahmen (11) gela­ gert, quer zu den Schienenträgern (18, 19) verlaufen, daß auf den Spindeln (21, 22) Schloßmuttern (23) angeordnet sind und daß jedes freie Ende eines Schienenträgers (18, 19) mit jeweils einer der Schloßmuttern (23) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (21, 22) zwei Abschnitte (24, 25) mit jeweils entgegengesetzter Steigung aufweist und daß Abschnitte glei­ cher Steigung (24; 25) jeweils einem der beiden Schienenträger (18, 19) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung des Ab­ standes zwischen den Streckfingern (13) eines Schienenträgers (18, 19) Koppelstangen (26) umfaßt, von denen jede mit jeweils einem Ende am Rahmen (11) und mit dem anderen Ende am Führungs­ teil (27) angelenkt ist, mit welchem der zugeordnete Streckfin­ ger (13) am Schienenträger (18, 19) längsverschiebbar geführt und gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppelstange (26) längenverstellbar ausgebildet ist.
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