DE4031760A1 - Daempfkraftveraenderbarer hydraulischer schwingungsdaempfer - Google Patents

Daempfkraftveraenderbarer hydraulischer schwingungsdaempfer

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DE4031760A1
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DE
Germany
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inner container
sealing body
seal
container
vibration damper
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DE4031760A
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English (en)
Inventor
Robert Dipl Ing Pradel
Gerald Dipl Ing Fenn
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/06Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
    • B60G17/08Characteristics of fluid dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen dämpfkraftverändererbaren hydrau­ lischen Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Durch die DE-PS 34 34 877 ist ein derartiger hydraulischer Schwingungsdämpfer bekannt, der zur Dämpfkraftänderung mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbarem und in einem Bypass-Querschnitt angeordneten Ventil versehen ist. Jedes dieser Ventile ist mit einem Gehäuse versehen, das druckdicht mit einem Behälterrohr des Schwingungsdämpfers verbunden ist. Diese Verbindung des Gehäuses mit dem Behälter erfolgt üblicherweise durch Schweißen. Im Bypass ist das innere Behälter­ rohr mit einer Öffnung versehen, die mit einem Teil des Bypass-Ventils verschließbar ist. Da vorzugsweise ein Ventil­ teil des Bypass-Ventils abdichtend in das innere Behälterrohr eingeschraubt wird, ist der Montage- und Bauaufwand sehr groß, denn zur Schaffung einer Schraubverbindung ist das innere Behälterrohr mit einer ebenen, zumindest im Schraubbereich starkwandigen Wand zu versehen. Der Herstellungsaufwand wird sehr groß, da die exakte Lage des Ventilgehäuses zu der mit dem Gewinde versehenen Öffnung im inneren Behälterrohr unbe­ dingt erforderlich ist, damit die Dichtheit an dieser Stelle gewährleistet werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine im Aufbau einfache, leicht herstellbare Abdichtung des Bypass-Ventils zu schaffen, wobei die Abdichtung toleranzunempfindlich sein soll und weiterhin geringe Winkelfehler zwischen dem Ventilgehäuse und der Öffnung des inneren Behälterrohres ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung der Dichtstelle im Bereich einer Öffnung des inneren Behälterrohres ein mit dem Bypass-Ventil verbundener Dichtkör­ per angeordnet ist, welche eine mit der Außenfläche des inne­ ren Behälterrohres angepaßte Stirnfläche aufweist, wobei zwi­ schen dem Dichtkörper und der Außenfläche des inneren Behälter­ rohres eine Dichtung angeordnet und radial vorgespannt ist. Da nur die Öffnung in das innere Behälterrohr eingebracht werden muß und der Dichtkörper der Außenfläche dieses Behälterrohres angepaßt ist, wird eine im Aufbau einfache leicht herstellbare Abdichtung des Bypass-Ventils geschaffen, wobei lediglich dafür Sorge zu tragen ist, daß die Dichtung radial vorgespannt wird. Besondere Anforderungen an die Genauigkeit der Öffnung werden nicht gestellt, da die Abdichtung an der Außenfläche des inneren Behälterrohres vorgenommen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtkörper mit einem die Dämpfventile tragenden Stutzen verbunden. Damit wird auf einfache Weise ermöglicht, daß ein Einschrauben der Ventilteile in das Gehäuse des Bypass-Ventils bei anliegendem Dichtkörper auf der Außenwand des inneren Behälterrohres mög­ lich ist und so die radiale Vorspannung an der Dichtstelle erzeugt wird. Der Dichtkörper selbst kann aus Kunststoff- Spritzguß, Aluminium-Druckguß, Sintermetall oder einer formge­ preßten Knetlegierung hergestellt werden. Auf einfache Weise wird merkmalsgemäß die Axialkraft auf den Dichtkörper dadurch übertragen, daß der Stutzen einen Anschlagring aufweist, gegen welchen der Dichtkörper gedruckt wird.
Der Dichtkörper und die Dichtung können auf einfache Weise vormontiert werden, indem erfindungsgemäß der Dichtkörper mit einer in einer Ringnut angeordneten Dichtung versehen ist, welche mit einem zylindrischen Teil des Stutzens zusammenwirkt und daß in dem Dichtkörper stirnflächenseitig eine der Außen­ fläche des inneren Behälterrohres angepaßte Nut für die Dich­ tung angeordnet ist.
Insbesondere bei solchen Ausführungsformen, bei denen der Stutzen keine Drehbewegung bei der Montage im Gehäuse des Bypass-Ventils ausfuhrt, ist es vorteilhaft, wenn erfindungsge­ mäß der Dichtkörper fest mit dem Stutzen verbunden ist oder daß gemäß der Erfindung der Dichtkörper einteilig mit dem Stutzen ausgebildet ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen dämpfkraftveränderbaren hydraulischen Schwingungsdämpfer im Bereich eines Bypass-Ventils;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schwingungsdämpfer, wobei der Dichtkörper zur Aufnahme des Dichtrings eine konusförmige Dichtfläche besitzt;
Fig. 3 einen auf dem Stutzen befestigten Dichtkörper;
Fig. 4 einen einteilig mit dem Stutzen ausgebildeten Dicht­ körper;
Fig. 5 einen Dichtkörper mit größerer radialer Erstreckung im Bereich der Dichtfläche.
Die in den Figuren gezeigten Querschnitte beziehen sich auf 2 Rohrschwingungsdämpfer beispielsweise nach der DE-PS 34 34 877. Es wird deshalb auf Detail-Angaben, die den allgemeinen Aufbau des Schwingungsdämpfers betreffen, verzichtet. Hierbei ist zwischen einem Behälter 1 und einem Zylinder 2 ein inneres Behälterrohr 3 vorgesehen. Von der Außenfläche des Zylinders 2 und der Innenfläche des inneren Behälterrohres 3 wird ein Ringraum 4 begrenzt, während ein weiterer Ringraum 5 zwischen dem Behälter 1 und dem inneren Behälterrohr 3 vorgesehen ist. Zur Bildung des Bypass-Pfades zwischen diesen Ringräumen 4 und 5 ist im inneren Behälterrohr 3 eine Öffnung 7 vorgesehen. Eine als Bypass-Ventil ausgebildete Ventileinrichtung 6 weist ein Gehäuse auf, das mit dem Behälter 1 verschweißt ist. Die Ventileinrichtung 6 wird elektromagnetisch angesteuert und weist auf einen Stutzen 9 auf, der einen Dichtkörper 8 mit der Stirnfläche 10 gegen die Außenwand des inneren Behälterrohres 3 drückt. Diese Stirnfläche 10 ist der Außenwand des inneren Behälterrohres angepaßt, ebenso eine Nut 12, welche eine Dich­ tung 11 aufnimmt. Durch die Anpreßkraft des Dichtkörpers 8 wird die Dichtung 11 vorgespannt und damit die Abdichtung zwischen dem Ringraum 4 und dem Ringraum 5 vorgenommen, so daß nur bei geöffnetem Magnetventil ein Verbindungsweg zwischen dem Ringraum 4 und dem Ringraum 5 besteht. Die Abdichtung gegen­ über dem Stutzen 9 erfolgt durch eine im Dichtkörper 8 angeord­ nete Ringnut 14, in welcher ein Dichtring 13 liegt. Zur Über­ tragung der radialen Kraft auf den Dichtkörper 8 ist der Stut­ zen 9 mit einem bundförmigen Anschlagring 15 versehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der zur Abdichtung der Öffnung 7 vorgesehene Dichtkörper 8 eine konusförmige Dichtfläche 18 besitzt, in welcher der Dichtring 13 angeordnet ist, während nach wie vor zur Abdichtung im Bereich der Öff­ nung eine Dichtung 11 in der Nut 12 liegt. Der Dichtring 13 wird hierbei einerseits gegen den zylindrischen Teil des Stut­ zens 9 und dessen Anschlagring 15 gedrückt.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher der Dichtkörper 8 fest mit dem Stutzen 9 verbunden ist und der Anschlagring 15 die Anschlagfläche in axialer Richtung bildet. Je nach Werkstoff des Dichtkörpers 8 kann dieser auf dem Stut­ zen 9 aufgeklebt oder aufgelötet sein. Damit der Dichtkörper 8 in richtiger Lage zur Oberfläche des inneren Behälterrohres 3 bleibt und somit die Stirnfläche 10 und die Dichtung 11 gleich­ mäßig angedrückt werden, ist der Stutzen 9 beim Befestigen drehfest zu halten.
In Fig. 4 ist der Dichtkörper 16 mit dem Stutzen 17 einteilig ausgebildet, so daß auch hier bei der radialen Vorspannung der in der Nut 12 liegenden Dichtung 11 keine Drehbewegung des Stutzens 17 erfolgen darf.
Auch Fig. 5 ist der Stutzen 17 einteilig mit dem Dichtkörper 19 ausgeführt, wobei dieser Dichtkörper 19 eine größere radia­ le Erstreckung aufweist. Auch die an der Oberfläche des inne­ ren Behälterrohres 3 anliegende Dichtung 21 ist in einer Nut 20 angeordnet, die ebenfalls eine größere radiale Erstreckung besitzt. Durch diese Maßnahme kann die Öffnung 7 im inneren Behälterrohr entweder im Durchmesser größer gewählt werden oder mit einem Winkelfehler zum Bypass-Ventil 6 angeordnet sein, wobei die Dichtung 21 in jedem Fall eine einwandfreie Abdichtung auf dem inneren Behälterrohr 3 gewährleistet.

Claims (7)

1. Dämpfkraftveränderbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer mit einem Behälter, in welchem ein mit Dämpfflüssigkeit gefüllter Zylinder zentriert ist, während ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben den Zylinderinnenraum in 2 Arbeitsräume unterteilt und zur Bildung eines Bypass- Kanals zwischen dem Behälter und dem Zylinder ein inneres Behälterrohr angeordnet ist, wobei mindestens eine einer­ seits mit dem Ringraum zwischen Zylinder und innerem Behäl­ terrohr und andererseits mit einem weiteren Ringraum zwi­ schen innerem und äußerem Behälterrohr angeordnete Ventil­ einrichtung vorgesehen ist, welche den Kolbendämpfventilen als Bypass-Ventile zuschaltbar ist und diese Ventileinrich­ tung im Behälter abgedichtet ist und eine Dichtstelle mit dem inneren Behälterrohr bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Dichtstelle im Bereich einer Öffnung (7) des inneren Behälterrohres (3) ein mit dem Bypass- Ventil (Ventileinrichtung 6) verbundener Dichtkörper (8, 16, 19) angeordnet ist, welcher eine an die Außenfläche des inneren Behälterrohres (3) angepaßte Stirnfläche (10) aufweist, wobei zwischen dem Dichtkörper (8, 16, 19) und der Außenfläche des inneren Behälterrohres (3) eine Dich­ tung (11, 21) angeordnet und radial vorgespannt ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtkörper (8) mit einem die Dämpfventile tragenden Stutzen (9) verbunden ist.
3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (9) einen Anschlagring (15) aufweist, gegen welchen der Dichtkörper (8) gedrückt wird.
4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (8) mit einem in einer Ringnut (14) angeordneten Dichtring (13) versehen ist, welche mit dem zylindrischen Teil des Stutzens (9) zusam­ menwirkt.
5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dichtkörper (8) stirnflächensei­ tig eine der Außenfläche des inneren Behälterrohres (3) angepaßte Nut (12) für die Dichtung (11) angeordnet ist.
6. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (8) fest mit dem Stutzen (9) verbunden ist.
7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (16, 19) ein­ teilig mit dem Stutzen (17) ausgebildet ist.
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