DE4031542C1 - Sparking plugs contact plate fixed to cylinder head - prevents sticking by springs tending to push cover off - Google Patents

Sparking plugs contact plate fixed to cylinder head - prevents sticking by springs tending to push cover off

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DE4031542C1
DE4031542C1 DE19904031542 DE4031542A DE4031542C1 DE 4031542 C1 DE4031542 C1 DE 4031542C1 DE 19904031542 DE19904031542 DE 19904031542 DE 4031542 A DE4031542 A DE 4031542A DE 4031542 C1 DE4031542 C1 DE 4031542C1
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Hans 8079 Hitzhofen De Grimmig
Herbert 8071 Karlskron De Lehner
Johann 8079 Dunsdorf De Haderer
Bernhard 8079 Adelschlag De Stock
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Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung eines auf einem Zy­ linderkopf einer Brennkraftmaschine befestigbaren und Teile einer Zündanlage tragenden Deckels, wobei mit dem Aufsetzen des Deckels zugleich der Kontakt zwischen zu­ mindest einem Zündkerzenstecker und einer dem Zündker­ zenstecker zugeordneten Zündkerze hergestellt wird.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise der MTZ Motortechnische Zeitschrift 49 (1988) Heft 10, S. 434 entnehm­ bar. Der Deckel trägt dabei vormontiert direkt die Zündspulen und an die Zündspulen angeschlossene Zünd­ kerzenstecker und ist mit dem Motormanagement bzw. mit dem Zündsteuergerät nur noch durch Steuerleitungen ver­ bunden. Der dargestellte Deckel für eine 4-Zylinder- Brennkraftmaschine zeigt dementsprechend vier Zündspulen und vier Zündkerzenstecker, die beim Aufsetzen des Deckels je nach Bauart der Brennkraftmaschine mittelbar auf den Ventildeckel oder unmittelbar auf den Zylinder­ kopf mit den Zündkerzen kontaktiert werden.
Zum Wechseln beispielsweise der Zündkerzen müssen die Schraubverbindungen des Deckels gelöst und der Deckel mit dem vormontierten Zündsystem abgezogen werden. Dabei kann bei einer zuverlässigen Kontaktierung und bei der zumeist üblichen Abdichtung zwischen Zündkerze und Zünd­ kerzenstecker - um feuchtigkeitsbedingte Kurzschlüsse zu vermeiden - eine ganz erhebliche Abziehkraft erforder­ lich sein. Dabei besteht die Gefahr, daß der Deckel beim Abnehmen verkantet und Teile des Zündsystems beschädigt werden.
Als Stand der Technik sind ferner Federelemente bekannt, die zwischen Zündkerze und Zündkerzenstecker angeordnet sind und die zur Sicherstellung eines elektrischen Kon­ taktes dienen. Derartige Lösungen werden in der EP 01 53 927 B1 (Fig. 3, Feder 27) und dem DE 90 02 123 U1 (Fig. 7, Feder 14) beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln ein schnelles und problemloses Abnehmen des Deckels er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zwischen Deckel und Zylinderkopf oder Ventildeckel zumindest ein Federele­ ment vorzusehen, welches den Deckel in Abziehrichtung vorspannt. Wie sich gezeigt hat, kann durch eine derar­ tige Federvorspannung, insbesondere wenn diese gemäß Anspruch 2 symmetrisch auf den Deckel wirkt, ein leich­ tes Abnehmen des Deckels bewerkstelligt werden. Der Deckel kann deshalb glattflächig und ggf. mit dem Zy­ linderkopf oder dem Ventildeckel eine glattflächige Einheit bildend gestaltet sein. Beschädigungen des Zünd­ systems sind mit Sicherheit ausgeschlossen.
Bevorzugt sollte gemäß Anspruch 3 die Vorspannkraft der Federelemente etwa gleich der maximalen Abziehkraft zwi­ schen Zündkerzen und Zündkerzenstecker sein. In baulich besonders einfacher Weise können die Federelemente Schraubendruckfedern sein, die in am Deckel vorgesehenen Führungen gehalten sind. Dadurch wird eine gut zu hand­ habende Montageeinheit geschaffen, die auf den das Zünd­ system aufnehmenden Schacht am Zylinderkopf aufgesetzt und beispielsweise mittels Schrauben befestigt wird. Es wird vermieden, daß die Federelemente bzw. Schrauben­ druckfedern bei der Montage herausfallen oder ggf. sogar vergessen werden.
Ferner können in fertigungstechnisch besonders günstiger Weise die Schraubendruckfedern gemäß den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 aufgenommen und gehalten sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schemati­ sche Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Unteransicht eines Teile des Zündsystems einer 5-Zylinder-Brennkraftmaschine aufnehmen­ den Deckels mit vier daran festgelegten Schrau­ bendruckfedern, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Deckels.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Deckel aus Leichtmetall bezeichnet, der im montierten Zustand einen Längsschacht (nicht dargestellt) in einem Zylinderkopf einer fremdge­ zündeten Fünfzylinder-Hubkolben-Brennkraftmaschine ab­ deckt. Der Deckel 10 ist mit vier Schrauben am Zylinder­ kopf befestigt, wobei diese Schrauben die Bohrungen 12 im Deckel 10 durchdringen.
An der Unterseite 14 des Deckels 10 sind je Zylinder der Brennkraftmaschine eine Zündspule 16 und ein Zündkerzen­ stecker 18 angeordnet. Die Zündspulen 16 sind dabei mit­ tels Schrauben 20 am Deckel 10 befestigt, während die Zündkerzenstecker 18 in ihrer Längsachse geringfügig verschwenkbar an den Zündspulen 16 gehalten sind.
Der Deckel 10 trägt ferner eine umlaufende Dichtung 24, mittels der der Längsschacht im Zylinderkopf bei aufge­ setztem Deckel 10 abgedichtet ist. Die Zündspulen 16 sind handelsüblicher Bauart und in bekannter Weise über Kabel (nicht näher bezeichnet) mit einem nicht darge­ stellten Zündungssteuergerät verbunden.
Beim Aufsetzen des Deckels 10 auf den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gleiten die Dichtmanschetten 26 über die Anschlußbereiche der nicht dargestellten Zündkerzen, bis deren Kontaktfedern 28 mit den Mittelelektroden der Zündkerzen kontaktiert sind. Diese zwischen den Zünd­ kerzensteckern 18 und den nicht dargestellten Zündkerzen hergestellte Steckverbindung bewirkt beim Abnehmen des Deckels 10 eine definierte Abziehkraft.
Um diese Abziehkraft zu eleminieren, sind an der vorde­ ren und der hinteren Zündspule über die Schrauben 20 auch Haltebügel 22 aus Blech festgelegt, an die Hülsen 30 als Führungen angeformt sind. Die symmetrisch an den Breitseiten des Deckels 10 angeordneten Hülsen 30 nehmen Schraubendruckfedern 32 auf, die sich einerseits an der Unterseite 14 des Deckels 10 abstützen und die anderer­ seits in den Längsschacht des Zylinderkopfes hineinragen und sich im montierten Zustand des Deckels an nicht dar­ gestellten Wänden des Zylinderkopfes abstützen. Die Schraubendruckfedern 32 erzeugen dabei eine Vorspann­ kraft, die im wesentlichen der Abziehkraft zwischen den Zündkerzen und den Zündkerzensteckern 18 entspricht.
Um die Schraubendruckfedern 32 verliersicher in den Hülsen 30 zu halten, sind die Hülsen 30 mit einer radial nach innen abragenden Nase 34 versehen, die in eine der Windungen der Schraubendruckfeder - diese haltend - ein­ greifen. Zum Einsetzen der Schraubendruckfeder 32 wird diese jeweils in die Hülse 30 mit der Nase 34 "einge­ schraubt", bis die in Einschraubrichtung vorderste Win­ dung an der Unterseite 14 des Deckels 10 anliegt.
Beim Aufsetzen und Befestigen des Deckels 10 werden die vier Schraubendruckfedern 32 vorgespannt. Werden bei der Demontage des Deckels 10 die Schrauben wieder gelöst, so bewirken die vier Schraubendruckfedern 30 aufgrund deren symmetrischer Anordnung am Deckel 10 eine gleichmäßig verteilte Abziehkraft, die nahezu selbsttätig die Zünd­ kerzenstecker 18 wieder von den Zündkerzen abzieht.
Die Schraubendruckfedern 32 können hinsichtlich ihrer Vorspannung so ausgelegt sein, daß deren Vorspannung der maximalen Abziehkraft entspricht. Es ist jedoch auch möglich, deren Vorspannung geringfügig geringer auszule­ gen, um die Abziehkräfte am Deckel 10 zumindest wesent­ lich zu reduzieren. Anstelle der dargestellten Schrau­ bendruckfedern können auch andere Federelemente, z. B. entsprechend ausgebildete Gummiblöcke, Blattfederbügel, etc. vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Anordnung eines auf einem Zylinderkopf einer Brenn­ kraftmaschine befestigbaren und Teile einer Zündan­ lage tragenden Deckels, wobei mit dem Aufsetzen des Deckels zugleich der Kontakt zwischen zumindest einem Zündkerzenstecker und einer dem Zündkerzen­ stecker zugeordneten Zündkerze hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (10) und Zylinderkopf zumindest ein Federelement (32) vorgesehen ist, welches den Deckel (10) in Abzieh­ richtung vorspannt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federelemente (32) vorgesehen sind, die symmetrisch verteilt auf den Deckel (10) wirken.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannkraft der Federelemente (32) etwa gleich der Abziehkraft zwischen Zündkerze und Zündkerzenstecker ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente Schrauben­ druckfedern (32) sind, die in am Deckel (10) vorge­ sehenen Führungen (30) gehalten sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (30) an Teile des Zündsystems festlegenden Haltebügeln (22) angeformt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet daß die Führungen (30) radial nach innen ragende Nasen (34) aufweisen, die jeweils in eine Windung der Schraubendruckfedern (32) eingreifen.
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