DE4031473C2 - Ventil für Spritzpistolen - Google Patents

Ventil für Spritzpistolen

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DE4031473C2 DE19904031473 DE4031473A DE4031473C2 DE 4031473 C2 DE4031473 C2 DE 4031473C2 DE 19904031473 DE19904031473 DE 19904031473 DE 4031473 A DE4031473 A DE 4031473A DE 4031473 C2 DE4031473 C2 DE 4031473C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/304Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
    • B05B1/3046Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice

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  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil für Spritzpistolen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Spritzpistolen, also pistolenförmige Geräte zum Auf­ spritzen von insbesondere flüssigen Stoffen auf Metall, Holz oder dgl., sind mit einem - regelmäßig im Pistolenschaft angeordneten - Ventil versehen, das den Zutritt von Druckluft sperrt. Bei Betätigung des Abzugs­ hebels wird das Ventil geöffnet, die Druckluft tritt in eine Venturi-Düse ein.
Bei bekannten Spritzpistolen (vgl. beispielsweise die US-PS 3 796 376) der gattungsgemäßen Art besteht der Ventilkörper aus einem ersten, in einer zur Erstreckung der Ventilstange senkrechten Schnittebene im wesentli­ chen dreieckig ausgebildeten Führungsabschnitt, der von der Ventilkörperführung des Ventils gleitend aufgenommen wird. An diesen schließt sich ein Dichtungsabschnitt an, der sich zu der Ventilstange, die von dem Ventilkörper mittig aufgenommen wird, hin verjüngt und mit dem kom­ plementär ausgebildeten Ventilsitz des Ventils dichtet. Dabei ist bei dem bekannten Ventil der Dichtungsab­ schnitt im Querschnitt kreisrund, so daß sich zwischen dem Dichtungsabschnitt und dem Führungsabschnitt jeden­ falls im Bereich der Ecken eine Abstufung ergibt. Diese Abstufung bewirkt das Auftreten von Turbulenzen, die die Luftströmung im Bereich der Venturi-Düse negativ beein­ flussen und damit den Venturi-Effekt beeinträchtigen.
Aus der DE 34 43 640 A1 ist ein Ventil für Sprühdüsen bekannt, bei dem der Übergang vom Führungsabschnitt zum Dichtungsabschnitt des Ventilkopfes keine Kanten auf­ weist, wobei die Strömung im wesentlichen vom Dichtungs- zum Führungsabschnitt gerichtet ist.
Der US 2 619 116 ist ein Ventil entnehmbar, dessen Ven­ tilkörper einen kegelförmigen Dichtungsabschnitt auf­ weist, der in einen mit Längsnuten versehenen Führungs­ abschnitt übergeht, wobei die Strömung des Mediums vom Führungs- zum Dichtungsabschnitt erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs­ gemäße Ventil derart weiterzubilden, daß die Luftführung bei geöffnetem Ventil verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ventilkörpers mit Ventilstange und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die der Ventil­ stange zugewandte Stirnfläche des Ventilkörpers.
Der Ventilkörper 12 besteht - in an sich bekannter Weise - aus einem Führungsabschnitt 14 und einem Dichtungsab­ schnitt 16. Mittig in den Ventilkörper 12 ist die Ven­ tilstange 10 eingesetzt. Dabei schließt sich der Dich­ tungsabschnitt 16 kontinuierlich an den Führungsab­ schnitt 14 an, in einer zu der Ventilstange 10 senkrech­ ten Schnittebene geht der Querschnitt des Dichtungsab­ schnitts 16 also kontinuierlich von einer im wesentli­ chen dreieckigen Ausbildung in eine zunehmend kreisför­ mige Ausbildung über.
Eine Stufung zwischen dem Führungsabschnitt 14 und dem Dichtungsabschnitt 16, die das Auftreten von Turbulenzen bewirken würde, wird somit vermieden. Auf einen besonde­ ren Dichtungsring kann verzichtet werden.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die drei Flächen 18 des Füh­ rungsabschnitts 14 mit konkaven Kehlungen 20 versehen sind, die weiter für einen harmonischen Luftstrom sorgen und den Durchströmungsquerschnitt vergrößern.
Als Material für den Ventilkörper kommt insbesondere ein gleitfreudiger, abriebfester und säurebeständiger Kunst­ stoff in Betracht. Als besonders geeignet hat sich Tef­ lon erwiesen.

Claims (3)

1. Ventil für Spritzpistolen, mit einer zylindrischen Ventilkörperführung, einem sich an diese anschließenden, sich konisch verjüngend ausgebildeten Ventilsitz und ei­ nem über eine Ventilstange (10) zu betätigenden Ventil­ körper (12), wobei der Ventilkörper (12) aus einem in einer zur Erstreckung der Ventilstange (10) senkrechten Schnittebene im wesentlichen dreieckig ausgebildeten, von der Ventilkörperführung gleitend aufgenommenen Füh­ rungsabschnitt (14) und einem sich an diesen in Richtung auf die Ventilstange (10) hin anschließenden, sich zu dieser hin verjüngend ausgebildeten Dichtungsabschnitt (16) besteht, wobei die Strömung vom Führungs- zum Dich­ tungsabschnitt gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von Führungsabschnitt (14) zum Dich­ tungsabschnitt (16) kontinuierlich ausgebildet ist und die den im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf span­ nenden, an der Ventilkörperführung nicht anliegenden Flächen des Führungsabschnitts (14) nach innen ausge­ kehlt ausgebildet sind.
2. Ventil für Spritzpistolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12) aus einem gleitfreudigen, abriebfesten und säurebeständigen Mate­ rial gefertigt ist.
3. Ventil für Spritzpistolen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus Teflon gefer­ tigt ist.
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FR2194135A5 (de) * 1972-07-28 1974-02-22 Sicmo Sam
DE3443640A1 (de) * 1984-11-29 1986-06-05 Karlheinz 8902 Neusäß Kläger Zerstaeuberduese eines fluessigkeitszerstaeubers

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