DE4031349C2 - Verpackungsstraße zum industriemäßigen automatischen Verpacken von Umlaufmünzen - Google Patents

Verpackungsstraße zum industriemäßigen automatischen Verpacken von Umlaufmünzen

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DE4031349C2 DE19904031349 DE4031349A DE4031349C2 DE 4031349 C2 DE4031349 C2 DE 4031349C2 DE 19904031349 DE19904031349 DE 19904031349 DE 4031349 A DE4031349 A DE 4031349A DE 4031349 C2 DE4031349 C2 DE 4031349C2
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Description

Aus der DE-OS 30 15 502 ist eine Verpackungsstraße zur Ver­ arbeitung von Münzgeld bekannt, bei der die einzelnen Münzen in Münzrollen zusammengefaßt und diese in Säcken oder Kartons verpackt werden. Bei der bekannten Verpackungsstraße sind eine Mehrzahl von Verpackungsmaschinen zur Herstellung der Münz­ rollen nebeneinander angeordnet. Anschließend werden die Münz­ rollen von den Verpackungsmaschinen an einen Horizontalförde­ rer abgegeben, an den sich ein Steilförderer anschließt, der die Münzrollen in einen weiteren hochgelegenen Schwingförderer transportiert. Von diesem Schwingförderer werden sie verein­ zelt und gelangen schließlich über weitere Transporteinrich­ tungen auf einen Arbeitstisch, auf dem sie in Säcke oder Kar­ tons abgepackt werden. Auf einer weiteren Verpackungsstation werden diese Transportbehältnisse schließlich durch Vernähen oder Verschweißen geschlossen.
Bei dieser bekannten Verpackungsstraße ist die Verpackungs­ geschwindigkeit relativ klein, außerdem sind keine Kontroll­ vorrichtungen vorhanden, ob die einzelnen Münzenrollen oder fertig verpackten Transportbehältnisse die richtige Münzen­ anzahl enthalten.
Aus der DE-OS 29 38 146 ist ein Verfahren zum Aufbereiten von in Rollen verpackten Geldmünzen bekannt, bei dem die in einer Hülle enthaltenen elementaren Gruppen voneinander durch einen genügend großen Zwischenraum getrennt sind. Dadurch sollen unterschiedliche Münzsorten leichter voneinander getrennt werden können.
Die Anlieferung der Münzen in rolliertem, d. h. abgezähltem und verpacktem Zustand wird auch von den Abnehmern der Münz­ prägeanstalten, also von Banken und Sparkassen, gefordert. Dazu werden bei den Verpackungsstraßen bei den staatlichen Münzprägeanstalten Rolliermaschinen eingesetzt, in denen die Münzen in senkrechte Schächte bestimmter Länge gefüllt und anschließend mit Papier umhüllt werden, wobei sich je nach Art der Münzen vierzig bzw. fünfzig Münzen in einer Rolle befin­ den.
Nach der Verpackung der Einzelmünzen zu Rollen werden diese zu größeren Paketen zusammengefaßt, die anschließend in einem speziellen Münzcontainer gestapelt und in diesem zu den Abneh­ mern befördert werden.
Insbesondere bei der Neuausgabe von Münzen oder einer Wäh­ rungsumstellung stehen die Münzprägeanstalten häufig vor gro­ ßen Problemen, da die installierten Verpackungsstraßen zu langsame Taktzeiten bzw. zu geringe Kapazität haben, weil die abgepackten Rollen während des Durchlaufes durch die Verpac­ kungsstraße zeitaufwendig überprüft werden müssen, damit ge­ währleistet ist, daß sich in jeder Einzelrolle die richtige Anzahl von Münzen bzw. in jedem Paket die richtige Anzahl von Einzelrollen befindet.
Die Überprüfung der Einzelrollen bei bestehenden Anlagen er­ folgt nach dem Stand der Technik in einer speziellen Prüf­ station, in der die Einzelrollen quer zur Förderrichtung lie­ gend eingebracht werden. An den offenen Stirnseiten der Ein­ zelrollen werden in dieser Prüfstation zwei gegenüberliegende Meßstifte auf die Oberflächen der jeweils äußeren Münze ge­ drückt und so die Länge der jeweiligen Einzelrolle gemessen.
Ergibt sich durch die Messung, daß die Länge der Münzenrolle nicht dem vorgeschriebenen Maß entspricht und somit eine fal­ sche Anzahl von Münzen in der Rolle enthalten ist, wird die jeweilige Rolle von der Verpackungsstraße entfernt. Dies er­ folgt durch seitlich angebrachte Stößel oder durch sich öff­ nende Klappen, durch die die fehlgepackten Münzenrollen fal­ len.
Bei diesem bekannten Prüfverfahren der Einzelrollen ergibt sich jedoch folgendes Problem: In den Schächten der Rollier­ maschinen, in denen die Münzen gewissermaßen gezählt werden, kann es vorkommen, daß eine Münze beim Hineinfallen eine ver­ tikale Stellung einnimmt und während des weiteren Befüllens des Schachtes beibehält. Bei einer derartigen Anordnung der Münzen in der Rolle versagt das oben beschriebene Prüfverfah­ ren, da die Meßstifte eine richtige Länge der Rolle feststel­ len und diese somit nicht ausgesondert wird, sondern die wei­ teren Verpackungsvorgänge mitmacht, obwohl die Rolle eine falsche Anzahl von Münzen enthält.
Ein weiteres Problem bei den vorhandenen Verpackungsstraßen besteht darin, daß die Einzelrollen auf Flachgurtförderern in die einzelnen Verpackungsstationen gefördert werden, wo sie durch die hohen Fördergeschwindigkeiten oftmals die erforder­ liche Querlage nicht beibehalten und somit schräg zur Förder­ richtung in die Prüf- bzw. Verpackungsstationen laufen, wo­ durch der einwandfreie Betrieb der Anlage gestört wird. In diesem Fall sind manuelle Eingriffe des Kontrollpersonals erforderlich.
Bei der Verpackung der Einzelrollen zu größeren Paketen werden die Rollen nach dem Stand der Technik in eine Kunststoffolie eingepackt, die entweder zu einem losen Beutel verschweißt wird oder einer Unterdruck-Behandlung unterworfen wird, wobei das umgebende Vakuum die Luft aus dem Inneren der Kunststoff­ verpackung saugt und so dafür sorgt, daß sich die Folie den Konturen der Einzelrollen anpaßt.
Die so erzeugten Pakete werden anschließend positioniert, mittels eines Robotergreifarmes erfaßt und in einem Container abgestapelt.
Bei der Verpackung von unterschiedlichen Münzensorten mußte bisher das Greiforgan des Roboters auf die jeweilige Münzen­ sorte abgestimmt werden, so daß es bei einem Wechsel der Mün­ zen zu Anlagenstillständen kam. Außerdem war ein enges Stapeln der Einzelpakete im Container nicht möglich, da für die seit­ lich an dem Münzenpaket angreifenden Halteklauen des Greif­ organes ein bestimmter Abstand zwischen den Einzelpaketen eingehalten werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum industriemäßigen automatischen Verpacken von Umlaufmünzen auf einer Verpackungsstraße zu schaffen, bei dem bei erhöhter Verpackungskapazität Fehlverpackungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Wägung der Einzelrollen bzw. der Pakete innerhalb der Verpackungsstraße kann auf ein zeitrau­ bendes mechanisches Abtasten der verpackten Münzen verzichtet werden. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß sich in der Ein­ zelrolle bzw. dem Paket genau die gewünschte Anzahl der Münzen befindet. Fehlverpackungen sind daher so gut wie ausgeschlos­ sen. Die Verpackungsstraße weist mithin eine erhöhte Verpac­ kungskapazität auf.
Eine weitere Erhöhung der Taktgeschwindigkeit erfolgt dadurch, daß die zu einem Paket zusammengefaßten Einzelrollen auf der Verpackungsstraße z. B. von einer bewegbaren Unterdrucksaug­ einrichtung erfaßt, zum Container transportiert und dort abge­ stapelt werden. Bei einer Ausbildung der Fördereinrichtung als Unterdrucksauganlage muß nämlich bei entsprechender Steuerung des Unterdruckes und bei der Verwendung angepaßter Saugorgane nicht mehr wie bei einem Robotergreiforgan auf jede Münzensor­ te umgestellt werden. Durch eine derartige Transporteinrich­ tung kann die Taktgeschwindigkeit am Auslauf der Verpackungs­ straße drastisch erhöht und der Einsatz von reparaturanfäl­ ligen mechanischen Greifersystemen vermieden werden.
Um zu garantieren, daß die Einzelrollen während des Trans­ portes zur Wägestation mit gleichem zeitlichen und räumlichen Abstand und parallel zueinander nacheinander auf die Wägeein­ richtung gelangen, erfolgt die Zuführung der Einzelrollen vorzugsweise mittels eines Profilgurtförderers. Ein Verschie­ ben der Rollen auf einem derartigen Förderer ist ausgeschlos­ sen. Die Zufuhr der Einzelrollen von der jeweiligen Rollier­ maschine auf den Förderer kann dabei über eine Vereinzelungs­ station erfolgen, die entsprechend der Laufgeschwindigkeit des Profilgurtförderers die einzelnen Münzrollen übergibt.
Die Wägeeinrichtung zum Wiegen der Einzelrollen ist vorzugs­ weise als Kurzförderer mit einem Profilgurtförderband ausge­ bildet, der insgesamt z. B. auf Druckmeßdosen aufstehen und so bei hohen Taktzeiten während des kontinuierlichen Transportes das Gewicht der Rollen exakt ermitteln kann. Das ermittelte Ist-Gewicht wird mit dem Soll-Gewicht automatisch verglichen, und bei unzulässigen Abweichungen kann die fehlverpackte Ein­ zelrolle z B. durch seitliche Stößel von der Verpackungs­ straße entfernt werden.
Die Verpackung der Einzelrollen zu größeren Paketen erfolgt mittels einer Schrumpffolie in einem Schrumpftunnel. Die Schrumpffolie kann in gefaltetem Zustand über die vorgesehene Anzahl von Einzelrollen gelegt werden und an ihren offenen Enden verschweißt werden, so daß ein stabiles Paket entsteht. Um ein Aufblähen der Schrumpffolie durch die im Inneren des Paketes befindliche Luft beim Schrumpfvorgang durch die er­ zeugte Hitze zu vermeiden, kann die Schrumpffolie vergleichs­ weise kleine Löcher aufweisen, so daß heiße Luft entweichen kann. Auf diese Weise bildet die Schrumpffolie um die verpack­ ten Einzelrollen eine feste Umhüllung, die auf der Ober- bzw. Unterseite des Paketes eine etwa ebene Fläche aufweist. Die Folie ist vorzugsweise eine bedruckte Polyäthylenfolie mit einer Dicke von ca. 120°. Bei dieser Dicke ist eine hinrei­ chende Stabilität der Einzelpakete, die maximal bis zu 3,5 kg wiegen, gewährleistet. Auf das Paket kann in einem nachge­ schalteten Arbeitsgang z. B. der Inhalt oder die Herkunft der Münzen aufgedruckt werden. Polyäthylenfolie ist auch deshalb vorzusehen, weil Polyäthylen umweltfreundlich entsorgt werden kann.
Der Schrumpfungsprozeß im Inneren des Schrumpftunnels erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von ca. 180°C. Bei dieser vergleichsweise hohen Temperatur werden die Pakete nach dem Durchlaufen des Schrumpftunnels innerhalb einer Kühlstrecke gekühlt.
Um sicherzustellen, daß sich nicht die falsche Anzahl von Einzelrollen im Inneren des Paketes befindet, können die Pake­ te vor dem weiteren Verpacken erneut einer Wägung unterzogen werden, die in gleicher Weise erfolgen kann wie die Wägung der Einzelrollen. Auch kann eine Entfernung von fehlverpackten Paketen aus der Verpackungsstraße automatisch erfolgen.
Bevor die Unterdrucksaugeinrichtung die Pakete zum Container transportiert, ist es sinnvoll, sie in einer separaten Positionsierungsstation zu positionieren, so daß die Pakete eine genau definierte Stellung auf der Anlage einnehmen. Die bewegbare Unterdrucksaugeinrich­ tung ist vorzugsweise am Arbeitsarm eines frei und/oder fest programmierbaren Roboters angeordnet, wo sie mittels eines oder mehrerer mit Unterdruck beaufschlag­ barer Saugnäpfe auf die Folie aufsetzt, das Paket anhebt und an der vorgesehenen Stelle im Container abstapelt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Abstapeln derart erfolgt, daß das Paket mit vertikal nach unten gerich­ tetem Druck in seine vorgesehene Position gebracht wird. Dadurch ist ein außerordentlich enges Stapeln möglich, wobei überstehende Ecken und Kanten der Folienverpackung geglättet bzw. hochgedrückt werden.
Durch die Möglichkeit, die Pakete dicht an dicht zu stapeln, kann die Füllmenge eines Containers erhöht werden.
Es ist auch möglich, den Roboterarm mit einer Wägeein­ richtung zu kombinieren, die die Einzelpakete beim Transport wiegt, so daß eine Kontrollwägung der Pakete in der Verpackungsstraße vermieden werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Verpackungs­ straße für Münzen mit schematisch dargestell­ ten Arbeitsbereichen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vereinze­ lungsstation mit nachgeschaltetem Profilgurt­ förderer,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht einer Wiegeeinrich­ tung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Schrumpffolie verpackten Paketes aus fünf Einzelrollen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Schrumpffolie verpackten Paketes aus zehn Einzelrollen und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Portal-Ro­ boters, dessen Arbeitsarm mit einer Unter­ drucksaugeinrichtung versehen ist.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Schemaschaubild werden die frisch geprägten Münzen in speziellen Münzcon­ tainern 1 an die Verpackungsstraße 2 transportiert. Ein gefüllter Münzcontainer 1 wird auf ein Traggerüst 3 aufgesetzt. Beim Öffnen des Münzcontainers 1 rutschen die Münzen über einen Trichter 4 und einen Schwingför­ derer 5 in das Innere einer Rolliermaschine 6. In der Rolliermaschine 6 werden die Münzen in Schächte einge­ füllt, in die eine bestimmte Anzahl von Münzen passen. Der Münzstapel wird anschließend mit einer Papierrolle versehen und verläßt die Rolliermaschine 6 über eine Vereinzelungsstation 7 mit einem Magazin 8. (Vgl. Fig. 2).
Von der Vereinzelungsstation 7 werden die Einzelrollen 9 auf einen Profilgurtförderer 10 übergeben, der die Einzelrollen 9 zu einer Wägestation 11 weiterbefördert. Nach dem Durchlaufen der Wägestation 11 werden die Rollen 9 in eine Ausstoßeinrichtung 12 befördert, wo fehlverpackte Einzelrollen 9 von der Verpackungsstraße 2 entfernt werden.
In einem nachgeschalteten Schrumpftunnel 13 werden die Einzelrollen 9 zu mehreren zusammengefaßt und mittels einer Schrumpffolie 14 zu einem Paket 15 verpackt, das je nach Münzenart eine unterschiedliche Anzahl von Einzelrollen 9 erhalten kann.
Nach dem Schrumpftunnel 13 durchlaufen die Pakete 15 eine Kühlstrecke 16. Hinter der Kühlstrecke 16 ist eine weitere Wägestation 17 für die Pakete 15 sowie eine weitere Ausstoßeinrichtung 18 zum Ausstoßen von Fehl­ paketen vorgesehen.
Am Auslauf der Verpackungsstraße 2 werden die Pakete 15 in eine Positionierungseinrichtung 19 übergeben, wo sie z. B. von Stößeln (nicht dargestellt) in eine exakt vorbestimmte Position gebracht werden.
In der genau positionierten Stellung werden die Pakete 15 von dem Arbeitsarm 20 eines Roboters 21 erfaßt, wobei der Arbeitsarm 20 am unteren Ende einen Saugnapf 22 aufweist, der über eine Unterdruckleitung 23 mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Der Roboter 21 ist als Portalroboter in einem Gestell 24 angeordnet und kann über einen Paketcontainer 25 fahren, um die Pakete 15 in einer vorher einprogrammierten Stellung abzu­ stapeln.
Die Förderrichtung der Verpackungsstraße 2 ist durch den Pfeil 26 gekennzeichnet.
In Fig. 2 wird deutlich, wie die Einzelrollen 9, die aus der Rolliermaschine 6 in das Magazin 8 fallen, über die Vereinzelungsstation 7 auf den Profilgurtförderer 10 übergeben werden. Der Profilgurtförderer 10 weist auf seiner Unterseite Antriebsnocken 27 und auf seiner Oberseite Transportnocken 28 auf. Zum Antrieb des Förderbandes 29 dient ein Antriebsritzel 30, das von der Unterseite des Förderbandes 29 formschlüssig umschlungen wird.
Die Transportnocken 28 sind jeweils paarweise im Abstand quer zur Förderrichtung angeordnet und weisen einen sich nach oben verjüngenden trapezförmigen Querschnitt auf. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Transportnocken 28 ist so gewählt, daß unterschiedliche Einzelrollen 9 mit unterschiedlichen Durchmessern sicher erfaßt und transportiert werden können.
In Fig. 3 ist in einer Ansicht eine mögliche Ausführung der Wägestation 11 für die Einzelrollen 9 dargestellt. Die Wägestation 11 besteht aus einem Transportband 31, das über zwei Rollen 32 und 33, von denen eine angetrieben ist, geführt ist. Das Transportband 31 ist wiederum als Profilgurtförderband mit Transportnocken 34 ausgebildet. Die Rollen 32 und 33 sind in einem Traggestell 35 gelagert, das seinerseits auf Druckmeß­ dosen 36 und 37 ruht. Die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 31 ist auf die Laufgeschwindigkeit des Profilgutförderers 10 abgestimmt, so daß gewährleistet ist, daß während des Wägevorganges nur eine Einzelrolle 9 sich auf der Wägeeinrichtung 11 befindet.
Die Übergabe der Einzelrolle 9 vom Profilgurtförderer 10 auf das Transportband 31 kann z. B. mit Hilfe einer nicht dargestellten Übergabeeinrichtung, wie sie etwa der in Fig. 2 entspricht, erfolgen.
In Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung ein Paket 15 mit 5 Einzelrollen dargestellt. Als Umhüllung des Paketes 15 dient eine Schrumpffolie 14, die im Schrumpf­ tunnel 13 über die Einzelrolle 9 gezogen wird und an ihren offenen Enden geschweißt wird. Die Schrumpffolie 14 weist vergleichsweise kleine Löcher 38 auf, durch die während des Schrumpfungsprozesses heiße Luft entweichen kann. Die Oberseite 39 des Paketes 15 bildet ebenso wie die Unterseite 40 eine etwa ebene Fläche 41. An den ehemals offenen Enden der Schrumpffolie befindet sich eine Schweißnaht 42.
In Fig. 5 ist ein Paket 15 dargestellt, das aus insgesamt zehn Einzelrollen 9 besteht. Bei dieser Anordnung befinden sich zwei Einzelpakete 15 hinterein­ ander. Die Schrumpffolie 14 wird in gleicher Weise wie bei Fig. 4 erläutert aufgebracht.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Portalroboter ist aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit der Paketcon­ tainer 25, der sich normalerweise im Inneren des Robotergestells 43 befindet, weggelassen worden. Der Roboter ist mit entsprechenden Antrieben 44 in X-, Y- und Z-Richtung verfahrbar, wobei sein Arbeitsarm 20 an seinem unteren Ende eine Unterdrucksaugeinrichtung 45 mit einem unteren Saugnapf 22 aufweist. Der Saugnapf gemäß Fig. 6 weist eine quadratische Form auf, er kann jedoch auch rund ausgebildet und konvex gekrümmt sein.
Über eine Druckleitung 46 ist der Saugnapf 22 mit Unterdruck zu beaufschlagen.
Der Roboter 21 wird in Abhängigkeit von der jeweils verpackten Münzensorte nach bestimmten Stapelplänen über eine frei programmierbare oder fest programmierte Steuerung gesteuert, so daß das Abstapeln der Pakete 15 im Inneren des Paketcontainers 25 in optimaler Weise erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Münzcontainer
2 Verpackungsstraße
3 Traggerüst
4 Trichter
5 Schwingförderer
6 Rolliermaschine
7 Vereinzelungsstation
8 Magazin
9 Einzelrolle
10 Profilgurtförderer
11 Wägestation
12 Ausstoßeinrichtung
13 Schrumpftunnel
14 Schrumpffolie
15 Paket
16 Kühlstrecke
17 Wägestation
18 Ausstoßeinrichtung
19 Positionierungseinrichtung
20 Arbeitsarm
21 Roboter
22 Saugnapf
23 Unterdruckleitung
24 Gestell
25 Paketcontainer
26 Förderrichtung
27 Antriebsnocken
28 Transportnocken
29 Förderband
30 Antriebsritzel
31 Transportband
32 Rolle
33 Rolle
34 Transportnocken
35 Traggestell
36 Druckmeßdose
37 Druckmeßdose
38 Loch
39 Oberseite
40 Unterseite
41 ebene Fläche
42 Schweißnaht
43 Robotergestell
44 Antrieb.

Claims (14)

1. Verpackungsstraße (2) zum industriemäßigen automatischen Verpacken von Umlaufmünzen, mit mindestens einer einlauf­ seitigen Rolliermaschine (6) zur Herstellung von ummantel­ ten Münzenrollen (9), einer Übergabeeinrichtung (7) zur Übergabe der einzelnen Münzenrollen (9) auf eine Förder­ einrichtung (10), auf der die Münzenrollen (9) zwangsweise in Förderrichtung (26) gefördert werden, einer Ver­ packungsstation (13) zur Herstellung von Rollenpaketen (15) mittels einer Schrumpffolie (14), die an ihren offe­ nen Seiten verschweißt wird, einer Wärmebehandlungsstation (13) zum Aufschrumpfen der Folie (14), einer Kühlstrecke (16) zur Abkühlung der Rollenpakete (15), einer Wägesta­ tion (11) zur Kontrollwägung von verpackten Rollenpaketen (15) oder Münzenrollen (9), einer mit der Wägestation (11) elektronisch verbundenen Station (18) zur Entfernung von fehlgewichtigen Rollenpaketen (15) oder Münzenrollen (9) von der Verpackungsstraße (2) sowie einer auslaufseitig angeordneten Fördereinrichtung (21) zum Abtransport der Rollenpakete (15) von der Verpackungsstraße (2) und zur Einlagerung der Rollenpakete (15) in Container (25) oder dergleichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pakete (15) auf der Verpackungs­ straße (2) von einer bewegbaren Unterdrucksaugeinrichtung (45) erfaßt, zum Paketcontainer (25) transportiert und abgestapelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführung der Einzel­ rollen (9) zur Wägestation (11) mittels eines Profilgurt­ förderers (10) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (9) vom Profilgurtförderer (10) im Abstand und parallel zueinander quer zur Förderrichtung (26) liegend gefördert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung (11) zum Wägen der Einzelrollen (9) als Kurzförderer mit einem Profilgurtförderband (31) ausgebildet ist, wobei die Wä­ gung über Druckmeßdosen (36, 37) oder ähnliches erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrumpffolie (14) zum Entweichen von heißer Luft Löcher (38) aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (14) auf der Ober- und Unterseite (39, 40) eines Paketes (15) eine stabile, etwa ebene Fläche (41) bildet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyäthylen mit einer Dicke von 100 bis 150 µm, vorzugsweise 120 µm, besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfungsprozeß bei einer Temperatur zwischen 150 und 200°C, vorzugsweise bei 180°C, erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete (15) vor dem Abtransport zum Paketcontainer (25) positioniert werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Unterdruck­ saugeinrichtung (45) am Arbeitsarm (20) eines frei und/ oder fest programmierbaren Roboters (21), vorzugsweise eines Portalroboters, angeordnet ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrucksaugein­ richtung (45) einen oder mehrere mit Unterdruck beauf­ schlagbare Saugnäpfe (22) aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arbeitsarm (20) des Roboters (21) die erfaßten Pakete (15) in die jeweils vorgesehene Sta­ pelposition im Inneren des Paketcontainers (25) mit verti­ kal nach unten gerichtetem Druck einstapelt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Roboter eine Wägeein­ richtung aufweist, mit der erfaßte Einzelpakete (15) gewo­ gen werden.
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