DE4031322A1 - Ofen fuer probenkoerper - Google Patents
Ofen fuer probenkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen für Probenkörper mit
einem Ofengehäuse, das einen Ofenraum umschließt und mit
elektrischen Heizelementen versehen ist.
Die üblicherweise in der Werkstoffprüfung zum Erhitzen von
Probenkörpern, insbesondere Zugproben, verwendeten Öfen
werden durch elektrische Widerstands-Heizelemente beheizt.
Sowohl die Außenabmessungen der Öfen als auch die
Innenabmessungen der Ofenräume sind im Vergleich zu den
Probenabmessungen sehr groß.
Durch die verhältnismäßig große Masse des Ofengehäuses ist
die Wärmekapazität groß, so daß sich ein ungünstiges
zeitliches Regelverhalten ergibt. Rasche
Temperaturänderungen sind nicht möglich, so daß das
Werkstoffverhalten der Probenkörper bei raschen
Temperaturwechseln nicht darstellbar ist.
Da die Probenkörper meist geringe Abmessungen aufweisen,
müssen die Probenhalter bis in den Ofenraum geführt
werden. Die Probenhalter müssen den hohen
Temperaturbelastungen standhalten und daher aus
hochwertigem und somit teurem Material gefertigt werden.
Wegen des großen Ofenraums und den damit verbundenen
Dichtigkeitsproblemen ist eine Kühlung mit Gas oder die
Beaufschlagung mit Inertgas schwierig und wegen der großen
Verluste teuer. Außerdem ist das Temperaturprofil am
Probenkörper inkonstant.
Die verhältnismäßig großen Abmessungen der bekannten Öfen
machen es erforderlich, daß die verwendeten Dehnungsmesser
große Übertragungswege überbrücken. Dies bedingt einen
erhöhten Bauaufwand und größere Meßungenauigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ofen für
Probenkörper der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß er geringe Abmessungen und somit eine
geringe Wärmekapazität aufweist, damit rasche
Temperaturwechsel am Probenkörper dargestellt werden
können. Der Ofen soll einen möglichst kleinen Ofenraum
aufweisen, dessen Beaufschlagung mit Inertgas oder Kühlgas
mit geringem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
elektrischen Heizelemente im Ofenraum angeordnete
Strahlungsheizelemente sind, daß das Ofengehäuse aus zwei
relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteilen besteht, die
einander in einer Trennfläche berühren, und daß
gegenüberliegende Wände des Ofengehäuses Durchlässe für
den Probenkörper aufweisen, die mindestens teilweise in
der Trennfläche liegen.
Die beiden Gehäuseteile nehmen den Probenkörper nur auf
seine Versuchslänge auf, während die Probenenden durch die
hierfür vorgesehenen Durchlässe nach außen ragen und dort
mit den Probenhaltern verbunden sind. Die Probenhalter
sind somit nicht den hohen Ofentemperaturen ausgesetzt.
Die Beheizung des Probenkörpers erfolgt weitestgehend
durch Strahlung, so daß rasche Temperaturwechsel möglich
sind, weil die Gehäusewände nicht oder nur sehr wenig
aufgeheizt werden. Die Wärmekapazität des Ofengehäuses,
die wegen der geringen Abmessungen ohnehin niedrig ist,
stört bei raschen Temperaturwechseln nicht.
Die geringen Abmessungen des Ofengehäuses ergeben sich zum
einen dadurch, daß nicht mehr der gesamte Probenkörper
aufgenommen wird, sondern nur seine Versuchslänge; zum
anderen enthalten die Wände des Ofengehäuses keine
Heizelemente, da diese unmittelbar im Ofenraum angeordnet.
und als reine Strahlungsheizkörper ausgeführt sind.
Vorzugsweise werden die Durchlässe für den Probenkörper
durch von der Trennfläche ausgehende Aussparungen
gebildet. Die beiden Gehäuseteile schließen sich dabei um
die Versuchslänge des Probenkörpers. Da die beiden
Ofenteile klein und leicht sind, können sie ohne
Schwierigkeiten zum Öffnen und Schließen des Ofenraums
gegeneinander bewegt und geführt werden.
Die elektrischen Strahlungsheizelemente können
herkömmliche Halogenlampen sein. Dadurch wird die
Beschaffung der Heizelemente und der Ersatz von
ausgefallenen Heizelementen wesentlich erleichtert. Da
diese Leuchten als Massenartikel Verwendung finden, sind
sie zudem preiswert. Außerdem haben Halogenlampen die
Eigenschaft, daß sie mit verhältnismäßig hohen
Temperaturen betrieben werden, so daß sie einen hohen
Anteil der zugeführten Energie in Wärmeenergie umsetzen,
und sind deshalb für eine Strahlungsheizung besonders
geeignet. Hinzu kommt, daß wegen der geringen Baugröße der
Halogenlampen die spezifische Heizleistung besonders hoch
ist. Das Temperatur-Zeitverhalten, das wesentlich vom
Verhältnis der Leistung zu dem Bauvolumen bestimmt wird,
ist wegen der geringen Wärmekapazität der Strahlungskörper
günstig, was durch das Fehlen von aufwendigen
Fassungskonstruktionen für die Lampen weiter verbessert
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Innenwände des Ofenraums verspiegelt
sind. Dadurch wird eine unerwünschte Erwärmung der
Gehäusewände auf ein Mindestmaß verringert und eine
Konzentration der Strahlungsenergie auf den Probenkörper
erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ofen für Probenkörper in einem senkrechten
Schnitt und
Fig. 2 in räumlicher, teilweise auseinandergezogener
Darstellungsweise eines der beiden Gehäuseteile des Ofens
nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt vereinfacht
dargestellte Ofen dient dazu, einen Probenkörper 1,
beispielsweise eine Zugprobe, im Bereich seines die
Versuchslänge bildenden Mittelabschnitts 1a auf die
jeweils vorgegebene Versuchstemperatur zu bringen. Der
Probenkörper 1 ist mit seinen Enden in (nicht
dargestellte) Probenhalter eingespannt und mit einer
(ebenfalls nicht dargestellten) Prüfmaschine verbunden,
die auf den Probenkörper 1 die jeweils vorgegebenen
Prüflasten aufbringt.
Der Ofen weist ein Ofengehäuse 2 auf, das aus zwei
spiegelbildlich zueinander ausgeführten und angeordneten
Gehäusehälften 3 besteht. Das Ofengehäuse 2 umschließt
einen Ofenraum 4, der die Versuchslänge 1a des
Probenkörpers 1 aufnimmt. Im Ofenraum 4 sind als
elektrische Strahlungsheizelemente Halogenlampen 5
angeordnet, deren elektrische Anschlüsse 6 aus dem
Ofengehäuse 2 herausgeführt sind. Die Innenwände des
Ofenraums 4 sind verspiegelt.
Die beiden spiegelbildlich ausgeführten Gehäuseteile 3,
von denen eines in Fig. 2 in räumlicher Darstellungsweise
gezeigt ist, sind relativ zueinander bewegbar, um den
Probenkörper 1 freizugeben bzw. zu umschließen. Die beiden
Gehäuseteile 3 berühren einander in einer Trennfläche 7.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich
dabei um die senkrechte Teilungsebene, in der auch die
Längsachse des Probenkörpers 1 liegt; diese Ebene verläuft
in Fig. 1 senkrecht zur Zeichnungsebene.
In der oberen und der unteren Wand des Ofengehäuses 2 ist
jeweils ein Durchlaß 8 für den Probenkörper 1 ausgespart.
Diese Durchlässe 8 liegen in der Trennfläche 7 und werden
durch von der Trennfläche 7 ausgehende, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel halbzylindrische Aussparungen 8a
gebildet.
Die Gehäusewände der beiden Gehäuseteile 3 weisen
Kühlhohlräume 9 aüf, die über Kühlmittel-Anschlußleitungen
10 mit einer (nicht dargestellten) Kühlmittelquelle
verbunden sind, beispielsweise einer Einrichtung zur
Zufuhr von Kühlwasser. Durch die Kühlung der Wände des
Ofengehäuses 2 wird verhindert, daß in den Wänden des
Ofengehäuses gespeicherte Wärme einen Einfluß auf die
Temperatur des Probenkörpers 1 hat. Daher können durch
Veränderung der Strahlungsleistung der
Strahlungsheizelemente 5 rasche Temperaturwechsel des
Probenkörpers 1 durchgeführt werden.
In den Wänden des Ofengehäuses 2 verlaufen Gaskanäle 11,
die in den Ofenraum 4 münden. Diese Gaskanäle 11 dienen
dazu, Inertgas oder Kühlgas zuzuführen.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann in der Trennebene 7 ein
Schlitz 12 vorgesehen werden, der zum Einführen eines mit
dem Probenkörper 1 in Eingriff stehenden Dehnungsmessers
dient. Damit können die Dehnungen im Bereich der
Versuchslänge 1a des Probenkörpers 1 erfaßt werden, wobei
sich das Meßelement des Dehnungsmessers außerhalb des
Ofenraums 4 und damit außerhalb der Temperatureinflüsse
der Strahlungsheizung befindet.
Claims (8)
1. Ofen für Probenkörper mit einem Ofengehäuse, das einen
Ofenraum umschließt und mit elektrischen Heizelementen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Heizelemente im Ofenraum (4) angeordnete
Strahlungsheizelemente (5) sind, daß das Ofengehäuse (2)
aus zwei relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteilen (3)
besteht, die einander in einer Trennfläche (7) berühren,
und daß gegenüberliegende Wände des Ofengehäuses (2)
Durchlässe (8) für den Probenkörper (1) aufweisen, die
mindestens teilweise in der Trennfläche (7) liegen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchlässe (8) durch von der Trennfläche (7) ausgehende
Aussparungen (8a) gebildet werden.
3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Gehäuseteile (3) spiegelsymmetrisch zur Trennfläche
(7) ausgeführt sind.
4. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlungsheizelemente Halogenlampen (5) sind.
5. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwände des Ofenraums (4) verspiegelt sind.
6. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäusewände der beiden Gehäuseteile (3) Kühlhohlräume (9)
aufweisen, die an eine Kühlmittelquelle angeschlossen
sind.
7. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Gaskanäle (11) für die Zufuhr von Inertgas oder Kühlgas in
den Ofenraum (4) münden.
8. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Trennebene (7) ein Schlitz (12) zum Einführen eines
Dehnungsmessers vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031322 DE4031322C2 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Ofen für Probenkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031322 DE4031322C2 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Ofen für Probenkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031322A1 true DE4031322A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4031322C2 DE4031322C2 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=6415536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031322 Expired - Fee Related DE4031322C2 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Ofen für Probenkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031322C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906490A1 (de) * | 1988-03-01 | 1989-09-14 | Instron Corp | Heizvorrichtung fuer laengliche prueflinge |
CN101403665B (zh) * | 2008-11-17 | 2011-06-15 | 中南大学 | 用于岩石冲击实验的试样加热装置 |
CN105739570A (zh) * | 2016-04-15 | 2016-07-06 | 浙江大学 | 一种多模式温度控制实验教学装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302679C2 (de) * | 1983-01-27 | 1994-08-11 | Egon Koenn | Aufklappbarer, elektrisch beheizter Präzisionsofen |
-
1990
- 1990-10-04 DE DE19904031322 patent/DE4031322C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906490A1 (de) * | 1988-03-01 | 1989-09-14 | Instron Corp | Heizvorrichtung fuer laengliche prueflinge |
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CN105739570A (zh) * | 2016-04-15 | 2016-07-06 | 浙江大学 | 一种多模式温度控制实验教学装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4031322C2 (de) | 1999-10-14 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROELL AMSLER PRUEFMASCHINEN GMBH & CO. KG, 78244 G |
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