DE4030634C2 - - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/12Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with electromagnetic waves

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden des Ver­ laufs einer bestimmten Leitungsader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Auffinden von insbesondere nicht sichtbaren Leitungs­ adern sind Detektoren bekannt, die z. B. am Mauerwerk, in dem sich eine Leitungsader befindet, entlanggeführt werden können, bis eine im Detektor befindliche LED-Anzeige auf­ leuchtet und damit anzeigt, daß an dieser Stelle, an der sich der Detektor befindet, eine Leitungsader vorhanden ist. Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß nur Metall­ gegenstände und elektrische Leitungen einer überwiegend un­ bestimmten Zuleitung geortet werden können. Die bekannten Detektoren können somit ausschließlich zum Schutz der Lei­ tungen bei Bohrarbeiten in - der Mauer verwendet werden. Dem­ gegenüber ist jedoch die genaue Verfolgung einer im Mauer­ werk befindlichen bestimmten Leitung, die von einem unter Putz liegenden Leitungsbündel mit mehreren Abzweigungen ab­ zweigt, unmöglich.
Ferner ist zum Auffinden einer bestimmten Leitungsader, z. B. einer speziellen Leitungsader in einem mehradrigen Ka­ bel, das Prinzip des Durchklingelns bzw. des Durchhörens bekannt. Hierbei wird in beiden Fällen eine zweite Rücklei­ tung für die Bestimmung der Prüfader benötigt, wobei ein zeitaufwendiges Abtasten vieler Möglichkeiten erforderlich ist. Darüber hinaus muß die Prüfader auch spannungsfrei sein.
Bei einem bekannten Verfahren zum Auffinden des Verlaufs einer bestimmten Leitungsader (DE 32 11 003 A1) wird am zu­ gänglichen Ende dieser Leitungsader ein Hochfrequenzsignal über einen Funksender eingespeist, wobei dann mit einem Empfänger entsprechend der empfangenen Feldstärke die Lage dieser Leitungsader festgestellt wird. Bei diesem bekannten Verfahren soll jedoch die Lage einer Sonde in einem mensch­ lichen Körper festgestellt werden. Über diese Sonde wird über Leitungsadern ein geschlossener Stromkreis zu einem Empfänger gebildet. Ein Sender, der elektromagnetische Wel­ len abstrahlt, wird über den menschlichen Körper geführt. Sobald diese Wellen einen Strom in den zum Empfänger füh­ renden Leitungen erzeugen, wird dies am Empfänger ange­ zeigt. Bei maximaler Näherung des Senders an die Leitungen bzw. Sonde ist dabei das empfangene Signal am stärksten.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (DE 31 10 820 A1) wird ein elektrisch leitender Draht, dessen Anfang und Ende bekannt ist, über einen elektrisch isolierenden, unterir­ disch verlegten durchlaufenden Gegenstand verlegt. An die Enden des elektrisch leitenden Drahtes wird ein Hochfre­ quenzstrom gelegt und die dabei abgestrahlten elektromagne­ tischen Wellen erfaßt. Auf diese Weise kann der Verlauf des elektrisch isolierenden Gegenstandes festgestellt werden.
Ein prinzipiell ähnliches Verfahren ist aus DE 32 08 383 A1 bekannt. Hierbei wird an Spannungsglieder eines Spannbeton-Bau­ werkes ein Mittelfrequenz-Oszillator angeschlossen, der ein magnetisches Wechselfeld um das Spannungsglied herum erzeugt, welches mit Hilfe eines Detektors von der Bau­ werksaußenseite her abgetastet wird.
Aus DE 36 23 588 A1 ist schließlich eine Vorrichtung zur Ortung von nicht freiliegenden elektrischen Leitungen be­ kannt. Auch hier wird an die zu ortende Leitung ein Ton­ frequenzgenerator angeschlossen und mit Hilfe eines mit einer Suchsonde versehenen elektrischen Tonfrequenzempfän­ gers der Verlauf der Leitung geortet.
Die mit diesen bekannten Vorrichtungen durchzuführenden Verfahren lassen sich zum Auffinden einer bestimmten Lei­ tungsader innerhalb eines Bündels von Leitungsadern nicht anwenden, da nur ein Ende der bestimmten Ader, deren Ver­ lauf gesucht wird, bekannt ist. Es kann daher kein ge­ schlossener Stromkreis an die Leitung angelegt werden, de­ ren Verlauf ermittelt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfah­ ren der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß es möglich ist, auf einfache, schnelle und sichere Weise eine beliebige Leitungsader, die sich innerhalb eines Leitungs­ bündels befindet, gezielt aufzufinden, unabhängig davon, ob diese Leitung Spannung führt oder nicht, ohne dabei eine zweite Rückleitungsader zu benötigen.
Das zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Verfahren gemäß der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung hiervon ist in Anspruch 2 beschrieben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden beträchtliche Vorteile erzielt. Diese bestehen u. a. darin, daß für das gezielte Auffinden der Leitungsader keine zweite Prüfader benötigt wird und somit nur ein Ende einer Leitung, deren Verlauf ermittelt werden soll, bekannt sein muß, daß bei einem Bündel von Leitungen nicht jede Leitungsader abiso­ liert bzw. abgetastet werden muß und daß die gesuchte Lei­ tungsader, z. B. in einem Mauerwerk, leicht verfolgt werden kann. Ein unnötiges Öffnen falscher Verteilerdeckel wird dadurch erspart. Auch das gezielte Auffinden bestimmter Leitungsadern in größeren Verteileranlagen ist wesentlich einfacher, vor allem aber außerordentlich zeitsparender durchzuführen.
Mit einem derartigen Verfahren können nicht nur elektrische Leitungen, sondern grundsätzlich all solche Leitungen ge­ zielt lokalisiert werden, deren Materialeigenschaften als Sendeantenne genutzt werden können. Somit kommen also u. a. auch Gas- und/oder Flüssigkeitsleitungen in Frage, d. h. also beispielsweise Druckluft-, Sauerstoff-, Wasserleitun­ gen und dgl.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine zur Durchfüh­ rung des Verfahrens geeignete Vorrichtung und
Fig. 2 in Draufsicht die aufzufindende Leitung nach An­ schluß des Senders mit den um die Leitung sich ausbreitenden Senderwellen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an das zugangliche eine Ende einer elektrischen Leitung 3, deren Verlauf ermittelt werden soll, über eine bewegliche Leitung 2 ein Funksender 1 angeschlossen, der einen Ein-/Ausschalter 9 und ein LED-An­ zeigemittel 10 für den Betriebszustand des Funksenders 1 sowie eine Glimmlampe 8 aufweist, durch die gefährliche Spannungen an der Prüfader 3 nach Phasenprüferart ange­ zeigt werden können.
Die gleichen Mittel 8, 9, 10 sind in einem Funkempfänger 5 angeordnet. Hier ist zusätzlich ein LED-Anzeigemittel 11 vorgesehen, das zum Aufleuchten gebracht wird, wenn ein ma­ ximales Signal empfangen wird.
Wird nun nach Anschluß des Funksenders 1 an die Prüfader 3 dieser über seinen Schalter 9 eingeschaltet, so wird über diese Prüfader 3, die als Sendeantenne dient, ein Hochfre­ quenzsignal 12, dem eine niederfrequente Frequenz von beisp. ca. 500 Hz aufmoduliert ist, in den Raum 4 aus­ gestrahlt.
Wie in Fig. 2 angedeutet, liegt die maximale Leistung der ausgestrahlten Wellen 12 unmittelbar an der Prüfader 3. Diese Leistung wird im weiteren Abstand von der Prüfader 3 immer geringer.
Mittels einer Prüfspitze (6) mit einer beweglichen Leitung, die als Empfangsantenne dient, wird das vom Funksender 1 ausgestrahlte Hochfrequenzsignal 12 empfangen und zu dem Funkempfänger 5 geführt. In diesem Funkempfänger 5 wird durch einen Frequenzfilter die vom Funksender 1 aufmodu­ lierte Niederfrequenz ausgefiltert und zu einem Lautspre­ cher 7 geführt, der somit ein akustisches Signal abgibt. Dieses akustische Signal wird je nach empfangener Leistung lauter oder leiser. Je mehr sich der Funkempfänger 5 mit seiner Prüfspitze 6 im Raum 4 der Prüfader 3 nähert, desto lauter wird die ausgefilterte Niederfrequenz aus dem Laut­ sprecher 7 akustisch abgegeben. Hat man die maximale Laut­ stärke gefunden, so kann man, wenn man mit der Prüfspitze 6 z. B. so an der Wand entlangfährt, daß immer das Maximum an Lautstärke im Lautsprecher 7 erzielt wird, den Verlauf der gesuchten Prüfader 3 feststellen.
Als zusätzliche Hilfe wird das im Funkempfänger 5 befindli­ che LED-Anzeigemittel 11 infolge eines Kontaktes zwischen Prüfspitze 6 und Prüfader 3 aktiviert, wobei dieses LED-An­ zeigemittel 11 die maximale Eingangsleistung anzeigt, so daß auch optisch die richtig gefundene Prüfader 3 signali­ siert werden kann. Die an sich stumpfe Prüfspitze kann ge­ gen eine Nadelprüfspitze ausgetauscht werden, die die Lei­ tungsisolierung 13 durchstoßen kann. Dadurch kann ein auf­ wendiges Abisolieren der Leitungsadern 3 vermieden werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Auffinden des Verlaufs einer bestimm­ ten Leitungsader, bei dem am zugänglichen Ende dieser Lei­ tungsader ein Hochfrequenzsignal über einen Funksender ein­ gespeist und mit einem Empfänger entsprechend der empfange­ nen Feldstärke die Lage dieser Leitungsader festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am zugänglichen einen Ende der bestimmten Leitungsader (3) aus einem Bündel beliebig vieler Leitungsadern das Hochfrequenzsignal (12) mit einer aufmodulierten Nieder­ frequenz eingespeist wird und dabei diese bestimmte Lei­ tungsader (3) als Sendeantenne wirkt, daß als Empfänger ein Funkempfänger (5) verwendet wird, mit dem das Maximum des aufgrund der Einspeisung um die bestimmte Leitungsader (3) abgestrahlten modulierten Hochfrequenzsignals (12) gesucht wird, indem eine Prüfspitze (6) mit einer als Empfangsantenne dienenden beweglichen Leitung des Funkempfängers (5) solange an der Stelle, an der der Verlauf der bestimmten Leitungsader (3) vermutet wird, geführt wird, bis eine im Funkempfänger (5) angeordnete Vorrichtung (7, 11) das Ma­ ximum des gesuchten modulierten Hochfrequenzsignals (12) anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auffinden des Maximums des modulierten Hochfre­ quenzsignals (12) die Prüfspitze (6) unter Beobachten der das Maximum anzeigenden Vorrichtung (7, 11) derart weiter­ bewegt wird, daß an der Vorrichtung immer das Maximum ange­ zeigt wird und dadurch der Gesamtverlauf der bestimmten Leitungsader (3) feststellbar ist.
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